DE2812844C3 - Elektronische Uhr mit einer Einrichtung zur automatischen Zeitzonenanpassung - Google Patents
Elektronische Uhr mit einer Einrichtung zur automatischen ZeitzonenanpassungInfo
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Description
3. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
— eine zeithaltende Schaltung (CG, DV, CO, R0), die
die Momentanzeit (Ta) einer ersten geographischen Zone angibt;
— ein erstes Register (Ri) zur Speicherung einer
Zeitdifferenz (tA) des ersten geographischen
Bereiches in bezug auf einen bestimmten Bezugswert;
— eine Eingabeeinheit zur Eingabe einer Zeitdifferenz
fiß^eines zweiten geographischen Bereiches
in bezug auf den Bezugswert, wobei die Momentanzeit (Tn)des zweiten Bereiches mittels
einer Zeitzonenänderungsfunktion errechnet werdensoll;
— eine Subtraktionseinrichtung, die die relative
Zeitdifferenz (tA - tg) aus der im ersten Register
gespeicherten Zeitdifferenz (tA) und der über die
Eingabeeinheit eingegebenen Zeitdifferenz (ta) errechnet, und
— eine Addierschaltung, die zur Festlegung der
Zeitzonenänderungsfunktion die Momentanzeit (Ta) in der zeithaltenden Schaltung Tiit der
relativen Zeitdifferenz (tA — ta) der Momentanzeit
(Tb) für den zweiten Bereich durch die Verknüpfungsoperation TA + (tA—te)liefert
4. Elektronische Uhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
— die Kombination mit einem elektronischen Rechner mit einem Tastenfeld zur Eingabe einer
für einen zweiten geographischen Bereich maßgeblichen Zeitdifferenz hinsichtlich des Bezugswertes
in den Rechner, wobei das Tastenfeld die Eingabeeinheit für die Rechenfunktionen und
die Zeitvorgaben für die Uhr darstellt;
— eine Subtrahiereinrichtung zur Errechnung einer relativen Zeitdifferenz aus der gespeicherten
Zeitdifferenz und einer über das Tastenfeld eingebbaren Zeitdifferenz, und
— eine Einrichtrjig zur Festlegung der Momentanzeit
für den zweiten Bereich über eine Zeitänderungsfunktion, bei der die Momentanzeit in der
zeithaltenden Schaltung und die über die Subtraktionseinrichtung gewonnene relative
Zeitdifferenz berücksichtigt werden.
5. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bezugswert die mittlere Greenwich-Zeit festgelegt ist.
6. Elektronische Uhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bezugswert die mittlere Greenwich-Zeit plus einer ganzen Zahl festgelegt ist
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Die elektronisch steuerbare Zeitzonenänderung bei elektronischen Uhren mit einer zeithaltenden Schaltung
ist bekannt. Als ein typisches Beispiel für den Stand der Technik auf diesem Gebiet sei auf die US-PS 39 55 355
verwiesen. Die Schaltungsanordnung dieser bekannten Uhr ist jedoch insofern aufwendig, als für die
Zeitzonenänderung eine zusätzliche zeithaltende Schaltung erforderlich ist, deren Aufbau im wesentlichen
einer eine Bezugszeit speichernden zeithaltenden Schaltung entspricht. Gleiches gilt für die aus der
DE-OS 23 12 211 bekannte elektronische Uhr, welche die mittlere Greenwich-Zeit — 12 Stunden währenddes
gesamten Betriebes ständig als Bezugszeit verwendet.
ω Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine
Zeitzonenänderung bei elektronischen Uhren mit einem vergleichsweise geringen Schaltungsaufwand zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe ist allgemein im Patentanspruch 1 angegeben; vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Nach dem allgemeinen Grundgedanken sieht die
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe ist allgemein im Patentanspruch 1 angegeben; vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Nach dem allgemeinen Grundgedanken sieht die
Erfindung zur Zeitzonenänderung bei einer elektronischen Uhr mit einer zeithaltenden Schaltung eine
Eingabeetnheit mit Speicherung zur Eingabe einer Zeitdifferenz zwischen wenigstens zwei geographischen
Bereichen, eine erste Rechnergruppe zur Gewinnung einer relativen Zeitdifferenz zwischen den Momentanzeiten
dieser Bereiche in bezug auf einen Bereich A dieser beiden Bereiche und eine zweite Rechengruppe
zur Gewinnung der Momentanzeit für den anderen Bereich B unter Berücksichtigung der in der zeithalten- ι ο
den Schaltung vorhandenen Zeitinformation und der relativen Zeitdifferenz vor. Wesentlich für die Erfindung
ist, daß die Zeitdifferenz/ur jeden möglichen geographischen
Bereich eingebbar und als absolute Zeitdifferenz in bezug auf einen Festwert gespeichert wird, der
beispielsweise die mittlere Greenwich-Zeit oder die mittlere Greenwich-Zeit plus einer speziellen ganzen
Zahl ist Während die durch die zeithaltende Schaltung angegebene Zeitinformation beispielsweise als Momentanzeit
für den ersten Bereich A berücksichtigt wird, wird eine relative Zeitdifferenz für einer zweiten
Bereich B berechnet Eine Zeitzonenänderung wird durch einen Rechenvorgang erreicht, bei dem zunächst
der Inhalt der zeithaltenden Schaltung abgefragt und sodann die relative Zeitdifferenz bestimmt wird, um in
einem weiteren Verknüpfungsprozeß die Momentanzeit für die Zeitzone B zu erhalten. Die Momentanzeit für
alle möglichen Zeitzonen IaBt sich mit der Erfindung auf
einfache Weise sehr rasch bestimmen. Für den Benutzer der Uhr ist es lediglich erforderlich, die absolute
Zeitdifferenz in bezug auf den jeweiligen geographischen Bereich einzugeben. Ist ein bestimmter überwiegender
Benutzungsort für eine solche Uhr vorgesehen, so lassen sich die Zeitdifferenzen zu einzelnen wichtigen
Zeitzonen auch fest vorgegeben programmieren und »auf Knopfdruck« in die Uhr eingeben, um sofort die
Momentanzeit für einen bestimmten Bereich der Erde zur Verfügung zu haben.
Mit der Erfindung wird vor allem eine bisher erforderliche aufwendige Matrixanordnung vermieden,
wie sie Gegenstand der obenerwähnten US-PS 39 55 355 ist, bei der alle Kombinationen relativer
Zeitdifferenzen zwischen unterschiedlichen geographischen Bereichen gespeichert werden müssen. Beim
Gegenstand der Erfindung läßt si:h der Inhalt der
zeithaltenden Schaltung vergleichsweise sehr leicht ändern, während bei der Lösung nach der genannten
US-PS kein Eingriff in die zeithaltende Schaltung selbst während der Umschaltung auf andere Zeitzonen erfolgt.
Die Gebrauchsfunktionen der erfindungsgemäßen elektronischen Uhr lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen:
Die Uhr enthält eine zeithaltende Schaltung, die die
Momentanzeit eines speziellen geographischen Bereiches A speichert Ober eine Tasteneingabe läßt sich eine
Zeitdifferenz zwischen zwei geographischen Bereichen A und B eingeben. Eine Rechnerschaltung besorgt eine
Zeitzonenänderung unter Berücksichtigung des Inhaltes der zeithaltenden Schaltung und der über die Tasteneingabe
eingegebenen Zeitdifferenz, und das Ergebnis wird
als neue Zeit in die zeithaltende Schaltung überschrieben mit dem Vorteil, daß lediglich eine zeithaltende
Schaltung benötigt wird. Wird eine Zeitzonenänderung für einen anderen Bereich C verlangt, so wird wiederum
die Zeitdifferenz ausgehend von der jetzt maßgeblichen es
Momentanzeit für die Zeitzone β berücksichtigt
Die Erfindung und ihre Vorteile im einzelnen werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer
beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematisch dargestellte Draufsicht auf eine elektronische Uhr in Kombination mit einem
elektronischen Kleinrechner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 das Blockschaltbild zur Erläuterung der logischen Verknüpfungen bei einer Uhr gemäß Fig1
und
Fig.3(a) und 3(b) Befehlsablauf- oder Flußdiagramme
zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Uhr nach F i g. 1 mit einer Schaltungsanordnung nach F i g. 2.
Es sei zunächst davon ausgegangen, daß die in der Uhr vorhandene zeithaltende Schaltung die Momentanzeit
eines geographischen Bereiches A speichere und daß die Zeitdifferenz zwischen dem geographischen
Bereich A und einem zweiten Bereich B bekannt sei. In diesem Fall läßt sich die Momentanzeit für den Bereich
B wie oben angegeben berechnen; die Befehlsabläufe in der betreffenden Schaltung weriün weiter unten
erläutert
Ist beispielsweise der Bereich A der »Standort« des Benutzers, so lassen sich unterschiedliche Zeitdifferenzen
für einen variablen geographischen Bereich B beispielweise für mehrere wichtige Städte der Welt
flexibel bestimmen. Die betreffenden Kombinationen können als einfache Zahlenwerte, d. h. als Zeitdifferenzen
der möglichen Kombinationen gespeichert werden.
Soll andererseits die Momentanzeit für einen dritten Bereich Cbestimmt werden und sind die Zeitdifferenzen
zwischen den Bereichen C und A und/oder zwischen den Bereichen Cund B bekannt, so läßt sich eine relative
Zeitdifferenz zwischen den Bereichen A und B aus den beiden Zeitdifferenztn neu errechnen. Eine Errechnung
der Momentanzeit im Bereich A und der relativen Zeitdifferenz führt dann in einem weiteren Verknüpfungsschritt
zur Momentanzeit für den Bereich B. Die Momentanzeit Tb für den Bereich B läßt sich gemäß der
folgenden Gleichungsbeziehung errechnen, worin mit Ta die Momentanzeit des Bereiches A, mit tcA die
Zeitdifferenz zwischen dem Bereich A und dem Bereich Cund mit fee die Zeitdifferenz zwischen den Bereichen
Cund ßbezeichnetsind:
Tb = Ta — (tee ~ tcA)
= TA + (ca - tee
= TA + (ca - tee
Es sei betont, daß die beiden Zeitdifferenzen tCA und
tee positive ganze Zahlen sind, wenn die Momentanzeiten
für die Bereiche A und B gegenüber jener des Bereiches C zurückliegen und andererseits negative
ganze Zahlen sind, wenn für diese Bereiche eine frühere Uhrzeit maßgeblich ist. Ein Beispiel: In Tokio betrage
die taomentanzeit 6 :50h und der Benutzer wünscht die
Anzeige der Momentanzeit für New York. Als Bezugszeit wird — wie bereits erwähnt — die mittlere
Greenwich-Zeit berücksichtigt, gegenüber der Tokio einen Vorlauf von 9 Stunden, New York dagegen einen
Nachlauf von 5 Stunden hat. Damit gilt: tcA = -9
stunden und tee = 5 Stunden. Mit der Tokio-Zeit 650h
errechnet sich die Zeit TB für New York zu 16:10 h (am
vorhergehenden Tag) gemäß folgender Beziehungen:
Tb = Ta + foi — tea
= 6 :50 + ( -9 Stunden) - (5 Stunden)
= 6:50 - 14Stunden
7:50
= 24 Stunden - 7.50
- 16:10
- 16:10
Da lediglich die relative Zeitdifferenz zwischen den Bereichen A und B erforderlich ist, kann als Bezugszeit
auch jede andere als die mittlere Greenwich-Zeit herangezogen werden. Die Zeitdifferenzen t,\ und Tn
können Null sein oder einer positiven ganzen Zahl -, entsprechen, vorausgesetzt, daß der Bereich, dessen
Zeit gegenüber der mittleren Greenwich-Zeit um X Stunden im Vorlauf ist gewählt und zur Zeitdifferenz in
bezug auf die mittlere Greenwich-Zeit X Stunden hinzuaddiert werden, gemäß folgender Vorschriften: in
(a = I, λ + X
fs= fm+ X
Daraus folgt die Rechenvorschrift:
fs= fm+ X
Daraus folgt die Rechenvorschrift:
Tn = Ta + /., - t„
= Τλ + (tc-Λ + X)- (ti ι, + X)
= Ta + ic-\ - ten
= Ta + ic-\ - ten
Da, wie meist der Fall, nach ganzen Stunden >n berechnete Zeitdifferenzen für einzelne Zeitzonen
maßgeblich sind, entsprechen die Zeitdifferenzwerte der Ziffer Null oder einer positiven ganzen Zahl. Für
diesen Fall kann X nicht kleiner als 13 werden, da die mögliche maximale Zeitdifferenz in bezug auf die y,
mittlere Greenwich-Zeit 13 Stunden beträgt.
Die F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf eine elektronische Uhr mit Merkmalen nach der Erfindung in Kombination
mit einem elektronischen Kleinrechner. Diese Art der Anwendung der Erfindung kommt nicht nur für jo
Tischuhren, sondern auch für Armbanduhren in Frage. Die Darstellung zeigt einen Körper oder ein Uhrengehäuse
1, ein Tastenfeld 2, einen Betriebsartwähler 3 zur wahlweisen Einstellung eines Rechnerbetriebes Coder
eines Zeitanzeigebetriebes T, eine Anzeige 4 zur π Sichtanzeige einer Zeitinformation oder der Rechenergebnisse
sowie eine Zeitdifferenztabelle 5. die für eine bestimmte maßgebliche Zeitzone in das Gehäuse 1
eingraviert sein kann. In der nachfolgenden Tabelle sind einige wichtige Zeitdifferenzen mit Bezug auf die
mittlere Greenwich-Zeit dIus 12 Stunden sowie die absoluten Zeitdifferenzen zusammengestellt:
Mittlere
Greenwich-Zeit
Greenwich-Zeit
Bereiche
Zu benutzende
Ziffern
Ziffern
Japan
New York
London
Paris
Los Angeles
3
17
12
13
20
17
12
13
20
50
Mittels der Tasten W und Γ des Tastenfeldes 2 läßt sich die Zeitinformation für einen speziellen Bereich
anzeigen.
Anhand der F i g. 2, 3{a) und 3(b) werden nachfolgend die Abläufe der Zeitzonenänderung gemäß der Erfindung
erläutert:
Die Uhrenschaltung umfaßt als wesentliche Baugruppen ein Register Rn zur Speicherung der Zeitinformation
(im gegebenen Beispiel in Stunden und Minuten), einen Taktoszillator CG, einen Frequenzteiler DV,
einen Zeithaltezähler CO, der den Inhalt des Registers Ro nach Ablauf jeder Zeiteinheit auf den neuesten Stand
bringt, also den Inhalt erhöht oder erniedrigt, was
beispielsweise im Abstand von jeweils ainer Minute erfolgt. Die Schaltung enthält weiter eine Gruppe vor
Zifferntasten KN am Tastenfeld 2, eine Bestimmungs
oder Entscheidungsschaltung IC, die ermittelt, welche
Taste gedrückt wurde und einen Codierer umfaßt, übei den die Zifferneingabewerte in binärcodierte Dater
umgesetzt werden, sowie einen Datenpuffer B mit dei Kapazität für eine Ziffernstelle. Numerische Zweiziffernstellenregister
Rn, R, und Ri haben folgende
Funktion: Rr dient zur Zwischenspeicherung vor Zeitdifferenzen, Ri zur Speicherung der Zeitdifferenz ti
und Ri zur Speicherung der Zeitdifferenz /,,. Ein
Ausgangsregister ACC dient zur Speicherung vor zweistelligen Zahlen sowie eines Plus- oder Minus-Vorzeichens.
Ein Addiercr/Subtrahicrcr /iSverknüpft die ir
den Registern Rx und Ri sowie im Zeithalteregister /?,
enthaltenen Zahlenwerte in Abhängigkeit von einem Vorgabebefehl. Beim dargestellten Beispiel umfaßt die
Prozessoreinheit CU sowie ein in die Rechensteuerung
CU integriertes Ziffernspeicherregister RX. Die Funktion
von weiteren ftS-Flip-Flops Fi und Fi sowie vor
logischen Toren G\ bis Gs in Verbindung mit der maßgeblichen Mikrobefehlen® bis ©werden nachfolgend
erläutert. Mit DSP ist ein Anzeigeregistei bezeichnet.
Es sei nun angenommen, daß der Betriebsartwähler 3 auf Recher lietrieb Ceingestellt sei. Das logische Tor G.
ist damit aktiviert und spricht auf ein Betriebsartsigna! Sc an, so daß die über das Tastenfeld KN eingegebener
Zahlenwerte in das Register RX der Rechnersteuer
schaltung CUgelangen und gleichzeitig auf der Anzeige
4 (F i g. I) über das Anzeigeregister DSP angezeigi
werden. Auch die Rechenergebnisse gelangen ir analoger Weise in das Ziffernregister R und werden aul
der Anzeige 4 angezeigt
Wird andererseits der Zeithalteanzeigebetrieb Tarr
Betriebsartwähler 3 eingestellt, so wird ein Betriebsart
signal Sc über einen Inverter / invertiert und aktivier! das logische Tor Gy.
Wird jetzt eine spezielle Zifferntaste am Tastenfelc KN manuell betätigt so laufen die Programmschritte
πι — /72 ab (vgl. F i g. 3(a) \ Für den Fall einei
Ersteingabe wird auch der Programmschritt /jj erreicht
da das Flip-Flop Fi im Rücksetzzustand steht Mit derr Programmschritt .73 wird der Mikrobefehl © ausgelöst
durch den das Pufferspeicherregister Rb mit »00<< geladen, also insgesamt auf den Rücksetzzustand NuI
gebracht wird Beim nächsten Programmschritt η bewirkt der Mikrobefehl © die Rücksetzung de;
R-S- Flip-Hops Fi, gefolgt vom Programmschritt /75. 1--*ϊι
Mikrobefehl ® im Programmschritt /75 veranlaßt daC der Inhalt der ersten Ziffernstelle RB\ des Puffers Rb ar
die zweite Ziffernstelle RB2 übertragen wird Zu diesen-Zeitpunkt
bewirkt dies selbstverständlich keine Ände rung, da sowohl die erste Ziffernstelle RB\ als auch die
zweite Ziffernstelle Rbi jeweils eine Null speichern
Beim Mikrobefehl©™ Programmschritt Ue wird die
eben eingegebene Ziffeminfonnation durch den Mikrobefehl ©vom Pufferregister Bin die erste Ziffernstelle
Rb 1 des Registers Rbgeschoben. Im Programmschritt η
wird durch den Mikrobefehl ® soweit eine Bewertung des Zifferneingangs feststellbar ist, das Ä-S-Flip-FIop F
zurückgesetzt
Erfolgt eine zweite Eingabe, d Il, wird eine nächst«
Zifferntaste gedrückt so laufen zunächst die Programm
schritte in der Folge n\ -* 02 ab und sodann wird zun
Programmierschritt ns übergegangen, da das Ä-S-Flip
Flop Fi während der vorhergehenden Dateneingabe au
Setzzustand verriegelt wurde. Im Pufferregister Rb
erfolgt eine Linksverschiebung, durch die die zunächst eingegebene Information in die zweite Ziffernstellenposition
Rb2 transferiert und die später eingegebene
Zifferninformation vom Puffer Sin die erste Ziffernstel- >
lenposition Rn ι übertragen wird.
V'i< beiden so aufeinanderfolgend über das Tastenfeld
KN eingegebenen Ziffern werden im Pufferregister Rb
gespeichert. Wird beispielsweise die der Pariser Zeit entsprechende Zahl »13« gewählt, so steht in der in
zweiten Ziffernstellenposition Rm eine »1« und in der
ersten Ziffernstellenposition Rr1 eine »3«.
Mit Druck auf die Taste Wlaufen jetzt sequentiell die
l'rogrammschrittc nt — /h ab. Beim Programmschritt n*
wird bestimmt, ob eine gedrückte Taste auch für die π Taste W relevant ist; ist dies der Fall, so wird zum
Programmschritt n> übergegangen, bei dem durch den
Mikrnhpfphjif) Hpr Inhalt Hpc P'jffpffee;siers /?;vir; ds5
erste Register R\ übertragen wird. Gegebenenfalls enthält das erste Register R, die Zeitdifferenz tB für den m
Bereich B,dessen Momentanzeit berechnet werden soll.
In der Zwischenzeit speichert das zweite Register /?2
die Zeitdifferenz t\ für den Bereich A, dessen Momentanzeit T1 im zeithaltenden Register R0 zur
Verfügung steht. Im nachfolgenden Programmschritt >-,
/Jio wird durch den Mikrobefehl © der Inhalt t* vom
zweiten Register R2 in das Ausgangsregister ACC übertragen. Durch die Mikrobefehle©,©und®erfolgt
die Subtraktion des Inhaltes des Ausgangsregisters /IC" vom Inhalt des ersten Registers R\. Das Ergebnis χι
der Subtraktions-Operation wird wiederum ins Ausgangsregister ACC überschrieben. Der Addierer/Subtrahierer
AS arbeitet bei vorhandenem Mikrobefehl ©als Subtrahierer, im anderen Fall als Addierer. Durch
die Subtraktions-Operation wird die relative Zeitdiffe- jj
renz (1Λ — Ιρ) zwischen den Bereichen A und B im
Programmschritt nw errechnet. Beim nächsten Programmschritt
/7i2 werden durch Mikrobefehle © und
©die Zehnerstunden und der Stundeninhalt des zeithaltenden Registers Rn zum Ausgangsregister ACC -to
hinzuaddiert, und das Additionsergebnis wird wiederum im Ausgangsregister A CC festgehalten. Der Inhalt des
Ausgangsregisters entspricht damit TA + (Ia-Ir)-
Im Programmschritt Π13 wird durch den Mikrobefehl
©das /?-5-Flip-Flop F\ zurückgesetzt. Dies erfolgt, um 4-,
die in Fig. 3(a) angegebenen Programmschritte
π, _► /7, _v /7j für die Eingabe der Zeitdifferenzinformation
nach dem Drücken der Taste W oder T zur Verfügung zu haben.
Im Programmschritt /?u wird bestimmt, ob das %
R-S-Flip-Flop F2 gesetzt ist. Da dieses Flip-Flop jedoch
— wie der Programmschritt /J7 gemäß Fig.3(a)
erkennen läßt — gesetzt bleibt, wird der Programmschritt
ns aufgerufen, bei dem durch den Mikrobefehl ©der Inhalt des Ausgangsregisters ACC in die
Zehnerstunden- bzw. die Stundenpositionen des zeithaltenden Registers Ro überschrieben wird. Damit enthält
das zeithaltende Register Ro die Momentanzeit des
Bereiches B, die gleichzeitig jeweils durch den Zeithaltezähler CO auf den neusten Stand gebracht eo
wird.
Es kann jedoch auch der Fall vorliegen, daß das
Ausgangsregister ACC weniger als Null (also Minuswerte) oder mehr als 24 Stunden Information enthält,
entsprechend der Zeit Ta und aer relativen Zeitdifferenz
(U-tB) als Folge der Operation T4 + (tA - tBJ. Obgleich
im Programmablauf nicht dargestellt, wird in diesem Fall zur genauen Zeitbestimmung der Inhalt des
Ausgangsregisters ACC abgefragt, und es erfolgt die Addition von »24«, wenn die Stundeninformation
weniger als Null beträgt bzw. die Subtraktion von »24«, wenn eine Stundeninformation von mehr als 24 Stunden
durch das Operationsergebnis bestimmt wird.
Da das Λ-5-Flip-Flop F2 beim Zeitanzeigebetrieb T
rückgesetzt wird, wjrd das logische Tor Gi, durch das
invertierte Signal Sc und das Rücksetzsignal Fi so
aktiviert, daß der Inhalt des Zeithalteregisters R0 auf der
Anzeige 4 (vgl. Fig. 1) über das Anzeigeregister DSP angezeigt wird. Beispielsweise speichere das zweite
Register /?2 die Zeitdifferenz tA für Japan (etwa 03) und
das Zeithalteregister R0 speichere die Momentanzeit T.\
für Japan. Werden die Zifferntasten »1« und »3« manuell betätigt, um die Zeitdifferenz für Paris
einzugeben, und wird anschließend die Taste W gedrückt, so enthält das Zeithalteregister /?o jetzt
Pariser Zeit, d;c laufend auf den neusten Siäiiu geuiacni
wird.
Beim Programmschritt /J|6 entsteht der Mikrobefehl
®, durch den der Inhalt des ersten Registers R\ in das zweite Register R2 übernommen wird. Danach wird die
für Paris maßgebliche Zeitdifferenz als Zeitdifferenz r.(
des Bezugsbereiches A behandelt. Wie sich aus F i g. 3(b) ersehen läßt, läuft nach dem Drücken der Taste T der
Programmschritt ng ab, durch den festgestellt wird, daß
die Taste Wnach der Dateneingabe nicht mehr betätigt wurde. Sodann wird der Programmschritt /Ji7 erreicht,
durch den das Drücken der Taste T betätigt und der Programmschritt nie ausgelöst wird. Das /f-S-FIip-Flop
F2 wird durch den betreffenden Mikrobefehl gesetzt. Das Entscheidungskriterium, ob die Taste T oder die
Taste K gedrückt wurden, ist, ob das Λ-S-Flip-Flop F2
gesetzt oder nicht gesetzt ist. Anschließend laufen die Programmschritte /715 und n», ab. Ist das Flip-Flop F2
gesetzt, so läuft für den Fall, daß die Taste Wgedruckt
wurde, die Programmschrittfolge rh-+nw-* ... πμ
sequentiell ab. Dies führt dazu, daß im Ausgangsregister ACC das Ergebnis der Operation Ta + (U- te) steht.
Der Programmschritt /7|4 folgt nicht auf die Programmschritte
/7ii und /7ih. da das R-S-Flip-Flop F>
hereiR im Programmschritt /?ie gesetzt wurde und damit der
Zeitzonenänderungsvorgang abgeschlossen wurde. Der Inhalt des Ausgangsregisters ACC wird über das
Anzeigeregister DSP auf der Anzeige 4 angezeigt, da das R-S-Flip-Flop F2 gesetzt und damit das logische Tor
Gt aktiviert und das logische Tor C? gesperrt sind. Die
Anzeige ist stationär, und die Zeit Tb für den Bereich B
wird augenblicklich beim Drücken der Taste T angezeigt. Obgleich beim soweit beschriebenen Funktionsbeispiel
nur die Umrechnung und Anzeige der Zehner- und Einer-Stundenbeträge erläutert wurde, läßt
sich in analoger Weise die Zeitinformation für die Zehner- und Einer-Minuten vom Zeithalteregister R0
bei Druck auf die Taste Tüber das Anzeigeregister DSP übertragen und anzeigen.
Wünscht der Benutzer jetzt wiederum die Zeitanzeige für die vorhergehende, also beispielsweise die eigene
Zeitzone, so ist die Taste CL zu betätigen, um das Ä-S-FIip-Flop Fj rückzusetzen. Wird die Taste T
gedrückt, so bleiben das zweite Register R2 und das
Zeithalteregister Ro unverändert, und es wird die Zeit Ta
für die Zone A über das logische Tor G* und das Anzeigeregister DSPangezeigt
Wie bereits erwähnt gelangt der Inhalt des Pufferregisters Rb in Abhängigkeit vom invertierenden
Signal Scüber das logische Tor Gs auf das Anzeigeregister
DSP, wie oben in Verbindung mit F i g. 2 erläutert
wurde. In ähnlicher Weise läßt sich auch die eingegebene Zeitdifferenz oder die im ersten bzw.
zweiten Register R\ und Ri enthaltenen Zeitdifferenzen
visuell auf der Anzeige 4 anzeigen.
Bei der oben besrhriebenen Ausführungsform wurden die Zeitdifferenzen in bezug auf die mittlere
Greenwich-Zeit plus 12 Stunden als Absolutwerte verwendet. Dies ermöglicht die Anzeige aller Zeitdifferenzen
von Zeitzonen, deren Zeiten sich innerhalb eines 12-Stunden-Abstandes von der tnittleren Greenwich-Zeit
um Null oder eine positive ganze Zahl unterscheiden. Dadurch wird vor allem die Notwendigkeit
10
vermieden, Vorläufe oder Verzögerungen der jeweiligen Zeitdifferenzen zu bestimmen, so daß der
Registeraufbau vereinfacht werden kann. Der Benutzer braucht daher nicht ein Plus- oder Minusvorzeichen bei
der Eingabe der Zeitdifferenzen zu berücksichtigen. Vorausgesetzt, daß mehr als 12 Stunden zu den
jeweiligen Zeitdifferenzen in bezug auf die mittlere Greenwich-Zeit hinzuaddiert werden, lassen sich die
Zeiten für alle Zonen der Welt durch Eingabe einer Null bzw. irgendeiner positiven Zahl darstellen. In jedem Fall
können diese Zeitdifferenzen auch beliebig vorgewählt werden.
Hierzu 2 Uhitt Zcichinmuen
Claims (2)
1. Elektronische Uhr mit
einer eine Zeitinformation erzeugenden zeithaltenden Schaltung,
einer Einrichtung zur Änderung der Zeitzonen,
einer Einrichtung zur Eingabe einer Zeitdifferenz zwischen wenigstens zwei geographischen Zonen, und
einer Einrichtung zur Eingabe einer Zeitdifferenz zwischen wenigstens zwei geographischen Zonen, und
einer Anordnung zur Gewinnung des Re'ativwertes der angegebenen Zeitdifferenz hinsichtlich
der als Bezug verwendeten Zeitinformation der Zeithalteschaltung,
gekennzeichnet durch
- eine Baugruppe (RBiVmGu Gi, CU, Ru
ACC, Ra) zur Durchführung der Zeitzonenänderungsfunktion
und zur Oberschreibung der zeitzonengeänderten Zeitinformation in die zeithaltende Schaltung an Stelle der zuvor
gespeicherten Zeitangabe, wobei die so geänderte Zeitinformation gleichzeitig als Bezug für
nachfolgende Zeitzonenänderungen zur Verfügung steht.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
— eine erste Speichereinrichtung (R2) zur Speicherung
der Zeitdifferenz in bezug auf einen bestimmten Bezugswert, während die Momentanzeit
in der zeitt.valtend-/i Schaltung die Zeit
der ersten geographischen Zone (A) jeweils auf den neuesten Stand bringt;
— eine Einrichtung (KN, IC) zur Eingabe der
Zeitdifferenz zur Zeit einer zweiten geographischen Zone in bezug auf den Bezugswert, deren
Momentanzeit die Zeitzonenänderungsfunktion errechnet werden soll;
— eine zweite Speichereinrichtung (R\), die die für die zweite Zone maßgebliche eingegebene
Zeitdifferenz speichert;
— eine Baugruppe zur Gewinnung einer relativen Zeitdifferenz zwischen den beiden Zonen durch
Bewertung des Inhalts der beiden Speichereinrichtungen (R\, R-fiund durch
— eine Einrichtung zur Einstellung der Zeitzonenänderung durch Verknüpfung der in der Zeithalteschaltung
(CG, DV, CO, R0) gespeicherten Momentanzeit mit der relativen Zeitdifferenz
zur Bereitsteilung der Anzeige der Momentanzeit für den zweiten Bereich.
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