DE9115266U1 - Öffnungsmelder - Google Patents

Öffnungsmelder

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Öffnungsmelder gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Öffnungsmelder dienen dazu, den Öffnungs-oder Schließzustand eines Fensters, einer Tür, eines Tors oder dergleichen durch Schalten mittels eines an dem entsprechenden Objekt angebrachten Meldemagneten zu erfassen. In einem Öffnungsmelder dieser Art, der in der DE-PS 30 41 148 offenbart ist, werden als magnetisch betätigbare Schaltvorrichtungen jeweils Reedschalter verwendet, die von dem gegenübergesetzten Meldemagneten her gesehen hintereinander unter Zwischenfügung eines Abschirmbleches angeordnet sind, welches die an dem Schutz-Reedschalter wirkende Feldstärke des Meldemagneten im Vergleich zu der an dem Melde-Reedschalter wirkenden Feldstärke herabsetzt. Dadurch wird erreicht, daß nur bei dem Gegenübersetzen eines Meldemagneten mit einer bestimmten Feldstärke in einer bestimmten Lage allein der Melde-Reedschalter anspricht, während bei dem Versuch, die Überwachung des Schließzustand des Fensters und dergleichen mittels eines Fremdmagneten mit anderer Feldstärke und/oder in anderer Lage als der Meldemagnet zu umgehen, außer dem Melde-Reedschalter auch der Schutz-Reedschalter oder nur der Schutz-Reedschalter anspricht, was einer nachgeschalteten Zentrale als Störung oder Sabotageversuch gemeldet wird.
Falls jedoch ein derartiger bekannter Öffnungsmelder zum Überwachen des Schließzustands eines Rolltores, Schiebetores, Garagentores oder dergleichen verwendet werden sollte, ergeben sich Probleme insofern, als wegen der bei derartigen Toren unvermeidbaren Toleranzen hinsichtlich des Abstands zwischen Meldemagnet und Öffnungsmelder einerseits ein relativ starker Meldemagnet verwendet werden muß und andererseits zwischen dem
Meldemagnet und dem Öffnungsmelder ein Fremdmagnet eingeschoben werden könnte, der bei dem Entfernen des Meldemagneten den Schließzustand vortäuscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Öffnungsmelder gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß selbst bei Verwendung eines starken Meldemagneten in größeren Abstand die Öffnungsüberwachung auf zuverlässige Weise gegen eine Beeinflussung durch ein Fremdmagnetfeld geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Demnach werden die Schaltvorrichtungen und die Abschirmung derart ausgelegt und angeordnet, daß die Abschirmung über die Magnetfluß-Anschlüsse der Melde-Schaltvorrichtung hinausragt, während die Magnetfluß-Anschlüsse der Schutz-Schaltvorrichtung über die Abschirmung herausstehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Melde-Schaltvorrichtung in Richtung zum Meldemagneten ungefähr im Bereich der Abschirmung eine höhere Ansprechempfindlichkeit hat als die Schutz-Schaltvorrichtung, welche ihrerseits außerhalb dieses Bereich empfindlicher anspricht. Dadurch wird es praktisch unmöglich, einen Fremdmagneten derart auszulegen und anzuordnen, daß ohne Betätigung der Schutz-Schaltvorrichtung allein die Melde-Schaltvorrichtung anspricht, also der Schließzustand vorgetäuscht wird. Damit ist ein Ausschalten der Überwachung derart erschwert, daß die Anordnung Öffnungsmelder/Meldemagnet gemäß den Richtlinien des Verbandes der Sachversicherer für Meldeanlagen der Klasse C als "sabotagegeschützt" gilt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Öffnungsmelders sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Öffnungsmelder gemäß einem Ausführungsbeispiel und einen Meldemagneten jeweils mit und ohne Gehäuse.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den Öffnungsmelder nach Fig. 1 mit und ohne Gehäuse.
Fig. 3 zeigt in graphischer Darstellung Meßwerte für das Schaltverhalten des Öffnungsmelders bei unterschiedlichen relativen Lagen des Meldemagneten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Ausführungsbeispiel einen Öffnungsmelder 1 jeweils mit und ohne einem Gehäuse 2 desselben. Der Öffnungsmelder 1 dient dazu, den Öffnungsoder Schließzustand eines Rolltores, eines Schiebetores, eines Garagentores oder dergleichen zu erfassen. Hierzu wird in dem Öffnungsmelder 1 ein Schaltvorgang durch einen Magneten 3 bei dessen in Fig. 1 dargestellter Lage hervorgerufen. Das Gehäuse 2 des Öffnungsmelders 1 wird an einer geeigneten Stelle des Torrahmens befestigt, während ein Gehäuse 4 des Magneten 3 an dem Tor an einer Stelle befestigt wird, die bei geschlossenem Tor dem Öffnungsmelder 1 gegenüberliegt.
Der Öffnungsmelder 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält als magnetisch betätigbare Melde-Schaltvorrichtung, als magnetische Abschirmung und als magnetisch betätigbare Schutz-Schaltvorrichtung, die vom Meldemagneten 3 her gesehen in geringen Abständen hintereinander angeordnet sind, jeweils einen Melde-Reedschalter 5, ein Abschirmblech 6 bzw. zwei Schutz-Reedschalter 7, welche an Anschlüssen 8 miteinander magnetisch in Reihe geschaltet sind. Die Reedschalter und das Abschirmblech sind derart bemessen und parallel zueinander angeordnet, daß von dem Meldemagneten 3 her gesehen die als Magnetflußpole dienenden Anschlußfahnen
des Melde-Reedschalters 5 im Bereich des Abschirmbleches 6 liegen, während die nicht miteinander magnetisch verbundenen freien Anschlußfahnen der beiden Schutz-Reedschalter 7 über das Abschirmblech 6 herausragen. Die Reedschalter 5 und 7 und das Abschirmblech 6 sind an einer Platine 9 festgelegt, die einen Schlitz zur Aufnahme des Abschirmbleches 6 sowie Leiterbahnen für den elektrischen Anschluß der Reedschalter 5 und 7 und für das Anschließen eines Kabels 10 hat, über welches die Schaltzustände der Reedschalter zu einer nicht dargestellten Auswerteschaltung weitergegeben werden. Durch die enge Parallelanordnung der Reedschalter und des Abschirmbleches quer zu deren Längsausdehnung ist ein kompakter Aufbau des Öffnungsmelders 1 ermöglicht.
Bei dieser Anordnung der Bauelemente wird durch das Abschirmblech 6 ein von dem Meldemagneten 3 her auf die Schutz-Reedschalter 7 einwirkendes Magnetfeld abgeschwächt. Hierdurch ergibt sich gemäß der Darstellung in Fig. 3 für die Annäherung des Meldemagneten 3 aus der zum Öffnungsmelder 1 senkrechten Richtung ein verhältnismäßig großer Bereich an Abständen, bei denen der Melde-Reedschalter 5 anspricht, jedoch die Schutz-Reedschalter 7 nicht geschaltet werden. Dadurch ist den bei derartigen Toren oder dergleichen unvermeidbar auftretenden Toleranzen bezüglich der Schließstellung Rechnung getragen. Falls jedoch ein Magnet zu nahe an den Öffnungsmelder 1 herangebracht wird, z. B. zwischen das Tor und den Öffnungsmelder 1 eingeschoben wird, werden auch die Schutz-Reedschalter betätigt, was zu einem Störungs- oder Sabotagealarm ausgewertet wird. Andererseits kommt gemäß Fig. 3 das Magnetfeld eines Magneten, der an den Öffnungsmelder seitlich versetzt angenähert wird, im wesentlichen an dem Schutz-Reedschalter 7 zur Wirkung, so daß das dem Schließen des Tores entsprechende Schalten des Melde-Reedschalters 5 nicht erreicht wird, ohne daß ggf. Störungs- oder Sabotagealarm ausgelöst wird. Das Schalten der Reedschalter wird demnach dahingehend ausgewertet, daß das Schalten allein des Melde-Reedschalters 5 das Schließen
des Tores oder dergleichen anzeigt, während das Schalten von mindestens einem der Schutz-Reedschalter 7 eine Störung oder einen Sabotageversuch anzeigt.
Die Ansprechempfindlichkeit der Reedschalter kann ferner durch das Wählen von Reedschaltern bestimmter Empfindlichkeitsklassen, das Anordnen der als Magnetflußpole dienenden Anschlußfahnen, einen magnetischen Kontakt zwischen dem Abschirmblech 6 und der magnetischen Verbindung der Anschlußfahnen 8 der Schutz-Reedschalter 7 und/oder durch das Verwenden von mehr als zwei Schutz-Reedschaltern festgelegt werden. Ferner können an Stelle der Reedschalter als magnetisch betätigbare Schaltvorrichtungen Feldplatten als magnetisch veränderbare Widerstände eingesetzt werden, durch deren Widerstandsänderung ein Schaltvorgang herbeigeführt wird.

Claims (10)

Schut &zgr; ansprüche
1. Öffnungsmelder, der durch einen gegenübergesetzten Meldemagneten schaltbar ist und der vom Meldemagneten her gesehen hintereinander in geringem Abstand angeordnet eine magnetisch betätigbare Melde-Schaltvorrichtung, eine magnetische Abschirmung und eine magnetisch betätigbare Schutz-Schaltvorrichtung zum Schutz des Melders.gegen eine durch einen Fremdmagneten herbeigeführte Umgehung der Schließzustandsüberwachung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anordnungsrichtung gesehen die magnetische Abschirmung (6) über die Magnetflußpole der Melde-Schaltvorrichtung (5) heraussteht und die Magnetflußpole der Schutz-Schaltvorrichtung (7) über die magnetische Abschirmung herausstehen.
2. Öffnungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Melde-Schaltvorrichtung (5) eine höhere Ansprechempfindlichkeit auf Magnetfelder als die Schutz-Schaltvorrichtung (7) hat.
3. Öffnungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (5, 7) Reedschalter sind.
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 77
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (München) Kto. 500 047 (BLZ 702 307 00)
4. Öffnungsmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Reedschalter verwendet sind, wobei die Melde-Schaltvorrichtung (5) durch einen Reedschalter gebildet ist und die Schutz-Schaltvorrichtung (7) durch mindestens zwei Reedschalter gebildet ist, welche magnetisch in Reihe geschaltet sind.
5. Öffnungsmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (5, 7) und als magnetische Abschirmung ein längliches Abschirmblech (6) parallel nebeneinander gesetzt sind, wobei das Abschirmblech der Länge nach die die Magnetflußpole bildenden Anschlußfahnen des Melde-Reedschalters (5) überragt und die Endanschlüsse der magnetischen Reihenschaltung aus den Schutz-Reedschalter (7) über das Abschirmblech herausstehen.
6. Öffnungsmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (5, 7) und das Abschirmblech (6) an einer Platine angebracht sind, die mit Leiterbahnen für das elektrische Anschließen der Reedschalter versehen ist und einen Schlitz zur Aufnahme des Abschirmbleches aufweist.
7. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz-Schaltvorrichtung (7) durch zwei Reedschalter gebildet ist, deren Verbindungspunkt (8) zur magnetischen Reihenschaltung in engem magnetischen Kontakt zu der magnetischen Abschirmung (6) steht.
8. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit der Reedschalter durch entsprechendes Biegen und/oder Ablängen der als Magnetflußpole dienenden Anschlußfahnen derselben eingestellt ist.
9. Öffnungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (5, 7) durch Feldplatten als magnetische steuerbare Widerstände gebildet sind, deren Widerstandsänderung einen Schaltvorgang auslöst.
10. Öffnungsmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (5, 7) und die Abschirmung (6) in ein Gehäuse (2) eingesetzt und/oder eingegossen sind.
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