DE1894284U - Signaluhr. - Google Patents
Signaluhr.Info
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- DE1894284U DE1894284U DE1963SC033426 DESC033426U DE1894284U DE 1894284 U DE1894284 U DE 1894284U DE 1963SC033426 DE1963SC033426 DE 1963SC033426 DE SC033426 U DESC033426 U DE SC033426U DE 1894284 U DE1894284 U DE 1894284U
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- clock
- lamp
- switched
- alarm
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-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C19/00—Producing optical time signals at prefixed times by electric means
- G04C19/02—Producing optical time signals at prefixed times by electric means by electric lamps
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE 645 HANAU AW"D£M-fc/NTBRFELD 9
Frankfurter Landstr. ί
E.W. Schreiber Sch 33 42o/83a Gbm
Hanau (Main) 3. April 1964
Signaluhr
Die Neuerung bezieht sich auf eine Signaluhr. Die bekannteste Sigitaluhr ist der Wecker. Die Wirkung der üblichen
Wecker wird dadurch stark beeinträchtigt, daß sich die Menschen im Lauf der Zeit an eine Vielzahl von Klingelzeichen
gewöhnen mußten. Auch im häuslichen Bereich der eigenen Wohnung muß heute zwischen verschiedenen Klingelzeichen,
wie denen von Haustür, Telefon und Kurzzeitmeßgeräten von Küchenmaschinen unterschieden werden. Äußerhalb der häuslichen Sphäre wirken auf den Menschen weitere
akustische Signals ein, wie Hupen, Klingeln im Verkehr
oder im Betrieb oder in der Schule. Das alles führt zu einer Abwehrreaktion, in deren Verlauf sich der Mensch
dagegen wehrt, akustische Signale überhaupt noch aufzunehmen.
Insbesondere reagiert der schlafende Mensch nicht mehr auf das akustische Signal des Weckers. Das Ruhebedürfnis
ist heute größer als früher, deshalb ist des
Schlafende, zumeist noch durch die beim Wecken herrschende Dunkelheit begünstigt, unbewußt geneigt, den Xtfecker
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zu überhören und den Schlaf fortzusetzen. Oft wird ein
Wecker zwar in einer ersten unbewußten Reaktion abgestellt, jedoch wird das gegebene Signal nicht befolgt, sondern der
Schlaf wegen der zu starken Gewöhnung an alle Arten von akustischen Signalen fortgesetzt. Es ist bereits versucht
worden, das Problem dadurch zu lösen, daß Wecker in einem zeitlichen Abstand ein zweites Signal geben. Von dem zweiten
Signal wird aber das gleiche Sinnesorgan betroffen, dessen Überbeanspruchung gerade zu den Abwehrreaktionen
und Schwierigkeiten geführt hat. Das Gleiche gilt für die
in letzter Zeit aufgekommenen Kleinradios mit eingebauter Schaltuhr, die zudem aufwendig'und teuer sind. Es ist auch
bereits bekannt, eine Signallampe mit einem Wecker zu vereinigen, die durch das Wecksignal einschaltbar, aber getrennt
vom Läutewerk abstellbar ist. Ziel der Neuerung ist, einen einfachen Mechanismus für die Schaltbarkeit
der Lichtsignale zu schaffen.
Eine bekannte Kombination arbeitet mit einem üblichen elektrischen Druckknopfschalter, wie er bei elektrischen Leuchten
eingebaut ist. Der Stromweg von der Batterie zur Signallampe wird einmal über diesen Schalter geführt, zum anderen
über einen Kontakt, der von der Stellung der Uhr abhängig ist. Dem Druckknopfschalter^rst nicht anzusehen, in welcher
Schaltstellung er sich befindet und hierdurch wird die bekannte
Einrichtung für die Praxis unbrauchbar.
Gemäß der Neuerung ist die Kombination von Signallampe und
Weckeruhr so gestaltet, daß ein Hebel zum Abschalten der
Signallampe vorgesehen ist, der einen räumlichen Abstand
zum üblichen Knopf oder Hebel für das Abstellen des Läutewerks
aufweist und durch den Uhrzeigerantrieb rückstellbar ist.
Sobald das erste akustische Wecksignal ertönt, schältet
sich die Signallampe ein. Wird das Weckerläuten in der üblichen Weise durch Abschalten unterbrochen, bleibt die
Signallampe eingeschaltet. Vorteilhafterweise wird der Raum erleuchtet und somit das Sinnesorgan Äuge zusätzlich
angesprochen. Der Schlafende, der durch das Wecksignal einmal für einen Augenblick aus dem Schlaf geweckt wurde,
wird durch das Licht abgehalten, erneut einzuschlafen. Di=©
leuchtende Lampe erinnert ihn daran, daß der Wecker bereits geläutet hat. Es passiert nicht mehr, daß der Wecker im Unterbewußtsein
abgeschaltet wird und keine Gewißheit darüber herrscht, ob der Weckzeitpunkt noch bevorsteht oder bereits
vorübergegangen ist.
Besonders vorteilhaft isrtf die- Signaluhr nach der Neuerung
für Reisende in der-üblichen Gestalt eines Reiseweckers.
Sofort nach dem Wecksignal ist beispielsweise durch das Signallicht eine Orientierungsmöglichkeit gegeben, auch in
völlig fremden Räumen, beispielsweise in Hotelzimmern.
Der zum Abschalten der Signaluhr vorgesehene Sehalter, Hebel
oder Knopf wird neuerungsgemäß so am Weckergehäuse angeordnet,
daß ein möglichst großer räumlicher Abstand zum üblichen Knopf oder Hebel für das Abstellen des Wecksignals
entsteht. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß das Abschalten
des Signallichts bewußt und gesondert vom Abstellen des Läutewerks geschieht. Das Wiederausschalten des-Signallxchtsehalters
erfolgt automatisch, beispielsweise dadurch, daß das Laufwerk für die Uhrzeitanzeige einen bestimmten
Abstand vom eingestellten Weckzeitpunkt erreicht. Der Hebel zeigt überdies-durch seine Stellung deutlich an,
ob die Signallampe in Bereitschaft oder ausgeschlatet ist. Ein dauerndes Anschalten ist unmöglich.
Der Betriebsstrom für die Signallampe kann entweder einer
oder mehreren im Weckergehäuse untergebrachten Batterien oder dem Hetz entnommen werden. Besonders einfach ist die
Ausführung der Neuerung bei solchen Uhrwerken, die bereits
von Batterie oder Netz elektrisch betrieben werden. Aber auch
federwerks"betriebene Uhren gestatten leicht, die
Neuerung:zu verwirklichen, da der elektrische Aufwand
nicht über den Umfang einer Taschenlampe hinausgeht.
Zweckmäßigerweise"wird für die Signallampe eine Niedervoltlampe
vorgesehen. - Auf diese Weise ist es möglich, den SignallaHipeneinbau,
klein ztr-halten und die notwendige Sicherheit
in der Schaltung zu gewährleisten* Bei einem:Netzanschluß kann die Spannung durch einen Transformator herabgesetzt
werden, der bei kleinen Signärluhren auch im Netzstecker
untergebracht sein kann.
Der Wecker, mit dem neuerungsgemäß die Lichtsignaleinriehtung
vereinigt wird, kann jede heute übliche Form haben oder von
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der verschiedensten Art sein. Die Neuerung eignet sich für Tisch- oder Wandixhren, sowie für Reisewecker oder für solche
Weckuhren, die bereits durch ein zweimaliges Signal wecken. Es ist aber auch möglich, die Licht signaleinrichtung
zu benutzen, ohne das Läutewerk anschlagen zu lassen. Zu dem eingestellten Zeitpunkt leuchtet dann nur das Signallicht aufj während das Läutewerk vollkommen abgeschaltet
bleibt. Eine derartige Uhr ist vorteilhaft in solchen Schlafräumen
als Xfecker anwendbar, in denen mehrere Personen schlafen, beispielsweise Eltern und Kinder, und die zu wekkende
Person sich daran gewöhnt hat, durch ein Lichtsignal geweckt zu werden. Die anderen Personen werden dabei nicht
durch ein Klingelzeichen gestört.
Ein anderes Anwendungsgebiet ergibt sich beispielsweise als
Terminerinnerung beim Aufstellen der neuerungsgemäßen Uhr
auf dem Schreibtisch. In solchen Fällen ist ein Lichtsignal
diskreter als ein akustisches Signal, was beispielsweise bei Besprechungen Vorteile hat, wenn an einen abfahrenden
Zug oder Ahnliches erinnert werden soll.
Entsprechend der vielseitigen Änwendungsmöglichkeiten ist es erwünscht, die Einstellung des Signalzeitpunktes sehr
exakt vornehmen zu können. -Deshalb ist der Einstellzeiger ebenso zentral"wie die Laufzeiger im Zifferblatt angeordnet
und die entsprechende Stundenunterteilung wird vom Einstellzeiger
sehr genau ausgeführt. Die Einstellung des Einstellzeigers kann durch einen durch das Deckglas hindurchragenden
Einstellknopf direkt vorgenommen werden.
Aus Symmetriegründen, können zwei Signallampen oben auf dem
Uhrengehäuse vorgesehen werden. Zwischen beiden Lampen liegt der übliche Abstellknopf für das Läutewerk. Beim Ausfall
einer Signallampe bleibt die Signallampeneinrichtung betriebs
fähig. Die Signallampen können in beliebiger Weise in das Gehäuse miteinbezogen werden oder durch eine Kunstglashaube
oder einen Korb abgedeckt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile werden durch die nachfolgende
Beschreibung der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des neuerungsgemäßen Weckers,
Fig. 2 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
Der Wecker 10 kann gemäß.Fig. 1 eine beliebige übliche Form
haben oder gemäß Fig. 2 eine Ausführungsform mit einem in
der Mitte liegenden Zifferblatt 12 und zwei seitlichen Batteriekästen
l4 aufweisen, um die Uhr und Signaleinrichtung
elektrisch und netzunabhängig zu betreiben. Die Signaleinrichtung
besteht aus der Signallampe 16, die einfach oder mehrfach vorhanden sein kann. Das Weckläutewerk wird mit
dem üblichen Knopf 18 abgestellt. Darüberhinaus ist gemäß der Neuerung eine weitere Schaltmöglichkeit, beispielsweise
ein Hebel 20 vorhanden, mit dem die Signallampe gesondert
abschaltbar ist. _ η _
PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU
In Fig. 3 ist beispielhaft gezeigt; wie das Signallicht
neuerungs gemäß ausgelöst und gelöscht werden kann. Diese Erläuterung wird anhand eines üblichen Weckeruhrwerkes "vorgenommen
und es ist selbstverständlich, daß die Neuerung
hierauf nicht beschränkt ist, sondern sinngerecht auch mit anderen Uhrwerken, beispielsweise auch solchen, die elektrisch
betrieben werden, kombiniert werden kann.
Die um die Ä^hse 22 bewegliche Wippe 24 steht normalerweise
so, daß die Hase 26 den Hebel 28 sperrt. Erst wenn der Stundenzeiger
mit der eingestellten Signalzeit übereinstimmt,
springt die Wippe infolge des Druckes der Feder 30 in. der
Darstellung nach links, wobei die Nase 26 den Hebel 28 freigibt. Im gleichen Äugenblick ist der Klöppel 32 frei hin-
und herzuschwingen, wozu er durch das Ritzel 34 angetrieben
wird. Das Ritzel 3^ steht beispielsweise unter dem Druck
der Läutewerksfeder der Uhr.
Bewegt sich die Wippe 24 unter dem Druck der Feder 30 nach
links, dann gleitet der ob'ere~^Teil der Wippe an der elektrisch
isolierten Kulissenbahn 36 des Hebels 20 entlang und
gerät hinter den Vorsprung 385 wo er festgehalten wird.
Damit beginnt ein elektrischer Strom von dem positiven Pol
der Batterie 4ö über den Draht 44, die Wippe 24, den Hebel
und das Gelenk 46 und den Draht 48 zur Kontaktfeder 5O zur
Signallampe l6 zu fließen. Diese Lampe l6 leuchtet auf, da der andere Batteriepol über "das iieckergehäuse mit der Lampe
l6 verbunden ist. Der zuvor beschriebene Stromweg vom
positiven Batteriepol 42 zur Lampe 16 ist gegenüber dem Gehäuse
elektrisch isolierte
Durch Niederdrücken des Knopfes l8 wird die Wippe 52 in das
Ritzel 3^ gedrückt und damit die Bewegung des Klöppels 32
stillgesetzt. Dennoch bleibt das Signallicht 16 eingeschaltet. Erst wenn der Hebel 20 nach unten bewegt wiird, löst
sich der elektrische Kontakt zwischen den Teilen 24 und 38
wobei die Lampe erlischt. Bleibt der Hebel 20 in seiner unteren Stellung, ist auch die Signaleinrichtung ausgeschaltet,
stillgesetzt. Dennoch bleibt das Signallicht 16 eingeschaltet. Erst wenn der Hebel 20 nach unten bewegt wiird, löst
sich der elektrische Kontakt zwischen den Teilen 24 und 38
wobei die Lampe erlischt. Bleibt der Hebel 20 in seiner unteren Stellung, ist auch die Signaleinrichtung ausgeschaltet,
Ansprüche
Claims (5)
1. Signaluhr in. der Art eines Weckers mit einem Läutewerk
und zumindest einer mit dem Wecker vereinigten Signallampe, die durch das Wecksignal einschaltbar, aber getrennt
vom Läutewerk abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gesonderter Hebel zum Abschalten der Signallampe vorgesehen ist, der einen räumlichen Abstand
zum üblichen Knopf oder Hebel für das Abstellen des Läutewerks aufweist und zum Abschalten der Signallampe
durch den Uhrzeigerantrieb rückstellbar ist.
2. Signaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signallampe eine Miedervoltlampe ist.
3· Signaluhr nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signallampe auch bei abgeschaltetem Läutewerk einschaltbar ist.
4. Signaluhr nach Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet,
daß für die Einstellung des Signalzeitpunktes ein
zentral im Zifferblatt liegender Einstellzeiger vorgesehen ist.
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5. Signaluhr nacli Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Signallampen symmetrisch am Signaluhrge-, häuse angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC033426 DE1894284U (de) | 1963-03-26 | 1963-03-26 | Signaluhr. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC033426 DE1894284U (de) | 1963-03-26 | 1963-03-26 | Signaluhr. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894284U true DE1894284U (de) | 1964-06-04 |
Family
ID=33179993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963SC033426 Expired DE1894284U (de) | 1963-03-26 | 1963-03-26 | Signaluhr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1894284U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300071B (de) * | 1967-04-29 | 1969-07-24 | Blessing Werke Kg | Elektrische und mechanische Weckeruhren mit impulsgesteuerter Positionslampe |
-
1963
- 1963-03-26 DE DE1963SC033426 patent/DE1894284U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300071B (de) * | 1967-04-29 | 1969-07-24 | Blessing Werke Kg | Elektrische und mechanische Weckeruhren mit impulsgesteuerter Positionslampe |
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