DE3614288A1 - Tragbares elektronisches waehrungsumrechungsgeraet - Google Patents

Tragbares elektronisches waehrungsumrechungsgeraet

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DE3614288A1 DE19863614288 DE3614288A DE3614288A1 DE 3614288 A1 DE3614288 A1 DE 3614288A1 DE 19863614288 DE19863614288 DE 19863614288 DE 3614288 A DE3614288 A DE 3614288A DE 3614288 A1 DE3614288 A1 DE 3614288A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Wäh­ rungsumrechnungsgerät zum elektronischen Ermitteln und Anzeigen des Produktes (Zielwährungsbetrag) aus einem ersten, in dem Gerät gespeicherten Zahlenwert (Währungs­ umrechnungsfaktor) und aus einem zweiten, über eine Zahlen­ tastatur eingebbaren Zahlenwert (Eingangswährungsbetrag) mit einer Ziffernanzeige, einer Zahlentastatur zur Eingabe von Zahlenwerten, einer Dezimalpunkttaste zur Festlegung der Dezimalstelle, einer Löschtaste zur Löschung von einge­ gebenen Ziffern und Zahlwerten, jeweils einer Taste zur Auslösung eines Multiplikations- bzw. eines Divisionsvor­ ganges im Rechenwerk des Gerätes und zur Anzeige des Er­ gebnisses (Zielwährungsbetrag) auf der Ziffernanzeige.
Derartige tragbare elektronische Währungsrechungsgeräte sind in Form von üblichen Taschenrechnern in unterschiedlichsten Ausführungsformen bereits seit längerem bekannt. Der für die Währungsumrechnung erforderliche Währungsumrechnungsfaktor läßt sich bei derartigen üblichen Taschenrechnern in einem eingebauten (meist nur einfach vorhandenen) Speicher ein­ geben und zwischenspeichern, woraufhin dann nach Betätigung einer Multiplikationstaste (oder auch Divisionstaste) ein weiterer Zahlenwert, beispielsweise hier der Eingangswäh­ rungsbetrag, über die Zahlentastatur, unter Umständen unter Mitverwendung der Dezimalpunkttaste zur Festlegung der Dezimalstelle, eingegeben wird, wonach nach Betätigung einer weiteren Taste, die den Rechenvorgang auslöst und meist mit der Bezeichnung "=" versehen ist, als Ergebnis das Produkt der beiden eingegebenen Werte auf der Ziffernanzeige wieder­ gegeben wird, wobei es sich hier beispielsweise um den Zielwährungsbetrag handelt.
Der Vorgang läßt sich wiederholen, ohne daß der Umrechnungs­ faktor erneut eingegeben werden muß, indem der Speicher­ inhalt durch Betätigung einer entsprechenden weiteren Taste in das Rechenwerk erneut eingelesen, wiederum die Multi­ plikationstaste (Divisionstaste) gedrückt, der nächste Währungswert eingegeben und anschließend durch Betätigen der "Ergebnistaste" ein weiterer Zahlenwert angezeigt wird, der dem umgerechneten neuen Betrag entspricht.
Das durch derartige handelsübliche Taschenrechner gebildete tragbare elektronische Währungsumrechnungsgerät erfüllt zwar seinen Zweck, hat aber gleichwohl verschiedene Nachteile. Zum einen kann jeweils nur ein Währungsumrechnungsfaktor in dem einzigen vorhandenen Zwischenspeicher eingegeben und zwischengespeichert werden, so daß auf bequeme Weise nur jeweils die Umrechung von einer einzigen Währungseinheit, deren Umrechungsfaktor eingegeben wurde, möglich ist. Auch ist der handelsübliche Taschenrechner in seiner Aufteilung der Tasten verhältnismäßig umständlich in der Bedienung, dies wegen der meist recht großen Zahl der vorgesehenen Rechnerfunktionen, die zu einer sehr engen Anordnung der Tasten und damit zu einer Beeinträchtigung der Handhab­ barkeit führen, zum anderen aber auch wegen der dadurch bedingten Unübersichtlichkeit des Tastenfeldes. Außerdem muß der Taschenrechner, wenn er zwischenzeitlich für andere Rechnungen verwendet wird, jeweils neu mit dem Umrechnungs­ faktor "geladen" werden, was bei vielen Anwendungsbereichen störend sein kann. Schließlich ist - neben der Eingabe des umzurechnenden Währungsbetrages - es erforderlich, noch drei Funktionstasten zu betätigen, um das gewünschte Ergebnis zur Anzeige zu bringen. Dies kann insbesondere dann lästig werden, wenn eine größere Anzahl von Werten umgerechnet werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines tragbaren elektronischen Währungsumrechnungsgerätes gemäß der eingangs genannten Art, bei dem die oben geschilderten Nachteile nicht vorhanden sind, insbesondere ohne jeweils erneute Eingabe eines zugehörigen Währungsumrechnungsfaktors für einen eingegebenen Eingangswährungsbetrag der jeweilige Zielwährungsbetrag mit geringerer Zahl von Funktionstasten­ betätigungen ermittelt werden kann, als es beim Stand der Technik der Fall ist. Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs, also dadurch,
  • a) daß mehrere mit unterschiedlichen Symbolen gekennzeich­ nete weitere Tasten (Speichertasten) neben der Zahlentas­ tatur vorgesehen sind, die jeweils einem gespeicherten Zahlenwert (Währungsumrechnungsfaktor) zugeordnet sind und die bei ihrer Betätigung den zugeordneten Zahlenwert (Währungsumrechnungsfaktor) aus einem Speicher im Währungs­ umrechnungsgerät in das Rechenwerk übertragen,
  • b) daß eine erste Funktionstaste (beispielsweise mit "Pro­ gramm" bezeichnet) vorgesehen ist, die derart mit den Speichertasten und dem Rechenwerk verknüpft ist, daß nach Betätigung einer Speichertaste und Eingabe eines Zahlen­ wertes (Währungsumrechungsfaktor) über die Zahlentastatur die Betätigung der Funktionstaste den Zahlenwert in dem mit der Speicherabruftaste verknüpften Speicher der bisherige Wert durch den neu eingegebenen Wert ersetzt wird,
  • c) daß eine zweite Funktionstaste (WE) vorgesehen ist, die derart mit den Speichertasten und dem Rechenwerk verknüpft ist, daß nach Eingabe eines Zahlenwertes (Eingangswährungs­ betrag), Betätigung der zweiten Funktionstaste (WE) und anschließender Betätigung einer Speichertaste das Produkt des der Speichertaste zugeordneten Speicherwertes (Währungs­ umrechungfaktor) und des eingegebenen Zahlenwertes berechnet und angezeigt wird;
  • d) daß eine dritte Funktionstaste (DM) vorgesehen ist, die derart mit den Speichertasten und dem Rechenwerk verknüpft ist, daß nach Eingabe eines Zahlenwertes (Eingangswährungs­ betrag), Betätigung der dritten Funktionstaste (DM) und anschließender Betätigung einer Speichertaste das Produkt aus Zahlenwert und Kehrwert des der Speichertaste zuge­ ordneten gespeicherten Wertes (Währungsumrechnungsfaktor) berechnet und angezeigt wird.
Auf diese Weise gelingt es, nach entsprechender Eingabe der gewünschten Umrechnungsfaktoren (was nur von Zeit zur Zeit zur Aktualisierung des jeweiligen Kursstandes erforderlich sein wird) das Umrechnen einer fremden Landeswährung in die heimische Währung und auch die Umrechnung der heimischen Währung in eine fremde Währung in einfacher Weise dadurch zu bewirken wird, daß der jeweilige Zahlenwert eingegeben und dann noch zwei Funktionstasten betätigt werden, woraufhin bereits das Ergebnis (der in die Landeswährung oder in die Fremdwährung umgerechnete angegebene Betrag) angezeigt wird. Auf diese Weise wird die Betätigung von jeweils einer Taste pro Umrechnungsvorgang eingespart, außerdem kann nachein­ ander eine Umrechnung in verschiedene Währungen erfolgen, ohne daß zu diesem Zweck neue Umrechnungsfaktoren jeweils eingegeben werden müßten.
Dadurch vereinfacht sich das Umrechnen einer fremden Landes­ währung in eine heimische Währung und umgekehrt in ent­ scheidener Weise.
Das tragbare elektronische Währungsumrechnungsgerät, das nicht größer sein wird, als übliche Taschenrechner, d. h., daß das Gerät ggf. sogar in einer Brieftasche untergebracht werden kann, erleichtert somit den Beratern in Reisebüros die Arbeit, ist aber auch für Buchhaltungen oder Einkäufer von Nutzen, die häufig in fremde Währungen umrechnen müssen, sowie für Touristen, die sich in einem fremden Land auf­ halten.
Die Speichertasten können durch Beschriftung einem be­ stimmten Währungsgebiet zugeordnet werden, besonders günstig ist es aber, eine bestimmte Anzahl von Speichertasten mit Flaggensymbolen solcher Länder zu versehen, die von be­ sonderer Bedeutung bei der Umrechnung von Währungen sind, weil dadurch sich die Bedienungsgeschwindigkeit noch erhöhen läßt, weil das Auge der Bedienungsperson eine Taste leichter findet, die mit einem Flaggensymbol versehen ist, statt (nur) mit einer schriftlichen Bezeichnung. Des weiteren ist es günstig, daß eine weitere Anzahl von Speichertasten, insbesondere eine weitere Speichertaste, mit einem länder­ neutralen Symbol belegt ist, um dieser Speichertaste einen Speicher zuzuordnen, in dem der Umrechnungsfaktor für ein Land eingebracht werden kann, dessen Flagge nicht vorgesehen ist, das aber für den Benutzer gegenwärtig von besonderer Bedeutung ist und dessen Vorhandensein er auf diese Weise ohne weiteres behält.
Zur weiteren Erleichterung der Bedienung und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit ist es günstig, wenn die Ziffern­ tastatur gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Form einer ersten, zweizeiligen oder zweispaltigen Matrix vorliegt, und wenn die mit Flaggensymbolen gekennzeichneten Speichertasten eine zweite Matrix bilden, die neben, ober- oder auch unterhalb der ersten Matrix derart angeordnet ist, daß beide Matrizen gemeinsam ein Rechteck bilden.
Die zweite Matrix kann dabei vorzugsweise die Größe der ersten Matrix aufweisen. Gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung können die weiteren Tasten eine dritte, vor­ zugsweise einteilige oder einspaltige Matrix bilden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Zifferntastatur­ matrix, die Flaggensymbolspeichertastenmatrix und die Anzeige derart übereinander anzuordnen, daß sie einen gemeinsamen Block bilden, wobei die Matrix der weiteren Tasten dann neben diesem Block angeordnet werden kann.
Neben den erwähnten Tasten kann das Gerät weitere, für Taschenrechner übliche Funktionstasten zur Auslösung ent­ sprechender anderer Rechenvorgänge aufweisen, wie insbe­ sondere Additionsvorgänge, Subtraktionsvorgänge, Prozent­ wertbildung, Kehrwert, Quadratwurzel, Quadratwert und dgl., wobei durch eine entsprechende Umschaltfunktionstaste auch Tasten verwendbar werden, die Flaggensymbole tragen.
Das Gerät kann in üblicher Weise mit Batteriebetrieb ar­ beiten, da nach heutiger Taschenrechnertechnologie die Batterien eine sehr lange Lebensdauer von beispielsweise 10 000 Stunden haben, oder aber auch mittels einer Solar­ zelle ihre Betriebsenergie erhalten, wobei Sorge dafür getragen werden kann, daß gespeicherte Werte auch bei nicht vorhandener Solarzellenenergie gespeichert bleiben.
Allgemein wird es günstig sein, die Anzahl der Tasten möglichst klein zu halten. Aus diesem Grunde ist es zweck­ mäßig, dann, wenn das Gerät nur für den vorgesehenen Zweck eingesetzt werden soll, die Löschtaste auch zum Zwecke des Ein- und Ausschaltens vorzusehen, was an sich in der Taschenrechnertechnologie bekannt ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbei­ spiele näher erläutert, die in den Figuren dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht eine Ausfüh­ rungsform eines tragbaren elektronischen Währungs­ umrechnungsgerätes;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform ähnlich der Fig. 1, wobei die Speichertasten mit Flaggensymbolen gekennzeichnet sind; und
Fig. 3 die Darstellung einer möglicherweise dem Gerät beizufügenden oder auf seine Rückseite aufzu­ druckenden Gebrauchsanleitung, aus der sich die Arbeitsweise des Gerätes für den Benutzer und die einfache Anwendbarkeit ergibt.
In Fig. 1 ist in einer schematisierten Draufsichtdarstellung ein tragbares elektronisches Währungsrechnungsgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei das Währungsrechnungsgerät annähernd in seiner natürlichen Größe dargestellt ist, jedoch auch etwas verkleinert werden könnte, wenn es innerhalb einer Brieftasche, eines Akten­ koffers oder dgl. eingesetzt werden soll. Wegen der noch zu schildernden günstigen Anordnung der Tasten treten auch dann keine Bedienungsschwierigkeiten auf, da die Abstände zwischen den Tasten auch bei kleinerer Ausführungsform ausreichend groß bleiben, um eine ungewollte Doppelbedienung von zwei nebeneinanderliegenden Tasten durch die Finger­ spitzen auszuschließen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das tragbare elektro­ nische Währungsrechnungsgerät 10 aus einem Gehäuse 12, mit einer auf dessen Oberseite angeordneten Zahlentastatur 14 mit insgesamt zehn Zifferntasten 16, bezeichnet mit den Ziffern 1, 2,...9, 0, mit darüber angeordneten mit Symbolen gekennzeichnete Speichertasten 18, hier bezeichnet mit M 1, M 2...M 5, M 7...M 11, einer Ziffernanzeige 20 sowie weiteren Tasten, die eine Dezimalpunkttaste 22 zur Fest­ legung der Dezimalstelle, eine Löschtaste 24 zur Löschung von (fehlerhaft) eingegebenen Ziffern und Zahlenwerten, eine Taste 26 zur Auslösung des Multiplikationsvorganges im Rechenwerk des Gerätes und zur anschließenden Anzeige des Ergebnisses auf der Anzeige 20 eine weitere Funktionstaste, die eine Division bzw. Multiplikation mit einem Kehrwert bewirkt, siehe Bezugszahl 28, und einer noch weiteren Funktionstaste, die mit "Programm" bezeichnet ist und die Bezugszahl 30 trägt. Diese Programmtaste ist derart mit den Speichertasten 18 und dem hier nicht näher dargestellten Rechenwerk verknüpft, daß nach Betätigung einer Speicher­ taste 18 und Eingabe eines Zahlenwertes über die Ziffern­ tastatur 16 die Betätigung dieser Funktionstaste 30 dazu führt, daß der Zahlenwert (der einen Umrechnungsfaktor darstellt) in den mit der Speichertaste 18 verknüpften Speicher eingeschrieben wird, wobei ein eventuell darin gespeicherter bisheriger Wert automatisch gelöscht und durch den neu eingegebenen Wert ersetzt wird. Auf diese Weise können sämtliche vorhandenen Speichertasten 18 mit unter­ schiedlichen Umrechungsfaktorwerten verknüpft werden, wobei zu jeder Speichertaste 18 ein entsprechender Speicher oder Speicherplatz innerhalb des Rechners vorgesehen ist. Die Eingabe kann ggf. auch eine Kommastelle, eingebbar mittels Dezimalpunkttaste 22, enthalten.
Die mit der Bezugszahl 26 versehene Funktionstaste, die in Fig. 2 die Bezeichnung "WE" trägt, während in Fig. 1 das Multiplikationssymbol verwendet ist, ist derart mit den Speichertasten 18 und dem Rechenwerk verknüpft, daß nach Eingabe eines Zahlenwertes (der einen Eingangswährungsbetrag darstellen würde), die Betätigung dieser Funktionstaste (WE) und anschließender Betätigung einer Speichertaste 18 das Produkt des zu der Speichertaste zugehörigen gespeicherten Wertes (Währungsumrechungsfaktor) und dem eingegebenen Wert berechnet und in der Ziffernanzeige 20 angezeigt wird.
Die dritte Funktionstaste, die die Bezugszahl 28 trägt und in Fig. 1 mit einem Divisionssymbol und in Fig. 2 mit dem Symbol "DM" bezeichnet ist, ist derart mit den Speicher­ tasten (18) und dem Rechenwerk verknüpft, daß nach Eingabe eines Zahlenwertes (Eingangswährungsbetrag), Betätigung dieser Funktionstaste (DM) und anschließender Betätigung einer Speichertaste 18 das Produkt aus dem eingegebenen Zahlenwert und aus dem Kehrwert des zur Speichertaste gehörenden gespeicherten Währungsumrechnungsfaktorwertes berechnet und angezeigt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt eine be­ stimmte Anzahl von Speichertasten mit Flaggensymbolen von eine eigene Währung besitzenden Ländern, die besonders häufig umzurechnen sind, sowie eine weitere außerhalb des Blockes der Flaggensymbole tragenden Tasten 18 liegende weitere Taste 32 (in Fig. 1 mit M 6 bezeichnet), bei der anstelle eines Flaggensymbols ein länderneutrales Symbol vorgesehen ist, beispielsweise die Darstellung des euro­ päischen Kontinents oder eine ähnliche umfassende Länder­ darstellung. Mit dieser Taste kann dann eine Währung ver­ knüpft werden, die von den Flaggensymbolen nicht erfaßt wird, von der aber der Benutzer weiß, um welches Währungs­ gebiet es sich handelt, beispielsweise deshalb, weil er sich in diesem Gebiet gerade befindet. Durch die Anordnung außerhalb des Blockes von Flaggensymbolen ergibt sich eine günstige Unterscheidung und leichtere Bedienbarkeit.
Die leichtere Bedienbarkeit - abgesehen von einer größeren Übersichtlichkeit ergibt sich auch aus der Tatsache, daß die Tasten mit den Fingern leichter erreicht werden können, ohne daß nicht gewünschte Tasten gleichzeitig betätigt werden. Sie wird noch weiter gefördert, wenn gemäß einer Weiter­ bildung der Erfindung die Zifferntastatur in Form einer ersten, zweizeiligen (wie dargestellt) oder zweispaltigen Matrix vorliegt, und wenn die mit den Flaggensymbolen ge­ kennzeichneten Speichertasten eine zweite Matrix bilden, die, wie hier, oberhalb der ersten Matrix (oder aber auch neben oder unterhalb dieser) derart angeordnet ist, daß die Matrizen aus den Tasten 16 bzw. 18 gemeinsam ein Rechteck bilden. Besonders günstig ist, wenn, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, die zweite Matrix die gleiche Größe hat wie die erste Matrix. Die weiteren Tasten, bezeichnet in Fig. 1 mit 22, 28, 26, 32, 24 und 30, bilden dann vorzugsweise eine weitere, einzeilige, oder wie dargestellt, einspaltige Matrix, die vorzugsweise gemäß der dargestellten Ausfüh­ rungsform neben einem Block angeordnet ist, welcher gebildet wird durch die Zifferntastaturmatrix, der Flaggensymbol­ speichertastenmatrix und der Ziffernanzeige.
Sofern gewünscht, kann das Gerät naturgemäß auch noch weitere, für Taschenrechner übliche Funktionstasten zur Auslösung entsprechender weiterer Rechenvorgänge aufweisen, wozu Addition, Subtraktion, Prozentwertbildung, Quadrat­ wurzelbildung, und ähnliches gehören könnte.
Als Energiequelle für den Rechner und für die Anzeigeein­ richtung könnte in herkömmlicherweise eine eingebaute Batterie dienen, die bereits eine recht lange Lebensdauer aufweisen würde, insbesondere dann, wenn der Rechner ab­ schaltbar ist, beispielsweise wenn vorteilhafterweise der ohnehin vorhandenen Löschtaste 24, an der auch eine Ein­ schaltung dann vorgenommen werden könnte, oder indem sich der Rechner nach einer bestimmten Zeit der Nichtbenutzung von alleine abschaltet und dann erst dadurch wieder ein­ geschaltet wird, daß die Löschtaste betätigt wird. Alter­ nativ könnte das Gerät aber auch mit einer Solarzelle 34 ausgestattet sein, die beispielsweise einen Teil der Ziffernanzeige 20 einnehmen könnte. In diesem Falle wäre eine Abschaltung des Gerätes nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt, wie dem Benutzer in anschaulicher Weise die Funktion des Gerätes erläutert werden könnte. Gleichzeitig gibt die Fig. 3 die Übersicht über die Anwendungsmöglich­ keiten des erfindungsgemäßen Gerätes in der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Die Gebrauchsanleitung könnte auf der Rückseite des Gerätes aufgedruckt sein, oder als Beipackzettel dem Gerät beigefügt sein.

Claims (9)

1. Tragbares elektronisches Währungsumrechnungsgerät (10) zum elektronischen Ermitteln und Anzeigen des Produktes (Zielwährungsbetrag) aus einem ersten, in dem Gerät gespeicherten Zahlenwert (Währungsumrechnungfaktor) und aus einem zweiten, über eine Zahlentastatur (14) ein­ gebbaren Zahlenwert (Eingangswährungsbetrag), mit einer Ziffernanzeige (20), einer Zahlentastatur (14) zur Eingabe von Zahlenwerten, einer Dezimalpunkttaste (22) zur Festlegung der Dezimalstelle, einer Löschtaste (24) zur Löschung von eingegebenen Ziffern und Zahlenwerten, einer Taste (26) und einer Taste (28) zur Auslösung eines Multiplikations- bzw. Divisionsvorganges im Rechenwerk des Gerätes und zur Anzeige des Ergebnisses (Zielwährungsbetrag) auf der Ziffernanzeige (20), dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß mehrere mit unterschiedlichen Symbolen (z. B. M 1, M 2 . . . M 5, M 7 . . . M 11) gekennzeichnete weitere Tasten (18) (Speichertasten) neben der Zahlentastatur (14) vorgesehen sind, die jeweils einem gespeicherten Zahlenwert (Währungsumrechnungsfaktor) zugeordnet sind und die bei ihrer Betätigung den zugeordneten Zahlen­ wert aus einem Speicher im Währungsumrechnungsgerät (10) in das Rechenwerk übertragen,
  • b) daß eine erste Funktionstaste (30) vorgesehen ist, die derart mit den Speichertasten (18) und dem Rechen­ werk verknüpft ist, daß nach Betätigung einer Speicher­ taste (18) und Eingabe eines Zahlenwertes über die Zifferntastatur (14) die Betätigung der Funktionstaste (30) den Zahlenwert in dem mit der Speicherabruftaste verknüpften Speicher der bisherige Wert durch den neu eingegebenen Wert ersetzt wird,
  • c) daß eine zweite Funktionstaste (26) vorgesehen ist, die derart mit den Speichertasten (18) und dem Rechen­ werk verknüpft ist, daß nach Eingabe eines Zahlenwertes (Eingangswährungsbetrag), Betätigung der zweiten Funk­ tionstaste (26) und anschließender Betätigung einer Speichertaste (18) das Produkt des zugehörigen ge­ speicherten Wertes (Währungsumrechungsfaktor) und des eingegebenen Zahlenwertes berechnet und angezeigt wird;
  • d) daß eine dritte Funktionstaste (28) vorgesehen ist, die derart mit den Speichertasten (18) und dem Rechen­ werk verknüpft ist, daß nach Eingabe eines Zahlenwertes (Eingangswährungsbetrag), Betätigung der dritten Funktionstaste (28) und anschließende Betätigung einer Speichertaste (18) das Produkt aus Zahlenwert und Kehrwert des zur Speichertaste gehörenden Wertes (Währungsumrechnungsfaktor) berechnet und angezeigt wird.
2. Währungsumrechnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl von Speicher­ tasten (18) mit Flaggensymbolen von eine eigene Währung besitzenden Länder belegt ist, und daß eine Anzahl weiterer Speichertasten, insbesondere eine weitere Speichertaste (32) mit einem länderneutralen Symbol belegt ist.
3. Währungsumrechnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zifferntastatur (14) in Form einer ersten zweizeiligen oder zweispaltigen Matrix vorliegt, und daß die mit Flaggensymbolen gekennzeichneten Speichertasten (18) eine zweite Matrix bilden, die neben oder ober- bzw. unterhalb der ersten Matrix derart angeordnet ist, daß beide Matrizen gemeinsam ein Rechteck bilden.
4. Währungsumrechnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Matrix die gleiche Größe wie die erste Matrix aufweist.
5. Währungsumrechnungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Tasten (22, 28, 26, 32, 24, 30) eine dritte, vorzugsweise ein­ zeilige oder einspaltige Matrix bilden.
6. Währungsumrechnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur leichteren Bedienbarkeit Zifferntastaturmatrix, Flaggensymbolspeichertasten­ matrix und Ziffernanzeige (20) übereinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Block bilden, und daß die Matrix der weiteren Tasten neben diesem Block ange­ ordnet ist.
7. Währungsumrechnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) weitere, für Taschenrechner übliche Funktionstasten zur Aus­ lösung entsprechender Rechenvorgänge aufweist, wie die Rechenvorgänge der Addition, Subtraktion, Prozent­ wertbildung, Kehrwertbildung, Quadratwurzelbildung Quadrierung und dgl.
8. Währungsumrechnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als Energie­ lieferant eine Solarzelle (34) besitzt, insbesondere angeordnet im Bereich der Ziffernanzeige (20).
9. Währungsumrechnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschtaste (24) auch als Ein- und Ausschalttaste arbeitet.
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