DE1809306C3 - Anwesenheits-Kontrolleinrichtung - Google Patents

Anwesenheits-Kontrolleinrichtung

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DE1809306C3 DE19681809306 DE1809306A DE1809306C3 DE 1809306 C3 DE1809306 C3 DE 1809306C3 DE 19681809306 DE19681809306 DE 19681809306 DE 1809306 A DE1809306 A DE 1809306A DE 1809306 C3 DE1809306 C3 DE 1809306C3
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Description

10. Einrichtung nach Anspruch 9.dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellschalter (26) als Schlüsscltaster ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Anwesenheitszeit von mehreren Betriebsangehörigen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kontrolleinrichtung dieser Art (GB-PS 10 55 294) sind jedem Zeitzähler zwei Anzeigelampen zugeordnet, die bei Beginn der vorgegebenen Arbeitszeit aufleuchten und an Ende dieser Arbeitszeit erlöschen. Diese Signale werden gleichzeitig mit der Stromzufuhr für die Zeitzähler zentral ein- und ausgeschaltet. Eine der beiden Anzeigelampen erlischt, sobald der Betriebsangehörige den zugehörigen, ihm zugeordneten Zeitzähler mit Hilfe des SicherheitsschlCsscls betriebsbereit schaltet. Diese Anordnung ermöglicht eine visuelle Kontrolle auch außerhalb der vorgegebenen Arbeitszeit. Wird nämlich außerhalb dieser Arbeitszeit die Anlage eingeschaltet, so müssen bei ordnungsgemäßer vorangegangener Bedienung der Zeitzähler durch die Betriebsangehörigen alle Anzeigelampen aufleuchten. Wenn dabei an einem Zeitzähler die mit dem Sicherhcitsschlüssel abschaltbare Lampe nicht aufleuchtet, so ist daraus erkennbar, daß der Schlüssel nicht abgezogen ist und der Zeitzähler daher während der vorgegebenen Arbeitszeit auch bei Anwesenheit des Betriebsangehörigen in Betrieb war oder wieder in Betrieb gesetzt werden würde. Eine vollständige Sicherheit gegen mißbräuchliche Benutzung ist damit aber noch nicht erreicht; denn diese Überwachung setzt voraus, daß eine Kontrollperson die ungerechtfertigte Betriebsbereitschaft des Zeitzählers tatsächlich bemerkt und so rechtzeitig meldet, daß die Fehlzeit des Betriebsangehörigen zwischen dem erneuten Beginn der Arbeitszeit und der Arbeitsaufnahme festgestellt werden kann.
Eine andere bekannte Anwesenheits-Kontrolleinrichtung (DT-PS 8 90 732) enthält eine jeweils für mehrere Zähieinrichtungen gemeinsame Betätigungseinrichtung, mit welcher zu den einzelnen Zählern gehörige Sperreinrichtungen eingelegt werden können, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt die noch eingeschalteten Zeitzähler abschalten. |edc der zu überwachenden Personen kann aber mit einem für den Fall von Über/.eitarbeit vorgesehenen zweiten Schlüssel das ihr zugeordnete Zählwerk erneut in Gang setzen oder am Übergang in die Ausschaltstellung hindern. Auch bei dieser bekannten Kontrolleinrichtung besteht die Möglichkeit, daß in Wirklichkeit nicht geleistete Arbeitszeit unbemerkt im Zählwerk registriert wird, weil das unbefugt in Betriebsbereitschaft belassene Zählwerk bei Beginn der nächsten Arbeitsperiode in Lauf gesetzt wird, auch wenn der betreffende Betriebsangehörige noch nicht anwesend sein sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kontrolleinrichtung der cii.jangs geschilderten Art sicherzustellen, daß bei Beginn der Arbeitszeitperiode festgestellt wird, ob und gegebenenfalls welche Zeitzähler nach tatsächlichem Arbeitsende nicht mit der Bedienungsvorrichtung des Betriebsangehörigen abgeschaltet worden sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung und Bedienung der Sperrschaltung verhindert ein automatisches oder von dem zu überwachenden Betriebsangehörigen veranlaßtes Ingangsetzen eines nicht ordnungsgemäß bedienten Zeitzählers.
Wenn einer der Zeitzähler beim Arbeitsende nicht mittels der Bedienungsvorrichtung ausgeschaltet worden ist. kann er von dem zu überwachenden Betriebsangehörigen beim nächsten Arbeitsbeginn in der für das Weiterlaufen des Zählwerks erforderlichen Weise nicht wieder eingeschaltet werden. Die zu überwachende Person muß sich vielmehr bei einer Kontroil-lnstanz melden, welche mit den geeigneten Mitteln ausgerüstet ist, um die Sperrschaltung wieder außor Wirkung zu setzen. Durch diese zwangsweise Erkennbarkeit der unterlassenen Abschaltung der Kontroll-Einrichtung wird auch die Möglichkeit ge-
schaffen, einen auf der Zahl-Einrichtung bis /um Ansprechen der Sperrschallung aufgelaufenen Oberschußbetrag vom Zählerstand abzuziehen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich anhand des im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Die Anwesenheits-Kontrolleinrichtung enthält für jede der zum Betrieb gehörenden, mit der Einrichtung w zu überwachenden Personen einen elektrischen Schalter XA bzw. Iß, ICusf- von denen jeder nur mittels eines der jeweils zu überwachenden Einzelperson zugeordneten Sicherheitsschlüssels ΪΑ betätigbar ist. Zu den einzelnen Schaltern gehört je ein Zeitzähler 4, der im Ausführungsbeispiel als Impulszähler ausgebildet ist und mit einem Impulsgeber 5 zusammen;frbeiiei. welcher beispielsweise in jeder Stunde 100 Impulse abgibt. Anstelle des dargestellten !mpulszählers kann auch ein Betriebsstundenzählcr bekannter Bauart \erwendet werden.
Wenn die zu überwachende Person A mit ihrem Schlüssel 2A den Schaller XA schließt, werden die vom Impulsgeber 5 gelieferten Impulse so lange dem Impulszähler 4 zugeführt, bis die zu überwachende Person den Schalter \A wieder öffnet. Dies soll jeweils am Ende der Anwesenheits/.eit geschehen, danvt der Impulszähler die tatsächliche Anwesenheitszeit wiedergibt, die dann am Ende einer Abrechnungsperioclc. beispielsweise am Ende einer Arbeitswoche oder eines Arbeitsmonats abgelesen werden kann.
Wenn jedoch beim Verlassen des Betriebes der Schalter 1.4 nicht geöffnet werden sollte, so würde für diese Person die Zahl-Einrichtung 4 weiter laufen und dann eine falsche Anwcscnheits/cit angeben.
LJm eine derartige mißbräuchliche Benutzung der Kontrolleinrichtung zu verhindern, ist /wischen jedem der Schalter XA, XB, XC usf. und dem zugehörigen Zeitzähler 4 je eine Sperrschallung 20 angeordnet und derart mit dem Schalter und dem Zeitzähler verbunden, daß mit ihr auch bei geschlossenem Schalter die Zufuhr von Zahl-Impulsen zum Zählwerk verhindert werden kann, wenn die Sperrschaltung betätigt wird. Beim dargestellten Ajsführungsbeispicl enthält die Sperrschaltung ein polarisiertes Relais 21 mit einem Unterbrecherkontakt 22, welcher in einer der beiden stabilen Betriebsstellungcn des Relais den Zeitzähler 4 mit dem Schalter \A der zu überwachenden Einzelperson A verbindet und in der anderen stabilen Schaltstellung diesen Stromkreis unterbricht und eine Signallampe 30 einschaltet. Um das Relais 21 aus der dargestellten Einschaltstellung in die Ausschaltstellung bringen /11 können und dabei als Sperrschaltung 2^ wirksam zu machen, ist seine Wicklung an den Sehalter XA angeschlossen.
Zu gewissen Zeiten, vorwiegend während der Nacht, brauchen die zu überwachenden Personen des Betriebes nicht anwesend zu sein. Dann müssen alle für die zu überwachenden Einzelpersonen vorgesehenen Zähl-Einrichtungen abgeschaltet sein. In diesen Zeitraum vollständiger Betriebsruhe wird zweckmäßigerweise ein Kontroll-Zeitpunkt, beispielsweise 24.™' Uhr gelegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Zeituhr 24 vorgesehen, die zu diesem eingestellten Kontroll-Zeitpunkt über einen Gleichrichte! 25 einen Stellimpuls auf diejenige Sperrschaltung gibt, deren zugehöriger Schalter \A oder XB, XC usf. sich unvorschriftsmäßigerweise zu diesem Zeitpunkt noch in seiner Schließstellung befindet. Hierzu ist der Gleichrichter 25 an die die einzelnen Schalter 1 verbindende Leitung 28 angeschlossen. Wenn von der Zeituhr ein Stellimpu'5 gegeben wird, öffnet der Unterbrecherkontakt 22 der zugehörigen Sperrschaltung und unterbricht dabei den Anschluß des Zeitzählers 4. Bei allen anderen Zeitzählern, die ordnungsgemäß abgeschaltet sind, kann dieser Stellimpuls nicht wirksam weraen.
Das polarisierte Relais 21 ist gegen äußeren Zugriff gesichert, so daß es von der zu überwachenden Person nicht in den ursprünglichen .Schaltzustand zurückgestellt werden kann.
Damit der auf diese Weise außer Funktion gesetzte Zeitzähler beim nächsten Arbeitsbeginn der zu überwachenden Person wieder betriebsbereit geschaltet werden kann, muß die stabile Schaltstellung der Spcrrschaltung 20 durch einen äußeren Eingriff aufgehoben und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Hierzu ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Zentrale oder einem für die zu kontrollierende Person aus anderen Gründen nicht zugänglichen Arbeitsraum, beispielsweise in der Lohnrechnungsabteilung, ein Rückstellschalter 26 vorgesehen, über welchen aus dem zur Speisung des Impulsgebers 5 dienenden Netzteil 8 ein Rückstellimpuls unmittelbar auf das polarisierte Relais, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Gleichrichters 27 gegeben werden kann. Der Rückstellschalter kann gegen unbefugten Zugriff, beispielsweise durch Verschluß mit einem Sicherheitsschloß, zusätzlich verriegelt sein. In jedem Falle ist es für die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich, daß die zu überwachende Person keine Möglichkeit hat, die Sperrschaltung 20 wieder außer Wirkung zu setzen, ohne daß eine Kontrolllnstanz hiervon Kenntnis erhält.
Als Sperrschallung kann auch ein nicht polarisiertes Relais oder eine elektronische Schalt-Einrichtung, z. B. eine bistabile Transistor-Kippschaltung oder eine elektrische Schmelzsicherung Verwendung finden. Eine solche Schmelzsicherung kann in einfacher Weise mit dem Stellimpuls durchgebrannt werden. Es ist auch möglich, mit Hilfe eines Überspannungsimpuises einen thermischen Ausschalter zu betätigen, der dann von Hand in seine Ausgangslagc zurückgestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1 Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Anwesenheitszeit von mehreren Betriebsangchongen denen je ein mit Versorgungsstrom gespeister Zeitzähler zugeordnet ist. der mittels e.ner zugehörigen Bedienungsvorrichtung wie einem Sicherncitsschlüssel od. dgl. von dem Betriebsangehörigen Fur die Zeit von Arbeitsbeginn bis Arbeitsende betriebsbereit zu schalten ist. wobei die Stromzufuhr fur die Zeitzähler zentral gesteuert und zu einem vorgegebenen Zeitpunkt -bei vom Betriebsangehörigen unterlassener Abschaltung unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zeiuah-Jer (4) eine .Sperrschaltung (20) zugeordnet ist. die nur dann anspricht, wenn der Zeitzähler (4) zu einem außerhalb der vorgegebenen Arbeitszeit liegenden Kontrollzeitpunkt noch mittels der Bedienungsvorrichtung (2A) des Betriebsangehörigen betriebsbereit geschaltet ist. und die nur durch eine dem Betriebsangehörigen nicht zugängliche SchaltmaU-nuhme freigeschaltet werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (20) mit einem *5 elektrischen Stellimpuls betätigbar ist.
  3. 3 Finrichiung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (20) einen im Betriebsstromkreis der Zähleinrichtung liegenden Unterbrecherkontakt (22) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (20) ein Relais, insbesondere ein polarisiertes Relais (21) enthält.
  5. 5. Einrichtung nach einem uer Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (20) als elektronische Schalt-Einrichtung. insbesondere als bistabiler Transistor-Kippschalter ausgebildet ist.
  6. b. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sparschaltung (20) als elektrische Schmelzsicherung ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die .Sperrschaliung (20) als thermischer Ausschalter ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Sperrschaliung (20) eine Zeituhr (24) vorgesehen ist, welche zu einem vorangestellten Zeitpunkt einen Stellimpuls an die Sperrschaliung (20) abgibt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß /um Zurückstellen der Sperrschaltung (20) ein Rückstcllschaltcr (26) vorgesehen ist. dor von Hand betätigbar ist.
DE19681809306 1968-11-16 1968-11-16 Anwesenheits-Kontrolleinrichtung Expired DE1809306C3 (de)

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DE1809306B2 DE1809306B2 (de) 1976-08-19
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