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Elektronischer Tisch- oder Taschenrechner
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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Tisch- oder Taschenrechner,
insbesondere Kleinsttaschenrechner, mit einem Speicherwerk, mit einem Multiplikationen
durchzuführen erlaubenden Rechenwerk, mit Ziffern-, Speicher-, Multiplikations-
und Ergebnistasten sowie mit einer optischen Zahlenanzeigeeinrichtung.
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Derartige Rechner können dazu benutzt werden, Fremdwährungen in Eigenwährungen
umzurechnen. Die Umrechnung erfolgt unter Zugrundelegung eines z.B. in Devisenzetteln
von Tageszeitungen veröffentlichten Kurses. Die Kurse werden für einige Währungen
im Verhältnis 1 : 1 angegeben, z.B. für das britische Pfund. Für andere Währungen
erfolgt die Angabe in Hundert, z.B. für den Schweizer Franken oder in Tausend, z.B.
für die italienische Lire. Dies muß
ãer Benutzer solche Kursw'ertangaben
berücksichtigen wenn gr z.B. ewne Schweizer Franken betreffende Fremdwährungszahl
umrechnen will. Es ist dann die Rechnung durchzuführen: Fremdwährungszahl x Kurs
/: 100 = Eigenwährungszahl. Diese Umrechnung erschwert die schnelle Bestimmung der
Eigenwährungszahl insbesondere bei weniger mit Rechenvorgängen vertrauten Personen.
Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, daß der Kurs nicht ohne Weiteres zur Verfügung
steht bzw. erinnert werden kann. Ein Urlauber, der morgens in der Zeitung den Kurs
gelesen hat, muß besondere Maßnahmen treffen, z.B. Notizen machen, um den Kurs zu
erinnern, wenn er einige Stunden später ausrechnen will, welche Eigenwährungszahl
einer z.B. in einem Schaufenster gesehenen Fremdwährungszahl entspricht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen
Tisch- oder Taschenrechner der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
genannten Schwierigkeiten entfallen, daß also der Benutzer eines solchen Rechners
mit diesem ein Mittel in der Hand hat, einen ihn interessierenden Kurs zu speichern
und die Berechnung der Eigenwährungszahl ohne die Lösung einer dreisatzartigen Rechenaufgabe
zu bewerkstelligen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur unmittelbaren Umrechnung
von Fremd- in Eigenwährungen oder umgekehrt drei Multiplikationstasten mit zugehöriger
Rechen-oder Speicherwerkschaltung vorgesehen sind, die den üblichen Devisenzettel
entnehmbaren als solchen oder als Reziprokwert
einzuspeichernden
Kurs, die jeweils einzugebende Fren währungszahl bzw. Eigenwährungszahl oder deren
Produkt zusätzlich mit dem Faktor 1, 1 : 100 oder 1 : 1000 bzw.
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mit 1, 100 oder 1000 zu multiplizieren und anzuzeigen erlauben.
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Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß der Rechner die
Einspeicherung des Kurses ermöglicht.
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Hierzu besitzt der Rechner vorteilhafterweise elektronische Mittel.
Der Benutzer ist damit in der Lage, einen z.B. bei der Zeitungslektüre entnommenen
Kurs in den Rechner einzuspeichern, so daß er ihm später zur Verfügung steht, wenn
er eine z.B. in einem Schaufenster bemerkte Fremdwährungszahl in eine Eigenwährungszahl
umrechnen will. Der Taschenrechner ermöglicht seinem Benutzer, die Eigenwährungszahl
dadurch zu bestimmen, daß die Fremdwährungszahl eingegeben und danach eine Ergebnistaste
gedrückt wird. Vorteilhafterweise ist also nicht einmal eine volle Multiplikation
durchzuführen, sondern es genügt das Eingeben der Fremdwährungszahl und das Drücken
einer Ergebnistaste.
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Dieser Vorgang kann wiederholt durchgeführt werden, so daß die Umrechnung
von Fremdwährungszahlen in Eigenwährungszahlen aufs äußerste erleichtert ist.
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Der innere Aufbau des Rechners kann durchaus unterschiedlich sein.
Entsprechend sind die im Rechner interne Operationen bewirkenden Funktionstasten
unterschiedlich.
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Z.B. wird der Kurs K in den Rechner durch Betätigung von Zifferntasten
Z eingegeben. Es ist dann erforderllch r
die Eingabe zu beenden
und einzuspeichern. Das erfolgt zweckmäßig durch eine Speichertaste M. Es ist aber
auch möglich, den Rechner so auszubilden, daß diese Taste zugleich einen Multiplikationsbefehl
eingibt und speichern läßt. Der Multiplikationsbefehl kann aber auch der Ergebnistaste
(=) zugeordnet werden. Entsprechend können die obengenannten drei Multiplikationstasten
dem Kurs K, der Fremdwährungszahl F oder deren Produkt zugeordnet werden. Die Zuordnung
zu der Fremdwährungszahl F erfordert nach deren Eingabe in den Rechner die Erinnerung
der Bedienungsperson, daß sie z.B. britische Pfund umrechnet, also auf die die britische
Pfundwährung betreffende Multiplikationstaste drucken muß. Daher ist eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung des Rechners darin zu sehen, daß die drei Multiplikationstasten
den Kurs einzuspeichern erlauben und die unmittelbare Umrechnung nach der Eingabe
der Fremdwährungszahl mit Hilfe einer einzigen Ergebnistaste zu bewirken ist. In
diesem Fall wird die Bedienungsperson des Rechners bereits durch die Lektüre des
Devisenzettels dazu angehalten, die richtige der drei Multiplikationstasten bei
der Einspeicherung des Kurses zu bedienen.
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Entsprechend einfach, also nur durch Eintasten einer umzurechnenden
Zahl und durch das Drücken einer Ergebnistaste können auch Eigenwährungszahlen in
Fremdwährungszahlen umgerechnet werden. Hierzu ist es erforderlich, daß der Kurswert
nicht als solcher, sondern als Reziprokwert verwendet wird. Außerdem dürfen nicht
die Faktoren 1,
l : 100 oder 1 : 1000 verwendet werden, sondern
die Faktoren 1, 100 oder 1000. Zweckmäßigerweise werden auch hierbei die drei Multiplikationstasten
verwendet, nunmehr allerdings, um den Reziprokwert des Kurses einzuspeichern, wonach
die unmittelbare Umrechnung nach der Eingabe der Eigenwährungszahl E mit Hilfe einer
einzigen Ergebnistaste zu bewirken ist. Zweckmäßigerweise ist ein Wahlschalter vorhanden,
der je nach Umrechnung von Fremd- in Eigenwährung oder umgekehrt in eine erste oder
zweite Schaltstellung umzuschalten ist und die Speicherung des Kurses K als solchen
oder als Reziprokwert und die Multiplikation der umzurechnenden Fremd-oder Eigenwährungszahl
F,E zu veranlassen vermag. Es kann dann z.B. folgende Rechnung durchgeführt werden:
Eigenwährungszahl x 100 : Kurs = Fremdwährungszahl.
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Die Einspeicherung des Kurses kann kurzfristig sein, wenn der Rechner
z.B. im Bankgeschäft benutzt wird, wo er vorzugsweise als Tischrechner ausgebildet
werden kann, so daß zur Aufrechterhaltung der Einspeicherung stets genügend Energie
zur Verfügung steht, auch wenn der Tischrechner längere Zeit nicht abgeschaltet
wird. Taschenrechner, insbesondere Kleinsttaschenrechner müssen aber abgeschaltet
werden, um die sie mit Energie versorgenden
Batterien zu schonen.
Es ist daher besonderes vorteilhaft, daß der Kurs stromausfall- und/oder abschaltsicher
einzuspeichern ist. Hierzu muß der Rechner so ausgebildet werden, daß der Kursspeicher
auch nach dem Abschalten des Rechners weiterhin die zur Speicherung erforderliche
Energie erhält, was durch äußerst wenig Energie verbrauchende Speicherelemente leicht
möglich ist, deren Energieverbrauch geringer ist, als die Selbstentladungsquote
der den Rechner versorgenden Batterien. Es genügt dann, das lediglich die verhältnismäßig
viel Energie verbrauchenden Teile des Rechners abschaltbar sind, z.B. der Ein/ Ausgabeteil.
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Damit der Kurs jederzeit kontrolliert werden kann, ist eine den gespeicherten
Kurs in die Zahlenanzeigevorrichtunge rufende Kurskontrolltaste vorhanden. Diese
kann z.B. durch eine Umkehrtaste R realisiert werden, welche den Inhalt des den
Kurs speichernden Speicherwerks mit dem Inhalt eines Arbeitsregisters der Zahlenanzeigeeinrichtung
vertauscht, so daß auch bei eingegebener Fremdwährungszahl eine Kontrolle des Kurses
leicht möglich ist.
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Damit der Inhalt des Speicherwerks nur irrtums frei geändert werden
kann, also kein anderer Kurs zufällig durch Betätigung einer Multiplikationstaste
eingespeichert werden kann, ist eine einen neuen Kurs abzuspeichern erlaubende,
zufallsbetätigungssichere Schalteinrichtung vorgesehen. Solche Schalteinrichtungen
sind bekannt, z.B. in die Rechneroberfläche eingelassene Schiebeschalter.
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In Ausgestaltung der Erfindung weist der Rechner außerdem weitere
übliche Rechenoperationen ermöglichende Einrichtungen auf. Der Rechner kann dann
auch z.B. für Additionen, Subtraktionen und Divisionen benutzt werden.
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Durch Verwendung entsprechender Programme ist es auch möglich, entsprechend
komplizierte Rechenvorgänge durchführen zu lassen. Die schaltungstechnische Ausbildung
des Rechners in diesem Fall und auch in seinen vorbeschriebenen Ausführungsformen
ist dem Fachmann ohne Weiteres geläufig.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Aufsicht auf die Bedienungsaußenfläche
eines Rechners, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Rechners, Fig. 3 eine Schaltung des
Rechners zur abschaltsicheren Einspeicherung des Kurses und Fig. 4 einen logischen
Programmablaufplan zur Durchführung der gewünschten Rechenoperationen.
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Der Rechner hat eine Zahlenanzeigeeinrichtung 14 mit einen Anzeigefenster
11, in dem Kurse K, Fremdwährungszahlen F und Eigenwährungszahlen E zur Anzeige
kommen können. Zum Rechnen ist es erforderlich, den Schiebeschalter 12 aus der Stellung
"OFF" in die Stellung von zu bringen.
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Der zur Umrechnung erforderliche Kurs K wird mit Hilfe von Zifferntasten
Z einer Tastatur 15 eingegeben. Erforderlichenfalls
wird hierzu
eine Dezimalpunkttaste D benutzt.
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Zur Abspeicherung des Kurses K wird eine von drei Multiplikationstasten
M/1,M/100, oder M/1000 benutzt. Die Auswahl dieser Tasten hängt davon ab, ob der
Devisenzettel den Kurs im Verhältnis 1 : 1, in Hundert oder Tausend angibt. Entsprechend
erfolgt zugleich mit der Einspeicherung des Kurses auch dessen Multiplikation mit
dem Faktor 1 : 1 bzw. 1 : 100 oder 1 : 1000. Voraussetzung ist, daß die Schalteinrichtung
KS in der in Fig. 1 dargestellten Position ist. Nur dann vermag ein von den M-Multiplikationstasten
herrührender Befehl zum Speicher des Rechners zu gelangen. Ein dort etwa bereits
befindlicher eingespeicherter Kurs K wird überschrieben, wie es bei Rechnerregistern
üblich ist, so daß eine besondere Löschung des bereits vorhandenen Kurses nicht
erforderlich ist.
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Die Schalteinrichtung KS ermöglicht ein fehlerfreies# Arbeiten mit
dem Rechner insoweit, als eine irrtümliche Betätigung einer M-Multiplikationstaste
nicht zu einer irrtumsbedingten Löschung des gewünschten Kurses K fuhren kann. Diese
#einen neuen Kurs K abzuspeichern erlaubende Schalteinrichtung KS ist zufallsbetätigungssicher,
also z.B. ein in die Rechneroberfläche eingelassener Schiebeschalter.
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Der Rechner ist mit einer Kurskontrolltaste RK versehen, deren Betätigung
einen eingespeicherten und damit aus der optischen Zahlenanzeigeeinrichtung 14 bzw.
dem Anzeigefenster 11 entfernten Kurs wieder in dieselbe bzw. deren Arbeitsregister
zurückruft.
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Eine Umrechnung von z.B. 150 hfl in DM mit einem Kurs von 92 erfolgt
dann, indem zunächst die Schalteinrichtung
KS in die in Fig. 1
dargestellte Lage gebracht wird und dann der Kurs 92 mit den Zifferntasten Z in
den Rechner eingegeben wird. Danach wird die Taste M/100 gedrückt, was die Einspeicherung
des Kurses in das Speicherwerk und dessen Division durch 100 bewirkt. Dann wird
die Schalteinrichtung KS in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position gebracht.
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Anschließend oder eine geraume Zeit danach wird die Fremdwährungszahl
F in Höhe von 150 eingetippt und die =-Taste 13 als Ergebnistaste gedrückt, wodurch
die Multiplikation des durch 100 dividierten Kurses 92 mit der Fremdwährungszahl
150 ausgelöst und im Anzeigefenster 11 zur Anzeige gebracht wird.
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Das in Fig. 2 dargestellte Blockschaltbild des Rechners 10 der Fig.
1 zeigt die mit einem Arbeitsregister AR versehene Anzeigevorrichtung 14, welche
mit der Tastatur 15 des Rechners 10 über die #zentrale mit einem Mikroprozessor
versehene Recheneinheit 16 in der dargestellten Weise funktionsmäßig verbunden ist.
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Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der zentralen Recheneinheit 16 mit
einem Mikroprozessor 19, einem RoM-Speicher 20, einem RAM-Speicher 21 und einer
die #optische Zahlenanzeigeeinrichtung 14 und die Tastatur 15 enthaltenden Ein-/Ausgabeeinheit
22, die untereinander durch oben dargestellte Adre s s ens ammeIs chi enen 23 und
unten dargestellte Datensammelschienen 24 miteinander verbunden sind. Außerdem ist
die Stromversorgung mit der Batterie 25 dargestellt, wobei in der Stromzuleitung
26 hinter der Batter#ie #25 zwischen dem RAM-Speicher 21 und der Ein-/Ausgabeeinheit
22 ein Schalter 27 dargestellt ist, der# der in Fig. 1 dargestellte
ON/OFF-Schalter
12 sein kann. Mit diesem Schalter 27 können die Ein-/Ausgabeeinheit 22, der Mikroprozessor
19 und der ROM-Speicher 20 von der Batterie 25 abgeschaltet werden, so daß lediglich
der den Kurs K aufnehmende #RAM-Speicher 21 unabschaltbar mit der Batterie 25 verbunden
bleibt. Wird dieser z.B. in CMOS-Technik ausgeführt, welche nur äußerst wenig Energie
verbraucht, so ist diese Ausbildung des Rechners geeignet, den Kurs auch nach dem
Abschalten des Rechners zu speichern. Es ist auch ein eine stromlose Speicherung
ermöglichender Speicher für den Kurs K zu verwenden.
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Der in Fig. 4 dargestellte logische Programmablaufplan ist zur Erklärung
der Funktion des Rechners und Erstellung eines Rechen-Programmes sinnvoll, welches
zur Steuerung des z.B. nach den in den Fig. 2,3 dargestellten Prinzipien aufgebauten
Rechners dienlich ist. Nach dem Einschalten des Rechners und jeder# Eingabe wird
darüber entschieden, welche Operation durchzuführen ist. Ist die Eingabe eine Zahl,
so erfolgt ihre Eingabe in das Arbeitsregister AR der Anzeigevorrichtung 14. Dementsprechend
ist für jede durch eine Taste bewirkte Eingabe in den Rechner eine in Fig. 4 näher
bezeichnete Entscheidung mit angeschlossener entsprechend zugeordneter Operation
vorgesehen, wobei zur Speicherung des Kurses bzw. der durch 1,100 oder 1000 dividierten
Kurseingabe in dss Arbeitsregister AR vorausgesetzt wird, daß die Schalteinrichtung
KS in der in Fig. 1 darges#tellten Schaltstellung ist. In Fig. 4 bezeichnet AR das
Arbeitsregister bzw. dessen Inhalt.
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Der Rechner kann auch so ausgebildet werden, daß mehrere Kurse oder
deren Reziprokwerte speicherbar sind.
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Hierzu ist erforderlich, daß jedem Kurs ein Code oder eine besondere
Taste zugeordnet wird. Die Multiplikationstasten M/1,M/100,M/1000 können diese Funktion
für jeweils einem Kurs übernehmen.
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Wird der Rechner so ausgebildet, daß er nur einen einzigen Kurs und
zusätzlich einen einzigen Reziprokwert zu speichern erlaubt, so kann ein Wahlschalter
verwendet werden, der über eine erste und eine zweite Schaltstellung zu veranlassen
vermag, daß die Speicherung des Kurses als solchen oder die Speicherung des Reziprokwertes
des Kurses erfolgt. Dieser Wahlschalter, der außerdem auch zu veranlassen vermag,
daß der Kurs K, die jeweils einzugebende Fremdwährungszahl S bzw. Eigenwahrungszahl
E oder deren Produkt zusätzlich mit dem Faktor 1, 1: 100 oder 1 : 1000 bzw. mit
1, 100 oder 1000 multipliziert wird, ist den drei Multiplikationstasten wirkungsmäßig
vorgeschaltet.
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Zur Vereinfachung der Handhabung des Rechners ist es vorteilhaft,
die umzurechnende Fremd- oder Eigenwährung auf einer oder mehreren der Multiplikationstasten
zu benennen.
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Z.B. kann auf der Multiplikationstaste M/1000 die Bezeichnung Lire
stehen. Der Benutzer weiß dann, daß er bei der Umrechnung der Wahrung DM in die
Wahrung LIRE oder umgekehrt die betreffende Taste zu drücken hat.
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Es ist auch möglich, eine Multiplikationstaste M/10 anzuordnen.