DE2646190A1 - Elektronische uhr - Google Patents
Elektronische uhrInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G13/00—Producing acoustic time signals
- G04G13/02—Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
- G04G13/026—Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks acting at a number of different times
-
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- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
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- G04G13/023—Adjusting the duration or amplitude of signals
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Anmelder; Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, Tokyo, Japan
Elektronische Uhr
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einer Mehrfach-Alarmschaltung.
Bekannte Alarmschaltungen für elektronische Uhren ermöglichen die Einstellung einer bestimmten Alarmzeit sowie die Abgabe
wiederholter Alarmsignale nach Erreichung des Alarmzeitpunkts.
Wenn jedoch nur ein Alarm benötigt wird, können sich Schwierigkeiten bei der Löschung mit Hilfe eines manuell betätigbaren
Schalters ergeben. Durch die Erfindung soll deshalb eine Alarmschaltung geschaffen werden, mit der mehrere Alarmzeiten eingestellt
werden können und in der mindestens zwei Kanäle vorgesehen
sind und wobei eine automatische Löschung von Alarmzeiten erfolgen kann, die in einem speziellen Kanal eingestellt sind,
so daß kein erneuter Alarm bei einer Koinzidenz mit der eingestellten Alarmzeit erfolgt und irgendein gewünschter Kanal in
einfacher Weise ausgewählt werden kann. Bei bekannten Schaltungen dieser Art ist es nämlich nicht möglich, ein automatisches
Rücksetzen der Zeiteinstellungen durchzuführen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bekannte Mehrfach-Alarmschal
tungen derart zu verbessern, daß nach Abgabe eines ein-
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-sr-
zigen Alarmsignals keine erneuten Alarmsignale abgegeben werden,
indem ein Koinzidenzsignal nachgewiesen wird, das einem Alarmsignal
zu einer bestimmten Alarmzeit oder einem Wiederholungs-Alarmsignal
zugeordnet sein kann, um nur dann eine Speicherschaltung
in dem speziellen Kanal zurückzusetzen, wenn eine gewünschte Punktion erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem
Kanal ein Speicher zugeordnet wird, der vorzugsweise aus einer Flip-Flop-Schaltung besteht, indem ein entsprechendes Taktsignal
gespeichert wird, so daß eine Löschung der Alarmzeiteinstellung in dem betreffenden Kanal erfolgen kann, wenn ein nachgewiesenes
Koinzidenzsignal dem Rücksetzanschluß des Speichers in dem betreffenden
Kanal zugeführt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Mehrfach-Alarmschaltung gemäß
der Erfindung; und
Fig. 2 eine Darstellung von Impulsformen, die an den in
Fig. 1 bezeichneten Stellen auftreten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zeitzähler 1 für Minuten und Stunden an einem Sekundenzähler
6 angeschlossen. An einen Alarm-Wiederholungsspeicher 2 ist eine Speicherschaltung 20 zur Speicherung des Vorhandenseins einer
Einstellung angeschlossen. An einen Alarmzeitspeicher 3 zur Speicherung
bestimmter Alarmzeiten ist eine Speicherschaltung 21 angeschlossen.
Eine Nachweisschaltung 12 dient zum Nachweis einer
Koinzidenz mit der eingestellten bestimmten Alarmzeit. Ein Schaltkreis 4 dient zur Übertragung der Einstellzeit, die in den Speichern
2 und 3 geteilt wird. Eine Koinzidenzschaltung 5 dient zum Nachweis der Koinzidenz des Zählers 1 mit dem Inhalt der Speicher
2 und 3.An die Koinzidenzschaltung 5 ist eine Alarmschaltung 23 angeschlossen, die zur Auslösung von Alarmsignalen dient.
Γη Verbindung mit Fig. 2 soll die Funktionsweise dieser Schaltung näher erläutert werden. Ein von einem Quarzoszillator
erzeugtes Ausgangssignal wird auf ein Signal a mit 1 Hz unter-
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■♦·
teilt, welches dem Eingang des Sekunde nz ahle rs 6 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Zählers 6 ist ein Signal b mit einem Zyklus von einer Minute, welches zu einem Impulssignal c mit
einer Breite von 500 Millisekunden durch eine Verklinkungsschaltung
7 umgeformt wird. Dieses Signal wird dem Zähler 1 für die Zeitzählung als Eingangssignal zugeführt. Die Speicher 2 und 3
können entsprechend dem Zeitzähler 1 ausgebildete Zähler sein, so daß in diesen Speichern irgendeine gewünschte Zeiteinstellung
durch Zufuhr eines Taktsignals zu deren Anschlüssen IN-I bzw. IN-2 erfolgen kann: Das betreffende Taktsignal wird auch dem
Setzanschluß der Speicherschaltung 20 bzw. der Speicherschaltung
21 zugeführt, so daß darin das Vorhandensein von Einstellungen in dem Speicher 2 bzw. dem Speicher 3 gespeichert werden kann.
Von der an den Quarzoszillator angeschlossenen Frequenzteile
rschaltung wird ein Signal e mit zwei Hz abgeleitet, das als Abtastsignal zur Unterteilung der Aüsgangssignale der Speicher
2 und 3 dient. Der Schaltkreis 4 kann aus NAND-Schaltungen oder Transmissions-Torschaltungen bestehen, die eine Unterteilung
und Übertragung ermöglichen. Die Ausgangssignale des Schaltkreises
4 und des Zählers 1 werden der· Koinzidenzschaltung 5 zugeführt. Die Koinzidenzschaltung 5 besteht aus exklusiven ODER-Schaltungen,
NOR-Schaltungen und einer NAED-SchaItung, so daß
sich deren Ausgangssignal nur auf einem niedrigen Niveau befindet,
wenn eine Koinzidenz zwischen dem Zähler 1 und dem Speicher 2 oder dem Speicher 3 nachgewiesen wird. Der Ausgang befindet
sich jedoch immer auf einem hohen Niveau, wenn ein Koinzidenzfall nicht vorliegt.
Wenn eine in dem Speicher 3 eingestellte bestimmte Alarmzeit
mit. dem Zählstand des Zählers 1 zum Zeitpunkt T koinzidiert,
gelangt der Ausgang der Koinzidenzschaltung 5 von einem hohen zu einem niedrigen Niveau, so daß ein Impulssignal f entsprechend
dem hohen Niveau abgegeben wird, das durch fehlende Koinzidenz mit dem Inhalt des Speichers 2 verursacht wird. Das Signal c
wird durch einen Inverter 10 zu einem Signal e invertiert, das zusammen mit dem Signal f am Ausgang einer NOR-Schaltung 11 ein
Impulssignal g verursacht. Dieses Impulssignal g wird der Alarmschaltung 23 zugeführt, um einen Alarm auszulösen. Das den Alarm
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auslösende Signal g wird ferner einer Koinzidenz-Nachweisschaltung
12 zugeführt, durch die eine Koinzidenz mit dem Inhalt des Speichers 2 oder des Speichers 3 nachgewiesen wird. Dem anderen
Eingang dieser als UND-Schaltung ausgebildeten Koinzidenz-Nachweisschaltung
12 wird ein Signal zugeführt, das dem durch einen Inverter 40 invertierten Signal e entspricht, so daß ein Signalimpuls
h nur dann am Ausgang der Nachweisschaltung 12 auftritt, wenn Koinzidenz mit der bestimmten Alarmzeit gegeben ist, die in
dem Speicher 3 gespeichert ist. Bei einer Koinzidenz mit der in dem Speicher 2 gespeicherten Wiederholungszeit gibt jedoch die
Nachwe is schaltung 12 Teein Signal ab, so daß eine geeignete Unterscheidung
möglich ist. Dieses Signal h wird als Rücksetzsignal
der Speicherschaltung 21 zugeführt. Die Speicherschaltung 21 enthält
eine NOR-Schaltung 30, deren Ausgang mit dem Rücksetzanschluß des Speichers 3 verbunden ist, so daß um O Uhr OO der Speicherinhalt
des Speichers 3 gelöscht ist. Andererseits wird der Ausgang einer in der Speicherschaltung 21 enthaltenen NOR-Schaltung 31
von einem hohen Niveau auf ein niedriges Niveau gebracht, so daß sich der Ausgang einer RücTcsetz-Nachweisschaltung 13, die in dem
Schaltkreis 4 vorgesehen ist, während des Nachweises einer Koinzidenz mit dem Speicher 3 immer auf hohem Niveau befindet, weshalb
mit Hilfe einer NAND-Schaltung 14 das Ausgangssignal f der
Koinzidenzschaltung 5 auf das hohe Niveau geändert wird und deshalb kein Alarmsignal auslöst. Wenn der Zähler 1 erneut die Zeit
0 Uhr 00 gezählt hat, wird kein Alarm ausgelöst, weil dann das Signal g nicht auftritt. Eine erneute Einstellung einer bestimmten
Alarmzeit kann durch Zufuhr eines Taktsignals zu dem Eingangsanschluß IN-2 des Speichers 3. erfolgen, so daß die Speicherschaltung
21 wieder die Auslösung eine s Alarms ermöglicht, wenn die eingestellte Alarmzeit erreicht wird. Wenn der Speicherinhalt
des Speichers 2 für die Speicherung erneuter Alarmsignale gelöscht werden soll, wird dem Rücksetzanschluß R-I der Speicherschaltung
20 ein Impulssignal durch manuelle Betätigung eines Schalters zugeführt. Wenn der Alarm zu dem vorherbestimmten Alarmzeitpunkt
nicht gegeben werden soll, kann dem Rücksetzanschluß R-2 durch manuelle Betätigung eines Schalters ein Impulssignal
zugeführt werden.
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-i-
- G.
- G.
Deshalb kann bei einer derartigen Alarmschaltung, die
eine gemeinsame Koinzidenzschaltung anstelle einer Vielzahl von Kanälen aufweist, eine Vereinfachung des Schaltungssystems erfolgen.
Durch Verwendung einer !!HD-Schaltung zum Nachweis der
Koinzidenz zwischen dem Äbtastsignal und dem den Alarm auslösenden Signal kann in einfacher Weise unterschieden werden, ob Koinzidenz
mit der bestimmten Alarmzeit oder einer Alarmwiederholungszeit
vorliegt.
Durch Verwendung einer eine Flip-Flop-Schaltung enthaltenden
Speicherschaltung 20 bzw. 21 in jedem der Kanäle kann ferner
verhindert werden, daß durch das Rücksetzen der anderen Koinzidenzschaltung 5 um O Dlir OO ein Signal auftritt, weil diese in
der beschriebenen Weise mit den Flip-Flop-Schaltungen in Verbindung steht.
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Claims (1)
- 26A619Q-Jf- 12. Okt. 1976D-4061PatentanspruchElektronische Uhr mit einer Mehrfach-Alarmschaltung, mit der zu unterschiedlichen Alarmzeiten eine akustische, optische oder dergleichen Alarmanzeige erfolgen kann, wenn ein Zeitzählsignal mit einer eingestellten Alarmzeit koinzidiert, dadurch gekennze ichnet, daß eine Speicherschaltung (20, 21) für jeden Kanal von Alarmzeitspeichern (2, 3) vorgesehen ist, die zur Speicherung eines Taktsignals zur Alarmzeiteinstellung dient, so daß in einem ausgewählten Kanal gespeicherte Alarmzei-^ ten gelöscht werden können, indem dem Rücksetzanschluß des Speichers in dem betreffenden Kanal ein Koinzidenzsignal zugeführt wird.709819/0901
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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