DE4113665C2 - Fremdfeldsichere Kontaktanordnung für magnetisch betätigte Näherungsschalter - Google Patents

Fremdfeldsichere Kontaktanordnung für magnetisch betätigte Näherungsschalter

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DE4113665C2
DE4113665C2 DE19914113665 DE4113665A DE4113665C2 DE 4113665 C2 DE4113665 C2 DE 4113665C2 DE 19914113665 DE19914113665 DE 19914113665 DE 4113665 A DE4113665 A DE 4113665A DE 4113665 C2 DE4113665 C2 DE 4113665C2
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reed
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Hans Martin Hipp
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BINSACK REEDTECHNIK GMBH, 63165 MUEHLHEIM, DE
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BINSACK REEDTECHNIK GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • G08B29/046Monitoring of the detection circuits prevention of tampering with detection circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Patentschrift DE 35 31 293 A1 vom Verband der Sachversicherer Köln (VdS) unter Nummer VdS 2103 Kapitel 5.3-5.4 bekannt und für Einbruchmeldeanlagen, mit erhöhten Sicherheits­ anforderungen, vorgeschrieben.
Für Sicherheitseinrichtungen werden als Schaltelemente bevorzugt Reedkontakte verwendet.
Reedkontakte können durch ein Magnetfeld betätigt werden, beispielsweise durch das Feld eines Dauermagneten. Durch die Bauweise von Reedkontakten ist eine hohe Kontakt­ sicherheit über lange Zeiträume gewährleistet, daher werden Reedkontakte in Verbindung mit Dauermagneten in Sicherungs­ anlagen zur Kontrolle von Türen und Fenstern verwendet. Dabei ist meist der Reedkontakt, mit dem zugehörigen Anschlußkabel, an dem Tür- bzw. Fensterrahmen angebracht, während an dem Fensterflügel oder an der Tür ein Dauermagnet so befestigt ist, daß bei geschlossenem Fenster oder geschlossener Tür der Schaltmagnet so nahe an dem Reedkontakt angeordnet ist, daß dessen Kontakte geschlossen sind. Beim Entfernen des Schaltmagneten von dem Reedkontakt durch Öffnen der Tür oder des Fensters, öffnen sich die Kontaktzungen des Reedkontaktes, so daß der Stromkreis unterbrochen wird. Dies dient dann zur Auslösung einer Anzeigevorrichtung oder einer Alarmanlage.
Das Öffnen der Kontaktzungen bei magnetfeldbetätigten Schaltelementen, z. B. bei einem Reedkontakt, kann nun in der Weise verhindert werden, daß in der Nähe des Reedkontaktes ein starkes Magnetfeld, durch einen Dauermagneten oder einen Elektromagneten, erzeugt wird, durch das die Kontaktzungen des Reedkontaktes auch dann weiter geschlossen gehalten werden, wenn der Schaltmagnet vom Reedkontakt entfernt wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Fenster oder die Tür zu öffnen, ohne daß der Stromkreis unterbrochen und Alarm gegeben wird.
Eine weitere Möglichkeit den Stromkreis geschlossen zu halten, um eine Meldung zu verhindern, besteht darin, die beiden Anschlußleitungen des Reedkontaktes kurzzuschließen, so kann der Schaltmagnet entfernt werden, ohne daß dies von der Anlage erkannt wird.
Bei modernen Meldesystemen, entsprechend den o. g. VdS-Richtlinien, wird die zuletzt genannte Art der Beeinflussung durch eine Schaltungsanordnung nach Fig. 5 verhindert (Stand der Technik).
Hierbei führt der Stromkreis, von der Meldeanlage (8), über sämtliche Reedkontakte (9 und 10), die an den abzusichernden Türen und Fenstern angebracht sind, zu einem Abschlußwiderstand (11) und von diesem, über je eine einem Reedkontakt zugeordnete Kurzschlußschleife (12 und 13), zu­ rück zur Meldeanlage.
Dadurch ist jedes Reedkontakt-Schaltelement mit einer vier­ adrigen Zuleitung (14 und 15) versehen, wobei alle Adern gleichfarbig isoliert sind, damit keine Rückschlüsse auf die Verdrahtung gezogen werden können.
Sind nun alle Reedkontakte (9 und 10) ordnungsgemäß betätigt, setzt sich der Widerstand des Stromkreises aus dem Leitungswiderstand und dem Abschlußwiderstand (11) zusammen.
Wird nun versucht, durch Kurzschließen der Anschlußleitungen (14 oder 15), den Reedkontakt (9 oder 10) zu überbrücken, wird auch der Abschlußwiderstand (11) kurzgeschlossen, wobei sich der Gesamtwiderstand des Stromkreises um den Abschlußwiderstand (11) verringert, was von der Meldeanlage (8) erkannt wird und zur Alarmmeldung führt.
Auch diese Ausführung ist, wie oben beschrieben, durch ein magnetisches Fremdfeld zu beeinflussen.
Aus der deutschen Patentschrift DE 30 41 148 C2 ist bekannt, daß sich durch eine geeignete Kombination zweier Reedkontakte C ein Schließ- und ein Meldedkontakt, mit einem dazwischen angebrachten Abschirmblech ein gegenüber Sabotageversuchen weitgehend sicherer Öffnungs­ melder realisieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches System zu schaffen, das die Beeinflussung durch ein Fremdmagnetfeld meldet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch den Einfluß eines Fremdmagnetfeldes wird der Reedkontakt betätigt und der Abschlußwiderstand kurzgeschlossen, was von der Anlage erkannt wird und zur Meldung führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Durch Abschirmungen, die in der Nähe der Reedkontakte angeordnet sind, kann die Empfindlichkeit des Systems, auf einfache Weise, in einem weiten Bereich verändert werden. Das Ansprechverhalten kann durch fest angebrachte Dauermagnete verändert werden.
Die Wirkungsweise der Reedkontakt-Anordnung gemäß Ausführungsbeispielen der Er­ findung soll nun anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert werden.
Es sind schematisch Reedkontakt-Anordnungen dargestellt, die mindestens aus zwei Reedkontakten bestehen, wobei der Melde­ kontakt (Reedkontakt 3), beim Ansprechen, eine Verbindung zwischen Schließkontakt (Reedkontakt 1) und der Kurzschlußschleife (2) herstellt. Dadurch kann eine mißbräuchliche Beeinflussung durch ein Fremdmagnetfeld, wie es in Fig. 5 noch möglich ist, gemeldete werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 dient der Schließkontakt (1) zur Überwachung des Schließzustandes einer Tür oder eines Fensters mittels eines Schaltmagneten, wie eingangs dargelegt. Dieser Schließkontakt (1) ist bei geschlossener Tür bzw. Fenster durch den Schaltmagneten betätigt. Gemäß der Erfindung ist nun ein Meldekontakt (3) vorge­ sehen, der zwischen Schließkontakt (1) und Kurzschluß­ schleife (2) geschaltet ist.
Durch unterschiedliche Ansprechempfindlichkeiten der beiden Reedkontakte wird der Meldekontakt (3) durch den Schalt­ magneten noch nicht betätigt.
Wird nun versucht, durch ein Fremdmagnetfeld, den Schließkontakt (1) zu beeinflussen, so erfolgt eine Meldung, weil der Meldekontakt (3) schließt und dabei der Abschlußwiderstand im Stromkreis überbrückt wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist zwischen dem Schließkontakt (1) und dem Meldekontakt (3) eine magnetische Abschirmung (4) vorgesehen, um den Einfluß des Schaltmagneten auf den Meldekontakt (3) zu begrenzen. Der Schaltmagnet sollte bei dieser Anordnung zweckmäßiger­ weise auf der, dem Meldekontakt (3) abgewandten, Seite positioniert werden.
Auf diese Weise kann der zulässige Montageabstand zwischen Schaltmagnet und Schließkontakt in einem größeren Bereich verändert werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 kann die Ansprechempfindlich­ keit der Reedkontakte (1 und 3), durch zugeordnete magnetische Abschirmungen (5 und 6), so eingestellt werden, daß die Beeinflussung durch ein Fremdmagnetfeld zuerst auf den Meldekontakt (3) gelenkt wird und der Schaltmagnet nur noch in einem sehr eingeschränkten Bereich, auf der Seite des Schließkontaktes (1), angebracht werden kann. Jede Beeinflussung durch ein Magnetfeld, außerhalb dieses zulässigen Bereiches, führt dann zum Ansprechen des Meldekontaktes (3) und somit zur Alarmmeldung.
Auch hier kann der zulässige Montageabstand, zwischen Schaltmagnet und Schließkontakt (1), in einem größeren Bereich verändert werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 wird die Empfindlichkeit des Systems weiter erhöht und auch das Schaltverhalten verändert.
Im Ruhezustand, d. h. ohne eine Betätigung durch den Schaltmagneten, wird der Meldekontakt (3) durch einen fest angebrachten Dauermagneten (7) geschlossen gehalten. Wird nun der Schaltmagnet, von der Seite des Schließkontaktes (1), so angenähert, daß der Nordpol des Schaltmagneten dem Südpol des Dauermagneten (7) gegenüber liegt, wird das Magnetfeld des Dauermagneten (7) aufgehoben und der Meldekontakt (3) öffnet. Gleichzeitig wird der Schließkontakt durch den Schaltmagnet geschlossen und das System ist in funktionsfähigem Zustand. Wird nun ein Fremdmagnetfeld angelegt, so wird das Magnetfeld verschoben, und der Meldekontakt wird, unabhängig von der Polarität des Fremdfeldes, betätigt.
In Fig. 6 sind weitere Schaltungsmöglichkeiten nach den Ansprüchen 1 bis 4 aufgezeigt, wobei die Schließkontakte (1.1 und 1.2) in Reihe geschaltet sind.
Die Meldekontakte (3.1 und 3.2) sind zwischen den Schließ­ kontakten (1.1 und 1.2) und der Kurzschlußschleife (2) parallel geschaltet.
Durch magnetische Abschirmungen (4 bzw. 5 und 6) oder Dauer­ magneten (7) oder einer Kombination aus beiden Möglich­ keiten, lassen sich Schaltungsanordnungen mit sehr empfindlichem Ansprechverhalten aufbauen.

Claims (4)

1. Schaltelement-Anordnung für Meldesysteme, z. B. zur Überwachung von geschlossenen Fenstern und Türen, mit einer Meldeanlage (8) und als Schließkontakte (9, 10) ausgebildeten Schaltele­ menten, z. B. Reedkontakten, die in Reihe in einer Hinleitung zwischen der Meldeanlage und einem Abschlußwiderstand (11) liegen, wobei die Rückleitung vom Abschlußwiderstand zur Mel­ deanlage als Kurzschlußschleife zu jeder Überwachungsstelle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meldekontakt (3), z. B. Reedkontakt, je Überwachungs­ stelle den Schließkontakt überbrückend zwischen den Anschluß Schließkontakt-Meldeanlage und die Kurzschlußschleife (2, 12, 13) geschaltet ist.
2. Schaltelement-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Schaltelementen (1 und 3) eine magnetische Abschirmung (4) vorgesehen ist.
3. Schaltelement-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit der Schaltelement- Anordnung durch mindestens zwei unterschiedlich dimensionierte, magnetische Abschirmungen (5, 6) veränderbar ist.
4. Schaltelement-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechverhalten der Schaltelement-Anordnung in Verbindung mit mindestens einem, fest angebrachten, Dauermagneten (7) veränderbar ist.
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