DE2202601A1 - Einrichtung zur edv-gerechten datenerfassung mittels lesestationen fuer identifikationstraeger - Google Patents

Einrichtung zur edv-gerechten datenerfassung mittels lesestationen fuer identifikationstraeger

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DE2202601A1 DE19722202601 DE2202601A DE2202601A1 DE 2202601 A1 DE2202601 A1 DE 2202601A1 DE 19722202601 DE19722202601 DE 19722202601 DE 2202601 A DE2202601 A DE 2202601A DE 2202601 A1 DE2202601 A1 DE 2202601A1
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Willi Haller
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    • G06F3/002Specific input/output arrangements not covered by G06F3/01 - G06F3/16
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
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    • G07C1/14Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

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Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
753PFORZHEIM1(WEST-GERMANy)
westliche 3« (am leopoldplatz)
TEL.; (O7231) 2429O
27.12.1971
Firma J. Hengstler K.G., Aldingen Kr. Tuttlingen
" Einrichtung zur KDV-gerechten Datenerfassung mittels Lesestationen für Identil'ikationstrager "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur EDV-gerechten Datenerfassung mittels Lesestationen für Identifikationsträger (Steckkarten), welche die (Zeit-) Daten an einer Zentraleinheit mit Speicher übermitteln, wobei gegebenenfalls zusätzlich zur Eingä» von Sonderdaten Bngabe-Sationen mit Tastatur vorgesehen sind.
Bekannte Einrichtungen zur Erfassung von Daten, beispielsweise der Anwesenheitszeiten bei gleitender Arbeitszeit sind mit summierenden Impulszählern versehen, welche mittels Steckkarten mit einem Zeitimpulsgeber zusammengeschaltet werden und dadurch Zeitimpulse zählen. In diesen Zählern wird dadurch eine aus vielen Einzelzeiten sich bildende Gesamtanwesenheitszeit summiert und steht für einen AbrechnungsZeitraum, z.B. monatlich zur Ver-
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fügung. J?ür die Abrechnung müssen diese Gesamtzeiten in Abrechnungsbogen übertragen und weitere für die Lohn- und Gehaltsabrechnung anrechenbare leiten wie Urlaub, Krankheit, dienstliche Abwesenheit usw. zugefügt werden. Nachdem Dei dieser Zeiterfassung je Mitarbeiter je eine Z/ählstelle und Kartenaufnahme benötigt wird, sind damit erhebliche Kosten aufzuwenden. Außerdem jsc die manuelle Vorbereitung der Berechnung mittels Abrechnungsbogen aufwendig, zumal bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung diese Daten nochmal in einen EDV-gerechten Datenträger zu übertragen sind. Danach bietet sich an, diese Anwesenheitszeiten auf einem EDV kompatiblen Speicher zu erfassen und zusätzliche anrechenbare Zeiten wie Urlaub, Krankheit u.s.w. direkt in diesen Speicher einzugeben. Im Gegensatz zur Zeiterfassung im Zähler, wo bei in der Kartenaufnahme dauernd eingesteckter Steckkarte die Verbindung vom zentralen Impulsgeber zum Zähler erfolgt, enthalten die neuen Steckkarten die Identifikationsnummer in Form von codierten Löchern. Diese Identifikationsnummer wird in einem Ausweisleser gelesen und entsprechend dieser Nummer der Ort im Speicher bestimmt. Die Zeiterfassung erfolgt dann nach der Bestimmung des ößeicherortes zentral im Speicher, in dem durch Betätigen einer "Anfangtaste H der augenblickliche Zeitwert von einer Digitaluhr einschließlich der Definition "Kommt" oder durch Betätigen der "Endtaste" der zugehörige Zeitwert einschließlich der Definition "Geht" gespeichert wird.
«» «·. «· f\ Λ Λ I * f\ I f\
Die bisherigen Versuche, die Arbeitszeiterfassung mit Hilfe Von EDV-gerechten Datenträgern durchzuführen, haben sie jedoch, in der Praxis nicht bewährt. Soe erweist sich die Verwendung von Stempelkarten mit maschinenlesbarer Schrift als recht aufwendig und auch technisch als kritisch, weil diese Stempelkarten oft verschmutzen und dann vom optischen Belegleser zurückgewiesen und damit nicht erfaßt werden.Die Verwendung von Ausweislesern in Verbindung mit Lochstreifenstanzern oder Magnetbandaufzeichnung hat sich nicht durchsetzen können, weil die anonyme Erfassung bei den Mitarbeitern Mißtrauen erweckt, da er keinerlei Kontrolle für die richtige Erfassung hat und auch das Informationsbedürfnis des Einzelnen auf die leistete Arbeitszeit bisher nicht erfüllt wird.
Die errindungsgemäße Einrichtung löst diese Probleme auf wirtsdEftlich vertretbare Weise. Diese .einrichtung wurde insbes. für die Erfassung von variablen Arbeitszeiten (Gleitzeiten) entwickelt, eignet sich aber auch ohne Einschränkung für die Erfassung von festen Aibeitszerten und die Weiterverarbeitung in einer EDV-Anlage. Die Einrichtung zur EDV-gerechten Datenerfassung mittels Lesestationen für Identifikationsträger (bteckkarten), welche die (Zeit-) Daten an eine Zentraleinheit mit Speicher übermitteln, wobei gegebenenfalls zusätzlich zur Eingabe von Sonderdaten Eingabe-Stationen mit Tastatur
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vorgesehen sind, kennzeichnet sich hierzu durch einen Rechner, welcher der Zentraleinheit zugeordnet ist, um auf Abruf jederzeit Summen aus den abgespeicherten (Zeit-) Daten zu bilden, welche die Zentraleinheit an Anzeigestationen, insbesondere die Lesestationen vermittelt und die dort zur Anzeige kommen. Hierdurch wird erreicht, daß die Mitarbeiter jederzeit durch Einbringen ihrer Steckkarte an der zugeordneten Lesestation oder einer besonderen Anzeigestation die gewünschte Informationen, z.B. über ihre Arbeitszeit zur Anzeige bringen können· Hierzu weisen die Lesestationen für die Identifikationsträger (Steckkarten) neben an sich bekannten Veränderungstasten, wie "Anfang"- und "Jändtaste" Anzeigetasten mit Datensichtfeld auf, von welch letzterem die gewünschten Informationen von dem mittels Rechner in der Zentraleinheit erstellten und dort gespeicherten Daten zur Anzeige im Datensichtfeld gebracht werden.
Auch sind Störanzeigen vorgesehen bei Fehlbedienung der Veränderungstasten, wodurch die richtige Bedienungsfolge gewährleistet wird. Durch Einschaltung eines Zwischenspeichers in den Lese- xuSAr Anzeigestationen bleibt die jeweilige Datenanzeige erhalten, bis zur Betätigung einer Freigabetaste ohne daß der Rechner blockiert ist.
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Ferner kann das Datensichtfeld der Lesestation, wahrend dekr zur Istzeitanzeige nicht benätiten Zeit, die öo^lzeit der einer Digitaluhr zugeordneten, die normale Anwesenheitszeit zählende Zählstufe anzeigen und der Zählstufe eine Rechenwerk für die Differenzbildung zwischen Ist- und Sollzeit zugeordnet sein, so daß auf Abruf die Differenz im Datensicixcreld erscheint.
Zur Vermeidung von Störungen und Fehlanzeigen bzw, -Buchungen ist der Identifikationsträger (Steckkarte) in seiner Aufnahme nach Betätigung der Anzeigetaste bis zur Betätigung der Freigabetaste verriegelt. Desgleichen ist der Identifikationsträger (Steckkarte) in seiner Aufnahme nach Betätigung einer Veränderungstaste bis nach der Datenspeicherung verriegelt.
Die eingegebenen Einzeldaten können im Hauptspeicher aufgezeichnet werden und die Summenbildung durch den Rechner auf Abruf erfolgen oder aber die Einzeldaten werden in einem Zwischenspeicher bei Betätigung der Endtaste saldiert und die Differenz der Vorsumme zuaddiert und die Endsumme im Hauptspeicher zum Abruf gespeichert.
flach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann dem JJatenerfassungssystem (Hauptspeicher) ein Datenverarbeitungssystem zugeordnet sein, welches die Lohn- bzw. Gehaltabrechnung unter Ver-
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wendung der erfaßten Daten (Zeitdaten) auf Abruf erstellt, Dies ergibt sodann ein EDV-fcSystem, welches von der Datenerfas—&.· sung bis zur Datenverarbeitung und -Ausgabe selbsttätig ohne ! Zwischenscnaltung manueller Betätigung als vollintegriertes System arbeitet«
Eine Ausführungsform der erfinaungsgemaisen Einrichtung ist beispielsweise als Blockschaltbild in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert; desweiteren ist in der Zeichnung eine erfindungsgemäße Lesestation dargestellt und zwar zeigen:
Fi g , 1 die perspektivische Darstellung einer Lesestation in Form eines Datensichtgeräts und
F i g · 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Nach Fig· 1 ist im Gehäuse 1 der Lesestation ein Kartenschlitz vorgesehen zum Einführen eines Identifikationsträgers (Steckkarte) Das J)atensichtfeld 3 dient zur Anzeige für die aufsummierte Istzeit bei Betätigung der Anzeigetaste 6. Die Lampe 4- leuchtet bei allgemeinen Störungen und die Lampe 5 bei falscher Buchung auf. Die Tasten 7 und 8 sind jeweils als "Anfang"- und "Endtaste"
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beim Kommen bzw. Gehen zu drücken, während die Taste 9 der Kartenfreigabe bei Störmeldungen dient.
Im Blockschaltbild nach Fig. 2 sind im einzelnen dargestellt die Lesestationen in Form von Datensichtgeräten 10 sowie Ein- und Ausgabestationen 11, z.B. in Form von Schreibmaschinen zur Eingabe von Sonderdaten oder auch Fernschreibern. Diese Stationen und 11 sind über eine Peripherie-Steuerung 12 geschaltet, welcher eine elektronische Digitaluhr 13 sowie eine Datensicherung in Form eines Lochstreifenstanzer bzw. einer Magnetbandaufzeichnung 14 zugeordnet ist. Dieser Anordnung folgt sodann die Speichersteuerung 15 mit zugeordnetem Rechenwerk 16 sowie Hauptspeicher 17. Die Funktionsweise dieser Einrichtung zur EDV-gerechten Datenerfassung mittels Lesestationen (Datensichtgeräte) für Identifikationsträger (Steckkarten) ist nun im Folgenden beschrieben:
Bei Arbeitsbeginn steckt der Arbeitnehmer jeweils seine codierte Karte in den Kartenschlitz 2 des entsprechenden Datensichtgeräts 10 und drückt die Taste "Kommt". Hierdurch wird dieses Datensichtgerät 10 an die Peripherie-Steuerung 12 angeschaltet, so daß die Personalnummer mit dem Zeichen für "Kommt" von dem Datensichtgerät 10 in aie Peripherie-Steuerung 12 übernommen werden kann· Diese Information wird zusammen mit dem Kalendertag
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und der Uhrzeit von der elektronischen Digitaluhr 15 in die Speichersteuerung 15 und in die Datensicherung 14 übertragen. In der Datensicherung werden sodann alle Daten (Personalnummer, "Kommt "-Zeichen, Kalendertag und Uhr zeit) auf einem JüJJV-gerechten Datenträger abgespeichert. In der Speichersteuerung wird aus der Personalnummer die Speicherplatzadresse gebildet, die diesem Arbeitnehmer zugeordnet ist. Die Steuerung ruft dann aus dem Speicher 17 die letzte Buchung dieses Arbeitnehmers ab und vergleicht sie mit der neuen. Fällt der Vergleich positiv aus, d.h. auf ein "Geht", muß ein "Kommt" folgen, dann wird die neue Buchung in den Speicher übernommen und die codierten Karte im Datensichtgerät wird wieder freigegeben.
Wenn der Vergleich negativ ausfällt, d.h. auf ein "Kommt", würde wieder ein "Kommt" folgen, verweigert die Speichersteuerung 15 die Übergabe der Information an den Speicher 17 und setzt über die Peripherie-Steuerung 12 die Lampe 5 "Falschbuchung" im Datensichtgerät 10 auf Störung. Die Ausweiskarte bleibt jetzt solange verriegelt, bis die Taste "Kartenfreigabe" 9 gedrückt wird, während jedoch die Anlage nicht blockiert wird. Durch diesen Vergleich der Kommt-Gehen-Buchung wird erreicht, daß im Speicher ein lückenloses Protokoll aller Kommt- und Gehtzeiten aufgebaut wird.
Bekommt ein Arbeitnehmer am Datensichtgerät 10 die Meldung
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"Falschbuehung", dann muß er überlegen, ob er eine Buchung vergessen hat, oder ob er aus Versehen die falsche Taste gedruckt hat. Im letzteren Falle muß lediglich die richtige Taste betätigt werden. Bei einer unterlassenen Buchung muß die geschätzte Zeit im Lohnbüro über die J&n/Ausgabestation 11 für Sonderdaten nachgetragen werden· Hierzu wird die Personalnummer, das Kennzeichen (Kommt, Geht) der vergessenen Buchung, das Datum und /idie Uhrzeit über eine Tastatur eingegeben und an die Steuerung übermittelt und nach einer Prüfung in den Speicher übertragen. Nach diesem Vorgang kann wieder normal gebucht werden. uberdies hat der Mitarbeiter zu jeder Zeit die Möglichkeit, seine Anwesenheitszeit mit Hilfe des entsprechenden Datensichtgeräts 10 zu ermitteln. Dazu steckt er seine codierte Karte in den Kartenschlitz 2 und drückt die Anzeigetaste 6. Durch diesen Befehl wird die Speichersteuerung 15 über die Peripherie-Steuerung 12 veranlaßt, den ganzen Speicherinhalt; dieses Arbeitnehmers auszulesen und in den fiechner 16 zu übermitteln. Dort wird die Differenz zwischen allen Kommt- und Gehtzeiten ermittelt, alle Differenzen werden aufsummiert und an das Datensichtgerät 1 übertragen, wo dann im Anzeigefeld 3 die Jtadsumme erscheint.
Bei eventuellen Beanstandungen besteht außerdem noch, die Möglichkeit, den ganzen Speicherplatz eines Mitarbeiters über die Kin/Ausgabestation Ti abzudrucken und so alle Kommt- und Gehtbuchungen zu kontrollieren.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    r\J Einrichtung zur EDV-gerechten .Datenerfassung mittels
    Lesestationen für Identifikationsträger (Steckkarten), welche die (Zeit-) Daten an eine Zentraleinheit mit Speicher übermittelt, wobei gegebenenfalls zusätzlich zur Eingabe von Sonderdaten Eingabe-Stationen mit Tastatur vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Rechner, welcher der Zentraleinheit zugeordnet ist, um auf Abruf jederzeit Summen aus den abgespeicherten (Zeit-) Daten zu bilden, welche die Zentraleinheit an Anzeigestationen, insbesondere die Lesestationen vermittelt und die dort zur Anzeige kommen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesestationen für die Identifikationsträger (Steckkarten) neben an eich bekannten Veränderungstasten, wie "Anfang"- und "Endtaste11 Anzeigetasten mit Datensicht feld aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Störanseigen vorgesehen sind, bei Fehlbedienung der Veränderungstasten, wodurch die richtige Bedienungsfolge gewährleistet ist.
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  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschaltung eines Zwischenspeichers in den Lese- oder Anzeigestationen die jeweilige Datenanzeige erhalten bleibt, bis zur Betätigung einer Freigabetaste ohne Blockierung des Rechners.
  5. 5· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Datensichtfeld der Lesestation, während der zur Istzeitanzeige nicht benutzten Zeit, die Sollzeit der einer Digitaluhr zugeordneten, die normale Anwesenheitszeit zählende Zählstufe anzeigt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5>, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählstufe ein Rechenwerk für die Differenzbildung
    zwischen Ist- und Sollzeit zugeordnet ist und auf Abruf die Differenz im Datensichtfeld erscheint.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsträger (Steckkarte)
    in seiner Aufnahme nach Betätigung der Anzeigetaste bis zur Betätigung der Ireigabetaste verriegelt is"C.
  8. 8· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsträger (Steckkarte) in seiner Aufnahme nach Betätigung einer Veränderungstaste bis nach der Datenspeicherung verriegelt ist.
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  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Datensicherung der Zentraleinheit ein Nebenspeicher, insbesondere ein Lochstreifenstaneer zugeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zentraleinheit mit Spei cher ein Druckwerk zugeordnet ist, wobei insbesondere ein Ein- und Ausgabegerät für Sonderdaten als solches ausgebildet ist.
    de·
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehen/Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebenen Einzeldaten
    im Hauptspeicher aufgezeichnet und die Summenbildung durch den Rechner auf Abruf erfolgt.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldaten in einem
    Zwischenspeicher bei Betätigung der Endtaste saldiert und die Differenz der Vorsumme zuaddiert und die Endsumme im Hauptspeicher zum Abruf gespeichert ist.
  13. 13. Einricntung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Datenerfassungssystem
    (Hauptspeicher) ein Datenverarbeitungssystem zugeordnet ist, welches die Lohn- bzw. Gehaltabrechnung, unter Verwendung der erfaßten Daten '(Zeitdaten)'auf' Abruf erstellt. ": ., Λ
    309831/1049 : ; I \ '[,.:
    Ρ·-;;,' - i fc ι·· ■<■■ : ■■ ■- -·.-· ORKaWAt
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