DE2238286A1 - Rechner mit zweifach-funktionstasten zum vorzeichenwechsel und korrektur einer falschen eingabe - Google Patents

Rechner mit zweifach-funktionstasten zum vorzeichenwechsel und korrektur einer falschen eingabe

Info

Publication number
DE2238286A1
DE2238286A1 DE2238286A DE2238286A DE2238286A1 DE 2238286 A1 DE2238286 A1 DE 2238286A1 DE 2238286 A DE2238286 A DE 2238286A DE 2238286 A DE2238286 A DE 2238286A DE 2238286 A1 DE2238286 A1 DE 2238286A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
state
key
sign
computer according
new
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2238286A
Other languages
English (en)
Inventor
Jorge Hernandez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCM Corp
Original Assignee
SCM Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCM Corp filed Critical SCM Corp
Publication of DE2238286A1 publication Critical patent/DE2238286A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details
    • H03M11/04Coding of multifunction keys
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

PAIF UiA^ VALt
iUiüii iii« Main 70
Sioistr. 27·· fel.61 70/9 o Al)e:ur't LO"2
Gzw/goe SCM Corporation, Now York. N. Y. / USA
Rechner mit Zweifach-Funktionstasten zum Vorzeichcnv/ochscl uiid Korrektur einer falschen Eingabe.
Die Erfindung, bezieht sich auf Rechneranordnungen und .im Speziellen-auf sehr kleine elektronische Rechner, die alle vier arithmetische Grundopsrationen durchführen können, und die jedoch klein genug sind, um z.B. in einer Hemd tasche Platz ?;u finden. Während kleine elektronische Rechner, die transportabel sind und bequem in der Hand gehalten v/erden können, an "sich bekannt sind, scheiterte das Herstellen eines Rechners, der klein genug ist, damit er in einer Ilemdtasche Platz findet, bislang daran, daß die logischen Elemente, die Stromversorgung usw., so groß waren. Mit dem Aufkommen der MOS-CHIP-TECHNIK, also den Bausteinen der integrierten Schaltkreistechnik, hindern die logischen Elemente nicht mehr den Bau eines Miniaturrechners, sondern nunmehr liegt der entscheidende Faktor in den Abmessungen des Anzeige- und des Tastenfeldes, wobei die Abmessungen zwischen den Tasten unumgänglich durch die Abmessungen des i4eivschen vorgegeben werden, z.B. Fingerdicke usw., so daß es an sich unmöglich ist, in der beschränkten, zur Verfügung stehenden. Fläche eine genügende Anzahl von Steuertasten vorzusehen,
309 807/097 5
2 2 312 8 B
Dementsprechend !.:; t es (ILe Aufgabe der Erfindung, tilLe üb Iiclien Steuerungen uiil einer begrenzten Anzahl von Tasten durchzuführen, T.η bekannten Rechnern hat beispielsweise"dos Drücken der Dezimalst.ellentasto nur die J:;infügung einer Dezimalstelle in eine Zahl, die in das Register eingegeben wird, zur Folge. Wenn die Dez imalstellcn taste '/.um zweiten Mal während der Eingabe gedrückt wird, wird entweder eine neue Dezimalstelle eingegeben (in diesem Fall ist die Logik so, daß sie die Aktion der Bedienungsperson dahingehend auffaßt, daß die vorangegangene Dezimalstelle falsch eingegeben wurde), oder daß dar; zweite Drücken der Dezimalstellentaste einfach ignoriert wird (die Logik interpretiert daher das Drücken als einen Fehler, ausgelöst z.B. durch eine ungeschickte Handbewegung des Bedienenden). Schaltungen der ersten Art sind beispielsweise in dem US-Patent Mr. 3,518,629 gezeigt, während sich eine Schaltung von dem zweiten Typ in dem US-Patent Nr. 3,o21,o66 befindet. In ähnlicher Weise wird das Drücken der Summentaste nachfolgend ein Drücken der Zifferntasten, jedoch vor dem Drücken einer der vier arithmetischen Funktionstasten, interpretiert werden als ein Fehler in dem Arbeiten der Maschine, weshalb diese Instruktion ignoriert werden wird, v/eil das Ziehen einer Summe während einer Eingabe eine Partialsumme herauslöst, zu der nach der Absicht dos Bedienenden die Eingabe in das Tastenfeld addiert werden soll.
; ' ÖAÖ ORiGINAL
, l V..V-- 309 8 07/0975
2" M V* 8 6
Dnc Erfindung sieht nunmehr Speiche:nnittel vor, um die Tatsache festzuhalten, daß ein Drücken der Dezimalstellentaste und/oder e.in Drücken der Zifferntaste stattgefunden hat, derart, daß e:ine zweite nachfolgendebetätigung der Dezimalstellenta.ste während der Eingabe der Ziffern einer Zahl benutzt werden ILann ■ als cine Anzeige dafür, daß der Bedienende eine Änderung im Vorzeichen der eingegebenen Zahl beabsichtigt, das bedeutet, angenommen,- daß alle Zahlen normalerweise positiv eingegeben
erden, daß das Betätigen der Dezimalstellentaste unter diesen Bedingungen eine Änderung des Registervorzeialiens ins Negative ode?; zu dem Komplement des ex.i .stierenden Zu.standes veranlassen wird, /ils eine andere Anwendung des grundlegenden Konzeptes der «J tornαtiven Interpretation der.Bedeutung eines Drückens ninor s))cz.lellon Taste in /abhängigkeit vom vorhergehenden Drücken einer Zifferntaste (oder einer anderen Taste, die eine, neue Eingabe anzeigt), wird die Summentaste ausgenutzt. Das Drücken der Summentaste unter der Bedingung, daß bereits eine Betätigung einer oder mehrerer Zifferntasten stattgefunden hat,· jedoch noch keine Betätigung irgendeiner "arithmetischen Funktionstaste, veranlaßt ein Löschen der Parti.ηIeingäbe und ein Auswählen eines positiven Vorzeichens lür die Eingabe, Wird jedoch die Duramentaste gedrückt unter den Gegebenheiten, daß keine Eingabe im Tantenfeldro(ji:.,tor,. wo auch iiir.ai.-r, vorgenommen wurde, so arbeitet die Taste in der üblichen 'weise.
309 80 7/097 5
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäuse des erfindungsgemäßen Miniaturrechners. Das Gehäuse weist dabei ein Tastenfeld und eine Anzeige auf. Das Tastenfeld hat auf der linken Seite eine Vielzahl von Zahlentasten und eine kombinierte Dezimalstellen- und Vorzeichentaste. Auf der rechten Seite besitzt das Tastenfeld eine Vielzahl von Funktionstastenj
Fig. 2 die Schaltkreise, die durch Drücken des Zahlentasten, der Stellentaste und der Löschtaste betätigt werden;
Fig. 3a ein Blockdiagramm der Zeittakterzeugung für.jedes Bit und jede Ziffer eines Achtziffernrechners;
Fig. 3b ein Blockdiagramm der Schaltung zur Erzeugung der AblaufSteuersignale;
Big. 4 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Er
■ · '■'■·' »,I?; ·■■■■'■
findung, bei der die Stellentaste alternativ auch zur Einführung des negativen Vorzeichens benutzt wird;
309807/0975 sad ordinal
Fig. 5 ein Flußdiagramra für eine laufende Vorzeiphenehgabe gemäß Fig» 4;
Fig. 6 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die dezimale Stellentaste alternativ als Vorzeichenwechseltaste benutzt wird,*
Fig". 7 ein Flußdiagramm zur fortlaufenden Eingabe gemäß der SchaLtung nach Fig. 6;
Fig. 8 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der die dezimale Stellentaste wie im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 benutzt wird, jedoch mit dem Unterschied, daß durch zweifaches aufeinanderfolgendes Drücken der Taste sowohl eine dezimale Stelle als ein Vorzeichenwechsel eingegeben wird;
Fig. 5 ein Flußdiagramm für die Eingabe entsprechend der Schaltung nach Fig. 8, und
Fig. Io das Schaltbild einer vierten Ausführungsform der Erfiiidμng, bei der die Summentaste alternativ als Löschtagte benutzt wird.
Bevor auf die Beschreibung näher eingegangen wird, sei erwähnt, daß bei allen dreistelligen Bezugsziffern die erste Ziffer sowie bei allen vierstellen Bezugsziffern die beiden ersten Ziffern die Figur angeben, in der diese Bezugsziffer zum ersten Mal auftrat.
Was die Flußdiagramme angeht, so repräsentieren die einzelnen Kästchen verschiedene Folgezustände, in denen sich die angezeigten Tätigkeiten unter den angegebenen Bedingungen befinden (Arbeitskäfitchen) , während die Rauten die sogenannten Fragekästchen darstellen. Die dreieckigen Kästchen stellen in üblicher Weise die Ein/Ausgabekästchen dar.
In den Schaltbildern bedeuten die halbkugelfönnigen Kästchen die logischen Glieder, wobei ein Punkt in der Halbkugel ein UND-Gatter, ein +Zeichen ein ODER-Gatter kennzeichnet, wobei ein kleiner Kreis am Eingang oder am Ausgang eine Signalurnkehr anzeigt. Das dreieckförmige Symbol kennzeichnet eine« Inverter. Es sei bereits an dieser Stelle erwähnt, daß ijnter Beachtung der Regeln der Schaltalgebra z.B. unter Umkehr der Signale andere logische Elemente verwendet werden können·
Nunmehr sollen zunächst die Grundlagen des Rechners beschrieben werden. Die Ausführungsbeiepiele der Erfindung werden in Verbin-
309807/0975
dung rait einem speziellen Vier-Spezies-Rechner der Einfachheit halber beschrieben. Selbstverständlich kann die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Rechnern unterschiedlicher logischer Struktur verwendet werden, Der spezielle Vier-Spezies-Rechner
ist in der Anmeldung P 22 15.o79.4 (DBP Nr. ..)
beschrieben. Dieser Rechner, der prinzipiell in Fig« !'dargestellt ist, besitzt vier Register mit einer Kapazität jeweils, für acht Bits einschließlich eines dem Tastenfeld zugeordneten Registers, das alle Eingangsinformationen aufnimmt. Dieses Tastenfeldregister des Rechners ist das einzige Register, dessen Inhalt an Anzeigevorrichtungen 22, t.B. digital anzeigende Neonröhren, weitergegeben werden kann. Jede Ziffer wird in einem Fünf-Bit-Code gespeichert, wobei die Position des fünften Bits der Speicherung der dezimalen Stelle in dem entsprechenden Befehl Vorbehalten ist-, wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt wird. In dem speziellen Rechner ist sowohl die Bitais auch die Zifferndarstellung seriel, das bedeutet, daß zuerst die Bits für die Ziffer mit der geringsten Wertigkeit aus dem Register ausgelesen werden und seriel wieder eingegeben werden, und zwar zu den Zeitpunkten DlBl, DlB2 *.« . DlBS. Anschließend werden die Bits für die nächste Ziffer ausgelesen und seriel zu den Zeitpunkten D2B1, D2B2 .». D2B5 wieder eingelesen. Auf diese Weise werden alle Ziffern übertragen bis zu dem Zeitpunkt B8135.' entsprechenddem letzten- Bit de» achten Ziffer..
3 0 9 8 Q 7 / 0 9 2 S ..
Die Ziffern- und Bitzeit-Taktsignale werden durch geeignete Torschaltungen von Signalen der Zähler 22 und 28 abgeleitet, wobei die Zähler durch einen Taktgenerator, der in Fig. 3a dargestellt ist, getaktet werden. Zum Zeitpunkt B8B5 ist somit ein Speicherzyklus beendet,
.Da die zeitliche Zuordnung der Signale bei allen elektronischen Rechnern eine wesentliche Rolle spielt, folgen die Bits der einzelnen Ziffern schrittweise aufeinander, wobei der Zeitpunkt des erscheinens ihre Stellung innerhalb der Ziffer kennzeichnet. So entspricht der Zeitpunkt D1D5 dem Erscheinen des fünften Bits nach Einleitung des Speicherzyklus, d.h. unmittelbar bevor dem Zeitpunkt D2B1. Der Zeitpunkt D8B5 entspricht dem vierzigsten Bit des Speicherzyklus. KNBl, KNB2, KNB3, KNB4, KNB5 bedeuten daher allgemein die fünf Bits der N-ten Ziffer des K-Registers, usw. Die einzelnen Bits erscheinen somit im Zeittakt verzögert nafcth/ dem Start des Speicherzyklus. Sie kön*- nen daher auch entsprechend der Verzögerung bezeichnet werden, wie es beispielsweise in den Zeichnungen durch einen großen griechischen Buchstaben, dem großen Delta ( /\ ) dargestellt ist. So bedeutet z.B. 5 ,._\ das vierte verzögerte Bit und 35 /\ bedeutet das fünfunddreißigste verzögerte Bit. Das verzögerte Bit bzw. das entsprechende Deltasymbol kann ebenso durch die verzögerten Zeittakte ausgedrückt werden, die am Ausgang des
309.8 07/0975
Generators 26 erscheinen, der auf verschiedene Weise realisiert werden kann (z.B. als Zwei^Phasen-System in MOS-Technik).
Was die Ablaufsteuerung anbelangt, so benutzt der ausgewählte
Rechner, anhand dessen die Erfindung gezeigt werden soll/ vier Flip-Flops (sie sind nicht dargestellt, beziehen eich jedoch
auf die Bezeichnungen Sl ... S4 und sind im 1-2-4-8-Code gewichtet) , um in bekannter Weise verschiedene Operationszustände zu unterscheiden. Der Rechner führt seine Operationen durch 3e-
;v .ν-
fehle durch, die von spezifischen Kombinationen der aufeinanderfolgenden Zustände der Flip-Flops abgeleitet werden. Jeder
Befehl wird durch ein Signal gesteuert, das beim Drücken einer' der Tasten im Tastenfeld 21 entsteht. Ein Befehl, mit "ICC" bezeichnet, entsteht, wenn am Schalter 13 oben im rechten Feld
der Fig. 1 die Stromversorgung eingeschaltet wird. Er setzt den Rechner in bekannter Weise in den "Bereitzustand11.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele -der Erfindung sollen nun im Licht der Eingabebefehle des Rechners 2o beschrieben werden. Die Eingabe der Ziffern geht insbesondere aus den Fig. 2, 4, 6 oder 8 hervor. · ·
Die Eingabe der Ziffern über das Tastenfeld 21 ist ausführlich in den Fig. 2 und 4 beschrieben. (Die Fig. 6 und 8 sind in diesem
309807/0975
2233286
- Io -
Punkt völlig gleich). Die Eingabe der Ziffern erfolgt immer in das Tastenfeldregister, das sogenannte K-Register. Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung ebenfalls auch bei solchen Rechnern angewendet werden kann, bei denen die Ziffern selektiv in irgendein Register oder in mehrere Register eingegeben werden, beispielweise wie in dem US-Patent Nr. 3,518,629 beschrieben. Im vorliegenden Beispiel wird jede Ziffer einer Zahl unmittelbar in das K-Register gegeben, indem die entsprechende Zifferntaste 23 gedrückt wird. Auf disse Weise wird eine Zahl, beispielsweise die in Fig. 1 angezeigte Zahl 326, derart mit Hilfe der Zifferntasten 23 und der dezimalen Stellentaste 24 des Tastenfeldes 21 eingegeben, wie sie von links nach rechts gelesen wird. Daher wird zunächst die Ziffer 3 in der ersten Zifferposition (Dl-Zeitpunkt) des K-Registers gespeichert, Nach~ dem die Ziffer 2 angegeben wird, wird die Ziffer 3 in die zweite Zifferposition (D2-Zeitpunkt) des K-Registers verschoben und die Ziffer 2 erscheint in der ersten Position (Dl-Zeitpunkt). Die Ziffer 6 erscheint in der ersten Position dieses Registers, wenn die entsprechende Taste 23 gedrückt wird, wobei vorhergehende Informationen nach links verschoben werden. Bein Drücken der dezimalen Stellentaste 24 erfolgt keine Verschiebe>bewegung, aber die Dezimalstelle erscheint zur Rechten der Ziffer 2. Die Dezimalstelle wird daher in die fünfte Bit-Position der ersten Stufe eingegeben, aber angezeigt zur Rechten dieser Stufe,
309807/0975
- li -
wie es beispielsweise ausführlich in der Anmeldung P 22 15.o79.4 beschrieben wird, und zwar wenn die Taste 24 gedrückt wird oder automatisch, wenn eine Funktionstaste 25a, b, d-g gedrückt wurde, vorausgesetzt, daß die dezimale Stellentaste während dieser Eingabe nicht vorhergehend gedruckt wurde.
Bevor die Eingabe näher erläutert wird, sei auf den Speicherumlauf der Tastenfeldinformationen, der an dem Kopf der Figuren 4, 6, 8 dargestellt ist, hingewiesen. Man erkennt, daß die Folge der Eingangssignale "K in" auf den Eingang des K-Registers 4o gelangt; dieses Register besteht z.B. aus einem fünfunddreißig Bit großen dynamischen Schieberegister, das einen Abzweig KRS38 zura Rechtsverschieben aufweist, um die Daten aus dem dynamischen Speicher hervorzuholen. Das KRS-Signal und das
E8B5-Signal (später im einzelnen noch erläutert) gelangt auf das Tore lernen t 41 und von hieraus zu einem v/eiteren fünf-Bitdynamischen Schieberegister 42, das die verbleibenden fünf Bits der vierzig Bits enthält, die zum Speichern der acht-Bit-Ziffern benötigt werden. Normalerweise geht das "K out"-Signal von dem Schieberegister 42 direkt zu einer Auswahleinrichtung -44 und dann zu dem Eingang des Schieberegisters 4o "K in". Bei einer· Linksverschiebung geht das Signal "K out" auch durch einen logischen Schaltkreis 45, in dem O-Ziffern eingefügt werden, zu einem anderen fünf-Bit-dynamlscben Schieberegister
30 9 807/0975
46, das der Linksverschiebung zugeordnet ist, und dann zu der Auswahlvorrichtung 44, so wie es bereits in der obengenannten Anmeldung P 22 15,o?9.4 ausführlich erläutert wurde. Die anderen Speicherregister des Rechners sind in der Struktur völlig identisch zu dem K-Register, aber sie haben unterschiedliche Auswahlvorrichtungen.
Aus dem Vorhergehenden ist augenscheinlich, daß die im K-Register 4o umlaufende Information nach links verschoben werden kann, im speziellen, daß, wenn das Drücken der Zifferntaste 23 eine Linksverschiebung vor dem Einlesen der Bits der Ziffern in das Pufferregister 42 veranlaßt, daß dann alle vorhergehend eingelesenen Ziffern links neben der letzten Eingabe sein v/erden, und daß eine "Null", die in die äußerst rechte Ziffernposition des K-Registers während des Schiebevorganges eingegeben wird, den notwendigen Abstand zur Eingabe der nächsten Ziffer gewährleistet, sowie es auch aus dem Flußdi.agramm der Fig. 5 ersichtlich ist. In dieser Fig. 5 kann man in dem Kästchen 19 erkennen, wobei dieses Kästchen dem Zustand X3 der Ablaufsteuerung 35 der Fig. 3b entspricht, daß das K-Register 4o gelöscht wird, wenn irgendeine Zifferntaste 23 oder die de/.iraale Stellentaste 24 für die erste Ziffer einer neuen Zahl gedrückt wird. In ähnlJdier Weise zeigt das Kästchen 18 der Fig. 5, das zu dem Zustand X2 gehört, daß iin Bu-
309807/0975
stand X2 zuerst eine Linksverschiebung im K-Registerinhalt (LSKR) stattfindet, und daß dann die Ziffern in die Kl-Position nach der Verschiebung eingelesen werden, wenn eine der gedrückten Tasten eine Zifferntaste 23 war. Ein Flip-Flop NEF (79 in Fig. 4) wird dabei benutzt, um die Tatsache zu markieren, daß eine Ziffer Teil einer neuen Eingabe ist, und es wird in dem Zustand X2 gesetzt, wenn die gedrückte Taste eine der Zifferntaste 23 und die dezimale Stellentaste 24 ist. Andererseits, wenn eine der Funktionstasten 25a-g gedrückt wird, wird dieses Flip-Flop 69 im Zustand X2 gelöscht, um es für die Anzeige der ersten Ziffer der nächsten eingegebenen Zahl vorzubereiten, was wiederum begleitet werdenmuß mit einer Vorlöschung, durchgeführt im Zustand X3. Dieses Löschen des Flip-Flop 79 erfolgt nicht über den Löscheingang R bzw. die Leitung 2o4a, sondern durch die Abtast- und Signaleingänge D bzw. S,' da am Ausgang des ODER-Gatters 5 beim Arbeiten einer der Tasten 25a, b, d-g kein Signal ist. Weil.das Betätigen dieser Tasten im Zustand X2 ein Passieren der Folge erlaubt, wird das Abtasten des Signals "Null" das Flip-Flop 79 löschen.
Um die codierten Bits der speziell gedrückten Zifferntaste 23 einzugeben, wird das Tor 27 durch das Erscheinen des Signals "Enter Digit" zum Teilpunkt D8B5 auf der Leitung 5ο vorbereitet und läßt dann die entsprechenden Bit-Signale zu dem fünf-Bit-rSchieberegister 42 durch. Dieses Signal auf der Leitung
3 0-9 8 0 7/0975
2238236
wird beim Drücken einer der Zifferntaste 23 mittels des ODER-Gatters 17 (Fig. 2) erzeugt, wobei dieses ODER-Gatter dann ein Ausgangssignal über die Leitung 2o5 an einen Eingang eines UND-Gatters 52 (Fig. 4, links) gibt, dessen andere Eingänge von dem Signal in dem Zustand X2 und dem Signal D8B5 auf der Leitung 34 (zum Zeittakten) belegt werden, und zwar in bekannter Weise bzw., wie es in größeren Einzelheiten in der Anmeldung P 22 15.O-79.4 beschrieben wird. Das Signal D8B5 entsteht, wie die Fig. 3a zeigt, am Ausgang eines UND-Gatters 33, von dem der eine Eingang mit der achten Stufe des Ziffernzählers 32, der jeweils am Ende jedes fünften Bits von einer Stufe zu der nächsten Stufe weiterschaltet, und ein anderer Eingang mit der Stufe B5 des Bit~Zählers 28 verbunden ist.
Die Eingabe der dezimalen Stelle in den Rechner 2o erfolgt in Verbindung mit einem Stellen Flip-Flop 7o, das sicherstellt, daß pro eingegebene Zahl nur eine Dezimalstelle eingegeben v/erden kann, wie es beispielsweise näher in der bereits erwähnten Anmeldung P 22 15 o79.4 beschrieben worden ist. Wenn also einmal eine dezimale Stelle eingegeben wurde, kann für diese Zahl keine cxndere dezimale Stelle eingegeben werden, weder manuell noch automatisch. Wird keine Dezimalstelle eingegeben, erfolgt automatisch am Ende der Zahl, also der äußerst rechten Ziffer, eine Eingabe der Stelle, und zwar beim Drücken
309807/0975
einer der Funktionstasten, wobei dieser Vorgang unterdrückt wird, wenn vorher eine manuelle Eingabe stattgefunden hatte. Ein zweites Drücken der Taste 24 kann jedoch benutzt werden, um für die Registereingabe ein negatives Vorzeichen anzuzeigen bzw. eine Umkehr in der Vorzeigenanzeige, und zwar gemäß zweier Alternativen" von Ausführungsbeispielen, die im folgenden beschrieben werden«
Die Fig,. 4 zeigt die logische Schaltung für die automatische ■Dezimalstelleneingabe, die Teil des Dezimalstelleneingabesystems ist. Diese logische Schaltung enthält ein UND-Gatter 71, das von vier Signalen beaufschlagt wird.Das erste dieser Signale ist das Signal D8B5, das zweite Signal kennzeichnet den Zustand X3 der Ablaufsteuerung, wobei dieser Zustand beim Drücken irgendeiner der Tasten einschließlich der Zifferntaste 23 aktiviert wird und für ein Zylus aktiviert gehalten wird, derart', daß ein Vorlöschen, wenn es. benötigt wird, erfolgen kann.
Das nächste dritte Eingangssignal des UND-Gatters 71 wird von dem Ausgangssignal des ODER-Gatters 77 abgeleitet, von dein ein Eingang beim Drücken irgendeiner der Zifferntasten 2 3 und der andere Eingang beim Drücken der Löschtaste 25c angeschaltet wird. Da an dem dritten Eingang des UND-Gatters 71 ein Signal benötic/t wird, day anzeigen soll, daß eine gedrückte Taste weder eine Zifferntaste noch die Löschtaste war, wird das Signal das
309807/09 7 B
ODER-Gatters 77 mittels des Inverters 72 umgekehrt. Gelangt also auf den dritten Eingang des UND-Gatters ein L-Signal, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die gedrückte Taste eine der Funktionstasten 25a~g oder die dezimale Stellentaste 24 gewesen ist. Schließlich ist das vierte Eingangssignal des UND-Gatters 71 das Signal DP , wobei dieses Signal ein Vorbereitungssignal ist,, das durch Inversion des Ausganges des Dezimalstellen-Flip-Flops 7o erhalten wird.
Wenn das UND-Gatter 71 ein Ausgangssignal gibt, d.h, alle Eingangsbedingungen erfüllt sind, geht dieses Signal über die Leitung 41oa zu einem Block 41, uer aus logischen Schaltkreisen besteht und der der dezimalen Stelleneingabe zugeordnet ist. Gleichzeitig gelangt dieses Signal zu dem Dezimalstellen-Flipflop 7o, einem umlaufenden oder dynamischen Flip-Flop mit zwei zueinander antivalenten Ausgängen, wobei der eine das bereits erwähnte Signal E>P, das zum UND-Gatter 71 zurückgeführt wird, erzeugt. Während der Eingabe irgendeiner Zahl ist das Dezimalstelien-Flip-Flop anfänglich in dem Löschzustand, wobei es in diesen Zustand durch ein Signal auf der Leitung 36 (anfängliches Löschsignal, erzeugt in dem bereits früher erwähnten ICC-Befehl) gebracht wurde, wobei dieses Signal in bekannter Weise alle Register und alle Flip-Flops löscht, sobald der Schalter 13 des Rechners 2o angeschaltet wird. Diese Löschung . kann auch durch einen Schaltkreis erzeugt werden, der im fol-
309807/0975
genden näher beschrieben wird. Wie man1 aus den Vorschriften im Kästchen 19 der Fig. 5 ersehen kann-,·, ist eine Löschung des K-Registers 4o nötig beim ersten Drücken einer Zifferntaste 23 oder einer dezimalen Stellentaste 24 nach dem Drücken einer Funktionstaste 25a-g, bzw. bei einer Kombination von umständen, gegeben.durch das Drücken einer Zifferntaste 23 ader der Dezimalstellentaste 24 in Verbindung mit dem Flip-Flop 79 im gelöschten Zustand. Ein Drücken der Zifferntaste 23 zeigt daher an, daß eine neue Zahl eingegeben werden soll, und daß daher zuerst nicht nur das vorhergehende Resultat, sondern auch das < Dezimalstellen-Flip-Flop 7o gelöscht werden muß. Dies wird durch die Schaltung nach Fig. 4 bewerkstellingt, und zwar Im speziellen mittels der ODER-Gatter 77 "und 5, die beim Drücken irgendeiner Zifferntaste 23 oder der Löschtaste 25c oder der Dezimalstellentaste 24 mit dem entsprechenden Signal beaufschlagt werden.Diese ODER-Gatter beaufschlagen ein UND-Gatter 79, dessen.Ausgangssignal das gewünschte Löschen des K-Registers 4o und des FliprFlops 7o bewirkt, und zwar über die Leitungen 4o5 und 4o5a. Um ein Ausgangssignal abzugeben, benötigt das Gatter 78 das vorliegende Signal X3 und ein Signal von dem negierten Ausgang des "Neue Eingabe"-Flip-Flops-79. Dieses Flip-Flop ist vom "Tasten und Halten"-Typ,, wobei es ein Zweck dieses Flip-Flop ist, zu verhindern, daß mehr als eine Löschung des K-Registers 4o während der Eingabe einer Zahl stattfindet. Ein nach" folgendes Drücken der Taste 23 (oder 24, falls sie nicht an~
309 807/097 5
fänglich gedrückt wurde) für die zweite und die weiteren Zifferneingaben muß augenscheinlich nicht in Verbindung mit einer Löschung des K-Registers erfolgen. Dies wird in bekannter v/eise dadurch verhindert, indem das Flip-Flop 79 beim Eingang der ersten Ziffer der Zahl gesetzt wird und beim Drücken einer der Funktionstasten 25a-g gelöscht wird. Der Löschvorgang kann dabei nur im Zustand X3 durchgeführt werden, und er ist dabei nur möglich, wenn das Flip-Flop 79 in dem Löcchzustand ist und eine der Tasten 23, 24 gedrückt ist, wie es aus der Eingangsbedingung des UND-Gatters 79 zu ersehen ist. Die Flip-Flops 7o und 79 werden also gemäß den vorhergehenden Ausführungen gesetzt, bei einem, manuellen Drücken der Öezimalstellentaste 24 oder automatisch nach dem Drücken einer Funktionstaste 25a-g, wobei nur ein einziges UND-Gatter 71 zur Erfüllung dieses Zweckes nötig ist. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß der negierte Ausgang des ODER-Gatters 77 itomer dann = L ist, wenn der Zustand X3 in Verbindung mit einem Signal, das beim Drücken einer Taste, die keine Zifferntaste und keine Löschtaste auftritt, d.h., es ist - L beim Drücken einer der Funktionstasten 25a, b, d-g oder beim Drücken der Dezimalstellentaste 24. Was das Flip-Flop 79 anbelangt, so soll zusammenfassend darauf hingewiesen v/erden, daß das Signal zum Löschen dieses Flip-Flops von dem Drükken der Löschtaste 25c abgeleitet wird, während das Setzen durch ein Signal veranlaßt wird, das vom ODER-Gatter 5 abgeleitet wird. Dieses ODER-Gatter wiederum wird vom ODER-Gatter 77 be-
,.309807/0975
aufschlagt, das immer dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Löschtaste 25c gedrückt ist. Dadurch werden keine Probleme verursacht, da in den "Tast- und Halten"-Flip-Flops der Löscheingang dominiert, so wie es auch bereits aus der erwähnten obengenannten Anmeldung hervorgeht.
Nunmehr soll die Steuerung bezüglich des negativen Vorzeichens erläutert werden. Das Vorzeichen des Inhaltes des Tastenfeldregisters 4o muß in einem oder, mehreren Speicherelementen gespeichert werden, die entweder Teil eines vorhandenen Registers oder separate Flip-Flops sein können, so wie es üblicherweise durchgeführt wird. In Schaltkreisen vom MOS-Typ sieht man es vor, Flip-Flops zu benutzen, und zwar solche Flip-Flops vom "Tasten und Halten"-Typ; ein solches Flip-Flop ist. beispielsweise in Fig. 4 in der Position 4ol gekennzeichnet. Dieses Flip-Flop wird im folgenden als des. KOF-Flip-Flop bezeichnet; wenn sein Ausgang KO auf der Leitung 4o2 ein NULL-Signal zeigt, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß das Vorzeichen des Registerinhaltes positiv ist. Umgekehrt, wenn das Signal auf der Leitung 4o2 ein L-Signal ist, dann ist es ein Anzeichen dafür, daß das Vorzeichen des Registerinhaltes negativ ist. Um bei einer Eingabe das Vorzeichen von dem- Positiven in das Negative ändern zu können, wird gemäß einer ersten Ausführungsform dor Erfindung ein zweites Drücken der Dezimalstellentaste zu die-
309 807/09 7 5
- 2ο -
seni Zweck benutzt im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem ein solches zweites Drücken der Dezimalstellentaste entweder eine weitere Dezimalstelle hinter die gerade eingegebene Ziffer gesetzt wurde oder bei dem dieses Drücken als eine falsche Operation erkannt xind unterdrückt wurde.
In der Schaltung der erwähnten Anmeldung P 22 15 o79.4, die von dem letzteren Typ ist, wird das Dezimalstellen-Flip-Flop 7o
benutzt, um zwischen dem ersten und dem folgenden Drücken der Dezimalstellentaste 24 zu unterscheiden. Das Flip-Flop 7o wird nach der Einleitung einer neuen Eingabe nach einer Operation, die durch das Drücken einer Lösch- oder übertragtaste 25a-g verursacht wird, gelöscht, und es wird durch das Drücken der Dezimalstellentaste 24 während der Eingabe einer neuen Zahl in das Tastenfeldregister 4o gesetzt. Die Bedingungen für das Löschen des Flip-Flop 7o sind in dem Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigt, das identisch zu der Fig. 5 der obenerwähnten Anmeldung ist, ausgenommen jedoch für die Fälle, die im Zustand X3, Kasten 19, erscheinen, und zwar das Löschen des Flip-Flops KOF (des Vorzeichen-Flip-Flops), kurz nach Auftreten des Zustandes X3 und das Setzen des Flip-Flop KOF mit Hilfe eines Signals, das anzeigt, daß ein zweites Drücken der Dezimalstellentaste stattgefunden hat. Diese Fälle sollen nun näher beschrieben v/erden. Wenn die erste Taste, die während einer neuen hingäbe gedrückt wird, die Dezimalstellentaste DEC (24) ist, d.h.,
309807/0975
223828S
wenn die Zahl eine gebrochene Zahl ist, dann·ist das Dezimalstellen-Flip-Flop DPF (7o) zu Beginn des Zustandes X3 weiterhin gelöscht und wird gesetzt am Ende dieses. Zustandes, 'wie es durch den Term. D8B5 in dem Ausdruck "1 DPF" im Kästchen 19 dargestellt ist. Daher kann in diesem Falle ein zweites Drücken der Dezimalstellentaste 24 durch die Tafsache unterschieden werden, daß das Signal des DPF-Flip-Flops 7o ein L-Signal sein wird, wenn ein solches zweites'Drücken durchgeführt wird. In allen anderen Fällen verbleibt das Flip-Flop 7o nach dem Drücken der ersten Zifferntaste DBP. (23) einer neuen Eingabe gelöscht. Die Schaltung, die die Vorschrift für die Steuerung des negativen Vorzeichens, die in dem Kästchen 19 des Flußdiagrammes nach Fig. 5 näher erliutert ist, ausfüllt, ist in Fig. 4 gezeigt, wo zum Zeitpunkt X3 (in dem die Löschung und die üezirnaleingabe durchgeführt v/erden, so v/ie es inder obengenannten Anmeldung beschrieben wird, falls das Flip-Flop 7o bereits gesetzt wurde durch das Drücken der Dezimalstellentaste 24 und falls diese Taste nochmals gedrückt wurde, wo dann zu dem obengenannten Zeitpunkt entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung durch ein UND-Gatter 4o3 mit drei Eingängen L-Signal an das Flip-Flop 4ol gegeben wird, und zwar durch ein ODER-Gatter 411 hindurch, und dann, wenn das Tastsignal am Eingang S des Flip-Flops 4ol zum Zeitpunkt D8B5 empfangen wird. Das Flip-Flop 4ol wird daher gesetzt, wenn bei. dem UND-Gatter 4o3 alle Eingangssignale L-Signale sind. Diese Bedingung ist erfüllt,
309807/0975
wenn L-Signal an dem DP-Ausgang des Flip-Flop 70, ein L-Signal auf der Leitung 4oG, die mit dem X3-Ausgang der Ablaufsteuerung 35 verbunden ist, und schließlich ein L-Signal auf der Leitung' 4o7 (verbunden mit DEC, Leitung 2ol), dann, wenn eine Operation mit der Dezirnalstellentaste 24 den mit ihr verbundenen Schalter (Fig. 2) schließt, erscheint. Auf diese Weise wird das Vorzeichen des Registerinhaltes als eine Folge des zweiten Drückens der Dezimalstellentaste 24 negativ. Das L-Signal auf der Leitung 4o2 kann dazu benutzt v/erden, einen Larapenverstär- > ker bekannten Aufbaues anzusteuern, derart, daß ein Aufleuchten der Anzeige 14 der Fig. 1 für das negative Vorzeichen aem Bedienenden zeigt, daß die angezeigte Zahl negativ ist.
Wie man aus dem Kästchen 19 der Fig. 5 und aus der Schaltung der Fig. 4 erkennen kann, haben weitere Betätigungen der Dezimalstellentaste 24 keinen nach außen sichtbaren Effekt, da sie jeweils das Flip-Flop 4öl erneut setzen wollen, dieses jedoch bereits gesetzt ist. Einmal gesetzt, verbleibt das Flip-Flop 4ol in diesem Zustand, bis die Löschtaste 25c gedrückt wurde oder eine von den Funktionstasten ausgelöste Operation durchgeführt wurde und anschließend eine Zifferntaste 23 oder die Dezimalstellentaste 24 gedrückt wurde, um den Start einer neuen Eingabe einzuzeigen. Es ist ebenso aus dem Kästchen 19 ersichtlich, daß Null —> KOF einer der Aktionen ist, die von dem Zustand (DGT + CLR + DEC) - WE gefordert werden. Im Hinblick darauf
,309807/0975
ist festzustellen, daß das Flip-Flop NEF gelöscht wird, wenn die Löschtaste 25c gedrückt ist. Es wird ebenso gelöscht im Zustand X2, wenn irgendeine andere Taste als die drei unmittelbar vorher erwähnten gedrückt wird. Anschließend an die Löschung des Flip-Flops WEF sind die Bedingungen geeignet zum Löschen von KDF, wie es durch die Gleichung in dem Kästchen 19 verlangt wird. Die Schaltung dafür ist in Fig. 4 gezeigt und besteht in der Verbindung des Ausganges des UND-Gatters 78 (dieses UND-Gatter wurde bereits im vorhergehenden beschrieben im Hinblick auf die Löschung des K-Registers 4o und die Löschung des Dezimalstellen-Flip-Flops 7o) über die Leitung 4o5 mit einem Eingang des ODER-Gatters 4o4, dessen Ausgang mit dem Löscheingang des Flip-Flops 4öl verbunden ist.
Der andere Eingang des ODER-Gatters 4o4 erhält seine Signale über die Leitung 36, die das Signal ICC trägt, das, wie bereits früher erwähnt, erzeugt wird, wenn die Stromversorgung des Rechners beim Einschaivten des Schalters 13 aufgebaut ist und das dazu benutzt wird, sicherzustellen, daß der Rechner immer im Zustand Xl ist, bereit für eine neue Rechnung, sobald der Rechner eingeschaltet ist.
Es ist natürlich möglich, weitere Betätigungen der Dezimalstellentaste 24 eher zu dem Zweck der Steuerung des Vorzeichen-
309 8 07/097 5
wechseis als zur Auswahl des negativen Vorzeichens durchzuführen, d.h. anstelle, daß man dieses Flip-Flop 4ol nur setzt, derart, daß das Signal auf der Leitung 4o2 eine Anzeige für negative Vorzeichen gibt, ist es zweckmäßig, die Anzeige so zu gestalten, daß sie bei jedem aufeinanderfolgenden neuen Drücken der Taste jeweils das alternierend erscheinende positive und negative Vorzeichen anzeigt. Ein Schaltkreis für eine derartige Operation ist in Fig. 6 gezeigt, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt mit weiteren Änderungen, um die Vorzeichenänderung mehr auszunutzen. Wie bereits früher erwähnt, sind die Miniaturrechner nicht nur in dem Platz, der für das Tastenfeld zur Verfügung steht, beschränkt, sondern auch in dem Raum für die Anzeige, und sie zeigen deshalb nur den Inhalt eines Registers an, sowie es auch für den vorliegenden Rechner der Fall ist, wobei der Registerinhalt das Resultat einer arithmetischen oder Ubertragungsoperation sein kann. Diese Resultate sollten jedoch in nachfolgenden öochnungen mit der Möglichkeit des Vorzeichenwechsels benutzt werden können, da.h., ein Wechsel im Vorzeichen sollte möglich sein, gleichgültig, ob der angezeigte Betrag in dem Tastenfeld 21 oder in dem arithmetischen Teil des Rechners 2o entsteht. Das Flußdiagramm für diese zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt, entsprechend dem Flußdiagramm der Fig. 5. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß während des Zustandes X3
309 807/0975
- entsprechend dem Kästchen 719 - ein Drücken der Zif fei'ntaste
23 oder der Löschtaste 25-c in Verbindung mit dem Flip-Flop 79 im gelöschten Zustand ein Löschen des K-Registers 4o und des Vorzeichen-Flip-Flops KOF zur Folge haben wird,,wobei jedoch das Dezimalstellen-Flip-Flop DPF nicht gelöscht wird. Andererseits hat ein Drücken der Dezimalstellentaste 24. nach dem Drücken einer Funktionstaste 25a-g oder der Dezimalstellentaste
24 selbst keine Löschung des Registers zur Folge, jedoch wird das Dezimalstellen-Flip-Flop DPF. gesetzt, und der Zustand des Vorzeichen-Flip-Flops KOF derart geändert, daß der Ausgang KO auf den Wert des inversen Ausganges KÖ gesetzt wird. Wenn nun Weiterhin die Dezimalstellentaste 24 zum zweiten Male gedrückt' wird, damm zeigt die Bedingung DP den Zustand des Dezimalstellen-Flip-Flops DPXi1 an, und der Zustand des Vorzeichen-Flip-Flops KOF wird wiederum den Zustand im obengenannten Sinne ändern, d.h., das Komplement wird gebildet und dies wird sich bei jeder folgenden Betätigung der Dezimalstellentaste wiederholen, es ist'darauf hinzuweisen, daß in dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung eine oder mehrere Betätigungen der Dezi^ialstellentaste im Grunde genommen nichts anderes tun als das Dezimalstellen-Flip-Flop DPF bei der ersten Betätigung zu setzen und dem Zustand des Vorzeichen-Flip-Flops KOF bei jeder Betätigung zu ändern. Wenn jedoch das Betätigen einer Zifferntaste der Betätigung der Dezimalstellentaste folgt, dann ist dies ein Anzeichen dafür, da,ß anstelle eines Vorzeichenwechsels der
309807/097S
223828.8
Detätigende die Eingabe einer gebrochenen Zahl vorsehen will. Entsprechend muß daher die erste Zifferneingabe, die einer Betätigung der Dezimalstellentaste folgt, die alte Zahl in dem Anzeigeregister löschen, das Flip-Flop KOF löschen, um ein positives Vorzeichen anzuzeigen (weil die vorhergehende Betätigung der Dezimalstellentaste rückwirkend als eine wahre Dezimalstelleneingabe und nicht eils ein Vorzeichenwebhsel interpretiert werden muß) und schließlich muß eine Dezimalstelle zur Linken der Ziffer gegeben werden, die in die Kl-Ziffernposition gebracht wird, d.h., die Dezimalstelle muß in K2B5 erscheinen. Im Hinblick auf diese nunmehr mehr komplexe zweifache Funktion der Dezimalstellentaste 24 kann das Löschen des Dezimalstellen-, Flip-Flops 7o nicht so früh in dem Zustand X3 erfolgen, wie es durch den Term 0 —τ> DPF im Kästchen 19 der Fig. 5 gezeigt ist. Diese Löschung wird nunmehr durchgeführt im Zustand Xl als Teil einer Operation, die durch die Löschtaste 25c gestartet wird und die im Kästchen 7ol der Fig. 7 durch den Term O —^ DPF dargestellt ist und weiterhin aufgrund des Drückens einer Funktionstaste 25a-g (also redundant auch die Löschtaste 25c einschließend) im Zustand X2, so wie es im Kästchen 718 der Fig. 7 gezeigt ist. VJe η η immer eine Zifferntaste gedrückt wird, wird das "Neue Eingabe"-Flip-Flop 79 am Ende des Befehls, wie es im Kästchen 718 der Fig. 7 gezeigt ist, gesetzt werden, wo uor Term 1 —·} rIKF wirksam wird, innaer dann, wenn das Signal DGT vorhanden ist. Es ist aus der Fig. 7 zu erkennen, daß in dieser
309 807/09 7 5 ÖJmΛβ(Λ *
BAD ORIGINAL
2238288
zweiten Ausführungsform der Erfindung ein Drücken der Dezimalstellentaste 24 nicht ein Setzen des "Neue Eingabe"-FlipFlops 79 zur Folge hat, unterschiedlich zu den Operationen, die in dem entsprechenden Kästchen 18 der Fig. 5 gezeigt sind. Die
Schaltung, die das Flußdiagramm nach Fig. 7 ausfüllt, ist in Fig. 6 gezeigt. Wie bei dem Vorhergehenden wird das Flip-Flop 4ol zum Zeitpunkt B8B5 getastet, jedoch sind ein UND-Gatter 6öl mit drei Eingängen und der über der Leitung 4o8a rückgeführte Eingang nunmehr mit dein Dateneingang D des Flip-Flops 4o4 durch ein Exklusiv-ODER-Gatter 612 verbunden, wobei dieses Exklusiv-ODER-Gatter ein UND-Gatter und ein tfOR-Gatter umfaßt, die auf die Eingänge eines ODER-Gatters wirken, das mit dem D-Eingang verbunden ist? liegt daher ein Aüsgangssignal von dem Gatter 6ol vor, dann wird, .das Kramplement des (seitherigen) Zustandes des Flip-Flops 4öl gebildet ( durch das UND-Gatter der Gatterschaltung 612),und zwar zum Zeitpunkt K835, wogegen der Zustand des Flip-Flops umläuft und damit erhalten bleibt (durch das NOR-Gatter der Gatterschaltung 612), wenn das Flip-Flop zu anderen Zeitpunkten als dem Zeitpunkt D8B5 getastet wird. Die drei Eingangssignale des UND-Gatters 6ol sind einmal das Signal X3 auf der Leitung 4o6, das Dezimalsignal DEC auf der Leitung 2o2 (verbunden zum Gatter 6dl üJsrer die Leitung 4o7) , wobei dieses Signal beim Drücken der Dezimalstellentaste 24 entsteht (Fig. 2); soweit stimmt die Schaltung mit der Fig. überein.. Das vierte Signal ist das Ausgangssignal des ODER-Gatters -6o3f aas üwei Eingänge auf weist,, von denen de r eine
309 807/097 5
Eingang die Signale DP von der Setzseite des Flip-Flop 7o und der andere das Signal NE von dem Löschausgang des Flip-Flop 79 empfängt. Zusätzlich zu den Änderungen in den Torschaltungen vor dem Flip-Flop 4ol ist aus Fig.·6 zu entnehmen, daß das ODER-Gatter 5, das den Ausgang des ODER-Gatters 77 mit dem Dezimalsignal DEC von der Qezimalstellentaste 24 (Fig. 2) kombiniert, bei der Schaltung nach Fig. 6 im Vergleich zu der Fig. 4 nicht mehr vorhanden ist in ÜberoinStimmung mit den Änderungen in den Löschungsbedingungen des Registers gemäß Kästchen 719 des Flußdiagramms der Fig. 7. Der Ausgang des ODER-Gatters 77 ist weiterhin mit einem Eingang des UND-Gatters 6o5 verbunden, das ähnlich dem UND-Gatter 78 ist, insoweit, als das Gatter 6o5 das Löschen des K-Registers 4o und des Flip-Flops 4ol durch das ODER-Gatter 4o4 hindurch veranlaßt, genauso, wie. vorher beschrieben, jedoch unter unterschiedlichen Umständen.
Eine weitere Änderung in der Schaltung hängt zusammen mit der Eingabe der Dezimalstelle zur Linken einer Ziffer, wenn auf das Drücken der Dezimalstellentaste ein Drücken der Zifferntaste folgt und auf diese Weise anzeigt, daß nunmehr die Eingabe einer gebrochenen Zahl gewünscht wird und nicht die Komplementierung des Betrages im K-Register 4o, der angezeigt wat. Zu diesem Zweck isfc ein anderes UND-Gatter 606 mit drei Eingängen vorgesehen, wobei der eine Eingang das digitale Signal DGT vom ODER-
309807/0975
BAD ORIGINAL
■ : 2238236
Gatter 17 der Fig. 2, der andere Eingang das Signal NE von dem ■Löschausgang des Flip-Flops 79 und der dritte Eingang das Signal DT von dem Setzt-Ausgang des Flip-Flops 7o empfängt. Das Gatter 606 ist mit der Dezimalstelleneingangsleitung 41o/ die dem Term 1 —-^ BlB5 zugeordnet ist, mittelbar über eine v/eitere Gatterschaltung verbunden, und zwar über die Leitung 6o7 mit einem drei Eirjgänge aufweisenden ODER-Gatter .60.8, wobei dessen Ausgang mit einem der zwei Eingänge des UND-Gatters 6o9 verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mit dem Dezimalstelleneingangsblock 41 über die Leitung 4Io verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Gatters 6o9 ist mit einem anderen, zwei Eingänge aufweisenden UND-Gatter 6I0 verbunden. Wenn dieses Gatter ein Signal hat, ist die Eingangsbedingung des Gatters 6o9 während des Zustandes X3 zum Zeitpunkt D8B5 erfüllt. Es ist daher offensichtlich, daß die Elemente 606 bis 61p "eine. Schaltung entsprechend dem dreitten Term der fünften Vorschrift in dem Kästchen 719 bilden, d.h. .dem Kern DGT .DP , NE ", undi zwar zum Zeitpunkt D8B5. Der Ausgang des mit der logischen Schaltung 41 verbundenen UND-Gatters 606 steuert die Eingabe einer "1" in die fünfte Bit-Position der ersten Reihe des K-Registers, und zwar während des Zustandes X3. Zum Zeitpunkt D8B5 des Zustandes X2 erscheint wegen einer Linksverschiebung, verursacht durch das Signal DGT von dem ODER-Gatter 17 der Fig.2, das fünfte Bit dieser ersten Reihe dieses K-Registers 4o an dem KRS'-Aus'-gang 38 des fünfunddreißigsten Bit-Verzögerungsintervalls des
309807/097 5
- 3ο -
K-Registers 4ο zum Zeitpunkt D1B5, d.h. ein Zifferntakt nach D8B5. Daher entspricht der Eingabe einer "1" in die fünfte Bitposition von K1B5 während des Zustandes X3 einer Eingabe einer Dezimalstelle zur Linken des Bits der Ziffer, die in das Pufferregister 42 über die Eingabetorschaltung 27 zum Zeitpunkt D8B5 nach der Verschiebung im Zustand X2 eingegeben wird. Unter diesen Bedingungen wird daher das Signal DGT nicht nur die Ziffer, sondern auch die Dezimalstelle beo vorhergehenden Betätigungen der Dezimalstellentaste eingeben.
Die anderen Termen der Vorschriften im Kästchen 719 betreffen die Dezimaleingabe, d.h. die Regel 1 —^ K1B5; ©° bedeutet der erste dieser Terme die automatische Dezimalstelleneingabe beim Drücken einer Funktontaste. Wie bereits in Bezug auf die fig. 4 erläutert wurde, überdeckt der Ausdruck (DGT + CLU) sowohl die manuelle als auch die automatische Dezimalstelleneingabe, wobei sowohl die Funktionstasten 25a, b und d-g, als auch die Dezimalstellentaste 24 dies bewirken können. In dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung erfolgt bei einer anfäng- . liehen Betätigung der letzteren Taste keine Eingabe einer Dezimalstelle, weshalb der erste Term durch Addition der Größe DEC geändert wurde. Der zweite Term dieser Vorschrift erlaubt die Eingabe der Dezimale während der Eingabe einer Ziffer, d.h., mit einem Flip-Flop 79 im ßetz-Zustand. Dio logische Schaltung enthält, um die vorangegangenen Überlegungen zu realisieren, zu-
309807/0975
sätzlich zu dera ODER-Gatter 608 und den UND-Gattern 6o9 und 6I0, die bereits beschrieben wurden - zwei UND-Gatter 6o2 und 611 mit jeweils drei Eingängen, die ausgangsseitig mit dem ODER-Gatter 608 verbunden sind, wobei das erste Gatter den zweiten Term der Regel und das letzte Gatter de, ersten Term der· Regel entspricht.. ·'··.-
Das übrige der logischen Schaltung in Fig. 6 ist dasselbe wie in-Fig.. 4, ausgenommen die Torschaltung zum Löschen der Flip-Flops Vo und 79, so daß nur noch diese Torschaltungen erläutert werden müssen. Zwei identische ODER-Gatter 616 und 615 mit. jeweils drei Eingängen sind mit dem-Löscheingang der Flip-Flops 7o und 79 verbunden; die Eingänge dieser Gatter erhalten das Signal CLR auf der Leitung 2o4, die mit dera nicht näher bezeichneten Schalter, der mit der Löschtaste 25c zusammenarbeitet, das Ausgangssignal eines UND-Gatters 614 und das ICC-" Signal, das bereits vorhergehend beschrieben.wurde. Das UND-Gatter 614 hat zwei Eingänge, von denen der eine von den X2-Zustand der Ablaufsteuerung 35 (Fig. 3) und der andere von einem zwei.. Eingänge aufweisenden NOR-Gatter ,613 beaufschlagt wird. Die Eingangssignale für das NOR-Gatter 613 Itornrnen von den Leitungen 2o5 und 2ol, die mit den Buchstaben DGT und DEC bezeichnet sind. Sie sind einmal mit. dem ODER-Gatter 17 und zum anderen mit dem Schalter, der durch die Dezimalstellentapte
309 8 07/097 5
betätigt wird (Fig. 3, nicht nummeriert) verbunden. Das Ausgangssignal des NOK-Gatters 613 ist daher "wahr", ausgenommen, wenn irgendeine Zifferntaste 23 oder eine Dezimalstellentaste 24 gedrückt wurde.
Entsprechend dem vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel haben aufeinanderfolgende Betätigungen der Dezinalstellentaste eine Komplementierung und eine Rekomplernentierung des Flip-Flop 4ol zur Folge. Dies kann u.U, nicht wünschenswert sein, weil es nicht den Fall abdeckt, daß ein aufeinanderfolgendes Drücken der Dezimalstellentaste während der Eingabe einer gebrochenen Zahl in dem Sinne interpretiert werden soll, daß das Drücken der Taste erlolgt ist zum Zwecke der Identifizierung der Eingabe einer negativen gebrochenen Zahl- Demgemäß wird in Fig, 8 eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die die Schaltung nach Fig. 6 in dem Sinne ändert, daß sie nach einer anfänglichen Betätigung der Dezimalstellentaste nur eine einzige Komplementation des Flip-Flops vorsieht, bei nachfolgenden Betätigungen der Dezimalstellentaste 24 jedoch das Testenfeldregister 4o löscht und ein negatives Vorzeichen in das KOF Flip-Flop 4ol eingibt. Das nachfolgende Drücken einer Zifferntaste, die den Beginn der Eingabe der Ziffern einer gebrochenen Zahl einleitet, verursacht dann die Eingabe der Dezimalstelle und der ersten Ziffc?r der Zahl in der Weise, die ähnlich zu der gemäß Fig. 6 und 7 ist. Sollte die Dezimalstellentaste 24 ein drittes Mal
309807/0975
gedrückt werden, jedoch erst nach dein Drücken einer Zifferntaste 23 - gleichbedeutend mit einer neuen Eingabe -, so v/ürde dies interpretiert werden als eine Anweisung, das Vorzeichen der eingegebenen Zahl zu wechseln. Die Fig. 8 zeigt die Schaltung und die Fig. 9 das entsprechende Flußdiagramin für die Operationen gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. Das wesentliche der obenerwähnten Änderungen ist darin zu sehen, daß. die Komplementierung der KÖF-Flip-Flops 4öl nunmehr nur noch dann stattfindet, wenn es sich um das 1. Drücken der Dezimalstellentaste 24 vor einer neuen Eingabe (Änderung des Vorzelt cherts des Resultats) oder um das zweite bzw* weitere Drücken der »Faste 24 nach der Eingabe (öorzeichenwechsel der Eingabe) handelt. Diese Bedingung wird durch die gleichzeitig anliegende Signalkornbinatiöil, TnI]T - DP + NE . DP) , die im folgenden naher erklärt wird, erfüllt. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist/ besitzt das Vorzeichen Flip'-Flop 4ol - getastet zum Zeitpunkt DJ335 wie bei den anderen Schaltungen " wiederum die Exklüsiv-ÖDRii^Gatter^ kombination 612, deren untere Eingänge von dem ODER~Gatter 8ol beaufschlagt werden, Die Eingänge dieses ODER-Gatters werden von einem UND-Gatter 8o2 und ein^m UND-Gatter 8o4 belegt. Das UND-Gatter 8ö2 - in der Funktion ähnlich zu dem UND-Gatter 6ol * sorgt für die Koraplementieriing des Vörzeichen-*Flip->Flops 4öl immer dann* Wenn die Deziinalstellentaste 24 zum erstenmal gedrückt wurde * und zwar Vor dem Drücken irgendeiner der aiffern-
tasten 23, was eine neue Eingabe anzeigen würde, oder wenn die Stellentaste 24 zum zweitenmal, jedoch nachfolgend zu einem Drücken der Zifferntaste 23, gedrückt wurde. Beide Änderungen erscheinen während dem 1. Zustand des Eingangsbefehls, d.h. während X3. Dementsprechend werden zwei oder drei Eingänge des UND-Gatters 8o2 von dem Signal X3 und dem Signal DEC auf der Leitung 2ol, das ein Drücken der Dezimalstellentaste 24 anzeigt, belegt. Der andere Eingang des Gatters 8o2 ist mit einein ODKR-Gatter 8o3 verbunden, das zwei Eingänge aufweist, von denen der eine mit einem UND-Gatter 8o5, der andere mit einem UND-Gatter 8o6 verbunden ist. Das erstere ist mit einem Eingang m.i.t dein Ausgang Ί5ρ des Flip-Flops 7o und hinsichtlich des anderen Einganges mit dem Ausgang ΪΪΕ des Flip-Flops 79 verbunden. Das UND-Gatter 806 ist mit einem Eingang mit dem Ausgang DP dos Flip-Flops 7ο und hinsichtlich des anderen Einganges mit dem Ausgang NE des Flip-Flops 79 verbunden. Die Eingangssignale dieser beiden UND-Gatter 8o5 und 806 sind daher jeweils zueinander antivalent. Die vorgenannte Schaltung realisiert daher d.i.Q Komplementierung des Vorzeichen-Flip-Flops 4öl unter den Bedingungen, wie sie durch die vierte Regel des Kästchens 919 in Fig. 9 gegeben sind, wobei das Kästchen 919 die Operation definiert, die im Sustand X3, entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ablaufen.
3 09807/0975
Wie bereits oben erwähnt, wird der zweite Eingang des ODER-Gatters 8ol von einem UND-Gatter 8o4 beaufschlagt, das drei Eingänge aufweist, von denen der eine mit dem Ausgang eines anderen ODER-Gatters 807 bzw, der untere mit dem invertierten Ausgang WE des Flip-Flops 79 verbunden ist, und von denen der dritte Ausgang mit dem Signal X3 beaufschlagt wird entsprechend der Zuordnung zu dem Zustand der Folge. Das UND-Gatter 8o7 hat zwei Eingänge, von denen der eine mit dem bereits mehrfach erläuterten Signal DEC auf der Leitung 2ol (sie führt L-Signal, wenn die Taste 24 gedrückt wix'd) und von denen der andere Eingang mit der Setzseite des Flip-Flops 7o über die Leitung 808 verbunden ist, wobei dieses Signal ebenfalls ein L-Signal ist, wenn das Flip-Flop 7o im Setzzustand ist. Die vorgenannte Schaltung sorgt dabei für die Operationen entsprechend der dritten Regel im Kästchen 919. · . ■ .
Zusätzlich zu den obenerwähnten Unterschieden zwischen dem Algorithmus der Eingangsbefehlfolge der Fig. 7 und 9 entsprechend dein zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung hinsichtlich der Vorzeichenkontrollde durch Ausnutzen einer zweifachen Funktion der Dezimalstellentaste, sind v/eitere andere Unterschiede von Interesse. Es sei in das Gedächtnis gerufen, daß im dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei aufeinanderfolgende Betätigungen der Dezimalstelleutaste dazu dienen sollen, eine neue Eingabe anzuzeigen Xnegative oder gebrochene
3 0 9 8 0 7/0975 £40
Zahl) und nicht eine Rekomplementierung des Vorzeichenfilms des Flip-Flop« durchzuführen, was nun bedeutet, daß der Inhalt des Registers 4o gelöscht werden muß. Die erste Regel im Kästchen 919 ist daher von derjenigen im Kästchen 719 verschieden, und zwar durch Hinzufügen des Terms "DEC . DP", der· die Löschung beim aufeinderfolgenden Drücken der Taste 24 vor Eingabe einer neuen Zahl sicherstellt. In Fig. 8 wird dies gewährleistet durch Torschaltungen, die ein mit zwei Eingängen versehenes ODER-Gatter 811 aufweist, von denen der eine Eingang mit einem drei Eingänge aufweisenden UND-Gatter 6o5 und der andere Eingang mit einem ebenfalls drei Eingänge aufweisenden UND-Gatter 8o4 verbunden ist. Das UND-Gatter 6o5 ist an sich dasselbe wia in Fig. 6, während das UHD-Gatter 8o4 folgende Eingangssignale aufweist: Signal X3, Signal ΊΤε und das Ausgangr,-signal dos UND-Gatter 8o7. Dieses UND-Gatter erhält auf einem Eingang das Signa] DEC über die Leitung 2ol, wahrend der andere Eingang nut dem Setzauegang DP des Flip-Flops 7o verbunden ist.
Die Regeln für das Einsetzen der Dezimalstelle zum Zeitpunkt Κ1Π5 sind im Kästchen 919 dieselben wie im Kästchen 719, ausgenommen für den dritten Term, der insofern abweicht, als ein Drücken der Zifferntaste 23 oder der Dezimalstellentaste 24 nachfolgend oincui Drücken dor Dczinalstellontasle 24 jedoch vor der Eingabe einei neuen Zahl ein derartiges Einsetzen ceranlaiisen muß. Dioj; wird in der Fig. 8 gewährleistet durch ein
309807/0975 ^111.,
OOER-Gatter 8o9, dessen Ausgang mit dem oberen Eingang des UiiD-Gatters 606 der Dezimalstelleneingabeelemente 606 bis verbunden ist. Die Eingangssignale des QDER-Gatters 8o9 sind der DGT-Ausgang des ODER-Gatters 17. das Signal DEC auf der Leitung 2ol, die mit der Dezimalstellentaste 24 verbunden ist. Ganz ähnlich wird der Dateneingang D des Flip-Flops 79 von einem ODER-Gatter SIo beaufschlagt/ auf dessen einen Eingang das Signal DGT gelangt und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des UlNlü-Gatters 8o7. (DEC . DP) verbunden ist. Auf diese Weise können ein einziges Drücken der Zifferntaste 23 oder zwei aufeinanderfolgende Betätigungen der Dezirnalsstellentaste 24 das Flip-Flop 79 setzen, um die Einführung einer neuen 7/ahl anzuzeigen. Das Löschen der Flip-Flops 79 und 7o geschieht, identisch zu den Fig. 7 und 9, so daß lter nicht weiter darauf eincjegangen v/erden muß..
Als eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Fig, Io eine Schaltung für eine Zweifach-Funktion einer Taste dargestellt, die entweder als Summentaste oder als Löschtaste wirken kann. In Fig.-. Io ist eine kombinierte CLR/TOT-Taste 25g vorgesehen und derartig mit Torschaltunge'n verbunden, daß ein Drücken dieser .Taste normalerweise eine Summenoperation auslöst (d.h., das Auslesen des Inhalts eines Akkumulatorregisters erfolgt von einer Löschung dieses Registers), daß jedoch, wenn sie während einer Eingabe arbeitet/ ein Drücken der Taste 25g
309 8Q7/097 5.
2238288
nur eine Löschung,zur Folge hat. Die Logik ist etwas kompliziert , weil, so sei daran erinnert, es das riEF-Flip-Flop 79 ist, das eine neue Eingabe anzeigt, und daß dieses Flip-Flop einen Löscheingang hat, der durch das Signal CLR gesteuert wird, wobei dieses Signal durch das Drücken der Löschtaste (25c in dem ersten Ausführungsbeispiel) erhalten wird und auch dadurch, daß eine Übersteuerungskontrolle für den Zustand des Flip-Flops 79 vorhanden ist. Weiterhin ist das CLR-Signal in jedem Zustand wirksam, üblicherweise während des Zustandes Xl. Dadurch verschwindet das Signal NE, das den Löschbefehl hinreichend von de™ Summenbefehl bei Verwendung einer gemeinsamen Taste 25g1 unterscheiden könnte, unmittelbar gemäß den Regeln, die den Zusammenhang zwischen dem Löschsignal und dem Flip-Flop 'NEF in dem Flußdiagramm der Fig. 5, 7 und 9 beschreiben. Dementsprechend ist in der Schaltung der Fig. Io ein "TAsten- und Halten"-Flip-Flop lool vorgesehen, schaltalgebraisch mit CLA bezeichnet, das im Zeitpunkt XO getastet wird und gesetzt ist, v/enn immer das Flip-Flop 79 gesetzt ist, d.h., der Auc gang NE "wahr", also L-Signal führt. Diese Maßnahme ist begleitet damit, daß der Dateneingang D des Flip-Flops lool von einen ODER-Gatter Ioo3 beaufschlagt wird, dessen unterer Eingang mit dem Sotzt-Ausyang NE des Flip-Flops 79 verbunden ist (der obere Eingang v/ird später erläutert) . Auf diese Weise wird in dem Z.ustand XO der Eingangsbefehlsfolge, der die Eingcibe der ersten Ziffer einer neuen Zahl begleitet, das CLA-Flip-Flop lool ge-
309807/0975
BAD ORIGINAL
setzt. Das Signal, das durch das Drücken, der kombinierten Taste CLR/TOT 25d erzeugt wird, gelangt über die Leitungen Ioo8a und Ioo8b jeweils auf den Eingang eines UND-Gatters Ioo2 und Ioo5, Der zvjeite Eingang des UND-Gatters Ioo2 ist mit dem Setzausgang CLA de>s Flip-Flops lool verbunden, während der zweite Eingang des UND-Gatter-.; Ioo5 mit dem Löschausgang "CLA dieses Flip-Flops verbunden ist. Es ist daher augenscheinlich, daß das UND-Gatter Ipo2 vorbereitet ist/ wenn das Flip-Flop lool gesetzt ist f wogegen das UND-Gatter Ioo5 vorbereitet ist, wenn das Flip-Flop lool gelöscht ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters Ioo2 ist erkennbar äquivalent dem CLR-Signal bei den Fic/, 2 und 4, weil es durch die ODER-'Gatter 77, 75 und 78 Leitungen 4o5, 4o5a und 4o4 dieselben Funktionen durchführt, und zwar Löschen des K-Registers 4o uqü dos Flip-Flops 4ol» Es ist festzuhaltrin, daß es die unmittelbare Löschung dos Flip-Flops 79 über die Leitung 2o4 und 2o4a, die mit dem übersteuerungslöscheingrmg des besagten Flip-Flops verbunden sind, durchführen kann* Augenscheinlich kann es jedoch nicht das Löschen'des Flip-Flops lool veranlassen« Dementsprechend bleibt- das Flip-Flop lool bis zum Zeitpunkt gesist, in dem es das Signal ME tastet, das am ODER-Gatzter Ioo3 ansteht, das dann zu diesem Zeitpunkt 0 ist, wobei angenommen wird,- daß das Überlaufsignal OVF ciuf der "Leitung Ioo9 auf dem anderen Einjang des ODER-Gattori1· Ioo3 nicht ansteht, so daß aufgrund dieses Hullsigrials am ODER-Gatter loo?. das Flip-Flop lool· auf NuJl gesetzt wird.
309 807/0975 SäB
- 4ο -
Weil eine Überlaufbedingung normalerweise durch Drücken der ' Löschtaste berichtigt wird und nicht allein als ein Resultat der Eingabe von die Kapazität übersteigenden Ziffern ersbheint, sondern auch dann, wenn Ergebnisse errechnet werden, die die Kapazität des Rechners überschreiten, akrin der Ausgang der Überlaufanzeige - die in bekannter Art ausgebildet ist - mit • dem bereits vorn erwähnten oberen Eingang des ODER-Gatters Ioo3 , Verbunden sein und damit das Flip-Flop lool setzen, derart, daß ein korrigierendes Drücken der Taste 25g1 das gewünschte Löschsignal am Ausgang des UND-Gatter% Ioo2 erzeugt.
Zusammenfassend ist festzustellen: Es v/erden im Vorausgehenden verbesserte Tastensteuerungen für dnen Miniaturrechner bei einer minimalen Anzahl von Tasten beschrieben, wobei die Verbesserungen in der Form von vier alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben werden. Die erste Ausführungsform offenbart eine zweifache Funktion der Dezima.lstellent?.astef die normalerweise die Eingabe einer Dezimalstelle veranlaßt, jedoch ein negatives Vorzeichen eingibt, wenn sie während der " Eingabe einer Zahl zum zweiten Mal gedrückt wird. Die zweite Ausführungsform offenbart eine zweifache Funktion der Dezimalstellentaste, die normalerweise die Eim^.be einer dezimalen Stelle zwischen die Ziffern einer eingegebenen Zahl veranlaßt, jedoch eine Kornplei.ientbildung für das Vorziehen des Register-
309807/0975
bad
-■; . ■■■■.-. s - 41-.:
inhalts bewirkt, wenn sie vor der Eingabe einer neuen Zahl in das Register gedrückt wurde oder wenn sie nachfolgend
während der Eingabe dieser Zahl in das Register gedruckt wurde, wobei automatisch eine Dezimalstelle eingegeben wird, wenn eine Zifferntaste nachfolgend auf eine Betätigung der Dezimalstellentaste gedrückt wirdr Die dritte Ausführungsform offenbart eine zweifache Funktion der Dezimalstellentaste, die nor-• malerweisedie Eingabe einer Dezimalstelle zwischen die Ziffern einer eingegebenen Zahl, veranlaßt, jedoch die Löschung des Registerinhaltes, die Eingabe einer Dezimalstelle, die Auswahl eines negativen Vorzeichens und das Einleiten einer neuen Eingabe anzeigt, wenn sie aufeinanderfolgend zum zweiten Mal gedrückt wurde, bevor die Eingabe der Ziffern einer neuen Zahl . eingeleitet wird, oder daß sie die Ivomplernentbildung des Vorzeichend des Registerinhaltes veranlaßt, wenn sie vor dem ,Einleiten einer Eingabe einer neuen Zahl gedrückt wurde, oder wenn sie "aufeinanderfolgend während der Eingabe dieser Zahl in das Register gedrückt wurde, wobei wiederum automatisch eine -Dezimalstelle eingegeben wird, wenn eine Zifferntaste nach Drücken der Dezimalstellentaste gedrückt wurde. Das vierte Ausführungsbeispiel schließlich offenbart eine zweifache: Funktion der S-unimentaste, deren Drücken normalerweise die -Summenoperation einleitet, die jedoch, wenn sie während der Eingcibe der Ziffern einer Zahl gedrückt wurde, die Löschung dieser Ziffern aus dem Register einleitet, sowie die.Auswahl eines speziellen Vorzeichens für den Registerinhalt. .
309807/0976
Es ist verständlich, daß die obengenannten Ausführungsbeispiele insbesondere im Licht der Regeln der Schaltalgebra abgewandelt werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen'wird.· Die Erfindung bezieht sich daher kurz gesagt auf einen elektronischen Rechner von kleiner Größe mit einer begrenzten Anzahl von Tasten und mit einer derartigen Logik, daß ein zweites Ar-· beiten der Dezimalstellentaste während der Eingabe einen Vorzeichenwechsel veranlaßt und/oder ein Betätigen derSummentaste wahrend der Eingabe nur ein Löschen einer fälschlichen Eingabe und eine Auswahl eines positiven Vorzeichens bewirkt,
3098 07/0975 BAD ORtQINAL

Claims (1)

  1. '.■_'■ - 43 -
    P aten tan sprüch e
    1., Rechner mit Zifferntasten und einer Dezianalstellentaste und einem. Register zur Speicherung digitaler Informationen, gekennzeichnet durch die Kombination "folgender Merkmale:
    a) Mittel e die beim Drücken der Zifferntasten ansprechen, um die entsprechende Information in das Register einzugeben,
    b) Speichermittel, die eine Information, über das Vorzeichen der in dem Register gespeicherten digitalen Information enthalten,
    c) eine bistabile Einrichtung, die normalerweise in einem ersten Zustand ist, und die beim Drücken der' Dezimalstellentaste in den zweiten Zustand setzbär ist, und
    •d) Mittel, die als Antwort auf das Drücken der Dezimalstellentaste eine Änderung in dem Inhalt der Vorzeichenspeichermittel bewirken, wenn die bistabile Einrichtung im zweiten Zustand ist.
    2. .Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzeichenänderungsmittel das Komplement der Information in den Vorzeichenspeichermitteln bilden* .
    309007/0975
    3. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Vorzeichenspeicherinittel normalerweise ein positives Vorzeichen anzeigt, und daß die Vorzeichenänderungsmittel den Inhalt der Vorzeichenspeichermittel zur Anzeige eines negativen Vorzeichens Ändern.·
    .4. Rechner nach Anspruch 3, dadurch g e k e η n~ zeichnet, daß die Vorzeichenspeichermittel eine zweite 5>istabile Einrichtung einschließen, djje normalerweise in einen ersten Zustand entsprechend einem pdtitiven Vorzeichen gesetzt ist und die entsprechend einem negativen Vorzeichen in den zweiten Zustand setzbar ist als Antwort auf das Drücken der Dezimalstellentaste, wenn die erste bistabile Einrichtung im zweiten Zustand ist.
    5. Rechner nach Anspruch 1, dadurch ge ken nzeichne.t, daß Mittel zum Speichern der Informationen über den Ort der Dezimalstelle relativ zu den im Register gespeicherten Ziffern vorgesehen sind, wobei diese Mittel auf das Drücken der Dezimalstellentaste ansprechen.
    C. Rechner nach Anspruch 5 iait mindestens einer Funktionstaste, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Speicherung der Dezimalstelle alternativ empfindlich sind für ein Drücken der Funktionstaste, wenn die erste bistabile Einrichtung im ersten Zustand ist und betriebsfähig
    ist, eine Speicherung der Dezimalpunktstelle-Inforination zu bewirken.
    309807/0975
    7. Rechner nach Anspruch 6, dad u r c h g e k e η n-
    z e ich η e t, daß-eine. Anzeige für eine neue Eingabe vorgesehen ist, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar ist, um die Eingabe einer neuen Zahl anzuzeigen, und daß ein Drücken der Zifferntaste und alternativ auch der Dezimalstellentaste ein Setzen der bistabilen Einrichtung in den ersten Zustand und die Speicherung . . eines spe-ziellen Vorzeichens in den Vprzeichenspeiehermitteln bewirRt, wenn diese Anzeige für die neue Eingabe in dem ersten Zustand ist. ' . .
    8. · Rechner nach Anspruch 7, d a d u r. c h g e k- e η η -
    ζ e ich η e t, daß die Anzeige für die neue Eingabe durch das Drücken der Zifferntaste und alternativ durch das Drücken der Dezimalstellentaste in den zweiten Zustand, setzbar ist. . ' .
    9. Rechner nach Anspruch 8, da d u r c h g e k e η η-
    ζ e i c h η e t, daß durch ein Drücken der Funktionstaste die Anzeige für die neue Eingabe in den ersten Zustand setzbar ist.
    * Rechner nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η-.
    zeichne t, daß die Vorzeichenänderungsmittel das Komplement der Inforrnation in den Vorzeichenspeichermitteln bilden. ' -
    309 807/097 5
    11. Rechner nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige für eine neue Eingabe, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar ist und die Eingabe einer neuen Zahl anzeigt, vorgesehen ist, und daß die Vorzeichenänderungsraittel das Komplement des Inhalts der Vorzeichenspeichermittel bilden, wenn die Dezimalstellentaste gedrückt ist und die Anzeige in dem ersten Zustand ist.
    12. Rechner nach Anspruch 11, dadurch ge ken n~ zeichnet, daß Mittel zur Speicherung der .In Iformation über den Ort der Dezimalstelle relativ zu den Ziffern, die in dem Register gespeichert sind, vorgesehen sind, wobei diese Mittel auf das Drücken der Zifferntaste ansprechen, wenn die bistabile Einrichtung im zweiten Zustand und die Anzeige für die neue Eingabe im ersten Zustand ist.
    13. Rechner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel für die Dezimalstelle alternativ ansprechen beim Drücken der Deaimalstellentaste, wenn die bistabile Einrichtung im ersten Zustand und die Anzeige für die neue Eingabe im zweiten Zustand ist.
    3098 0 7/0975
    14. Rechner nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e η nzeichnet, daß die Anzeige für die neue Eingabe beim Drücken der Zifferntaste, in den zweiten Zustand setzbar ist.
    15. Rechner nach Anspruch:13 mit einem Rechner, der mindestens eine Funktionstaste hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel für die Dezimalstelle alternativ ansprechen beim Drücken der Funktionstaste, wenn die bistabile Einrichtung im ersten Zustand ist.
    16. Rechner nach Anspruch Io mit mindestens einer Funktionstaste, dadurch- g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die bistabile Einrichtung beim Drücken der Dezimalstellentaste in den zweiten Zustand setzbar ist, wenn die bistabile Einrichtung im ersten·Zustand ist und alternativ beim Drücken der . Funktionstaste. "-"■"'
    17. Rechner nach 7iiispruch 3, dadurch g e k e η η zeichne t, daß eine Anzeige für eine neue Eingabe vorgesehen ist, daß die. von einem ersten Zustand in einen zweigten Zustand setzbar ist und.dabei die Eingabe einer neuen Zahl anzeigt, und daß die Bildung des Komplements des Inhalts der Vorzeichenspsichermittel auftritt, wenn die Dezimalstellen taste gedrückt ist. und beide bistabilen Einrichtungen und " die Eingabenanzeige im ersten Zustand sich befinden.
    30 9 807/097 5 bad
    - 18 -
    18. Rechner nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Anzeige für eine neue Eingabe vorgesehen ist, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar ist und dabei die Eingabe einer neuen Zahl anzeigt, und daß dfe Bildung des Komplements des Inhalts des Speichers für das Vorzeichen dann auftritt, wenn die Dozimalstellentaste gedrückt ist und beide bistabilen .' Einrichtungen und die Eingabeanzeige im zweiten Zustand sind.
    19. Rechner nach Anspruch 3,dadurch gekenn-
    z e i c h η e t, daß eine Anzeige für eine neue Eingabe vorgesehen Jsb, die vom ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar ist und dabei die Anzeige einer neuen Zahl anzeigt und daß die Komplementbildung des Inhalts der Vorzeichenspeichermi.ttel auftritt, wenn die Dezimalstellentaste gedrückt ist und entweder· beide bistabilen Einrichtungen und die Eingabenanzeige iin ersten Zustand oder die beiden bistabilen Einrichtungen und die Eingabenanzeige im zweiten Zustand sind,
    20. Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige für eine neue Eingabe vorgesehen ist, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar ist nnd dabei die Eingabe einer neuen Zahl anzeigt, daß die Änderung des negativen Vorzeichens erscheint,
    309807/0975
    BAD
    223828S
    wenn die Dezimalstellentaste gedrückt ist und die bistabile Einrichtung im zweiten Zustand und die Eingabenanzeige im ersten Zustand sind.
    21. Rechner nach Anspruch 2q, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die yprzeichenänderungsmittol dcis Komplement des Inhalts der Vörzeichenspeichermittel bilden, wenn die Dezimalstellentaste gedrückt ist und beide bistabilen Mittel und die Eingabenazeige in ihrem ersten Zustand sind und alternativ, wenn beide bistabilen Einrichtungen und die Einyabenanzeige in ihrem zweiten Zustand sind.
    22. Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    z e ic h η e t, daß Eingabeanzeigemittel vorgesehen sind, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar sind und dabei die Eingabe einer neuen Zahl anzeigen und daß die Eingabe des negativen Vorzeichens in die Vorzeichen-Speichermittel abhängig ist von dem Drücken der Dezimaltitellentaste, wenn die bistabile Einrichtung im zweiten ' Zustand 4-st und die Eingabenqnzeige in dem ersten Zustand.
    23. Rechner nach Anspruch 22, d a d u r c 1} g e k e, η nzeichnet, daß die Vorzeichenänderungsmittel das Komplciaent des Inhalts, dos Vorzeichenspeichers bilden, wenn dip Qeziiualstellentaste gqcjrückt ist und beide bistabilen Ein-., richtunyeii und die Eingabenanzeige, im ersten Zustand sind..
    - 5ο -
    24. Rechner nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzeichenänderungsmittel dris Komplement des Inhalts des Vorzeichenspeichers bilden, wenn Cib Dezimalstellentaste gedrückt ist und beide bistabilen Einrichtungen und die Eingabenanzeige ira zweiten Zustand sind.
    25. Rechner nach Anspruch 3, dadurch g e k e η n-
    ζ e i ohne t, daß eine Anzeige für eine neue Eingabe vorgesehen ist, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar ist und dabei die Eingabe einer neuen Zahl anzeigt und daß die Eingeibe des negativen Vorzeichens in die Vorzeichonspoichormittel abhängig ist von dem Drücken der ßezirnalstellontaste, wenn die bistabile Einrichtung in dem zweiten Zustand und die neue Eingcibenanzeiye in dem ersten Zustand sind und alternativ, wenn beide bistabilen Einrichtungen und die neue Eingabenanzeige in dem zweiten Zustand sind.
    26. Rechner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel für die Dezimalstelle alternativ c'iui: das Drücken der Do ζ ium Is teilen tau te einsprechen, wenn die bistabile Einrichtung in deii zweiten Zustand und die neue Eingabenanzeigö in deui ersten Zustand sind.
    BAD ORJOINAl.
    27» Rechner nach Anspruch 26, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die beim Drücken der Zifferntaste gegebene neue Eingabenanzeige in den zweiten Zustand setzbar ist.
    28. Rechner nach Anspruch 27, wobei der Rechner mindestens eine Funktionstaste hat, dadurch g e k e η η ζ e i c h~ n e t, daß die Speichermittel für die Dezimalstelle alternativ beim Drücken der Funktionstaste ansprechen, wenn die bistabile Einrichtung im ersten Zustand ist.
    29. Rechner nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η-
    z e i c h η e tr daß die neue IJingabencibzeige beii/i Drücken der Zifferntaste in den zweiten Zustand satzbar ist und alternativ beim Drücken der Dezimalstellentaste, wenn die bistabile Einrichtung in dem zweiten Zustand ist.
    30. Rechner mit Zifferntasten, Funktionssteuertasten einschließlich einer Summentaste-, um das Ziehen einer Summe auszulösen und mit einem Register zur Speicherung digitaler Informationen, wobei diese Information aufgrund eines Signals löschbar ist, gekennzeichnet d ti r c h die Kombination von einer Anzeige für eirie neue Eingabe,, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbar ist und dabei
    309807/0975
    die Eingabe einer neuen Zahl in das Register anzeigt, normalerweise abgeschalteter Mittel zum Erzeugen eines Signals zur Löschung des Registers und Mittel· die auf den zweiten Zustand der neuen Eingabeanzeige ansprechen und den
    Summenziehbefehl unwirksam machen, dagegen die Löschsignalerzeugung wirksam machen, und zwar dann, wenn die Summentaste gedrückt wird.
    31. Rechner nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Löschsignal die neue Eingabenanzeige in den ersten Zustand setzbar ist und daß eine bistabile Einrichtung vorgesehen ist, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand aufgrund des zweiten Zustandes der neuen Eingabenanzeige setzbar ist, und daß durch die bistabile Einrichtung in dem zweiten Zustand das Summenziehkommando unwirksam und das Löschsignal wirksam gemacht wird.
    32. Rechner nach Anspruch 31,dadurch gekenn zeichnet, daß Mittel zum Erzeugen eines Signals abhängig von dem überlaufen des Registers vorgesehen sind, und daß die bistabile Einrichtung alternativ in den zweiten Zustand als Antwort auf das überlaufsignal setzbar ist.
    309807/0975
    - 33 ~
    33, Rechner nach Anspruch 3f wobei der Rechner Funk ti ons S teuer-· tasten einschließlich einer Suinmentaste zum Einleiten des Summenziehens besitzt und das Register aufgrund eines Löschsignals löschbar ist, gekennzeichnet durch eine neue Eingabenanzeige, die von einem ersten Zustand in ■einen zweiten Zustand setzbar ist und dabei die Eingabe einer neuen Zahl in das Register anzeigt, durch normalerweise abgeschaltete Mittel zur Erzeugung eines Löschsignals für das Register, durch Mittel, die auf den zweiten Zustand der neuen Eingabenanzeige ansprechen und das SummenZiehkommando unwirksam sowie die Löschsignalerzeugung wirksam machen, wenn die Summentaste gedrückt ist und durch Mittel zum lindern des Inhalts der Vorzeichenspeicherxnittel in das normale positive Vorzeichen als Antwort auf das Löschsignal.
    34» Rechner nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Eingabenanzeige durch das Löschsignal in den ersten Zustand setzbar ist, und daß eine weitere bistabile Einrichtung vorgesehen ist, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand setzbcir ist als Antwort auf den zweiten Zustand der neuen Eitigabenanzeige, und daß die Sumrrieaizlelimittel abgeschaltet und die LÖschsig" nalmittel angeschaltet werden, wenn die bistabile Einrichtung in dea zweitem Zustand ist»
    309887/Q97S
    35. Rechner nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Ableiten eines Signals aus dein überlaufen eines Registers vorgesehen sind und die bistabile Einrichtung alternativ in den zweiten Zustand beim Auftreten des überlaufsignals setzbar ist.
    309807/0975
DE2238286A 1971-08-05 1972-08-03 Rechner mit zweifach-funktionstasten zum vorzeichenwechsel und korrektur einer falschen eingabe Pending DE2238286A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16925771A 1971-08-05 1971-08-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2238286A1 true DE2238286A1 (de) 1973-02-15

Family

ID=22614871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2238286A Pending DE2238286A1 (de) 1971-08-05 1972-08-03 Rechner mit zweifach-funktionstasten zum vorzeichenwechsel und korrektur einer falschen eingabe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3762637A (de)
JP (1) JPS4826331A (de)
DE (1) DE2238286A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3839630A (en) * 1971-12-27 1974-10-01 Hewlett Packard Co Programmable calculator employing algebraic language
US4178633A (en) * 1971-12-27 1979-12-11 Hewlett-Packard Company Programmable calculator including multifunction keys
US4099246A (en) * 1973-12-17 1978-07-04 Hewlett-Packard Company Calculator having merged key codes
US4059750A (en) * 1973-05-29 1977-11-22 Hewlett-Packard Company General purpose calculator having selective data storage, data conversion and time-keeping capabilities
US3892958A (en) * 1974-01-11 1975-07-01 Hewlett Packard Co Inverse/complementary function prefix key
US3914587A (en) * 1974-03-29 1975-10-21 Rockwell International Corp Calculator having a memory preset key
US4005386A (en) * 1974-05-21 1977-01-25 Canon Kabushiki Kaisha Clearing system
JPS5545471Y2 (de) * 1975-04-03 1980-10-24
US4084238A (en) * 1975-11-12 1978-04-11 Tokyo Electric Co., Ltd. Electronic cash register with improved display unit
US4475165A (en) * 1981-07-06 1984-10-02 Texas Instruments Incorporated Method of data entry and execution of a two variable calculator function in the same manner and entry format as a single variable function
US4567567A (en) * 1983-01-21 1986-01-28 The Laitram Corporation Computer keyboard displaying many operating instructions with few keys
US4680725A (en) * 1983-01-21 1987-07-14 The Laitram Corporation Dual function decimal key

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3597600A (en) * 1969-05-05 1971-08-03 Singer Co Electronic desk top calculator having a dual function keyboard logic means
BE755407A (fr) * 1969-08-28 1971-02-01 Scm Corp Enfoncement a deux touches pour la selection des positions de decimale

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4826331A (de) 1973-04-06
US3762637A (en) 1973-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815078B2 (de) Elektronisches Datenverarbeitungssystem
DE1449765A1 (de) Einrichtung zur Abfrage eines assoziativen Speichers
DE2519381A1 (de) Datenverarbeitungssystem
DE2238286A1 (de) Rechner mit zweifach-funktionstasten zum vorzeichenwechsel und korrektur einer falschen eingabe
DE2502910A1 (de) Informations-anordnungseinrichtung
DE2824913A1 (de) Einrichtung zur eingabe alphanumerischer daten fuer ein geraet geringen volumens
DE1474092A1 (de) Rechenmaschine
DE2457621A1 (de) Verfahren und datenverarbeitungsanlage zur datenverarbeitung
DE1817801C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anzeige eines Dezimalkommas
DE2245470A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer tischrechner
DE2812844C3 (de) Elektronische Uhr mit einer Einrichtung zur automatischen Zeitzonenanpassung
DE961222C (de) Anordnung zur Umwandlung von elektrischen Code-Impulsgruppen aus der binaeren in diedezimale Darstellungsweise
DE2039228B2 (de) Schaltungsanordnung in einer Datenverarbeitungsanlage zum Verschieben einer binär kodierten Oktalzahl um eine Anzahl von Dezimalstellen nach rechts
DE1952175C3 (de) Steuerungsanordnung für die Anzeige von Datenzeichen in fabulierter Form
DE1774675A1 (de) Elektronisches Rechengeraet
DE2458777C2 (de) Schaltungsanordnung zur Textverarbeitung
DE1549395C3 (de) Elektronischer Kleinrechner, insbesondere Tischrechner
DE1499227C3 (de) Schaltungsanordnung für arithmetische und logische Grundoperationen
DE2315807A1 (de) Geraet zum herstellen einer binaer codierten aufzeichnung
DE1098744B (de) Magnetkernmatrix zum Durchfuehren arithmetrischer Operationen
DE2108960A1 (de) Elektronischer Rechner
DE2158833B2 (de) Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen
DE2116774C3 (de) Tabuliereinrichtung
DE2553128A1 (de) Elektronische rechenanordnung
DE29714503U1 (de) Taschen- oder Tischrechner für Euro-Umrechnungen