DE1300071B - Elektrische und mechanische Weckeruhren mit impulsgesteuerter Positionslampe - Google Patents

Elektrische und mechanische Weckeruhren mit impulsgesteuerter Positionslampe

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DE1300071B
DE1300071B DEK62185A DEK0062185A DE1300071B DE 1300071 B DE1300071 B DE 1300071B DE K62185 A DEK62185 A DE K62185A DE K0062185 A DEK0062185 A DE K0062185A DE 1300071 B DE1300071 B DE 1300071B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Lampe vereinigte Weckeruhr, bei der die Lampe bei erfolgter Auslösung des akustischen Signals eingeschaltet wird.
  • Derartige Weckeruhren sind bekannt. Ebenso ist bereits eine Weckeruhr bekannt, bei welcher der Signalklöppel ohne jedoch ein akustisches Signal zu erzeugen, einen Schaltkontakt so betätigt, daß eine im Stromkreis des Schaltkontaktes liegende Lampe intermittierend aufleuchtet. Abgesehen davon, daß bei diesem Wecker kein akustisches Signal erzeugt wird, ist sein mechanischer Aufbau sehr kompliziert.
  • Es sind ferner Weckeruhren, insbesondere batteriebetriebene Weckeruhren bekannt, bei denen der Signalgeber als elektromagnetisches Schlagwerk mit Selbstunterbrecherkontakten ausgebildet ist und bei denen sich das Signal aus einer Folge von Einzelsignalen zusammensetzt.
  • Die Zifferblattbeleuchtung mit dem Nebeneffekt eines Lichts, das die Konturen eines Raumes wahrnehmbar macht, ist nun bei Weckern von untergeordneter Bedeutung. Der eigentliche Gebrauchszweck der Beleuchtung bzw. des Lichtsignals liegt vielmehr in der dadurch möglichen Markierung des Standortes des Weckers, die das Auffinden des Weckers und, wo erforderlich, das Abstellen der Weckersignale bei Dunkelheit erleichtert und so zugleich das Herunterfallen des Werkes und damit die Möglichkeit einer versehentlichen Beschädigung nahezu ausschließt.
  • Für Uhren, die aus dem Netz gespeist werden oder denen eine Batterie großer Kapazität zur Verfügung steht, ist eine Leuchteinrichtung, zu welchem Zweck auch immer, kein Problem. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei elementgespeisten Weckeruhren kleineren Formats wegen der geringen Kapazität der Energiequelle. So wird die Beleuchtung bzw. das Erzeugen eines Lichtsignals geradezu problematisch bei kleineren Weckeruhren (Reise- und Etuiweckern), bei denen sowohl das Zeitwerk als auch das akustische Signalwerk, oder auch nur eine der beiden Vorrichtungen ihre Betriebsenergie aus der Batterie beziehen.
  • Die geringere Kapazität der dort zu verwendenden kleineren Batterie reicht zum Betrieb eines zusätzlichen Energieverbrauchers, einer Beleuchtungslampe, nicht mehr aus. Von diesem Sachverhalt geht die vorliegende Erfindung aus, die sich die Aufgabe stellt, die durch die Gegebenheiten des Raummangels bei elektrischen Kleinweckeruhren bedingte relativ kleinere Energiekapazität so auszunutzen, daß sie sowohl den Energiebedarf des Uhrwerkes und des Weckerwerkes deckt und darüber hinaus ohne zusätzlichen, langwierige Justizarbeiten erfordernden mechanischen Aufwand, zusätzlich den Betrieb einer Beleuchtungseinrichtung ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß der eigentliche Gebrauchszweck einer Leuchteinrichtung nicht die Beleuchtung des Weckers sondern die Markierung seines Standortes, also Angabe seiner »Position« ist. Für diesen Zweck genügt aber ein relativ schwaches Lichtsignal.
  • Bei einer Weckeruhr der eingangs aufgeführten Art geschieht dies erfindungsgemäß durch die Verwendung eines elektromagnetischen Signalgebers jedoch derart, daß die Lampe mit dem elektromagnetischen Signalgeber in Reihe, jedoch wahlweise entweder zum Selbstunterbrecherkontakt des Signalgebers oder einem das akustische Wecksignal in eine Folge von Einzelsignalen aufteilenden Schaltkontakt parallel geschaltet ist.
  • Bei geöffnetem Selbstunterbrecher- oder Schaltkontakt leuchtet die »Positionslampe« wobei sie jedoch für den mit ihr in Reihe liegenden elektromagenetischen Signalgeber einen so hohen Vorwiderstand darstellt, daß der Signalgeber nicht erregt wird. Der akustische Signalgeber und die Positionslampe sind also wechselweise eingeschaltet bzw. erregt.
  • Ein erster Vorteil dieser Schaltungsanordnung liegt darin, daß der maximal fließende Strom durch den akustischen Signalgeber bestimmt wird und nicht -wie das bei einer Parallelschaltung von Signalgeber und Positionslampe der Fall wäre - durch den Signalgeber und die Positionslampe. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wirkt sich dann vorteilhaft aus, wenn das die Schaltungsanordnung speisende Element bereits teilweise verbraucht ist und sein Innenwiderstand sich stark erhöht hat. Der Signalgeber, der einen wesentlich kleineren Widerstand als die Positionslampe aufweist, erhält die zu seinem Betrieb erforderliche Spannung daher eine längere Zeit, als dies bei Parallelschaltung der Positionslampe zu ihm der Fall wäre.
  • Ein zweiter Vorteil der Schaltungsanordnung ergibt sich daraus, daß für das Ein- und Ausschalten der Positionslampe keinerlei zusätzliche Schaltelemente oder elektronische Bauelemente erforderlich sind. Das bedeutet, daß die erfindungsgemäße Positionslampe in jede Uhr mit elektrischem Weckersystem eingebaut werden kann. Auch eine Uhr, die bereits in Serie hergestellt wird, läßt sich ohne konstruktive Schwierigkeiten auf die Positionslampe umstellen.
  • Die vorgeschlagene Leuchteinrichtung ist nicht nur ein richtungsweisendes Mittel zum Kennzeichnen des Standortes des Weckers, sondern erschließt einen weiteren, einen optischen »Leit- und Verbindungsweg« zwischen Weckeruhr und Schläfer. Der akustische und der optische Weg vermögen in besonderer Vereinigung, nämlich in einer impulsartigen periodisch-abwechselnd wirksam werdenden Erscheinungsform, die Sinne Gehör und Gesicht zeitlich getrennt voneinander anzusprechen, so daß stets nur ein Leitweg beaufschlagt ist, zudem so, daß das eine Sinnesorgan sich während der Beaufschlagung des anderen, also in wechselweisem Betrieb, in Ruhe erholen kann. Hierdurch wird eine Ermüdung beziehungsweise Abstumpfung der Aufnahmefähigkeit der Sinnesorgane vermieden. Man kommt mit relativ geringerer Weckenergie aus.
  • An Hand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigt: F i g . 1 ein Prinzipschaltbild mit mechanischem Schalter, F i g. 2 ein Prinzipschaltbild mit einem Schalttransistor, F i g. 3 das Schaltbild einer in der Praxis verwendeten Ausführungsform, F i g. 4 die Frontansicht, F i g. 5 die Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Etuiweckers.
  • F i g. 1 zeigt das erfindungsgemäße Schaltungsprinzip mit einem fremdgesteuerten Impulskontakt 1 und dem in Reihe mit ihm liegenden elektromagnetischen Signalgeber 2, dessen Klöppel 3 auf die Glockenschale 4 schlägt. Parallel zum Impulskontakt 1 liegt die Positionslampe 5. Die Anordnung wird aus dem Element 6 gespeist. Die Einschaltung erfolgt in bekannter Weise durch den vom Uhrwerk gesteuerten Weckzeitkontakt 7, und zwar dann, wenn der für die Abstellung des Wecksignals vorgesehene handbetätigte Schalter 8 geschlossen ist.
  • In weckbereitem Zustand ist der Abstellschalter 8 des Weckers geschlossen, der Weckzeitkontakt 7 aber noch offen. Ist die gewählte Weckzeit erreicht, so schließt der Weckzeitkontakt 7, und der Signalgeber 2 wird erregt. Der Impulskontakt 1, der z. B. von der Unruh gesteuert sein kann, unterbricht den Stromkreis in periodischen Abständen.
  • Da die Wicklung des Signalgebers 2 für die Positionslampe zwangsläufig einen Vorwiderstand darstellt, wird der Lampenstrom etwas unter den Sollwert gesenkt. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Positionslampe 2 nicht unbeträchtlich.
  • Der Signalgeber 2, der Klöppel 3 und die Glockenschale 4 sind in F i g. 1 so angeordnet, daß der Glokkenanschlag gleichzeitig mit dem Aufleuchten der Positionslampe 5 erfolgt. Dies läßt sich natürlich auch umkehren, d. h. der Anschlag erfolgt, wenn die Positionslampe erloschen ist.
  • F i g. 2 zeigt eine im Prinzip der F i g. 1 gleiche, in der Ausführung jedoch abgewandelte Schaltungsanordnung. An der Stelle des Impulskontaktes 1 aus F i g. 1 befindet sich die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 9, zu der die Positionslampe 5 parallel geschaltet ist. Der Signalgeber 2 betätigt bei seiner Erregung den Kontakt 10, der seinerseits den Steuerkreis des Transistors 9 öffnet, so daß der Transistor 9 den Hauptstromkreis unterbricht; gleichzeitig wird der Signalgeber 2 stromlos. Es handelt sich also hier um einen Selbstunterbrecher nach Art des Waagnerschen Hammers mit zwischengeschaltetem Transistor 9.
  • In Reihe mit dem Element 6 liegen wie in F i g. 1 auch hier der Weckzeitschalter 7 und der Absteller B. Mit Hilfe des Kondensators 11 wird die Anschlagfrequenz herabgesetzt. Sie soll so gewählt sein, daß der Glühfaden der Positionslampe 5 dem Impulsbetrieb folgen kann. Wird Kontakt 10 geöffnet, so entlädt sich der Kondensator 11 über die Wicklung des Signalgebers 2 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors 9. Dadurch bleibt der Transistor 9 noch kurze Zeit in leitendem Zustand, was eine Herabsetzung der Anschlagfrequenz zur Folge hat. Je größer die Kapazität des Kondensators 11, desto langsamer ist die Anschlagfrequenz.
  • Auf Grund dieser Tatsache läßt sich ein weiterer überraschender Licht- bzw. Weckeffekt erzielen. Er besteht darin, daß man auf eine erste Weckfrequenz z. B. 10 Sekunden später eine zweite, eine langsamere, folgen läßt. Dies läßt sich einfach dadurch erreichen, daß man nach den genannten 10 Sekunden einen Kondensator dem ersten parallelschaltet. F i g. 3 stellt ein solches Schaltungsbeispiel dar. Die zu schaltung des Kondensators 12 erfolgt über das Kontaktfedernpaar 14, während die Auslösung des Wecksignals über das Kontaktfedernpaar 13, entsprechend dem Schalter 7 der F i g. 1 und 2 erfolgt. Bei der verlangsamten Impulsfolge nimmt das Auge den Lichteffekt als impulsartig kurzes, periodisches Aufblitzen der Positionslampe wahr.
  • Der Handschalter 15 dient in erster Linie zum Abstellen des Wecksignals (vgl. Schalter 8 der Figuren 1 und 2). Er erfüllt zusätzlich noch die Aufgabe eines Vorführ- oder Kontrollschalters. Beim Kauf eines Weckers will der Käufer hören, »wie der Wekker läutet«. Werden die Schaltersegmente 2 und 3 des Schalters 15 miteinander verbunden, so ertönt das Wecksignal I (vgl. F i g. 5, Schalterstellung »Kontrolle I«). Werden die Schaltersegmente 2, 3 und 4 miteinander verbunden, so ertönt das Wecksignal II (vgl. F i g. 5, Schalterstellung »Kontrolle II«). Sind die Schaltersegmente 1 und 2 miteinander verbunden, so ist der Wecker weckbereit (vgl. F i g. 5, Schalterstellung »Alarm«). Ist das Schaltersegment 2 nicht an der Verbindung von anderen Schaltersegmenten beteiligt, so kann kein Alarm erfolgen (Abstellung; vgl. F i g. 5, Schalterstellung »Stop«).
  • Der Vollständigkeit halber ist in F i g. 3 auch der Uhrwerks-Antriebsstromkreis mit dem Antriebsmotor 16 und dem in ihm untergebrachten Schalter 17 eingezeichnet, der in irgendeiner bekannten Weise z. B. durch axiale Motorankerverschiebung periodisch zum Zweck des Nachspannens des Kraftspeichers der Uhr betätigt wird.
  • Ein dem Schaltungsbeispiel der F i g. 3 entsprechender kompletter Reise-Etuiwecker ist als Ausführungsbeispiel in den Figuren 4 und 5 dargestellt. F i g. 4 zeigt die Frontansicht des Weckers, F i g. 5 die Seitenansicht von links. Deutlich sichtbar sind die Positionslampe 5 und der Handschalter 15. Die Schalterstellungen des Schalters 15 sind bereits unter F i g. 3 erläutert. Zweckmäßigerweise verwendet man als Positionslampe eine Miniaturglühlampe und versieht sie, um ihre Leuchtkraft zu erhöhen, mit einem Scheinwerferspiegel.
  • Ein günstiger Ort für die Unterbringung der Positionslampe liegt in der Zentrale des Zeigerwerkes. Da es heute schon Glühlampen mit einem Durchmesser von 1 mm gibt, bereitet die Anordnung der Positionslampe in einem Stromzuführungsrohr, das als Achse für die Zeiger dienen kann, keinerlei konstruktive Schwierigkeiten.
  • In Sonderfällen läßt sich die Positionslampe auch im Inneren des Wecker- oder Uhrwerkes, also hinter dem Zifferblatt jedoch durch ein Fensterchen von außen sichtbar anordnen, so daß der Lichtschein auf einen bestimmten Winkel begrenzt ist.
  • Bei Anordnung der Positionslampe im Felde des Zifferblattes derart, daß sie um einen gewissen Betrag aus dem Zifferblatt hervorsteht, kann sie -periodisch aufleuchtend - die bei Weckeruhren üblichen fluoriszierenden Ziffern, Zeiger und sonstige Symbole mit Lichtenergie versorgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einer Lampe vereinigte Weckeruhr, bei welcher die Lampe bei erfolgter Auslösung des akustischen Signals eingeschaltet wird, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines elektromagnetischen Signalgebers, jedoch derart, daß die Lampe mit dem elektromagnetischen Signalgeber in Reihe, jedoch wahlweise entweder zum Selbstunterbrecherkontakt des Signalgebers oder einen das akustische Wecksignal in eine Folge von Einzelsignalen aufteilenden Schaltkontakt parallel geschaltet ist.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung des Wecksignals in eine Folge von Einzelsignalen durch einen Schalttransistor erfolgt.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung der Folgefrequenz für die Einzelsignale vorgesehen ist, derart, daß in an sich bekannter Weise Kondensatoren im Emitter-Basis-Kreis des Schalttransistors zugeschaltet werden.
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