DE1161183B - Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Einbruch und Diebstahl - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Einbruch und Diebstahl

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DE1161183B
DE1161183B DES70096A DES0070096A DE1161183B DE 1161183 B DE1161183 B DE 1161183B DE S70096 A DES70096 A DE S70096A DE S0070096 A DES0070096 A DE S0070096A DE 1161183 B DE1161183 B DE 1161183B
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DE
Germany
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contact
contacts
circuit arrangement
permanent magnet
monitoring
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Pending
Application number
DES70096A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Biederstedt
Robert Lukas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Einbruch und Diebstahl Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Einbruch und Diebstahl mit z. B. .als Türkontakt dienendem und reit einem einzigen Dauermagneten arbeitenden Magnetschalter, der in einen durch Ruhestrom überwachten Alarmstromkreis einbezogen ist.
  • Es ist bekannt, zur Raumsicherung Magnetschalter zu verwenden, wobei beispielsweise der Dauermagnet an der zu sichernden Tür und eine magnetisch auslösbare Schaltvorrichtung am Türrahmen befestigt ist. Beim öffnen der Tür und damit beim Entfernen des Dauermagneten aus einer bestimmten Soll-Lage wird darin die Schaltvorrichtung betätigt und ein Alarmvorgang ausgelöst.
  • Derartige bekannte Einbruchs- bzw. Diebstahlsicherungen können jedoch auf einfache Weise dadurch außer Betrieb gesetzt werden, daß man einen Fremdmagneten entsprechender Polung der Schaltvorrichtung annähert, so daß der Alarmkontakt auch dann nicht auslöst, wenn die Tür geöffnet wird. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Nachbildung durch einen Fremdmagneten dadurch zu erschweren oder praktisch unmöglich zu machen, daß die Schaltvorrichtung des Magnetschalters aus mindestens zwei dicht nebeneinander angebrachten Meldekontakten aufgebaut ist und jedem dieser Meldekontakte je ein getrennter Dauermagnet zugeordnet ist, wobei die Magneten entgegengesetzt gepolt sind.
  • Mit dieser vorgeschlagenen Anordnung ist zwar durch die Differentialwirkung der Dauermagneten eine Außerbetriebsetzung der Sicherung mit Hilfe eines Fremdmagneten nicht möglich, es muß aber in Kauf genommen werden, daß zum Aufbau dieser Differentialanordnung zwei Dauermagnete vorgesehen werden müssen. Bei der Schaltanordnung bekannter Sicherungseinrichtungen, die mit zwei Dauermagneten arbeiten, handelt es sich im übrigen um Arbeitskontakte, die in diesem Zusammenhang den Schwerwiegenden Nachteil aufweisen, daß sich ihre Betriebsbereitschaft erst im Auslösefall zeigt. Da hierbei in der Ruhelage nur einer der Arbeitskontakte geschlossen ist, läßt sich eine meist für derartige Einrichtungen vorgesehene Ruhestromüberwachung nicht durchführen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Raumschutzanlage der eingangs näher angegebenen Art zu schaffen, die nicht nur eine hohe Sicherheit gegen Außerbetriebsetzung aufweist, sondern auch eine dauernde Überwachung des betriebsbereiten Ruhestandes zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Magnetschalter unter Verwendung nur eines Dauermagneten gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Magnetschalter zwei örtlich getrennt angeordnete und elektrisch in Reihe geschaltete Kontakte, und zwar einen Meldekontakt und einen Überwachungskontakt, aufweist, wobei der Meldekontakt als Arbeitskontakt und der Überwachungskontakt als Ruhekontakt ausgebildet ist, und daß die beiden Kontakte räumlich derart angeordnet sind, daß der Kraftfluß des Dauermagneten in der alarmbereiten Ruhelage nur den Meldekontakt, nicht aber den Überwachungskontakt zu betätigen vermag, während ein für die Außerbetriebsetzung der Sicherungseinrichtung entweder stärkerer oder räumlich in anderer Weise verlaufender magnetischer Kraftfluß eines Fremdmagneten zwangsweise beide Kontakte betätigt und damit eine Alarmauslösung bewirkt.
  • Dadurch 1'äßt sich mit Hilfe nur eines Dauermagneten dieselbe Schutzwirkung gegen Fremdauslösung erzielen, wie es bei bekannten Lösungen mit zwei Dauermagneten der Fall ist. Die Einsparung eines zweiten Dauermagneten hat dabei nicht nur aus Platzgründen eine besondere praktische Bedeutung, sondern diese Tatsache führt auch dazu, daß die Justierung der Anordnung wesentlich einfacher ist. Ersteres ist darum von besonderer Wichtigkeit, weil vielfach eine derartige magnetische Einbruchssicherung auf sehr kleinem Raum untergebracht werden soll. Im übrigen besitzt die Anordnung nach der Erfindung eine wesentlich größere Betriebssicherheit im Dauerbetrieb, da in der alarmbereiten Ruhestallung sowohl der Meldekontakt als auch der Überwachungskontakt durch einen Ruhestrom überwacht werden können. Dem Überwachungskontakt (Ruhekontakt) ist nämlich der damit elektrisch in Reihe geschaltete Meldekontakt (Arbeitskontakt) zugeordnet, wobei letzterer durch den Dauermagneten in der Ruhestellung geschlossen gehalten wird. Ein Versagen eines dieser Kontakte würde daher durch die Auslösung eines Alarms gemeldet werden.
  • Während also der Meldekontakt als Teil des Magnetschalters in üblicher Weise arbeitet und durch die Beeinflussung des Dauermagneten in der Sicherungslage geschlossen ist, hat der sich normalerweise in Schließstellung befindliche Überwachungskontakt lediglich die Aufgabe, die Außerbetriebsetzung der Sicherung durch Nachbildung des Dauermagnetfeldes mittels eines Fremdmagneten zu verhindern.
  • Aus Gründen der einfacheren Leitungsführung wird man in der Regel die aus Melde- und überwachungskontakt bestehende Schaltvorrichtung ortsfest anbringen, während sich der Dauermagnet am beweglichen Teil der Sicherungseinrichtung befindet. Dies dürfte für eine Türsicherung die geeignetste Form der Anbringung sein. Man kann aber auch die Schaltvorrichtung am beweglichen Teil der Sicherungsanlage und den Dauermagneten ortsfest anbringen. So ist es beispielsweise beim Schutz von Gemälden oft vorteilhaft, zur Aufhängung Drähte zu verwenden, die dann als Stromzuführung für die Kontaktvorrichtung dienen können, wobei der mit der Kontaktvorrichtung zusammenarbeitende Dauermagnet dann an der der Rückseite des Gemäldes zugekehrten Wand angebracht wird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die zur Schaltvorrichtung gehörenden Kontakte als den magnetischen Betätigungsfluß führende, hermetisch abgeschlossene Kontaktfedern auszubilden, die sich an ihren einander zugewandten Enden überlappen. Derartige Kontakte sind als Schutzrohrkontakte bekannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die aus einem Meldekontakt 1 und einem Überwachungskontakt 2 bestehende Schaltvorrichtung ist hierbei in der Anwendung als Türsicherung ortsfest im Türrahmen 4 eingelassen. Zur Betätigung der Schaltvorrichtung dient der an der Tür 5 angebrachte Dauermagnet 3. Im geschlossenen Zustand der Tür wird der Meldekontakt 1 durch die Kraft des Dauermagneten geschlossen gehalten, während der überwachungskontakt 2 als Ruhekontakt, unbeeinflußt vom Dauermagneten, ebenfalls geschlossen ist. Da die beiden Kontakte elektrisch in Reihe geschaltet sind, ergibt sich für das Alarmrelais 6 eine geschlossene Stromschleife, so daß durch die Dauererregung der Relaiswicklung der Ruhekontakt 6a geöffnet bleibt.
  • Die gestrichelt gezeichnete Lage des geöffneten Ruhekontaks 6a entspricht dem alarmbereiten Ruhezustand der Sicherungsanordnung. Wird die Tür 5 geöffnet und damit der Dauermagnet 3 von der Schaltvorrichtung, d. h. von dem Meldekontakt 1, wegbewegt, so öffnet, wie dargestellt, durch das Fehlen der Haltekraft des Dauermagneten der Meldekontakt 1. Damit wird das Überwachungsrelais 6 stromlos und schließt seinen Kontakt 6u, wodurch ein Alarmsignal mit Hilfe des Weckers 7 ausgelöst wird. Dieser Alarm wird normalerweise mit dem Schließen der Tür wieder beendet, wenn man nicht besondere Maßnahmen vorsieht, um auch nach kurzzeitiger Auslösung eine Daueralarmgabe zu bewirken.
  • Wenn nun in der Absicht eines Einbruchs der Dauermagnet 3 in seiner Wirkung auf den Meldekontakt 1. durch einen entsprechend starken Fremdmagneten nachgebildet wird, so ist dies zwar ohne weiteres möglich, so daß die mit dem Dauermagneten 3 versehene Tür 5 ohne Alarmauslösung geöffnet werden könnte. Der relativ starke Fremdmagnet wirkt aber durch die entsprechende räumliche Anordnung - er kann zunächst nicht die gleiche Stelle wie der Magnet 3 einnehmen - nicht nur auf den Meldekontakt 1, so daß dieser geschlossen bleibt, sondern auch auf den Überwachungskontakt 2. Damit wird trotz des geschlossenen Meldekontaktes 1 der Ruhestromkreis des Überwachungsrelais 6 unterbrochen und somit in der bereits erläuterten Weise ein Alarm ausgelöst.
  • Als Melde- und Überwachungskontakte sind beim Ausführungsbeispiel Schutzrohrkontakte verwendet, bei denen der Stromübergang innerhalb des Schutzrohrs vor sich geht und dadurch eine große Kontaktsicherheit erreicht werden kann. Daher kann auch über eine ränge Zeit mit annähernd gleichen elektrischen Übergangswiderständen gerechnet werden.
  • Soll mit dieser Schaltungsanordnung statt einer Türsicherung ein Diebstahlschutz von an der Wand hängenden oder auf Tischen od. dgl. aufgestellten Gegenständen erreicht werden, so kann das beschriebene Arbeitsprinzip ohne Änderung angewendet werden. Je nach den örtlichen Verhältnissen wird man dabei den Melde- und Überwachungskontakt einerseits bzw. den Dauermagneten andererseits entweder ortsfest oder am beweglichen Teil anbringen. Man hat lediglich darauf zu achten, daß bei der Einstellung der Sicherungslage der Dauermagnet 3 lediglich den Meldekontakt 1 betätigt, während der sehr nahe am Meldekontakt angeordnete Überwachungskontakt 2 von dem Dauermagneten noch nicht ausgelöst werden darf.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Einbruch und Diebstahl n-it z. B. als Türkontakt dienendem Magnetschalter, der in einen durch Ruhestrom überwachten Alarmstromkreis einbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetschalter zwei örtlich getrennt angeordnete und elektrisch in Reihe geschaltete Kontakte, und zwar einen Meldekontakt (1) und einen Überwachungskontakt (2), aufweist, wobei der Meldekontakt (1) als Arbeitskontakt und der Überwachungskontakt (2) als Ruhekontakt ausgebildet ist, und daß die beiden Kontakte (1, 2) räumlich derart angeordnet sind, daß der Kraftfluß des Dauermagneten (3) in der alarmbereiten Ruhelage nur den Meldekontakt (1), nicht aber den Überwachungskontakt (2) zu betätigen vermag, während ein für die Außerbetriebsetzung der Sicherungseinrichtung entweder stärkerer oder räumlich in anderer Weise verlaufender magnetischer Kraftlluß eines Fremdmagneten zwangsweise beide Kontakte (1, 2) betätigt und damit eine Alarmauslösung bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Melde- (1) und Überwachungskontakt (2) bestehende Schaltvorrichtung ortsfest angebracht ist, während sich der Dauermagnet (3) am beweglichen Teil der Sicherungseinrichtung befindet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltvorrichtung am beweglichen Teil der Sicherungsanlage befindet, während der Dauermagnet (3) ortsfest angebracht ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schaltvorrichtung gehörenden Kontakte (1, 2) den magnetischen Betätigungsfluß führende, hermetisch abgeschlossene Kontaktfedern (Schutzrohrkontakte) aufweisen, die sich an ihren einander zugewandten Enden überlappen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Gemäldeschutz Aufhängedrähte vorgesehen sind, die als Stromzuführung für die Kontaktvorrichtung dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1061660; britische Patentschrift Nr. 691555; USA.-Patentschrift Nr. 2 877 361.
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