DE2249885A1 - Elektrische uhr - Google Patents

Elektrische uhr

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DE2249885A1
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Takashi Kato
Kazuhiro Yoda
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Seiko Instruments Inc
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    • G04F1/005Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means
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Description

Anmelder: Kabushiki Kaisha. Daini Seikosha, 31-1, 6-chome, Kameido, Koto-ku, Tokyo, Japan
Elektrische Uhr
Die Erfindung betrifft eine elektrische Uhr mit einer Zeitgebereinrichtung, die einen Oszillator und eine Frequenzteiler schaltung enthält.
Bei bekannten Uhren ist ein von dem Uhrwerk getrennter Zeitgebermechanismus vorgesehen, so daß derartige Uhren insbesondere nicht als Armbanduhren geeignet sind» Die mechanische Betätigung einer Anzahl von Zeitgebereinrichtungen erfordert ferner komplizierte Nockenmechanismen, mit denen eine Betätigung in Abhängigkeit von einer Zeitvoreinstellung erfolgt«, Ferner ist bei bekannten Zeitgebereinrichtungen nur eine verhältnismäßig grobe Zeiteinstellung mit Unterschieden von größenordnungsmäßig 1 Minute möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine tragbare elektrische Uhr anzugeben, die eine Anzahl von Zeitgebereinrichtungen aufweist, die entsprechend einer vorherbestimmten Zeiteinstellung optisch oder akustisch wirksam werden, wobei die Zeiteinstellung durch eine zweckmäßige Einrichtung erfolgen kann, und wobei ein Anzeigebereicii vorgesehen ist„ in dem der normale Zeitablauf
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und in Abhängigkeit von einem Umschaltvorgang auch die Einstellung der Zeitgebereinrichtungen angezeigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Uhr mit einer Mehrfach-Zeitgebereinrichtung gelöst, die einen Oszillator zur Erzeugung eines hochfrequenten Signals, eine Frequenzteilerschaltung zur Erzeugung eines niederfrequenten Zeitsignals, einen Zähler zum Zählen der Zeitsignale, eine Einrichtung zur Anzeige der dem Zähler zugeführten Zeitsignale in digitaler Form, sowie mindestens eine Speicherschaltung zur Speicherung von Zeitsignalen aufweist. Als Einstelleinrichtung kann ein mit der Speicherschaltung verbundener Zähler Verwendung finden, der durch ein Impulssignal mit einer vorherbestimmten Frequenz angetrieben wird, bis ein gewünschtes Zeitsignal in der Speicherschaltung eingestellt ist. Die Einstelleinrichtung kann von einem Lochstreifen oder dergleichen betätigt werden, um Zeitsignale in der Speicherschaltung zu speichern. Die Einstelleinrichtung kann ferner ein Zähler sein, der mit der Speicherschaltung verbunden ist und mit einem Signal mit einer vorherbestimmten Frequenz angetrieben wird. Ferner kann eine Einrichtung vorgesehen werden, mit der eine Umschaltung auf die Anzeige der eingestellten Zeit erfolgt. Deshalb kann der Zeitablauf und die in der Mehfach-Zeitgebereinrichtung eingestellte Zeit im Anzeigebereich in Abhängigkeit von einer Umschaltung angegeben werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltung einer elektrischen Uhr mit einer Zeitgebereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Uhr mit einer Mehrfach-Zeitgebereinrichtung gemäß der Erfindung, für die eine Eingabeeinrichtung vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Schaltung für eine Uhr mit einer Einrichtung in Fig. 2; und
Fig. 4 eine Schaltung eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, bei dem die Zeit einer Zeitgebereinrichtung
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durch ein Sekundensignal eingestellt wird, das von einem Sekundenzähler abgegeben wird.
In Fig. 1 ist ein Anzeigebereich 1 dargestellt, in dem eine digitale Anzeige der Zeit erfolgt, sowie eine elektronische Schaltung zur Steuerung der Zeitanzeige und eine Anzahl von Schaltern zur Betätigung der elektronischen Schaltung. In dem Anzeigebereich 1 ist ein Anzeigeelement 3 für die Einerstellen von Sekunden, ein Anzeigeelement 4 für die Zehnerstellen der Sekunden, ein Anzeigeelement 5 für die Einerstellen der Minuten, ein Anzeigeelement 6 für die Zehnerstellen der Minuten, ein Anzeigeelement 7 für die Einerstellen der Stunden, sowie ein Anzeigeelement 8 für die Zehnerstellen der Stunden vorgesehen. Durch Markierungen S, M und H wird darauf hingewiesen, auf welche Zeiteinheit sich die Zahlen beziehen. Die Elemente 3 bis 8 bestehen aus Abschnitten, die beispielsweise einen flüssigen Kristall oder eine Emissionsdiode enthalten. In dem Anzeigebereich ist ferner ein Anzeigeelement 9 vorgesehen, durch das angezeigt wird, ob die elektronische Schaltung auf eine normale Zeitanzeige eingestellt ist. Durch Anzeigeelemente 11 bis 13 wird .die Arbeitsweise der Mehrfach-Zeitgebereinrichtung angezeigt, während ein Anzeigeelement 10 die Arbeitsweise einer Schaltung zur Auslösung eines Alarmsignals zu einem bestimmten Zeitpunkt anzeigt. Ein Schalter 14 dient zur Einstellung der Zeitgebereinrichtung, ein Schalter 15 zur Umschaltung zwischen einer Zeitgeberanzeige und einer normalen Zeitanzeige, ein Schalter 16 zur Einstellung des Stundensignals, ein Schalter 17 zur Einstellung des Minutensignals und ein Schalter 18 zur Rückstellung des Sekundensignals. Die Wirkungsweise dieser Schalter soll in Verbindung mit der Beschreibung der" Arbeitsweise der elektronischen Schaltung näher erläutert werden.
Durch einen Oszillator 19 wird ein hochfrequentes Signal erzeugt, das durch eine Frequenzteilerschaltung 20 in ein Sekundensignal (ein Signal mit einer Frequenz von 1 Impuls pro Sekunde) umgewandelt wird, welches durch einen Minutenzähler 21 gezählt wird. Der Sekundenzähler 21 erzeugt Ausgangssignale
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auf einer Leitung 21a, die den Sekunden-Anzeigeelementen 3 und 4 über einen Dekoder 24 und einen Treiber 27 zugeführt werden, um Null bis 60 Sekunden anzuzeigen. Auf der Leitung 21b des Zählers wird ferner ein Minutensignal erzeugt, das von einem Minutenzähler 22 angetrieben wird, um die Minut.en-Anzeigea.emente über eine Leitung 22a, einen Dekoder 25 und einen Triber anzutreiben, wodurch Null bis 60 Minuten angezeigt werden. Auf der Leitung 22b des Zählers 22 erzeugte Stundensignale werden von einem Stundenzähler 23 gezählt, um Null bis 24 Stunden anzuzeigen, indem die Anzeigeelemente 7 und 8 über eine Leitung 23a, einen Dekoder 26 und einen Treiber 29 betätigt werden.
Deshalb erfolgt eine genaue Zeitangabe auf dem Änzeigebereich 1, wenn keiner der Schalter 2 betätigt wird. Eine Torschaltung 30 wird durch eine Binärspannung "1" (vorherbestimmte Spannung) betätigt und die Spannung "1" wird auf der Leitung 32a einer NICHT-Schaltung 31 erzeugt, um das Anzeigeelement 9 mit der Spannung "1" anzutreiben, so daß die normale Zeitanzeige erfolgt.
Wenn der Zeitgeberschalter 15 betätigt wird, wird die Spannung "1" auf der Leitung 31a in die Spannung "0" durch die NICHT-Schaltung 31 invertiert, um die Dekoder, 24 bis 26 über die Torschaltungen und ferner die UND-Schaltung 30 abzuschalten, wodurch die Zeitanzeige auf dem Anzeigebereich 1 gelöscht und das Anzeigeelement 9 abgeschaltet wird, obwohl die Zeit durch die Zähler 21 bis 23 gezählt wird. Die Betätigung des Minutenschalters 17 verursacht dann, daß die Spannung "1" und das Einstellimpulssignal (das gewöhnlich eine Frequenz von mehr als 1 Hz hat) über die Leitung 34 an eine Torschaltung 32 weitergeleitet werden, um den Einstellimpuls auf einer Leitung 32a zu erzeugen. Dieses Signal wird dem Zähler 3 5 zugeleitet, dessen Ausgangssignal dem Treiber 2 8 über die Torschaltung und den Dekoder 2 5 zugeleitet wird, um die Minuteneinstellung durch Schnellantrieb der Anzeigeelemente 5 und 6 zu bewirken. Die Arbeitsweise des Stundenexnstellschalters 16 entspricht derjenigen des Minuteneinstellsohalters, indem ein Einstellimpuls auf der
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Leitung 33a der Torschaltung 33 erzeugt wird. Der Einstellimpuls betätigt einen Stundenzähler 36 und wird dem Dekoder 26 über die Leitung 36a des Zählers und die Torschaltung zugeführt«
Auf diese Weise treibt der Stundeneinstellimpuls die Stundenanzeigeelemente 7 und 8 über den Treiber 28 an, um die Stundeneinstellung zu bewirken. Wahlweise kann die Stundeneinstellung dadurch erfolgen, daß dem Zähler 36 ein auf der Leitung 35b des Zählers 35 erzeugtes Impulssignal zugeführt wird, um die Zeiteinstellung im Anzeigebereich anzuzeigen. Es ist zu beachten, daß die Stunden- oder Minuteneinstellung erfolgt, um die Zeit der Zeitgebereinrichtung derart einzustellen, daß die Zähler 21 bis 23 weiterhin die von der vorhergehenden Stufe erzeugten Signale unabhängig von der Zeiteinstellung zählen. Die Sekundeneinstellung kann gewünschtenfalls in entsprechender Weise wie die Einstellung von Stunden oder Minuten erfolgen.
Die Zeitsignale für die Zeitgebereinrichtung werden nach der Einstellung in Registern gespeichert. Die Betätigung des Einstellschalters 14 bewirkt die Erzeugung eines Signals auf der Leitung 37a eines Schieberegisters 37, welches Signal Torschaltungen 38 bis 40 zugeführt wird, deren Ausgangsanschlüsse mit Registern 41 bis 43 verbunden sind. Die Torschaltung 38 erhält das Stundeneinstellsignal von dem Zähler 36 über die Leitung 36a. Die Torschaltung 39 erhält das Minuteneinsteilsignal von dem zähler 35 über die Leitung 35a. Die Torschaltung 40 erhält das Sekundeneinstellsignal von dem Zähler 21 über die Lei-, tung 21a, 21b. Die Erzeugung des Signals auf der Leitung 37a aufgrund der Betätigung des Schalters 14 ermöglicht die Speicherung der Stunden- und Minuteneinstellsignale und des ablaufenden Sekundensignals aufeinanderfolgend in den Registern 41 bis 43. Das Signal auf der Leitung 37a schaltet das Anzeigeelement 11 über die Leitung 37b an, um die Speicherung des Zeitsignals in den Registern 41 bis 43 anzuzeigen. Eine derartige Speicherung des Zeitsignals kann in vielfacher Weise erfolgen, indem weitere Register vorgesehen werden. Die Register 44 bis 46 werden in ähnlicher Weise wie die Register 41 bis 43 angeschlossen, so daß die Signale von den Zählern 36, 35 und 21
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über Torschaltungen 50 bis 52 zugeführt werden können. Die Minuten- und Stundeneinstellschalter 17 und 16 werden betätigt, um die Einstellzeit in den Registern zu speichern, bis die gewünschte Zeit im Anzeigebereich in der oben beschriebenen Weise angezeigt wird- Dann verursacht die Betätigung des Einstellschalters 14, daß das Schieberegister 37 Signale auf der Leitung 3 7b abgibt, urn die Tor schaltungen 50 bis 52 zu betätigen und die Signale in den Registern 44 bis 46 zu speichern. Dieser Zustand wird durch das Einschalten des Anzeigeelements 12 bestätigt, dasmit der Leitung 37e verbunden ist. Register 47 bis 49 sind in derselben Weise wie die Register 41 bis 46 angeschlossen, um die gewünschte Zeit zu speichern, welcher Zustand durch das Anzeigeelement 13 angezeigt wird. Gewünschte Zeitsignale können in einer Vielfalt gespeichert werden, indem die Zahl der Speicherschaltungen erhöht, wird, von denen drei Speicherschaltungen beispielsweise dargestellt sind. Unabhängig von einer Reihe von Operationen zählen die Zähler 21 bis 23 weiterhin, so daß die Torschaltung 53 betätigt wird, das Signal auf der Leitung 53a zu erzeugen,, wenn das von dem Zähler 23 gezählte Stundensignal mit demjenigen der Stunde zusammenfällt, die in dem zuerste eingestellten Register 41 gespeichert ist. Die Torschaltung 54 wird betätigt, um das Signal auf der Leitung 54a zu erzeugen, wenn das durch den Zähler 22 gezählte Minutensignal mit der gespeicherten Minute in dem Register 42, zusammenfällt. Die Torschaltung 55 wird zur Erzeugung des Signals auf der Leitung 55a betätigt, wenn das Sekundensignal des Zählers 21 mit der in dem Register 43 gespeicherten Sekunde zusammenfällt.
Wenn eine eingestellte Zeit erreicht wird, wird die Torschaltung 56 betätigt, und treibt eine Schaltung zur Beibehaltung eines Zeitsignals während einer vorherbestimmten Zeitspanne an, w attend der eine Alarmeinrichtung 58 betätigt wird, um dem Benutzer die eingestellte Zeit anzuzeigen, welcher Zustand durch das Anzeigeelement 10 angezeigt wird, das über die Leitungen 57 angeschaltet wird. Ferner wird entsprechend den in den Registern 44 bis 46 und 47 bis 49 gespeicherten Zeitpunkt die
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Torschaltung 56 betätigt, um die Alarmschaltung auszulösen» Deshalb erfolgt durch die Alarmschaltung jeweils eine Anzeige der betreffenden eingestellten Zeit. Eine Änderung des in den Registern gespeicherten Signals kann gewünschtenfalls dadurch erfolgen, daß die Schalter 16 und 17 und der Schalter 14 in der beschriebenen Weise betätigt werden. Es ist ferner ersichtlich, daß die Eingabe oder die Ausgabe der Zeitsignale aufeinanderfolgend erfolgen können. Der Schalter 18 dient zur Zurückstellung des zweiten Zählers, wodurch der Zähler 21 zurückgestellt wird, wobei eine Sekundenanzeige Null erfolgt«
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Uhr mit einer Mehrfach-Zeitgebereinrichtung, mit der die gewünschte Einstellzeit direkt in dem Register gespeichert werden kann. Die dazugehörige Schaltung ist in Fig., 3 dargestellt. Die elektrische Uhr 60 ist an einem Armband 61 angeordnet. Am Randteil der Oberseite der Uhr 60 ist eine Nachweiseinrichtung 62 angeordnet, die einen Kopfteil enthält, aus dem Licht austritt, Führungen 66 und 67 zur Einführung eines Lochstreifens 63, in dem die Zeitsignale ausgestanzt sind, sowie einen Detektor 65 mit Schaltungen zur Umwandlung der Zeitsignale in elektrische Signale.. Der Lochstreifen 63 hat vier Perforationen 63a bis 63d, die in einer Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung des Bands in Fig. 2 angeordnet sind. Die Perforationen 63a bis 63d kennzeichnen beispielsweise das Zeitgeberschaltsignal, die Stunden-, Minuten- bzw. Sekundensignale und bilden binäre Signale der aufeinanderfolgend zu speichernden Zeitsignale. Die Zeitsignale können auch durch übliche Lochkarten gespeichert werden.
Die Eingabe- und Ausgabeschaltung in Fig. 3 ist ähnlich wie diejenige in Fig. 1 mit Ausnahme der Eingangsabschnitte ausgebildet. Für die Schaltung in Fig. 3 sind die Schalter 14 bis 16 in Fig. 1 nicht erforderlich. Fotoelektronische Bauelemente 70a bis 7Od, die beispielsweise Fototransistoren sein können, werden durch das von den Lichtquellen (nicht dargestellt) emittierte Licht beleuchtet, welche Lichtquellen entsprechend den fotoelektronischen Elementen 70a bis 7Od angeordnet sind, um
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Signale entsprechend den Perforationen des Lochstreifens zu erzeugen. Die fotoelektronischen Elemente 70a bis 7Od sind mit Wellenformschaltungen 71a bis 71d verbunden, um die von den fotoelektronischen Bauelementen 70a bis 7Od abgegebenen Signale in Impulssignale umzuwandeln. Die Ausgänge der Wellenformschaltungen 71a bis 71d sind mit den Torschaltungen 72a bis 72d verbunden, denen die Signale über den Schalter 15 zugeleitet werden. Das der Perforation 63a in Fig. 2 entsprechende fotoelektronische Bauelement 70a in Fig. 3 wählt entsprechend der erhaltenen Information das vorherbestimmte Register aus, um die Zeit einzustellen. Das Signal von dem fotoelektronischen Element. 70a wird dem Schieberegister 37 über die Leitung 73a zugeführt. Die fotoelektronischen Elemente 70b bis 7Od entsprechen den Perforationen 63b bis 63d, und empfangen die Stunden-, Minuten- und Sekundensignale. Diese Zeitsignale werden in den Registern 41 bis 49 über die Leitungen 73b bis 73d gespeichert. Die Zeitinformationen des Lochstreifens werden beispielsweise mit einer Binärkodierung aufeinanderfolgend in der Transportrichtung des Lochstreifens ausgestanzt. Das Schieberegister 37 wird betätigt, indem die Perforation 63a so ausgestanzt wird, daß das fotoelektronische Bauelement 70a betätigt wird, um die Zeit, für die erste Ze it speicherung einzustellen. Das Schieberegister 37 erzeugt die Signale auf der Leitung 37a, die den UND-Schaltungen 3 8 bis 40 zugeführt werden, die mit den Registern 41 bis 43 verbunden sind. Die fotoelektronischen Bauelemente 70b bis 7Od empfangen nacheinander oder gleichzeitig die Stunden-, Minuten- und Sekundensignale, um das Stundensignal in dem Register 41, das Minutensignal in dem Register 42 und das Sekundensignal in dem Register 43 speichern zu können. Das Signal wird immer auf der Leitung 37a erzeugt, weil das fotoelektronische Element 70a während der Speicherung von dem Lochstreifen das Signal nicht empfängt.
Nach ι? ο end igung der ersten Zeiteinstellung dient die am weitesten links liegende Spalte auf dem Lochstreifen dazu, das
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fotoelektronische Element 70a zu betätigen. Das von dem Element 70a erzeugte Signal betätigt das Schieberegister 37, so daß das Signal auf der Leitung 37b auftritt. Das Signal wird UND-Schaltungen 50 bis 52 zugeführt, die mit den Registern 44 bis 46 verbunden sind. Aufeinanderfolgend oder gleichzeitig erhalten die,, fotoelektronischen Bauelemente 70b bis 7Od Zeitsignale von dem Lochstreifen, um diese in den Registern 44 bis 46 zu speichern, wodurch die zweite Zeiteinstellung beendet wird. Eine dritte Zeit kann in den Registern 47 bis 49 eingestellt werden. Die Zeiteinstellung kann durch eine einfache Ausgäbeschaltung sichtbar angezeigt werden, obwohl die Schaltung zur Anzeige der eingestellten Zeit in dem Anzeigebereich 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Die Alarmeinrichtung wird in derselben Weise betätigt, wie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 erläutert wurde.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltung, durch welche die Zeitgebereinrichtung in einfacher Weise eingestellt werden kann. Die Schaltung ist ähnlich wie die Schaltung in den Fig. 1 und 2 ausgebildet, und verwendet die Schaltung zur Speicherung des Zeitsignals, das von dem Sekundeηzähler 21 abgeleitet wurde, der mit dem Frequenzteiler 20 in Verbindung steht, anstelle der Zeiteinstellschaltung bzw. der Eingangseinrichtung in den Fig. 1 und 2. Die Ausgangsleitungen des Zählers 21 sind mit einer UND-Schaltung 83 verbunden, dessen Ausgangsleitungen mit den Registern 41, 44 und 47 über die UND-Schaltung verbunden sind, bzw. mit einer UND-Schaltung 82, die mit den Registern 42, 45 und 48 über UND-Schaltungen verbunden ist. Es sind ferner Minuten- und Stundeneinstellschalter 80 und 81 vorgesehen, deren Betätigung das Signal "1" den UND-Schaltungen 82 und 83 gleichzeitig mit der Abschaltung der Dekoder 25 und 26 zuführt, durch welche die Minuten- bzw. Stundenanzeige gelöscht werden. Wenn die erste Zeit der Zeitgebereinrichtung eingestellt werden soll, wird zuerst der Schalter 14 betätigt, um das Signal auf der Leitung 37a zu erzeugen. Die Betätigung des Minuteneinstellschal ters 80 verursacht dann, daß das Signal der UND-Schaltung 82 zugeführt wird, damit das auf dem Sekundenabschnitt bei
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Betätigung des Schalters angezeigte Zeitsignal der UND-Schaltung 82 zugeführt wird, um das Signal in dem Register 42 wegen der Betätigung der Torschaltung 39 zu speichern. Die Betätigung des Stundeneinstellschalters 81 verursacht, daß das Signal der UND-Schaltung 38 zugeführt wird, so daß das im Sekundenabschnitt angezeigte Signal bei der Betätigung des Schalters 81 in dem Register 41 über die UND-Schaltungen 83 und 38 gespeichert wird. Diese Zeitsignale werden den Dekodern 25 und 26 über die Leitungen 82a und 83a zugeführt, um sie im Anzeigebereich anzuzeigen. Deshalb wird die Einstellung der Zeit X:Y in den Registern 42 und 41 durch Betätigung des Minuteneinstellschalters 80 zugeführt, wenn die Ziffer Y an dem Sekundenanzeigeelement auftritt, und indem der Stundeneinstellschalter 81 herabgedrückt wird, wenn die Ziffer X in dem betreffenden Element erscheint. Wenn eine zweite oder dritte Zeit eingestellt werden soll, wird der Schalter 14 betätigt, um.die Signale auf den Leitungen 37b und 37c in der beschriebenen Weise zu erzeugen, um damit in den· Registern die betreffende Zeit zu speichern. Die Ausgangsieitxmg 21b des Sekundenzählers 21 ist mit den Regisern 43, 46 und 49 über die Torschaltung, ausgenommen das Ausführungsbeispiel in Fig. 2, verbunden, so daß sich bei der Sekundeneinstellung die Schwierigkeit ergibt, daß sich der Inhalt des Registers mit dem Zeitablauf ändert, aber die unveränderliche Sekundenzßit in dem Register gespeichert werden kann, indem geeignete Torschaltungen oder ein Sekundeneinste1Ischalter vorgesehen werden.
Wie bereits erwähnt wurde, enthält eine Uhr mit einer Mehrfach-Zeitgebereinrichtung gemäß der Erfindung eine Mehrzahl von vorherbestimmten Zeiteinstellungen mit Hilfe einer einfachen Betätigung, sowie eine Einrichtung zur akustischen oder optischen Anzeige der eingestellten Zeit, so daß eine tragbare und kompakte elektrische Uhr geschaffen wurde, deren Zeitgebereinrichtung mit dem Körper der Uhr integriert ist. Ferner können mehrere Zeiteinstellungen durch einen Einste1lungsVorgang erfolgen, so daß rechtzeitig eine einfache Zeiteinstellung möglich ist. Die
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Zeitgebereinrichtung einer derartigen Uhr arbeitet mit sehr großer Genauigkeit, v/eil eine Zeiteinstellung in einem Intervall von einer Sekunde erfolgen kann.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    i^ Elektrische Uhr mit einer Zeitgebereinrichtung, mit einem Oszillator zur Erzeugung eines hochfrequenten Signals, mit einer Frequenzteilerschaltung zur Erzeugung eines niederfrequenten Zeitsignals in Abhängigkeit davon, gekennzeichnet durch einen Zähler zur zählung des Zeitsignals, durch eine digitale Anzeigeeinrichtung des von dem Zähler erhaltenen Zeitsignals, und durch mindestens eine Speicherschaltung zur Speicherung eines Zeitsignals.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung zur Einstellung des Zeitsignals in der Speicherschaltung.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein Zähler ist, der mit der Speicherschaltung verbunden ist und durch ein Impulssignal mit einer vorherbestimmten Frequenz angetrieben wird, bis ein gewünschtes Zeitsigna] in der Speicherschaltung eingestellt ist.
    4. Uhr nach Anspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Auswertungseinrichtung eines Informationsträgers mit Zeitsignalen ist, die in der Speicherschaltung gespeichert werden sollen.
    5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c h ne t, dai1 d<,r Jn fön r> ti ons träger ein Lochstreifen ist.
    6. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich η e t, daß die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zur Speicherung eines von (Jen Zähler erzeugten Sekundensignals in der Speicherschal t unq ι .',si .
    Ί . Uhr nach 7;n,'>]u w ■■..:):■ 1 , ß a d υ r c h g e k e η η ζ e i c Ii nc- 1 , ('JcUi oii"" Λΐ.η1' ■■' i nri chtiinq vor qc=:?o]ien .ist, die zu dem eing<:;,st o]]-
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    ten Zeitpunkt durch das in. der Speicherschaltung gespeicherte Zeitsignal betätigbar ist.
    8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung ein Register zur Speicherung eines Stundensignals, ein Register zur Speicherung eines Minutensignals und ein Register zur Speicherung eines Sekundensignais ent-
    " hält.
    9. Uhr nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet daß eine Umschalteinrichtung zur wahlweisen Anzeige des Zeitablaufs und zur Anzeige- des in der Speicherschaltung gespeicherten Zeitpunkts vorgesehen ist, so daß der normale Zeitablauf und der in der Speicherschaltung gespeicherte Zeitpunkt in dem Anzeigebereich der Uhr in Abhängigkeit von der Betätigung dieser Schalteinrichtung abwechselnd anzeigbar sind.
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