DE3438293C2 - - Google Patents

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DE3438293C2 DE19843438293 DE3438293A DE3438293C2 DE 3438293 C2 DE3438293 C2 DE 3438293C2 DE 19843438293 DE19843438293 DE 19843438293 DE 3438293 A DE3438293 A DE 3438293A DE 3438293 C2 DE3438293 C2 DE 3438293C2
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Description

Vorrichtung zur Freigabe von Fernsehgeräten für Benutzer, wobei in einem Raum ein Fernsehgerät und ein an einer Fernsprechver­ mittlungsanlage angeschlossener Fernsprechapparat mit einer Wählvorrichtung vorhanden ist, über den nach Wahl einer Verkehrsausscheidungsziffer eine Verbindung über die Fernsprech­ vermittlungsanlage zu einer zentralen Erfassungs- und Steuerein­ richtung herstellbar ist, wobei die Benutzung des Fernsehgeräts durch die anschließende Eingabe von Kennziffern möglich ist, die von der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung ausgewertet werden, die Benutzung registriert und entsprechende Signale von dieser zu einem, dem Fernsehgerät fest zugeordneten Fernsteuereinrichtung gesendet werden, welche die Benutzung des Fernsehgeräts freigeben.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt. So wird in der US-PS 40 08 369 ein Kabelfernsehsystem für Hotels beschrieben, bei welchem durch Wahl einer Verkehrsausscheidungsziffer über eine Fernsprechvermittlungsanlage eine zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung erreicht wird, die zunächst die vom Teilnehmer anschließend gewählte persönliche Kennummer überprüft. Danach kann der Teilnehmer durch die Eingabe weiterer Ziffern die Programmauswahl treffen. Die Einschaltung des Fernsehgeräts und die Programmauswahl geschieht dadurch, daß die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung MFV-(Mehrfrequenzverfahren-) Signale zur Fernsteuereinrichtung senden, die am Fernsprechapparat angeschlossen ist und den gewünschten Kanal freigibt. Angaben über den Benutzer, das gewählte Programm und den Einschaltzeit­ punkt können auf einem an der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung angeschlossenen Drucker festgehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Freigabe von Fernsehgeräten anzugeben, beispielsweise für ein in einem Patientenzimmer aufgestelltes Fernsehgerät, welches mehreren Benutzern zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Raum ein oder mehrere Fernsprechapparate und eine Fernsteuereinrichtung vorgesehen sind, wobei die Fernsteuereinrichtungen sämtlicher Räume über eine Datenleitung mit der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung verbunden sind, daß bei einer Verbindung zwischen dieser und einem Fernsprechapparat ein Identitätskennzeichen des Fernsprech­ anschlusses an die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung übermittelt wird, welches dort zur Kennzeichnung eines benutzerindividuellen Speicherbereichs dient, daß aufgrund der Nachwahl einer ersten Ziffer in dem betreffenden Speicherbereich der augenblickliche Zeitpunkt eingetragen und durch die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung die betreffende Fernsteuerein­ richtung zur Betätigung von Schaltmitteln veranlaßt wird, welche das Fernsehgerät einschalten und Kopfhöreranschluß des Fernseh­ geräts mit einem, dem betreffenden Benutzer zugeordneten Bediengerät verbinden, und daß durch erneute Eingabe der Kennziffer und Nachwahl der ersten Ziffer bzw. einer zweiten Ziffer der augenblickliche Zeitpunkt in den benutzerindividuellen Speicherbereich eingetragen, das Fernsehgerät ausgeschaltet und die Verbindung zwischen Kopfhöreranschluß und Bediengerät aufgetrennt wird und die Zeit zwischen dem Ein- und Ausschalten als Zeit- und/oder Gebühreninformation im betreffenden Speicherbereich abgelegt wird.
Bei dem bekannten Kabelfernsehsystem gemäß US-PS 40 08 369 wird davon ausgegangen, daß der Benutzer das Fernsehgerät selbst ein- und ausschaltet. Eine Erfassung der Benutzungsdauer ist nicht möglich, da lediglich im Rahmen der Programmauswahl eine Fernsprechverbindung zwischen dem Fernsprechapparat und der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer digitalen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einer Steuereinrichtung und einer Vielzahl von über jeweils eine einen besonderen Signalisierung- oder Datenkanal aufweisende Anschlußleitung angeschlossenen digitalen Fernsprechapparaten, die jeweils eine Anschlußmöglichkeit für Zusatzeinrichtungen aufweisen auch dadurch gelöst, daß als Zusatzeinrichtung eine Fernsteuerein­ richtung angeschlossen ist, welche Schaltmittel aufweist, die aufgrund von über einen Fernsprechapparat nach Wahl einer Ausscheidungskennziffer eingegebener Ziffern, die von der Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage ausgewertet und die Aussendung entsprechender Schaltbefehle über den Daten- oder Signalisierungskanal zum betreffenden Fernsprechapparat und zur Fernsteuereinrichtung zur Folge haben, ein Fernsehgerät ein- bzw. ausschalten und den gewünschten Kopfhörer mit dem Kopfhöreranschluß des Fernsehgeräts verbinden bzw. von diesem abtrennen, wobei in der Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage die Benutzung des Fernsehgeräts benutzerindividuell registriert wird.
Wird die Fernsteuereinrichtung als Zusatzeinrichtung an einem digitalen Fernsprechapparat angeschlossen, so ist die Möglichkeit des Datenaustausches zwischen der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung, die in diesem Fall in die Steuereinrichtung der digitalen Fernsprechvermittlungsanlage integriert ist, und den Fernsteuereinrichtungen über den jeweiligen Signalisierungs- und Datenkanal der digitalen Teilnehmeranschlußleitung gegeben.
Befindet sich in dem Zimmer nur ein Fernsprechapparat, dessen Benutzung aus Gründen der Abrechnung der Fernsprech­ gebühren mit einem Karten- oder Ausweisleser oder einem sonstigen Auswertemittel eines personenindividuellen Code­ trägers versehen ist, kann ein derart ausgestatteter Fern­ sprechapparat ebenfalls im Rahmen der erfindungsgemäßen Benutzung eines Fernsehgeräts verwendet werden. In diesem Fall entfällt die Übermittlung eines Identitätskennzeichens des Fernsprechapparates, welcher dem Benutzer zugeordnet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß vorbereitend die Speicherbereiche zur Freigabe gekennzeichnet werden, indem in die zentrale Erfassungs- und Steuerein­ richtung über ein angeschlossenes Terminal die betreffenden Rufnummern und evtl. weitere Informationen eingegeben werden, die in dem betreffenden Speicherbereich eingespeichert werden.
Durch die Freigabe der Speicherbereiche wird eine miß­ bräuchliche Benutzung ausgeschlossen. Bei den zusätzlich einzutragenden Informationen kann es sich beispielsweise um die persönlichen Daten der betreffenden Person handeln, die zur einer Rechnungserstellung herangezogen werden können. Bei Abruf der gespeicherten Zeit- oder Gebühreninformationen werden die persönlichen Daten ebenfalls ausgelesen. An­ schließend ist der Speicherbereich gesperrt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung in Verbindung mit einer Fernsprechvermittlungsanlage mit analoger Durchschaltung der Sprechwege und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung in Verbindung mit einer Fernsprechvermittlungsanlage mit digitaler Durchschaltung der Sprechwege.
An einem Koppelfeld KF sind Teilnehmeranschlußschaltungen TS zum Anschluß von Fernsprechapparaten T, Leitungsüber­ tragungen LUe zum Anschluß von Verbindungsleitungen und Verbindungsübertragungen VUe zum Anschluß einer zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung EST angeschlossen. Die Einrichtungen TS, LUe und VUe dienen zum Empfang und zur Erzeugung von Leitungskriterien, sie stellen die peripheren Einrichtungen der Steuereinrichtung S der Fern­ sprechvermittlungsanlage dar. Aufgrund der von den peripheren Einrichtungen eintreffenden Informationen erfolgt der Ver­ bindungsaufbau innerhalb des Koppelfeldes KF auf Veran­ lassung der Steuereinrichtung S. Es wird noch darauf hinge­ wiesen, daß in dem Blockschaltbild bezüglich der Fernsprech­ vermittlungsanlage V nur diejenigen Einrichtungen gezeigt werden, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt not­ wendig sind. Eine derartige Fernsprechvermittlungsanlage in Form einer Fernsprech-Nebenstellenanlage mit analoger Durchschaltung der Sprechwege wird beispielsweise in der Druckschrift "TN-Nachrichten" 1978, Heft 79, auf den Seiten 8 bis 14 beschrieben.
Die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung EST weist einen oder mehrere Dateneingänge auf, welche mit den ent­ sprechenden Verbindungsübertragungen VUe verbunden sind und zur Übermittlung von Datenworten dienen. Die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung EST kann beispielsweise in Form eines Mikrocomputers realisiert sein.
An der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung EST ist eine zweiadrige Datenleitung D zur seriellen Übermittlung von Impulstelegrammen angeschlossen. Mit dieser Datenleitung D sind die Empfangs-Sendeeinrichtungen ES einer Vielzahl von Fernsteuereinrichtungen ST angeschlossen. Die Fern­ steuereinrichtungen ST sind beispielsweise pro Fernseh­ gerät F vorhanden, sie können jedoch auch pro Bedieneinheit B vorgesehen sein. Bei den Bedienungseinrichtungen handelt es sich um personenindividuelle Einrichtungen, welche bei­ spielsweise zum Patientenruf mit Tasten und mit einer Kopfhörer- oder Lautsprecheranschlußbuchse versehen sind. Über diese Buchse der Bedieneinrichtung B kann beispiels­ weise ein Rundfunkprogramm abgehört werden.
Es wird zunächst einmal davon ausgegangen, daß zu jeder, einer Person zugeordneten Bedieneinrichtung B ein Fern­ sprechapparat T zugeordnet ist. Nach dem Aushängen des Handapparates wird zunächst eine Kennziffer gewählt, welche zur Verkehrsausscheidung dient. Die entsprechende Wahlin­ formation wird entweder von der Teilnehmeranschlußschaltung TS oder von einem nicht gezeigten Wahlaufnahmesatz aufgenommen und an die Steuereinrichtung S übermittelt, welche aufgrund der Wahlinformation das Koppelfeld KF veranlaßt, eine Ver­ bindung zu einer freien Verbindungsübertragung VUe durchzu­ schalten. Außerdem übermittelt die Steuereinrichtung S an die Verbindungsübertragung VUe ein Identitätskennzeichen des betreffenden Fernsprechanschlusses, welches an die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung EST weitergegeben wird. Mit Hilfe des Identitätskennzeichnes wird ein nicht gezeigter Speicher abgesucht und der diesem Identitätskennzeichen zuge­ ordnete personenindividuelle Speicherbereich aufgesucht. Hier wird zunächst einmal geprüft, ob dieser Speicherbereich frei­ gegeben ist. Dies geschieht zuvor vorbereitenderweise durch Eingabe des Identitätskennzeichens über das an der Erfassungs- und Steuereinrichtung EST angeschlossene Terminal TE. Über diesen Weg ist auch die Eingabe weiterer persönlicher Daten des augenblicklichen Anschlußinhabers möglich, die ebenfalls in dem betreffenden Speicherbereich eingespeichert werden. Ist der Speicherbereich freigegeben, so kann nun die vom Fernsprechapparat T eingegebene Nachwahlziffer, beispielsweise die Ziffer 1, über die Verbindungsübertragung VUe an die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung EST eingegeben werden. Das Eintreffen der Ziffer hat eine entsprechende Markierung in dem betreffenden Speicherbereich und die Ein­ speicherung einer Angabe über den augenblicklichen Zeitpunkt zur Folge.
Nach der Einspeicherung sendet die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung EST ein Kennwort auf die Datenleitung D aus, durch welches die betreffende Fernsteuereinrichtung ST gekennzeichnet wird. Dieses Kennwort ist ebenfalls in dem betreffenden Speicherbereich eingespeichert, es besteht auch die Möglichkeit, daß das Identitätskennzeichen des be­ treffenden Fernsprechapparates mit dem Kennwort identisch ist.
Das Kennwort wird also von der Empfangs/Sendeeinrichtung der Fernsteuereinrichtung ST aufgenommen und hat die Be­ tätigung des Schaltmittels S 1 und eines weiteren Schalt­ mittels S zur Folge und zwar desjenigen Schaltmittels, welches die mit dem Kopfhöreranschluß K des Fernsehgeräts F ver­ bundene Tonleitung mit derjenigen Bedieneinrichtung B ver­ bindet, welche dem betreffenden Fernsprechapparat T zuge­ ordnet ist. Durch den Schalter S 1 wird das Fernsehgerät F eingeschaltet, wobei die Kanalwahl über eine nicht gezeigte, zum Fernsehgerät F gehörige Fernbedienungseinrichtung erfolgen kann. Die Tonwiedergabe erfolgt über den Kopfhörer KH, welcher an der Bedieneinrichtung B angeschlossen ist.
Das Ausschalten des Fernsehgeräts F und die Auftrennung der beschriebenen Tonverbindung erfolgt in der bereits be­ schriebenen Weise, wobei als Ausschaltekriterium entweder die gleiche Ziffer oder eine davon abweichende Ziffer ver­ wendet werden kann. Die zentrale Erfassungs- und Steuer­ einrichtung sendet hierauf wieder ein Kennwort auf die Datenleitung D, welches in der betreffenden Fernsteuer­ einrichtung ST zur Öffnung der genannten Schaltmittel dient. Gleichzeitig erfolgt jedoch auch wiederum in der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung die Einspeicherung einer Angabe über den augenblicklichen Zeitpunkt und die an­ schließende Ermittlung der Benutzungszeit bzw. der dafür angefallenen Gebühren, wobei das Ergebnis in den betreffenden Speicherbereich eingespeichert bzw. zu den dort bereits eingespeicherten Angaben hinzuaddiert wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß mehrere Personen den gleichen Fernsprechapparat T benutzen, wobei diese neben der Verkehrsausscheidungsziffer eine persönliche Kennung eingeben. Dabei entfällt eine Angabe über die Identität des Teilnehmeranschlusses von seiten der Steuereinrichtung S der Fernsprechvermittlungsanlage V an die Verbindungsüber­ tragung VUe. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß ein von mehreren Personen benutzter Fernsprechapparat einen Kartenleser aufweist, wobei die auf der personenindividuellen Karte enthaltene Kennung selbsttätig an die zentrale Er­ fassungs- und Steuereinrichtung gesendet wird. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, auf besondere Verbindungsüber­ tragungen VUe zu verzichten und die von der Teilnehmeran­ schlußschaltung TS aufgenommenen Informationen von der Steuereinrichtung S der Fernsprechvermittlungsanlage V über eine gestrichelt dargestellte Datenleitung der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung direkt zu übermitteln. Außerdem kann die Steuereinrichtung S der Fernsprechver­ mittlungsanlage V bereits derart ausgestattet sein, daß die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung einen Teil der­ selben bildet. Das heißt, daß die Steuereinrichtung S in Form eines Mikroprozessors die Aufgaben der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung EST mit übernimmt.
Über das Terminal TE kann die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung EST veranlaßt werden, den Speicherinhalt eines Speicherbereichs einem Drucker zu übermitteln, welcher einen entsprechenden Ausdruck liefert. Nach diesem Vorgang ist der Speicherbereich gesperrt und muß erneut über das Terminal TE zur Benutzung freigegeben werden.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß nach Empfang eines Kennwortes durch die Empfangs-/Sendeeinrichtung der Fern­ steuereinrichtung ST das Kennwort an die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung zum Zeichen der erfolgten Durchschaltung zurückgesendet werden kann, wobei es ebenfalls denkbar ist, erst zu diesem Zeitpunkt die Zeitangabe in den Speicherbe­ reich einzutragen.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung im Rahmen einer digitalen Fernsprechvermittlungsanlage wird anhand von Fig. 2 näher erläutert. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung EST einen Be­ standteil der Steuereinrichtung S der Fernsprechvermittlungs­ anlage V bildet, es ist jedoch auch in diesem Fall möglich, diese als getrennte Einrichtung zu betreiben. Die Fernsteuer­ einrichtung ST ist als Zusatzeinrichtung an einem digitalen Fernsprechapparat DT angeschlossen, wobei sowohl die Über­ mittlung von Kennworten und Wahlinformationen zwischen der Fernsteuereinrichtung ST und der digitalen Fernsprechteil­ nehmerstation DT bzw. zwischen derselben und der Fernsprech­ vermittlungsanlage V auf einem besonderen Daten- bzw. Signalisierungskanal erfolgt.
Die Vorgänge zwischen der Fernsprechteilnehmerstation DT und der Fernsprechvermittlungsanlage V bzw. der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung laufen in der bereits beschriebenen Weise ab. Abweichend ist jedoch die Übertragung der Befehle zur Fernsteuereinrichtung ST, die nicht mehr über eine besondere Datenleitung sondern über die Teilnehmer­ anschlußleitung DAL erfolgt. Das Kennwort wird von der Fernsprechvermittlungsanlage V ausgesendet und gelangt über die digitale Anschlußleitung DAL und die Fernsprech­ teilnehmerstation DT zur Fernsteuereinrichtung ST, wo das Kennwort die Auslösung von Schaltbefehlen in der bereits beschriebenen Weise zur Folge hat.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß nach Durchführung der Ein- bzw. Ausschaltprozeduren der Handapparat des Fern­ sprechapparates T wieder abgelegt wird und der Fern­ sprechapparat für Gesprächsverbindungen in gewohnter Weise zur Verfügung steht.
Bezüglich der Erfassungs- und Steuereinrichtung EST wäre noch ergänzend nachzutragen, daß in den individuellen Speicher­ bereich auch Grundgebühren und Vorauszahlungen für die Be­ nutzung des Fernsehgerätes eingegeben werden können, wobei bei Abruf der gespeicherten Zeit- und/oder Gebühreneinheiten eine automatische Verrechnung erfolgt. Weiterhin kann die Sperrung des Speicherbereichs auch auf den Zeitpunkt des Abrufs der für die endgültige Abrechnung benötigten Informationen beschränkt werden, so daß auch die Erstellung von Zwischen­ rechnungen möglich ist, ohne daß hierdurch gleich eine Sperrung des Speichers erfolgt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Freigabe von Fernsehgeräten für Benutzer, wobei in einem Raum ein Fernsehgerät und ein an einer Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossener Fernsprech­ apparat mit einer Wählvorrichtung vorhanden ist, über den nach Wahl einer Verkehrsausscheidungsziffer eine Verbindung über die Fernsprechvermittlungsanlage zu einer zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung herstellbar ist, wobei die Benutzung des Fernsehgeräts durch die anschließende Eingabe von Kennziffern möglich ist, die von der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung ausgewertet werden, die Benutzung registriert und entsprechende Signale von dieser zu einer, einem Fernsehgerät fest zugeordneten Fernsteuerein­ richtung gesendet werden, welche die Benutzung des Fernseh­ geräts freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Raum ein oder mehrere Fernsprechapparate (T) und eine Fernsteuereinrichtung (ST) vorgesehen sind, wobei die Fernsteuereinrichtungen (ST) sämtlicher Räume über eine Datenleitung (D) mit der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) verbunden sind, daß bei einer Verbindung zwischen dieser und einem Fernsprechapparat (T) ein Identitätskennzeichen des Fernsprechanschlusses an die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) übermittelt wird, welches dort zur Kennzeichnung eines benutzerindividuellen Speicherbereichs dient, daß aufgrund der Nachwahl einer ersten Ziffer in dem betreffenden Speicherbereich der augenblickliche Zeitpunkt eingetragen und die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) die betreffende Fernsteuereinrichtung (ST) zur Betätigung von Schaltmitteln (S 1 bis Sn) veranlaßt wird, welche das Fernsehgerät (F) einschalten und den Kopfhöreranschluß (K) des Fernsehgeräts (F) mit einem, dem betreffenden Benutzer zugeordneten Bediengerät (B) verbinden, und durch erneute Eingabe der Kennziffer und Nachwahl der ersten Ziffer bzw. einer zweiten Ziffer der augenblickliche Zeitpunkt in dem benutzerindividuellen Speicherbereich eingetragen, das Fernsehgerät (F) ausgeschaltet und die Verbindung zwischen Kopfhöreranschluß (K) und Bediengerät (B) aufgetrennt wird und die Zeit zwischen Ein- und Ausschalten als Zeit- und/oder Gebühreninformation im betreffenden Speicherbereich abgelegt wird.
2. Vorrichtung zur Freigabe von Fernsehgeräten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei die Fernsprech­ vermittlungsanlage als digitale Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einer Steuereinrichtung und einer Vielzahl von, über jeweils eine, einen besonderen Signalisierungs- oder Datenkanal aufweisende Anschlußleitung angeschlossenen digitalen Fernsprechapparaten, die jeweils eine Anschlußmöglichkeit für Zusatzeinrichtungen aufweisen, ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzeinrichtung eine Fernsteuereinrichtung (ST) angeschlossen ist, welche Schaltmittel (S 1 bis Sn) aufweist, die aufgrund von, über einen Fernsprechapparat (DT) nach Wahl einer Ausscheidungskennziffer eingegebener Ziffern, die von der Steuereinrichtung (S) der Vermittlungsanlage (V) ausgewertet und die Aussendung entsprechender Schaltbefehle über den Daten- oder Signalisierungskanal zum betreffenden Fernsprechapparat (DT) zur Fernsteuereinrichtung (ST) zur Folge haben, ein Fernsehgerät (F) ein- bzw. ausschalten und den gewünschten Kopfhörer (KH) mit dem Kopfhöreranschluß (K) des Fernsehgeräts (F) verbinden bzw. von diesem abtrennen, wobei in der Steuereinrichtung (S) der Vermittlungsanlage (V) die Benutzung des Fernsehgeräts (F) benutzerindividuell registriert wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) einen Teil der Steuereinrichtung (S) der Vermittlungsanlage (V) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (S) der Vermittlungsanlage (V) mit der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Fernsteuereinrichtung (ST) einem Fernsehgerät (F) bzw. einem Bediengerät (B) fest zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fernsteuereinrichtung (ST) eine Empfangs- und Sendeeinrichtung (ES) aufweist, welche auf ein vorgegebenes über die Datenleitung (D) bzw. über den Daten- oder Signalisierungskanal übertragenes Kennwort anspricht und daß dieses Kennwort im betreffenden Speicherbereich der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) eingespeichert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Personen ein Fernsprechapparat (T, DT) mit einer Kartenlesevorrichtung vorgesehen ist und die personenindividuelle Kennung der eingelegten Karte an die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) gesendet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorbereitend die Speicherbereiche zur Freigabe gekenn­ zeichnet werden, in dem in die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) über ein angeschlossenes Terminal (TE) die betreffenden Kennungen und evtl. weitere Informationen eingegeben werden, die in dem betreffenden Speicherbereich eingespeichert werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der Zeit- oder Gebühreninformation aus einem Speicherbereich der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST), welcher über das Terminal (TE) veranlaßt wird, der betreffende Speicherbereich gesperrt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennziffer aus einer Verkehrsausscheidungsziffer und einer personenindividuellen Kennung besteht und letztere in dem betreffenden Speicherbereich eingespeichert ist und daß der Speicherbereich mit Hilfe dieser Kennung gefunden wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Vermittlungsanlage (V) und der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung (EST) über eine oder mehrere Verbindungsübertragungen (VUe) erfolgt, die durch die Wahl der Ausscheidungskennziffer erreichbar ist bzw. sind.
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