DE890617C - Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen - Google Patents

Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen

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DE890617C
DE890617C DET854D DET0000854D DE890617C DE 890617 C DE890617 C DE 890617C DE T854 D DET854 D DE T854D DE T0000854 D DET0000854 D DE T0000854D DE 890617 C DE890617 C DE 890617C
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DE
Germany
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Expired
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DET854D
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English (en)
Inventor
Eduard Windolf
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/04Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using a single signalling line, e.g. in a closed loop
    • G08B25/045Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using a single signalling line, e.g. in a closed loop with sensing devices and central station in a closed loop, e.g. McCullough loop

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Fire Alarms (AREA)

Description

  • Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen Die Erfindung betrifft eine Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen und einer mit Sperrmagneten versehenen Sperrschleife zur Sperrung der Melder während der Abgabe einer Meldung. Die besonderen Sperrschleifen haben gegenüber den Meldeanlagen, bei denen die Sperrmagnete über die Meldeschleife beeinflußt werden, den Vorteil, daß die Sperrung mit größerer Sicherheit insbesondere auch dann ausgeführt werden kann, wenn mehrere gleichzeitig ausgelöste Melder auf den Ablauf des kurz vorher ausgelösten Melders warten müssen. Damit in diesem Falle keine Meldungen verlorengehen können oder verstümmelt abgegeben werden, hat man in bekannten Anordnungen mit Sperrschleifen die Sperrzonen der einzelnen Melderlaufwerke verschieden ausgebildet, in der Erwartung, daß dadurch bei Auslösung mehrerer Meldungen- auf einmal immer eine vor der anderen den Vorrang erhält, so daß alle ausgelösten Melder der Reihe nach ihre Meldungen abgeben können. Bei genau gleichzeitiger Auslösung der Melder wird diese Erwartung auch erfüllt. Werden die Melder jedoch, wofür praktisch die größere Wahrscheinlichkeit besteht, kurz hintereinander ausgelöst, dann kommt es vor, daß die Verschiedenheit der Sperrzonen sich ausgleicht, so daß keine gegenseitige Sperrung mehr eintritt und die Meldungen daher entweder verstümmelt ankommen oder verlorengehen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung mit Sperrschleifen besteht darin, daß bei einer großen Anzahl von in der Schleife angeordneten Meldern die Unterscheidung in der Sperrzone praktisch auf Schwierigkeiten stößt, weil die gegenseitige Abstufung sehr klein gehalten werden muß. Die verschiedene Ausbildung der Laufwerke hinsichtlich der Sperrzone ist auch für die Lagerhaltung der Laufwerke von Nachteil.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Anordnung mit Sperrschleifen und erreicht dies dadurch, daß an jeder Meldestelle von der Melderauslösung an bis zum Melderablauf betätigte Kontakte vorgesehen sind, von denen die einen in der Sperrschleife angeordnet sind und- bei ihrer Betätigung die -Sperrmagnete der in der Schleife nachgeordneten Melder vorbereiten und die anderen den eigenen Sperrmagnet bei einer Meldungsabgabe eines vor- oder nachgeordneten Melders einschalten. Bei einer derartigen Anordnung ist die Sperrung in jedem Falle sichergestellt. Selbst bei gleichzeitiger oder kurz hintereinander erfolgender Auslösung einer größeren Anzahl von Meldern, womit beispielsweise bei größeren Sicherheitsanlagen, bei denen unter Umständen mehrere Kontrollbeamte gleichzeitig an verschiedenen Kontrollstellen die Melder auslösen., zu rechnen ist, werden die einzelnen Meldungen unter vollkommener Sperrung der übrigen Melder der Reihe nach abgegeben. Dabei ist keine unterschiedliche Ausbildung der einzelnen Laufwerke hinsichtlich ihrer Sperrzone erforderlich, so daß die Laufwerke völlig gleich ausgebildet werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet es auch, in Anlagen, bei denen Feuer- und Wächtermelder in der Schleife angeordnet sind, die wichtigen Feuermeldungen den Wächtermeldungen vorzuziehen. Zu dieseln Zweck sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung für die in der Sperrschleife in- Reihe liegenden Umschaltekontakte zwei _ hintereinandergeschaltete Sperradern vorgesehen, von denen in der einen die Umschaltekontakte der Feuermelder und in der anderen die der Wächtermelder in der Weise angeordnet sind, daß die Feuermelder gegenüber den Wächtermeldern bevorzugt sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Schaltmittel sinddabei nur so weit dargestellt, als es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Es zeigt Abb. i die Abwicklung der Nockenscheiben eines Melderlaufwerkes und die von den Nockenscheiben gesteuerten Kontakte, Abb. 2. eine Meldeanlage mit einer Melde- und einer Sperrschleife, Abb. 3 eine Sperrschleife; bei der die Feuermelder gegenüber den Wächtermeldern bevorzugt angeordnet sind.
  • Gemäß Abb. i ist das Laufwerk eines Melders mit drei Nockenscheiben NI bis N3 versehen. Die Nok kenscheibe N i steuert einen Umschaltekontakt sp, der eine gewisse Zeit nach Auslösung des Melders, und zwar nach Durchlaufen der Sperrzone SPZ betätigt wird und in der betätigten Lage verbleibt, bis das Laufwerk völlig abgelaufen ist. Die Nockenscheibe:N2 steuert den in der Schleife liegenden Impulskontakt J. Eine gewisse Zeit nach der Auslösung des Melders wird der Impulskontakt eine Zeitlang geöffnet und anschließend daran impulsweise betätigt. Die erste längere Schleifenunterbrechung durch den Impulskontakt J dient zur Drahtbruchmeldung. Die Nockenscheibe N3 steuert einen Arbeitskontakt m' und einen Umschaltekontakt m". Diese Kontakte, die gemäß der Erfindung die vollkommene Sperrung bewirken, werden unnüttelbar nach Auslösung des Melders betätigt und bleiben in dieser betätigten Lage bis zum vollständigen Ablauf des Melders.
  • In der Melderschleife der Abb. 2 sind die Meldestellen Mi, M2 und Mx vorgesehen. In der Melderschleife liegen in üblicher Weise die Überwachungsrelais Sa, Sb. Die Überwachungsrelais steuern mit ihren Kontakten die Relais VI und VII, von denen das erstere in der Ruhelage ebenso wie die Überwachungsrelais erregt ist. Bei einer Meldungsabgabe werden die Überwachungsrelais Sa, Sb impulsweise betätigt, wodurch auch das abfallverzögerte RelaisVII zum Ansprechen kommt. Über die Kontakte v I und v II wird dann ein Stromkreis für ein Relais U geschlossen, das bis zur Beendigung der Meldungsabgabe betätigt bleibt. Die über die Meldestellen geschleifte Sperrschleife ist durch das Überwachungsrelais Ue ebenfalls ruhestromüberwacht. Die Sperrschleife besteht aus zwei Adern. An einer dieser Adern sind in jeder Meldestelle die Sperrmagnete SPi, SP2 und SPx angeschlossen. In dieser Ader sind ferner die Umschaltekontakte m i", m2" und m x" .vorgesehen, die von der Nockenscheibe N3 gemäß Abb. i unmittelbar nach der Auslösung der Melder betätigt werden. Bei ihrer Betätigung wird über die andere Ader der Sperrschleife Minuspotential an die Sperrmagnete der nachfolgenden Melder angelegt. Die Sperrmagnete werden durch die Arbeitskontakte m i', m2' und m x' eingeschaltet: Diese Kontakte werden ebenfalls durch die Nockenscheibe N3 .gemäß Abb. i unmittelbar nach der Melderauslösung geschlossen. Im Stromkreis des Sperrmagnets liegt ferner der von derNockenscheibeNi gemäß Abb. i gesteuerte Umschaltekontakt sp i bzw. spe bzw. spx. Bei der Umschaltung der Kontakte sp wird der betreffende Impulskontakt des Melders an Erde gelegt.
  • .Die Wirkungsweise der Sperrschleife ist folgende: Löst beispielsweise der Melder M2 aus, so werden sofort die Kontakte m2' und m2"betätigt. Der Kontakt m 2" bereitet den Stromkreis für die Sperrmagnete der nachgeordneten Melder, im vorliegenden Falle den Sperrmagnet Spx des Melders Mx, vor. Der Kontakt m2' legt den eigenen Sperrmagnet Spe über den Kontakt sP 2 an Erde. Ist ein dem Melder M2 vorgeordneter Melder, beispielsweise der Melder M i, bereits ausgelöst, so spricht sofort der Sperrmagnet SP2 in dem Sfromkreis -, m i' `, 5p 2, m2" sp 2, -fan und verhindert den Ablauf des Melders M2: Ist bei der Auslösung des Melders M2 nicht ein vorgeordneter, sondern ein nachgeordneter Melder bereits in Tätigkeit, so erhält der Sperrmagnet Sp 2 Strom in dem Stromkreis -, 2S, m I", S@ 2, m2" s'p 2, -f -, da bei Abgabe einer Meldung das Relais U zum Ansprechen kommt und somit der Kontakt u -betätigt ist. Ist indessen kein Melder in der Schleife bereits ausgelöst, so wird nach Durchlaufen der Sperrzone SPZ Kontakt sp 2 umgelegt, der damit den Impulskontakt J2 an Erde anschaltet. Beim weiteren Ablauf des Melders wird dann zunächst ein längerer Erdstromstoß auf die Schleife gegeben. Anschließend daran werden die dem Melder M2 eigentümlichen Stromstöße ausgesandt.
  • Wenn während des Ablaufes des Melders M2 der vorgeordnete Melder Mi ausgelöst wird, so erhält der Sperrmagnet des Melders Mi sofort Strom über den betätigten Kontakt u. Wird während der Meldungsabgabe des Melders M2 der nachgeordnete Melder Mx ausgelöst, so erhält der Sperrmagnet Spx das Minuspotential über den umgeschalteten Kontakt m2", so daß auch in diesem Falle der Ablauf des Melders sofort unterbunden wird. Wenn während des Ablaufes des Melders M2 die beiden Melder Mi und Mx gleichzeitig ausgelöst werden, so erfolgt auch die Meldungsabgabe dieser beiden Melder nach Ablauf des Melders M2 zwangsläufig nacheinander. Da der Kontakt m i" umgelegt ist, erhält der Sperrmagnet SP x nach Zurückschalten des Kontaktes m2" sofort Strom und sperrt den Ablauf des Melders Mx. Dagegen kann der Melder M i nunmehr ablaufen, da nach dem erfolgten Ablauf des Melders M2 das Relais U wieder zum Abfall gekommen ist und somit den Stromkreis des Sperrmagnets SP i mittels Kontakt u unterbrochen hat. Der Melder M i ist in diesem Falle dem Melder M x bevorzugt.
  • Mit einer Anordnung gemäß Abb. 2 wird erreicht, daß selbst im Falle einer gleichzeitigen oder kurz hintereinander erfolgenden Auslösung sämtlicher in -der Schleife angeordneter Melder alle Meldungen nacheinander abgegeben werden.
  • Die Verstümmelung oder ein Verlust von Meldungen wird durch die erfindungsgemäße vollkommene Sperrung verhindert.
  • Abb. 3 zeigt eine Sperrschleife für eine Anlage, bei der Feuer- und Wächtermelder in der Melderschleife angeordnet sind. Um den wichtigeren Feuermeldungen vor den Wächtermeldungen den Vorrang zu geben, ist die Sperrschleife mit einer weiteren Ader versehen. Die Umschaltekontakte m" der Feuermelder liegen wie die gleichen Kontakte der Abb. 2 hintereinander in der einen Sperrader, während die gleichen Umschaltekontakte der Wächtermelder in der hintereinandergeschalteten dritten Ader der Sperrschleife angeordnet sind. Die Anordnung der übrigen Schaltmittel ist die gleiche wie die in Abb. 2. Die Wirkungsweise hinsichtlich der Sperrung ist daher auch die gleiche. Durch die Verordnung der Kontakte m" der Feuer- -melder vor den Wächtermeldern wird erreicht, daß im Falle des Vorliegens einer größeren Anzahl gleichzeitiger Meldungen die Feuermeldungen vor -'den Wächtermeldungen bevorzugt abgefertigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen und einer mit Sperrmagneten versehenen Sperrschleife zur Sperrung der Melder während der Abgabe einer Meldung, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Meldestelle von der Melderauslösung an bis zum Melderablauf durch die Melderscheibe betätigte Kontakte (m i'-m i" ... m x'-m x") vorgesehen sind, von denen die einen (mi" . . . in x") in der Sperrschleife (SPS) angeordnet sind und hei ihrer Betätigung die Sperrmagnete (SP i ... SP x) der in der Schleife nachgeordneten Melder vorbereiten und die anderen (mi' ... mx') den eigenen Sperrmagnet bei einer Meldungsabgabe eines vor- oder nachgeordneten Melders einschalten.
  2. 2. Meldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Meldestelle von der Melderauslösung an bis zum Melderablauf betätigten Kontakte aus einem Umschaltekontakt (m i" ... m x") und einem Arbeitskontakt (m i'. . . m x') bestehen, von denen der Umschaltekontakt mit seiner Ruheseite in der Sperrschleife (SpS) angeordnet ist und mit seiner Arbeitsseite die Sperrmagnete (SP i ... SP x) der nachgeordneten Melder vorbereitet und der Arbeitskontakt den eigenen Sperrmagnet bei einer Meldungsabgabe eines vor-oder nachgeordneten Melders einschaltet.
  3. 3. Meldeanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis zur Einschaltung des eigenen Sperrmagnets entweder über den in Arbeitsstellung befindlichen Umschaltekontakt (m i"-m x") eines ausgelösten vorgeordneten Melders oder über den Kontakt (u) eines während der Meldungsabgabe irgendeines Melders betätigten Relais (U) verläuft. q..
  4. Meldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakt (u), über den der Einschaltestromkreis für den eigenen Sperrmagnet (SP i-Sp x) verläuft, ein Kontakt des Drahtbruchmelderelais (U) verwendet wird.
  5. 5. Meldeanlage nach Anspruch i bzw. i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Melder zunächst eine Sperrzone (SPZ in Abb. i) durchläuft, innerhalb der der eigene Sperrmagnet (Sp i ... Spx) bei bereits erfolgter Auslösung eines vor- oder nachgeordneten Melders anspricht und den weiteren Ablauf verhindert und nach Durchlaufen der Sperrzone ein Kontakt (sp i ... spx) betätigt wird, der bis zum Melderablauf betätigt bleibt und den eigenen Sperrmagnet abschaltet.
  6. 6. Meldeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Durchlaufen der Sperrzone (SPZ) betätigte Kontakt (sp i ... sp x) die Melderschleife über den Impulskontakt (J i ... Jx) erdet.
  7. 7. Meldeanlage nach Anspruch i bzw. i bis 6 für eine Schleife, in der Feuermelder und Wächtermelder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,. daB für die in der Sperrschleife in Reihe liegenden Umschaltekontakte zwei hintereinandergeschaltete Sperradern vorgesehen sind, von denen in der einen die Umschaltekontakte (m") der Feuermelder und in der anderen die der Wächtermelder in der Weise angeordnet sind, daB die Feuermelder gegenüber. den Wächtermeldern bevorzugt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 I75, 685 422, 687500-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063704B (de) * 1957-07-31 1959-08-20 Siemens Ag Anzeigeeinrichtung fuer Schaeden bei Gleichrichteranordnungen mit Halbleiterventilen, insbesondere auf der Basis eines Halbleiters aus Germanium oder Silizium

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DE583175C (de) * 1930-07-30 1933-08-30 Siemens Ag Stromstossgeber fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen
DE685422C (de) * 1937-12-04 1939-12-18 Siemens & Halske Akt Ges Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage
DE687500C (de) * 1938-05-31 1940-02-01 Siemens & Halske Akt Ges Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage

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