DE3320680A1 - Krankenhaus-informations-, kommunikations- und abrechnungsanordnung - Google Patents

Krankenhaus-informations-, kommunikations- und abrechnungsanordnung

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DE3320680A1
DE3320680A1 DE19833320680 DE3320680A DE3320680A1 DE 3320680 A1 DE3320680 A1 DE 3320680A1 DE 19833320680 DE19833320680 DE 19833320680 DE 3320680 A DE3320680 A DE 3320680A DE 3320680 A1 DE3320680 A1 DE 3320680A1
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F9/002Vending machines being part of a centrally controlled network of vending machines

Description

  • Krankenhaus-Informations-, -Kommunikations- und -Abrechnungs-
  • anordnung Die Erfindung betrifft eine Krankenhaus-Informations-, -Kommunikations- und -Abrechnungsanordnung mit einem zentralen Patienten-Datenspeicher und an diesen angeschlossenenEndgeräten mit Verwendung von magnetisch codierten Karten, Magnetkarten und mit in den Zimmern der Patienten aufgestellten Fernsehgeräten, FS-Geräten.
  • In einem Krankenhaus besteht ein Bedarf an Information und Kommunikation und an Waren und Dienstleistungen, die mit den Patienten abgerechnet werden müssen. Der Patient will sich über Therapien, Diätpläne und dergleichen informieren. Der Arzt und die Krankenschwester wollen sich über die Krankheitsgeschichte eines Patienten, seine persönlichen Daten, Labor- und Untersuchungsbefunde informieren. Der Patient beansprucht Waren und Dienstleistungen. Er will Blumen, Zeitungen und dergleichen kaufen. Er möchte telefonieren und Fernsehprogramme sehen. Diese Waren und Dienstleistungen müssen mit dem Krankenhaus abgerechnet werden. Nach dem Stand der Technik erhalten die Arzte und Krankenschwestern ihre Informationen dadurch, daß die Krankengeschichte eines Patienten, Befunde usw. auf Karteikarten aufgeschrieben. In einer Kartei gesammelt und von dort dem Arzt oder der Krankenschwester gebracht werden. Die von ihm empfangenen Waren und Dienstleistungen rechnete der Patient mit dem Krankenhaus durch sofortige Barzahlung ab. Dies erfordert viel Personal. Bei der Barzahlung fällt dabei erschwerend ins Gewicht, daß Zeitungen, Blumen und dergleichen aus Automaten verkauft und Ferngespräche von Münzfernsprechern geführt werden und in beider Fällen mit Münzen bezahlt wird. Häufig fehlen den Patienten die [ erforderlichen Münzen. Dann werden die Krankenschwestern um Wech selgeld gebeten und hierdurch belastet und von ihrer eigentlichen Arbeit ferngehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Information, Kom- j munikation und Abrechnung in einem Krankenhaus zu vereinfachen 1 und mit weniger Personal durchführbar zu machen. Weiter sollen der Arzt und die Krankenschwester schneller die Informationen über den gerade zu behandelnden Patienten erhalten können. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung moderne elektronische Einrichtungen und insbesondere eine Anordnung vor, die gekennzeichnet ist durch an den Datenspeicher angeschlossene Kartenlesegeräte, die jedem Patienten zugeordnet, in dessen Zimmer aufgestellt und zur Aufnahme und zum Auswerten einer Magnetkarti bestimmt sind, eine jedem Kartenlesegerät zugeordnete und zwischen diesem und dem Datenspeicher liegende Code-Lese- und -Ausi werteelektronik, wobei die FS-Geräte an diese angeschlossen sind, und ein an diese Elektronik angeschlossenes Patienten- und Arzt-Bediengerät.
  • Dasjenige Element, mit dem die Anordnung von einem Patienten oder auch vom Arzt oder der Krankenschwester in Tätigkeit gesetzt wird, ist eine mit digitalen Impulsen codierte oder eine mit einem Datenwort magnetisch beschriebene Karte, eine sogenannte Magnetkarte. Jeder Patient erhält eine solche Magnetkarte, die für ihn eine Wertkarte darstellt und deren Kauf der auf die eine oder andere Weise mit dem Krankenhaus abrechnet. Jedem Arzt und jeder Krankenschwester ist ebenfalls eine Magnetkarte zugeordnet. Jede einem Patienten zugeordnete Magnetkarte trägt eine magnetische Identifikation, die sie als eine Patienten-Mag-!, netkarte auszeichnet. Jede einem Arzt oder einer Krankenschwester zugeordnete Magnetkarte enthält eine Identifikation, die sie als Arzt- oder Krankenschwester-Magnetkarte auszeichnet. Bei Einschieben einer Magnwetkarte in ein Kartenlesegeraffiterkennt die Code-Lese- und -Auswerteelektronik, ob sie von einem Patienten, einem Arzt oder einer Krankenschwester angesprochen wird. Entsprechend werden aus dem zentralen Patienten-Datenspeicher diejenigen Informationen freigegeben und auf das FS-Gerät gegeben, die ein Patient, ein Arzt oder eine Krankenschwester abrufen darf. Zum Beispiel darf nur ein Arzt die ganz persönlichen Daten eines Patienten erfahren. Eine Krankenschwester darf weniger als ein Arzt, aber wieder mehr als ein Patient erfahren.
  • Schließlich dürfen einem Patienten höchstens seine eigenen Daten und nicht die anderer Patienten mitgeteilt werden. Mit dem an die Elektronik angeschlossenen Patienten- und Arztbediengerät wählen der Patient, der Arzt oder die Krankenschwester diejenigen Informationen oder Daten, die sie sehen möchten und die auf dem FS-Gerät dargestellt werden sollen.
  • Zur weiteren Vereinfachung ist hier in einer Ausgestaltung der Erfindung ein Arzt/Schwester-Kartenlesegerät mit einer Programm auswahl-Eingabetastatur an die Elektronik angeschlossen. In dieses Kartenlesegerät führen der Arzt oder die Krankenschwester ihre Magnetkarte ein und wählen mit der Eingabetastatur aus, welche Daten sie erhalten wollen und auf dem FS-Gerät dargestellt werden sollen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an die Elektronik ein Anschlußadapter angeschlossen, an den an den Patienten anzulegende Sensoren angeschlossen werden. Zum Beispiel können damit die Herztöne, die Pulsfrequenz, der Blutdruck usw. dem FS-Gerät zugeführt und auf diesem visuell dargestellt werden. In einer weiteren Ausgestaltung weist der Anschlußadapter Einrichtungen zu seinem Anschließen an eine zentrale Patientenwerte-tJberwachungs einrichtung auf. Hierunter ist zu verstehen, daß die mit den Sensoren von einem Patienten abgenommenen. Daten einer zentralen Uberwachungseinrichtung, die sich zum Beispiel in einem Schwesternzimmer befindet, zugeleitet werden. Von dort kann dann ein Schwester mehrere besonders gefährdete Patienten auf der Grundlage der ihr zugeführten Daten zentral überwachen.
  • Es wurde bereits angesprochenl daß ein Patient in einem Krankenhaus Waren und Dienstleistungen beansprucht. Als typische Waren seien Blumen und als typische Dienstleistung die Ermöglichung eines Ferngespräches genannt. In beiden Fällen gibt es Automaten, die die Blumen gegen Einwurf von Münzen ausgeben bzw. das Ferngespräch gegen Einwurf von Münzen ermöglichen. Dieser Kauf von Waren und Dienstleistungen soll erfindungsgemäß vereinfacht werden. Im einzelnen sind gemäß der Erfindung Waren- und Dienstt leistungsausgabeeinrichtungen vorgesehen, wobei jeder Einrichtung eine Code-Lese- und -Auswerteelektronik zugeordnet und an jede Elektronik ein Patienten-Kartenlesegerät angeschlossen isti Zum Erhalt einer Ware oder Dienstleistung schiebt der Patient seine Magnetkarte in das Kartenlesegerät ein. Die Elektronik erkennt die Art der eingeführten Magnetkarte und gibt nach Wahl des Patienten eine Ware ober Dienstleistung frei. Im einzelnen wird dies noch erläutert.
  • Der Erhalt der Magnetkarten kann erfindungsgemäß auf mehrere Weisen mit dem Krankenhaus abgerechnet werden. In einer Ausführungsform sind eine oder mehrere Magnetkarten-Ausgabeeinrichtun-1 gen vorgesehen, zum Beispiel auf den Fluren aufgestellt, die nach Maßgabe von in sie eingegebener Geldmünzen oder -scheine entsprechend dem eingegebenen Wert codierte Magnetkarten ausgibt. Bei dieser Ausführungsform kauft der Patient oder ein Besucher eine Magnetkarte, die nach Maßgabe des für ihre Ausgabe bezahlten Geldwertes codiert ist. Diese Magnetkarte weist damit.
  • einen bestimmten Wert auf. Bei Einschieben in ein Patienten-Kar tenlesegerät zum Kauf einer Ware oder Dienstleistung wird sie magnetisch entwertet und kann bzw. muß dann weggeworfen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform handelt es sich somit um ein Voraus-l zahlungssystem, bei dem die Karten nach Verwendung weggeworfen werden können. Ein Mangel dieses Systems ergibt sich zum Beispiel dann, wenn mit einer zum Beispiel für zehn Mark erworbenen Karte eine Ware mit einem Wert von neun Mark gekauf werden soll. Hier gehen dem Patienten eine Mark verloren oder bei Ausgabe der Ware muß eine Mark zurückgegeben werden.
  • Diesem Mangel wird mit einer weiteren erfinderischen Ausgestal-! tung abgeholfen, bei der be die Magnetkarten-Ausgabeeinrichtungan einen zentralen Datenspeicher-Wertspeicher angeschlossen ist, und diesem bei Ausgabe einer Magnetkarte deren Wert und eine Identifikation der Magnetkarte mitteilt, und wobei die Code-Lese- und -Auswerteelektroniken ebenfalls an den zentralen Datenspeicher-Wertspeicher angeschlossen sind. Bei dieser Ausführungsform teilt die Ausgabeeinrichtung bei Ausgabe einer Magnet karte dem zentralen Speicher mit, daß sie gerade eine bestimmte Magnetkarte mit einem bestimmten Geldwert ausgegeben hat. Bei Kauf einer Ware oder Dienstleistung teilen dann die einzelnen Auswerteelektroniken dem zentralen Speicher den ausgegebenen Waren- oder Dienstleistungswert und die Identifikation der Magnetkarte mit. Dann ermittelt der Speicher, ob das beim Kauf die ser Magnetkarte gebildete Konto noch ein Guthaben aufweist. Im positiven Fall wird die Ware und Dienstleistung zur Ausgabe freigegeben, deren Wert im Speicher erfaßt und vom Guthaben abgezogen. Im negativen Fall gibt der Speicher der Auswerteelektronik ein anderes Signal. An der Waren- oder Dienstleistungsausgabeeinrichtung erscheint dann zum Beispiel ein optisches Signal bitte neue Magnetkarte kauen. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich auch um ein Vorauszahlungssystem. Die Magnetkarten können jedoch mehr als einmal verwendet werden. Weiter kann ihr Geldwert immer vollständig ausgenutzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der genannte Nachteil auftreten daß eine Magnetkarte nicht mehr den zum Erwerb einer Ware oder Dienstleistung notwendigen Wert aufweist. Dieser Nachteil wird bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform vermieden.
  • Diese Arbeitet nach dem Prinzip einer Kreditkarte. Im einzelnen zeichnet sie sich durch eine oder mehrere Magnetkarten-Ausgabeeinrichtungen und einen Datenspeicher-Rechner aus, wobei die Code-Lese- und -Auswerteelektroniken an diesen angeschlossen sind, die Ausgabeeinrichtung bzw. die Ausgabeeinrichtungen.mit einer Identifikation versehene Magnetkarten ausgeben, die Code-Lese- und -Auswerteelektroniken nach Maßgabe abgegebener Waren und/oder Dienstleistungen deren Wert und die Identifikation dem -Datenspeicher-Rechner mitteilt, und dieser die Werte pro Magnet karte addiert und abspeichert. Bei dieser Ausführungsform werden die Magnetkartenohne sofortige Bezahlunq ausqegeben. Die Magnetkarten-Ausgabeeinrichtung befindet sich damit zweckmäßig an einer zentralen Verwaltungsstelle, bei der die Patienten bei Erwerb einer Magnetkarte identifiziert werden können. Bei Ausgabe einer Magnetkarte wird dies dann dem zentralen Datenspeicher unter dem Namen des Patienten mitgeteilt. Unter dem Namen des Patienten eröffnet dieser dann ein Konto. Bei Benutzung der Magnetkarte wird dieses jedesmals belastet. In Zeitabständen druckt dann der zentrale Datenspeicher einen Kontoauszug oder eine Rechnung. Entsprechend seiner Kreditwürdigkeit kann der Pal tient bei dieser Ausführungsform Waren und Dienstleistungen ohne Begrenzung erwerben.
  • In Krankenhäusern gehört es heute zum üblichen Standard, daß die Patienten in ihren Zimmern das Fernsehprogramm verfolgen können Hierbei ist es jedoch unerwünscht, daß die Patienten ihre eige-l nen Geräte im Zimmer aufstellen. Bei einem vom Krankenhaus aufgestellten FS-Gerät treten jedoch auch Schwierigkeiten auf. Einq Schwierigkeit liegt in der Bezahlung, da ein FS-Gerät als Sonderleistung getrennt abgerechnet werden muß. Eine weitere Schwiqrigkeit kann sich da-raus ergeben, daß in Mehrbettzimmern nicht jeder Patient das Programm verfolgen will bzw. sich durch den Ton gestört fühlt. Zum Vermeiden dieser Nachteile ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen, daß jedem Patienten ein eigener Lautsprecher und einem oder mehreren Patienten ein FS-Gerät zugeordnet und diese derart mit der Codee Lese- und -Auswerteelektronik zusammengeschaltet sind, daß sie nur durch Aktivieren des Kartenlesegerätes mit einer Magnetkarte und Betätigen des Patienten- und Arzt-Bediengerätes eingeschaltet sind. Bei dieser Ausführungsform bezahlt ein Patient das Fernsehprogramm auf die bereits geschilderte Weise mit seiner Magnetkarte. Weiter betätigt er das Patienten- und Arzt-Bediengerät. Damit wählt er das von ihm gewünschte Programm aus.
  • Gleichzeitig schaltet er den ihm zugeordneten Lautsprecher ein.
  • Auf diese Weise werden die anderen Patienten nicht gestört.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen daß in dem zentralen Patienten-Datenspeicher die Krankengeschichte jedes Patienten, deren Labor- und Untersuchungsbefunde, Therapien und patienten- und krankenhaus spezifische Hör- und FS-Programme gespeichert sind. In einer Weiterentwicklung wird hierzu vorgeschlagen, daß in dem zentralen Patietnten-Datenspeicher gespeicherten Daten über das Arzt/Schwester-Kartenlese gerät und den Programmauswahl-Eingabetaster abrufbar und auf einem FS-Gerät darstellbar sind.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die erfindungsgemäße Anordnung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Grundaufbaues der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erweiterten Ausführungsform unter besonderer Kennzeichnung der Magnetkarten-Ausgabe, Fig. 3 die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit einer anderen Art der Ausgabe der Magnetkarten und Fig. 4 die schematische Darstellungeiner noch anderen Ausführungsform mit einer noch anderen Art der Ausgabe der Magnetkarten.
  • In Fig. 1 wird das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. In gestrichelten Linien werden ein Patienten-Kartenlesegerät, eine Code-Lese- und -Auswerteelektronik, ein Patienten- und Arzt-FS-Bediengerät und ein Fernsehgerät gezeigt.
  • Die Darstellung in gestrichelten Linien soll bedeuten, daß diese Geräte bei sämtlichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßer Anordnung vorhanden sind. Fig. 1 zeigt weiter den zentralen Patienten-Datenspeicher, einen Anschluß-Adapter, ein Arzt/Schwester-Kartenlesegerät und eine Arzt/Schwester-Programm-Eingabetastatur. Die gezeigten Geräte befinden sich vorzugsweise im Patientenzimmer selbst. Zu ihrer Anwendung sei folgendes ausgeführt: Es sei angenommen, daß ein Patient das Fernsehgerät einschalten und ein öffentliches oder ein haus internes Programm sehen will.
  • Hierzu schiebt er seine Magnetkarte in das Kartenlesegerät ein.
  • Weiter betätigt er das Patienten- und Arzt-Bediengerät. Die Code-Lese- und -Auswerteelektronik stellt dann fest, ob die Magnetkarte noch einen Wert besitzt. Im positiven Fall wird das Fernsehgerät eingeschaltet. Entsprechend der Wahl mit dem Bediengerät sieht der Patient ein öffentliches oder ein haus internes Programm. Als letzteres wird ihm zum Beispiel ein Diätplan oder eine Therapie angeboten. Wenn der Arzt oder eine Schwester die Anordnung benutzen möchten, schieben sie ihre Magnetkarte in das ihnen zugeordnete Karten-Lesegerät ein. Die Code-Lese- und -Ausm werteelektronik stellt den Grad der Berechtigung der Magnetkarte fest. Entsprechend werden mehr oder weniger Daten vom Datenspei cher freigegeben. Durch Betätigen der Eingabetastatur wählen det Arzt oder die Schwester die von ihnen gewünschten Daten aus. Diqse werden auf dem Fernsehgerät dargestellt. Zum Beispiel kann sich der Arzt hier bei der Visite die Krankengeschichte oder die' letzten Befunde des Patienten ansehen. Die Schwester kann zum Beispiel feststellen, welche Arzneien sie dem Patienten verabri chen soll. Über den Anschlußadapter kann der Arzt Sensoren an das Fernsehgerät anschließen. Dort kann er dann, auch zusammen mit Kollegen und dem Patienten, die einzelnen Werte des Patienten genau beobachten. Bei einem besonders gefährdeten Patienten kann dieser über den Anschlußadapter auch an eine automatische oder zentrale Überwachung angeschlossen werden. Eine besonders zweck mäßige und im Rahmen der Erfindung liegende Einzelheit ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine am Pan tienten-Kartenlesegerät angeordnete Anzeigevorrichtung. Diese zeigt dem Patienten an, welchen Wert seine Magnetkarte besitzt, wieviel Fernsehzeit er erworben hat, wieviel dieser erbworbenenxl Zeit er bereits verbraucht hat usw.
  • Wenn der Arzt oder eine Schwester die in Fig. 1 gezeigte Anord-l nung in Tätigkeit setzen und Patienten-bezogene Daten aus dem zentralen Speicher abrufen, liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn der Arzt oder die Schwester hierzu die dem Patienten zugeordnete Patientennummer in die Eingabetastatur eingeben. oaerdie dem Patienten zugeordnete Magnetkarte in das Lesegerät einschiej ben. Wichtig ist, daß das Arzt/Schwester-Kartenlesegerät nicht auf die den Patienten zugeteilten Magnetkarten anspricht. Nur die dem Arzt oder einer Schwester zugeteilte Magnetkarte ist ein Freigabeschlüssel zum Abrufen von Patienten-spezifischen Da ten aus dem zentralen Datenspeicher. Im Unterschied zu den den Patienten zugeordneten Magnetkarten weist die Magnetkarte eines Arztes oder einer Schwester keinen Geldwert auf. Auf ihr sind lediglich Datenworte bezüglich einer Berechtigung und dem Grad einer Berechtigung aufgetragen.
  • Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung aus dem Blickwinkel des sie benutzenden Patienten. Fig. 2 zeigt einen Magnetkarten-Ausgabeautomaten. Weiter zeigt Fig. 2 Patientenkarten-Lesegeräte, die an diese angeschlossenen Code-Lese- und -Auswerteelektroniken, ein Patienten- und Arzt-FS-Bediengerät, ein FS-Gerät, eine Warenausgabeeinrichtung, wie einen Blumen- oder Getränkeautomaten, und eine Dienstleistungs-Ausgabeeinrichtung, wie ein Telefongerät. Zum Erwerb einer Magnetkarte bei dieser Ausführungsform werfen ein Patient oder ein Besucher Münzen in den Ausgabeautomaten. Dieser gibt dann eine Magnetkarte aus, auf der ein Datenwort entsprechend einem bestimmten Geldwert aufgetragen ist. Diese Magnetkarte wird dann in das Patienten-KartenH lesegerät eingeschoben, das dem FS-Gerät, einem Blumenautomaten oder dergleichen zugeordnet ist. Die Code-Lese- und -Auswerteelektronik stellt dann fest, welchen Geldwert die Magnetkarte darstellt. Nach Betätigung des Bediengerätes wird dann entweder das FS-Gerät eingeschaltet, Blumen werden ausgegeben oder ein Telefongespräch kann geführt werden. Bei dieser Ausführungsform wird im voraus gezahlt. Die Magnetkarte durchläuft nur einen We von der Kartenausgabe zum Kartenlesegerät. Dort wird sie entwer tet. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich somit um das erfindungsgemäße sogenannte System 1. Dies ist ein Vorauszahlungs-, Einweg- und Kartenwegwerfsystem.
  • Am Beispiel der Fig. 3 wird nun das sogenannte System 2 erläutert. Dies ist ebenfalls ein Vorauszahlungs- und Einwegsystem.
  • Die Karten werden jedoch nicht nach einmaligerBenutzi1ngwegge-J worfen. Es handelt sich um ein Wertkartensystem.
  • Unterschiedlich zu der eben beschriebenen Ausführungsform sind der Magnetkarten-Ausgabeautomat und die einzelnen Code-Lese-und -Auswerteelektroniken an einen zentralen Datenspeicher-Wertm speicher angeschlossen. Bei Kauf einer Magnetkarte wird deren Wert in den Datenspeicher-Wertspeicher eingegeben. Der Speicher erhält weiter eine Identifikation der gerade erworbenen Karte und legt für diese ein Konto an. Bei Wahl einer Ware oder Dienstleistung stellt die Code-Lese- und -Auswerteelektronik den Wert der gewählten Ware oder Dienstleistung fest. Sie meldet diesen an den zentralen Speicher. Gleichzeitig gibt sie die Identifikation der in das Kartenlesegerät eingeschobenen Magnetkarte an Der Speicher ermittelt, ob die gewählte Ware oder Dienstleistung bezogen werden kann. Entweder gibt er diese zum Empfang frei oder er übermittelt ein Signal, das am Kartenlesegerät erscheint und zum Beispiel angibt: Karte verbraucht, bitte neue Karte kaufen".
  • In Fig. 4 wird das erfindungsgemäße sogenannte System 3 dargestellt. Bei diesem System werden die Magnetkarten nach einem Kreditkartensystem erworben. In Fig 4 ist eine VerwaltungsstelH le angedeutet, bei der die Magnetkarten zentral ausgegeben wer den. Hier empfängt ein Patient persönlich unter Nennung seines Namens und gegebenenfalls gegen Unterschrift eine MagnetkarteO Er bezahlt jedoch nicht sofort. Ein Datenspeicher und Rechner befindet sich in der Verwaltungsstelle. Im übrigen ist die Aus führungsform nach Fig. 4 mit der nach Fig 3 identisch Die an einen Patienten ausgegebene Magnetkarte ist mit einem Datenwort beschrieben, das eine Identifikation des Patienten angibt. Bei Einschieben dieser Magnetkarte in das Patienten-Kartenlesegerät wird deren Identifikation an den zentralen Datenspeicher und Rechner weitergeleitet. Gleichzeitig übermittelt die Code-Lese-und -Auswerteelektronik den Wert der ausgewählten Ware oder Dienstleistung. Diese Werte werden im Rechner unter deer Identi-.
  • fikation des Patienten bzw. in einem für diesen geführten Konto addiert und gespeichert. In festen zeitlichen Abständen, zum Beispiel wshntlich oder wenn der Patient seine Magnetkarte bei der Verwaltungsstelle vorlegt, druckt der Rechner einen Koni toauszug oder eine Rechnung. Bei diesem sogenannten System 3 handelt es sich somit um eine zentrale Abrechnung, um ein Zweiwegesystem, bei dem der Patient seine Magnetkarte wieder zur Verwaltungsstelle zurückbringt, und um ein System, bei dem die einmal erworbene Wertkarte innerhalb einer Kreditgrenze beliebig häufig wiederverwendet werden kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungst beispiele ergibt sich das Prinzip der erfindungsgemäßen Anordnung wie folgt: Patient, Arzt und Krankenschwester erhalten Magnetkarten. Die einem Patienten zugeordnete Wertekarte verkörpert einen Geldwert oder eine auf den Patienten bezogene Identifikation. Die einem Arzt oder einer Krankenschwester zugeordnete Magnetkarte trägt nur eine Identifikation bzw. eine bestimmte Berechtigung. 1 Mit diesen Magnetkarten kann dann der Patient Dienstleistungen und Waren abrufen. Arzt und Krankenschwester können dagegen ents sprechend ihrer Berechtigung auf einen Patienten bezogene Daten aus dem zentralen Datenspeicher abrufen und auf einem FS-Gerät darstellen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche bKrankenhaus-Informations- -Kommunikations- und -Abrechnungse anordnung mit einem zentralen Patienten-Datenspeicher und an diesen angeschlossenen Endgeräten, mit Verwendung von magnetisch codierten Karten, Magnetkarten, und mit in den Zimmern der Patienten aufgestellten Fernsehgeräten, FS-Geräten, gekennzeichnet durch an den Datenspeicher angeschlossene Kartenlesegeräte, die jedem Patienten zugeordnet, in dessen Zimt mer aufgestellt und zur Aufnahme und zum Auswerten einer Magnetkarte bestimmt sind, eine jedem Kartenlesegerät zugeordnete und zwischen diesem und dem Datenspeicher liegende Code-Lese- und -Auswerteelektronik, wobei die FS-Geräte an diese angeschlossen sind, und ein an diese Elektronik angeschlossenes Patienten- und Arzt-Bediengerät.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an die Elektronik angeschlossenes Arzt/Schwester-Kartenlesegerät mit einer Programmauswahl-Eingabetastatur.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an die Elektronik angeschlossenen Anschlußadapter zum Anschließen von an den Patienten anzulegenden Sensoren.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußadapter Einrichtungen zu seinem Anschließen an eine zentrale Patientenwerte-Uberwachungseinrichtung aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Waren- und Dienstleistungsausgabeeinrichtungen, durch eine jeder Einrichtung zugeordnete und mit ihr verbundene Code-Lese- und -Auswerteelektronik und ein an jede Elektronik angeschlossenes Patienten-Kartenlesegerät.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine Magnetkarten-Ausgabeeinrichtung, die nach Maßgabe von in siej eingegebener Geldmünzen oder -scheine entsprechend dem eingeht gebenen Wert codierte Magnetkarten ausgibt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkarten-Ausgabeeinrichtung an einen zentralen Datenspeit cher-Wertspeicher angeschlossen ist und diesem bei Ausgabe einer Magnetkarte deren Wert und eine Identifikation der Magt netkarte mitteilt, und daß die Code-Lese- und -Auswerteelektroniken ebenfalls an den zentralen Datenspeicher-Wertspeicher angeschlossen sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine 1 Magnetkarten-Ausgabeeinrichtung und durch einen Datenspeicheq-Rechner, wobei die Code-Lese- und -Auswerteelektroniken an diesen angeschlossen sind, die Ausgabeeinrichtung mit einer Identifikation versehene Magnetkarten ausgibt, die Code-Lese: und -Auswerteelektroniken nach Maßgabe abgegebener Waren und; oder Dienstleistungen deren Wert und die Identifikation dem Datenspeicher-Rechner- mitteielt und dieser die Werte pro Magt netkarte addiert und abspeichert.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Patienten ein eigener Lautsprecher und einem oder mehreren Patienten ein FS-Gerät zugeordnet und diese derart mit der Code-Lese- und -Auswerteelektronik zusammengeschaltet sind, daß sie zum Aktivieren des Kartenlesegerätes mit einer Magnetkarte und Betätigen des Patienten- und Arzt-Bediengerätes eingeschaltet sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Patienten-Datenspeicher die Krankengeschichj te jedes Patienten, deren Labor- und Untersuchungsbefunde, Therapien und patienten- und krankenhausspezifische Hör- und FS-Programme gespeichert sind.
  11. .11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Patienten-Datenspeicher gespeicherte Daten über das Arzt/Schwester-Kartenlesegerät und den Programmauswahl-Eingabetaster abrufbar und auf einem FS-Gerät darstellbar sind.
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