DE224838C - - Google Patents

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DE224838C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 224838 — KLASSE 74 a. GRUPPE
MALCOLM SUNDHEIMER in NEW-YORK.
eines Uhrwerks-Stundenzeigers geschlossen gehalten wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juni 1909 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einbruchsalarmvorrichtungen, und zwar auf eine besondere Anordnung, durch welche die Alarmvorrichtung für eine beliebige vorherbestimmte Zeitdauer in den Betriebszustand gebracht werden kann, und durch welche die Vorrichtung' an einem Kurzschluß oder einer Abschaltung während der Tageszeit an Sonn- und Feiertagen gehindert wird, wie letzteres
ίο der Fall ist, wo ein einziger gewöhnlicher Zeitregler benutzt wird.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, durch diez. B. eine Bank während . einer beliebigen Zeitdauer bis zu 100 Stunden geschlossen und die Einbruchsalarmvorrichtung im Betriebszustand gehalten, sowie die ganze Vorrichtung selbsttätig am Ende jener vorher bestimmten Zeitdauer abgeschaltet werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, die Einrichtung so zu treffen, daß die Zeitregeleinrichtung in Tätigkeit gesetzt werden kann, ohne dabei die Alarmvorrichtung kurz zu schließen.
Ferner wird bezweckt, den Zeitregler so auszugestalten, daß er die Alarmvorrichtung erst nach Verlauf einer bestimmten Zeit nach Einstellung der Einrichtung in den Betriebszustand bringt, so daß genügend Zeit verbleibt, um alle Türen und Fenster zu schließen und das Gebäude zu verlassen, ehe die Alarm-ΛΌΠ-ichtung in den Stromkreis eingeschaltet ist.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer , Einbruchsalarmvorrichtung, in deren Stromkreis ein gewöhnlicher Zeitregler sowie ein solcher gemäß der Erfindung eingeschaltet ist. Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch den Zeitregler gemäß der Erfindung. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht dieses Zeitreglers, von dem ein Stück abgebrochen, ist, während Fig. 4 in Einzelansicht die Einrichtung zum Bewegen des Zeigers veranschaulicht.
In Fig. ι ist schematisch eine Ausführungsform der Einbruchsalarmvorrichtung· mit dem Zeitregler gemäß der Erfindung veranschaulicht. Dieser Zeitregler kann jedoch auch bei anderen Ausführungsformen der Einbruchsalärmvorrichtung benutzt werden. Die dargestellte Anlage besteht aus einer Alarmglocke 1, einer Batterie oder anderen Elektrizitätsquelle 2, einem selbsttätigen Schalter 3 und den nötigen Leitungsdrähten. Die Batterie ist mit der Glocke 1 unmittelbar durch einen Draht 4 verbunden, während die Rückleitung 5 von der Glocke zu einem elektromagnetischen Schalter 3 führt, wo der Glockenstromkreis gewöhnlich unterbrochen ist. Die Leitung 4 ist mit einer Anzahl von Zweigleitungen versehen> von denen im vorliegenden Falle nur eine gezeichnet ist. Jede dieser Zweigleitun-
gen endigt in einem Kontakt 6. Solche Kon--. takte sind an jedem Fenster, jeder Tür, jedem Schloß oder andern Punkten des zu schützenden Gebäudes angeordnet und können mit einem gegenüberliegenden Kontakt 7 in Verbindung treten, der durch einen Draht 8 mit einem gewöhnlichen Zeitregier 9 verbunden ist. Im Betriebe ermöglicht der Zeitregler 9 den Durchtritt des Stromes vom Draht 8 durch einen Draht 10 zu den Spulen des Schalters 3 und von dort zu einer Klemme 11 in der Nähe eines drehbar gelagerten Hebels 12, der mit dem Schaltergestell verbunden und an die Batterie durch einen Draht 13 angeschlossen ist. Der Draht 5 endigt in einem Kontakt 14 in der Nähe des Hebels 12 und kann mit letzterem in Verbindung treten, sobald der Hebel durch das Zurückziehen des Ankers 15 des Schalters ausgelöst wird. Werden daher zu irgendeiner Zeit während der Nacht die Kontakte 6 und 7 in Berührung gebracht, dann fließt sofort ein Strom von der Batterie 2 durch die Drähte 4, 8, 10, den Elektromagne-
. ten 3, Kontakt 11, Hebel 12, Draht 13, so daß der Glockenstromkreis sofort selbsttätig durch die Freigabe des Hebels 12 am Kontakt 14 geschlossen wird und die Glocke ertönt.
Der Regler 9 kann beliebige bekannte Form besitzen und den Stromkreis zwischen den Drähten 8 und 10 während gewisser Tagesstunden unterbrechen, bei Nacht dagegen diesen Stromkreis schließen, so daß bei einem Eintritt in das Gebäude während des Tages kein Alarm ertönt oder Signal in Tätigkeit gesetzt wird, während bei einem Versuch, während der Nacht einzudringen, wenn der Strom durch den Regler 9 geschlossen ist, der Alarm ausgelöst wird. Bei der gezeichneten Ausführungsform besteht der Regler9 aus einer Vierundzwanzigstundenuhr mit Antrieb und Stundenzeiger 16, der an den Draht 10 ange-' schlossen ist, während der Draht 8 an einen Teil eines Ringes 17 angeschlossen ist, der vom Zifferblatt isoliert und so angebracht ist, daß er mit einer an dem Zeiger sitzenden Feder 18 in Berührung treten kann. Während der Zeiger 16 sich über das Zifferblatt hinwegbewegt, befindet sich die Feder 18 während einer gewissen Zeit in Berührung mit dem Isolationsmaterial und während der übrigen : Zeit in Berührung mit dem Ring 17. Der Ring 17 kann in seiner. Lage so< eingestellt werden, daß die Feder 18 mit ihm in Berührung steht und die Einbruchsalarmvorrichtung . an dieser Stelle schließt, und zwar kann dieser Stromschluß zu beliebiger Zeit in der Nacht und seine Unterbrechung zu beliebiger Zeit am Morgen erfolgen. Diese gewöhnliche Art von Reglern 9 arbeitet zufriedenstellend, sobald es sich darum handelt, die Anlage während der Woche in der üblichen Weise zu steuern; sie trennt jedoch die Anlage von der Stromquelle am Morgen von Sonn- und Feiertagen in derselben Weise wie an gewöhnlichen Wochentagen. Infolgedessen befindet sich die Alarmvorrichtung während der Tageszeit von Sonn- und Feiertagen außer Betrieb, so daß ein Einbrecher dann frei in das Gebäude eindringen könnte, ohne irgendeinen Alarm in Tätigkeit zu setzen.
Gemäß der Erfindung wird — und zwar zweckmäßig in Verbindung mit dem gewöhnlichen Regler 9 — ein Regler 19 benutzt, der parallel zum Regler 9 geschaltet ist und dessen Drähte 21 und 20 mit den Drähten 8 bzw. 10 verbunden sind. In den Drähten 20 oder 21 ist zweckmäßig ein Schalter 22 vorgesehen, durch den der Regler 19 aus dem Stromkreis während der Werktage ausgeschaltet werden kann, sobald der liegler 9 in zweckentsprechender Weise arbeitet, durch den jedoch der Zeitregler 19 gemäß der Erfindung in den Stromkreis an dem Tage eingeschaltet werden kann, der einem Sonn-, Feier- oder andern Tage, an dem das zu schützende Gebäude geschlossen bleiben soll, vorhergeht.
Der Regler gemäß der Erfindung enthält ein gewöhnliches Uhrwerk 23 (Fig. 2 und 3), dessen Räder in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß ein einziger Zeiger 24 sich einmal in je 100 Stunden auf dem Zifferblatt herumbewegt. Das Zifferblatt wird von einem Gehäuse 25 getragen, das von den sich bewegenden Teilen des Uhrwerkes isoliert und mit dem. Draht 21 verbunden ist. Der Zeiger 24 steht bei seinem Umlauf gewöhnlich mit dem Zifferblatt 26 in- Berührung, so daß Strom vom Draht 20 durch das Uhrwerk, den Zeiger, das Zifferblatt und das Gehäuse zum Draht 21 übertreten kann (Fig. 1 und 2). Das Zifferblatt 26 trägt einen beweglichen Arm 27, der konzentrisch zum Zeiger 24 drehbar angebracht ist, von diesem aber durch einen Ring 28 isoliert und mit einem Knopf oder Handgriff 29 versehen ist, mittels dessen er zusammen mit einer Platte 30 von Isolationsmaterial bewegt werden kann, die unmittelbar auf dem Zifferblatt 26 ruht. Der Arm 27 ist nicht mit dem Uhrwerk verbunden und dient dazu, den Zeiger 24 in die gewünschte Stellung zu bringen. In der Nähe des Nullpunktes auf dem Zifferblatt 26 ist dieses mit einem Isolationsstück 31 versehen, das mit dem Zifferblatt bündig und in der Bahn des Zeigers liegt. Der Zeiger 24 besteht aus federndem Material, so daß er gewöhnlich auf das Zifferblatt drückt, und ist zwecks Erleichterung seiner Bewegung mit einer Rolle 32 versehen. Das Gehäuse 25 und Zifferblatt 26 können mit Isolationsmaterial 33 belegt sein, um jeden zu- iao fälligen Stromübertritt zwischen dem Uhrwerk und dem Gehäuse, außer durch den Zei-
ger 24, zu verhindern. Das Gehäuse ist an der einen Seite mit einer mit 'Isolationsmaterial ausgekleideten Öffnung 34 versehen, durch die eine an der Hemmung 36 des Uhrwerkes sitzende Nadel 35 hindurchragt. Diese Nadel oder dieser Arm 35 schwingt beim Gang der Uhr hin und her und dient als eine Anzeigevorrichtung dafür, daß die Uhr in Gang ist, und dient ferner zum Ingangsetzen oder Anhalten der Uhr.
Während der Werktage ist der Schalter 22 gewöhnlich geöffnet und der Regler 19 aus dem Stromkreis ausgeschaltet. Soll jedoch das Gebäude während eines Tages geschlossen bleiben, dann wird die entsprechende Zeit berechnet, während der das Gebäude geschlossen sein soll, und der Zeiger 24 des Reglers 19 entsprechend eingestellt. Ist beispielsweise ein Montag ein gesetzlicher Feiertag und soll das Gebäude von zwölf Uhr mittags am Sonnabend bis 8 Uhr morgens am Dienstag geschlossen bleiben, dann wird der Arm 27 im Sinne des Uhrzeigers so weit bewegt, bis die Platte 30 unter die Rolle 32 gelangt und sie von dem Zifferblatt trennt. Hierauf wird der Arm 27 so weit weiterbewegt, bis der Zeiger den Punkt 68 auf dem Zifferblatt erreicht. Die Uhr wird- dann durch Bewegung des Armes 35 in Gang gesetzt und der Schalter '22 geschlossen. Der Einbruchsalarmstromkreis ist jedoch noch unterbrochen, da die Rolle 32 durch die Platte 30 außer Berührung mit dem Zifferblatt gehalten wird. Die Platte 30 : ist vorteilhaft· so breit, daß der Zeiger24 sich eine Stunde lang bewegen kann, ehe die Rolle 32 von der Platte 30 abgleitet und das Zifferblatt 26 wieder berührt. Diese Sturide bietet genügend Zeit, um die Gewölbe, alle Türen und ■Fenster zu schließen, ehe die Einbruchsalarm-
4.0 vorrichtung selbsttätig in ihren Betriebszustand versetzt wird. Da von Sonnabend Mittag 12 Uhr bis 8 Uhr morgens am Dienstag 68 Stunden vergehen, so erreicht der Zeiger 24 den Nullpunkt auf dem Zifferblatt zu der Zeit, zu der das Gebäude wieder geöffnet' werden soll. Unmittelbar vorher gelangt die Rolle 32 auf das Isolationsstück 31, wodurch der Alarmstromkreis unterbrochen wird, so daß man frei das Gebäude betreten und alle Räume öffnen kann, ohne die Alarmvorrichtung in Gang zu setzen. Der Zeitregler wird vorteilhaft in einem Gewölbe angebracht und der Schalter 22 beim Betreten des Gewölbes geöffnet, so daß der Regler 19 so lange abgeschaltet bleibt, bis er wieder benutzt werden soll. Das Isolationsstück 31 hat vorteilhaft eine Breite, die im wesentlichen der Teilkreisstrecke von drei oder vier Stunden auf dem Zifferblatt entspricht, so daß, falls das Öffnen des Gebäudes oder des Schalters 22 verzögert w erden sollte, die Alarmvorrichtung nicht in Tätigkeit gesetzt wird, bis die Rolle 32 wieder das Zifferblatt auf der anderen Seite jenes Isolationsstückes berührt. Ist der Schalter 22 geöffnet, dann beeinflußt die Stellung des Zeigers 24 die Alarmvorrichtung nicht weiter, und die Uhr kann mittels des Armes 35 angehalten werden. Läßt man die Uhr weiter gehen, dann erreicht schließlich der Zeiger 24 den Arm 27 und bleibt ·ϊη dieser Stellung so lange, bis der Regler wieder benutzt werden soll. Befindet sich der Regler gemäß der Erfindung im Betriebszustand, dann ist es unwesentlich, ob der Stromkreis durch den gewöhnlichen Regler 9 unterbrochen oder geschlossen ist, da der Regler 19 parallel zu jenem liegt und der Strom durch den Regler 19 fließen kann, selbst wenn dies durch den Regler 9 nicht möglich ist.
Der Regler gemäß der Erfindung kann unabhängig vom Regler 9 benutzt und der letztere aus dem Stromkreis entfernt werden. Alsdann würde es nur notwendig sein, den Zeiger. 24 an jedem Nachmittag vor Schluß des Gebäudes auf den erforderlichen Punkt einzustellen und den Schalter 22 jeden Abend und Morgen ein- und auszuschalten. Bei Benutzung des vorliegenden Reglers ist es möglich, das Gebäude während einer Zeit von vier Tagen zu schließen und die Einbruchsalarmvorrichtung nach Verlauf dieser Zeit selbsttätig abzuschalten, um den Eintritt der berechtigten Personen ohne Ingangsetzen des Alarms zu gestatten. Der Regler gemäß der Erfindung schließt den Stromkreis 'nach seinem Einstellen in den Betriebszustand selbsttätig zu einer bestimmten Zeit, so daß es möglich ist, die einzelnen Räume zu schließen, und er öffnet gleichfalls selbsttätig den Stromkreis am Ende der vorher bestimmten Zeit, um ein öffnen der betreffenden Räume wieder zu ermöglichen.'

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zeitregler für Einbruchsalarmvorrichtungen, bei denen der Alarmstromkreis beim Schließen eines Sicherheitskontaktes nur während der Zeit anspricht, wo ein mit letzterem hintereinandergeschalteter zweiter Kontakt mittels eines Uhrwerks-Stundenzeigers geschlossen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeigerköntakt, der bei seiner Drehung den Alarmstromkreis mit Hilfe des von ihm isoliert angeordneten Zifferblattes schließt, durch ein vom Uhrwerk unabhängiges Organ vom leitenden Zifferblatte abgehoben und auf eine beliebige Stelle des Zifferblattes eingestellt werden kann, worauf er durch das Uhrwerk von dem Einstellorgan losgelöst und bei seiner Drehung während der durch die Einstellung
    vorausbestimmten Zeit mit dem Zifferblatt so lange in leitender Berührung bleibt, bis er auf eine isolierte Stelle des letzteren gelangt.
    ■2. Zeitregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan für den Stundenzeigerkontakt (24, 32) aus einem zu letzterem konzentrisch drehbaren Einstellarm (27/29) besteht, der mit einem Isolierstück (30) versehen ist und mit diesem unter den Zeigerkontakt (32) greift, um letzteren behufs Einsteilens vom Zifferblatt abzuheben.
    3. Zeitregler nach Anspruch 1 und 2, · dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (30) des Einstellarmes (27, 29) für den Stundenzeigerkontakt (24, 32) eine solche Ausdehnung hat, daß der Stundenzeigerkontakt nach dem Einstellen trotz Antriebes durch das Uhrwerk noch eine gewisse Zeit außer Berührung mit dem leitenden Zifferblatt bleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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