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Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine gattungsgemäße Überwachungseinrichtung ist bereits aus der
DE 2343594 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung betrifft eine Alarmvorrichtung zur Vermeidung von Unfällen und hat es zum Ziel, dass bei Verriegelung eines Türverschlusses die im Gebäude angebrachten Unfall- oder Einbruchverhütungseinrichtungen über einen elektrischen Kontakt aktiviert werden. Damit dies manipulationssicher erfolgen kann, ist eine Anzahl von Sensoreinheiten vorgesehen, die signal- oder datenseitig mit einer Auswerteeinheit verbunden ist, und die Sensoreinheiten mindestens einen Öffnungs- bzw. Verschlusssensor umfasst. Dabei ist vorgesehen, dass die Sensoreinheit zumindest einen Reedkontakt umfasst, der mit einem Magneten zusammenwirkt. Schließlich ist noch vorgesehen, dass der Riegel beim Eintreten in die Schließblechöffnung eine Änderung des Schaltzustandes der Sensoreinheit bewirkt. Hierbei ist ein Zusammenwirken des riegelseitigen Magneten und des schließblechseitigen Reedkontaktes nach einem Zeitablauf nicht sichergestellt.
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Eine ähnliche Kontakteinrichtung ist aus der
DE 3324189 C2 bekannt, bei der der Riegel der Verriegelungsstellung gegen einen schließblechseitigen Kontakt stößt, wenn der Riegel in die rahmenseitige Schließblechöffnung eintaucht. Die Ausgestaltung setzt eine exakte Ausrichtung des Riegels relativ zum Rahmen voraus, die insbesondere nach einem gewissen Zeitablauf durch unvermeidliche Setzbewegungen des Flügels nicht sicher gegeben ist.
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Die
DE 19914568 C2 schlägt vor, dass der Magnet in einem vorgegebenen Abstand zum Reedkontakt geführt ist, wobei der Reedkontakt mehrere Sensoren umfasst, um eine Manipulation durch Fremdmagnete zu erschweren.
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Auch die
DE 29615497 U1 schlägt zur manipulationssicheren Ausgestaltung vor, zwei versetzt zueinander angeordnete Reedkontakte anzubringen, die einem Magneten zugeordnet werden können. Ein erster Reedkontakt stellt einen Arbeitskontakt dar, während der zweite Reedkontakt einen Manipulationsversuch dadurch erschwert, dass der Magnet zur berechtigten Auslösung des Kontaktes beide Kontakte in einer vorgesehen Weise auslösen muss. Die Kontakte sollen dabei unterschiedliche Empfindlichkeiten aufweisen. Eine ähnliche Ausgestaltung offenbart auch die
DE 4113665 C2 . Auch die
DE 9115266 U1 schlägt mehrere Meldesensoren vor, die eine Manipulation in Verbindung mit einer magnetischen Abschirmung gewährleisten sollen.
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Dem gegenüber schlägt die
EP 0720136 B1 vor, den Riegeleingriff mit mehreren Meldekontakten in Gestalt von berührungslosen Reedkontakten zu versehen, deren Empfindlichkeiten und Anordnung in Bezug auf einen Meldemagneten zur Ermittlung des Schließ- und Verriegelungszustandes herangezogen werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es ausgehend von der erstgenannten Vorrichtung eine einfache aber manipulationssichere und fehlerunanfällige Ausgestaltung der Überwachungseinrichtung bereitzustellen.
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Erfolgt die Ausgestaltung der Überwachungseinrichtung entsprechend den Merkmalen des Haupanspruchs, dann bleibt der einfache und unauffällige Aufbau des rahmenseitigen Schließblechs erhalten und der zwischen Magnet und Kontakt tretende Riegel unterbricht praktisch die Erregung des Sensors. Die Anordnung erschwert die Manipulation mit einem Fremdmagnet, da der in Verriegelungsstellung befindliche Riegel den Einsatz eines weiteren Magneten an gleicher Stelle verhindert. Eine nach einem Zeitablauf oder beim Auftreten von Herstellungstoleranzen unvermeidlichen Relativlagenabweichungen von Riegel und Riegeleingriff kann durch die Verlagerbarkeit der Sensoreinheit entgegengewirkt werden. Die geschlossene Bauform des Riegels, der keine Aufnahme für einen Magneten aufweist, erlaubt dabei eine solidere Ausgestaltung und verdachtslose Sensoranordnung.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Riegel ein Hakenriegel ist, der eine Schwenkbewegung in den Riegeleingriff ausführt. Die einen Hintergriff bewirkende Verriegelung ist dadurch für drehbare und auch für schiebbare Flügel einsetzbar.
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Eine besonders einfach und zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass der Riegeleingriff einen Formeinsatz aufweist, dem der Riegel in seiner Verschlussstellung zugeordnet ist. Dieser kann den Riegel formschlüssig gegenüber einer Öffnungsbewegung abstützen.
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Um eine einfache Anordnung des Magneten am Riegeleingriff zu gewährleisten, ist der Magnet einer Klammer zugeordnet, welche den Formeinsatz umgreift.
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Die Montage der Überwachungseinrichtung wird dadurch verbessert, dass auch der Reedkontakt an der Klammer angebracht ist.
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Wenn der Formeinsatz aus Kunststoff besteht, ist dies zweckmäßig für die Funktion des Riegeleingriffs und der Überwachungseinrichtung. Zudem ist eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Magnet einem ersten L-förmigen Halter zugeordnet ist, welcher an dem Formeinsatz befestigt ist.
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Um eine Anpassung vornehmen zu können, ist dabei vorgesehen, dass der Magnet in dem Halter verschiebbar geführt ist.
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Eine effiziente und einfache Herstellung des Halters lässt sich dadurch erreichen, dass der Halter eine langlochförmige Aufnahme mit einer nach innen vorragenden Führungs- und Rastleiste hat, welche dem Magnet in einer Rastaufnahme zugeordnet ist.
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Die Befestigung des Reedkontaktes kann dabei vereinfacht werden, wenn der Reedkontakt an einem dem ersten Halter gegenüberliegend angebrachten zweiten L-förmigen Halter befestigt ist.
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Zur Festlegung der Bauteile und Bildung geeigneter Rastkanten ist es zweckmäßig, dass der Formeinsatz im Bereich des Magneten und/oder des Reedkontaktes seitliche fensterartige Öffnungen aufweist.
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Um die Justierung der Überwachungseinrichtung und des Riegeleingriffs vornehmen zu können, ist vorgesehen, dass der Riegeleingriff ein ortsfestes Schließblech in Form einer Basisplatte mit Durchtrittsöffnungen zur beweglichen Lagerung des Formeinsatzes aufweist und das Schließblech Verstellelemente lagert, die mit dem Formeinsatz gekoppelt sind.
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In besonders kostengünstiger Weise kann dabei vorgesehen werden, dass die Verstellelemente aus Exzenternietbolzen bestehen, die mit einem zylindrischen Schaft dem Schließblech und einem dazu exzentrisch angeordneten Bund, der dem Formeinsatz zugeordnet sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Figuren. Es zeigt:
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1 unter Entfall des Flügels und des Rahmens eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung mit Überwachungseinrichtung in Verriegelungsstellung,
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2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1,
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3 eine Rückansicht des Riegeleingriffs aus 1,
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4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3,
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5 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3 in unverriegeltem Zustand,
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6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 1,
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7 eine Draufsicht auf den Riegeleingriff,
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8 unter Entfall des Flügels und des Rahmens eine Seitenansicht eines weiteres Ausführungsbeispiels der Verriegelungsvorrichtung mit Überwachungseinrichtung in Verriegelungsstellung, mit einer gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel geänderten Befestigungen für Magnet und Reedkontakt,
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9 eine Rückansicht des Riegeleingriffs aus 8,
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10 eine der Darstellung nach 8 entgegengesetzte Ansicht,
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11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in 8,
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12 in einer räumlichen und teilweise auch Explosions-Darstellung einen Riegeleingriff nach 8 und
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13 eine Draufsicht auf den Riegeleingriff.
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Die in 1 dargestellte Überwachungseinrichtung mit einer beschlagsintegrierten Überwachungseinheit 1, ist anhand des Riegels 2 eines Nebenschlosskastens 3 und einem diesem zugeordneten Riegeleingriff 4 dargestellt. Ausweislich der 4 ist der Riegel 2 als Hakenriegel ausgebildet, welcher über eine Treibstange 5 und eine nicht erfindungswesentlichen Antrieb des Nebenschlosskastens 3 um eine Achse 6 schwenkbar ist. Bedingt durch diese Ausgestaltung schwenkt der Riegel 2 in den Riegeleingriff 4 ein, wobei ein in Verschlussstellung aufwärtsweisen der Hakenfortsatz 7 einen Rand 8 der Schließblechöffnung 9 eines Schließblechs 10 hintergreift. Das aus Metall gefertigte Schließblech 10 bildet als Basisplatte eine Abdeckung und die mechanisch am stärksten belastbare Teilstruktur des Riegeleingriffs 4. Wie in der 7 erkennbar weist das Schließblech 10 neben der Schließblechöffnung 9 im Ausführungsbeispiel zumindest noch eine weitere Durchbrechung 11 für einen hier nicht dargestellten Riegel auf. Zur Auskleidung der Schließblechöffnung 9 und Durchbrechung 11 ist dem Schließblech 10 rückseitig ein Formeinsatz 12 zugeordnet. Der Formeinsatz 12 bildet Taschen 13, 14 zur Aufnahme der Riegel 2. Dadurch werden die zum Eintritt der Riegel erforderlichen Rahmenausnehmungen ausgekleidet. Gleichzeitig werden dadurch seitliche Anlageflächen für die Riegel bereitgestellt, an denen sich diese entgegen der Öffnungsrichtung des Flügels abstützen können. Reibungsmindernd kann dabei vorgesehen werden, dass der Formeinsatz aus Kunststoff besteht.
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Aus der 2 ist erkennbar, dass an der Riegeleingriff 4 ein einen Öffnungs- bzw. Verschlusssensor nachstehend Sensoreinheit 15 umfasst. Diese besteht aus einem Reedkontakt 16, der mit einem Magneten 17 zusammenwirkt. Der Reedkontakt 16 kann je nach Auslegung der damit verbundenen – hier nicht dargestellten Auswerteeinheit als Öffner, Schließer oder Wechsel-Kontakt ausgelegt werden. Die Anordnung des Magneten 17 und des Reedkontaktes 16 erfolgt dabei seitlich in der Tasche 13, so dass der Riegel 2 in seiner Verschlussstellung zwischen Reedkontakt 16 und Magnet 17 eingreift. Dadurch unterbricht der massiv ausgebildete Riegel 2 in seiner Eingriffsstellung die vom Magneten 17 ausgehenden Feldlinien, so dass der Reedkontakt 16 seinen Schaltzustand ändert. Dabei bleibt die Sensoreinheit 15 weitgehend unsichtbar, da der Riegel 2 keinen Magnete oder Ähnliches trägt. Zudem kann der Riegel 2 in einfacher Weise einteilig und ohne zusätzliche Bearbeitung hergestellt werden. Durch Austausch nur des rahmenseitigen Riegeleingriffs kann die Sensoreinheit 15 zudem nachgerüstet werden.
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Um das Zusammenwirken der Sensoreinheit 15 mit dem Riegel 2 sicherzustellen, ist es bei Vorliegen von Herstellungsungenauigkeiten bereits unmittelbar bei Montage und durch Setzen des Flügels nach einem gewissen Zeitablauf zweckmäßig, eine Relativlagenabweichung von Riegel 2 und Sensoreinheit 15 zu korrigieren.
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Bei dem in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 17 einer Klammer 18 zugeordnet ist, welche den Formeinsatz 12 im Bereich der Tasche 13 umgreift. Die Klammer 18 ist im Wesentlichen V-förmig und ragt zumindest mit dem daran befestigten Reedkontakt 16 und dem Magneten 17 in Längsausnehmungen 19, 20 der Tasche 13 hinein.
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Dadurch, dass sowohl der Magnet 17 als auch der Reedkontakt 16 an der Klammer 18 angebracht ist, kann ein Kabel zur Auswerteinheit bis in den Bereich der Rahmenöffnung verlegt werden und mittels einer Steckkupplung mit der Sensor an der Klammer 18 verbunden werden. Die Klammer 18 kann dann an den Formeinsatz 12 verrastet werden. Dabei bleibt die Klammer 18 längs des Formeinsatzes 12 verlagerbar, wobei durch die maßliche Auslegung der Klammer 18 und des Formeinsatzes 12 eine selbstständige Verlagerung infolge der durch elastische Verformung der Klammer 18 aufgebrachte Reibkräfte verhindert wird. Wie aus der 2 ersichtlich ist der Riegel 2 in Richtung des Hakenfortsatzes 7 verjüngend ausgebildet. Der dazu verdickt ausgeführte Schaft 21 des Riegels 2 liegt bei optimaler Einstellung zwischen dem Magneten 17 und dem Reedkontakt 16. Um kleinere Abweichungen im eingebauten Zustand ausgleichen zu können, ist der Formeinsatz 12 relativ zu dem Schließblech 10 verstellbar. Das Schließblech 10 ist mit Bohrungen 22 durchsetzenden Befestigungselementen am Rahmen ortsfest festgelegt. Befestigungselemente 23 verbinden den Formeinsatz 12 mit dem Schließblech 10. Zusätzliche Verstellelemente 24 sind drehbar in dem Schließblech 10 gelagert. Diese bestehen aus Exzenternietbolzen, die mit einem zylindrischen Schaft dem Schließblech 10 und einem dazu exzentrisch angeordneten Bund 25, der dem Formeinsatz 12 zugeordnet sind. Dazu greift der zylindrische Bund 25 in eine vertikal ausgerichtete Langlochöffnung 26 des Formeinsatzes 12 ein. Infolge dessen kommt es bei einer Drehung der Verstellelement 24 zu einer horizontalen Verlagerung des Formeinsatzes 12.
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Dadurch bildet das ortsfeste Schließblech 10 eine Basisplatte mit Durchtrittsöffnungen zur beweglichen Lagerung des Formeinsatzes 12 und lagert die Verstellelemente 24, die mit dem Formeinsatz 12 gekoppelt sind.
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In den 8 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Gegensatz zum vorangehenden Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, dass der Magnet 17 einem ersten L-förmigen Halter 30 zugeordnet ist, welcher an dem Formeinsatz 12 befestigt ist. Der Halter 30 untergreift den Formeinsatz 12 an einer dafür vorgesehenen Längskante 31 und wird zwischen den Formkörper 12 und das Schließblech 10 geklemmt. Ausweislich der 12 ist der Magnet 17 zylindrisch ausgeformt und weist eine umlaufende Nut 32 auf, die als Rastaufnahme 33 für eine Führungs- und Rastleiste 34 in einer langlochförmigen Aufnahme 35 dient. Innerhalb der Aufnahme 35 des aus einem elastischen Material hergestellten Halters 30 kann der Magnet dadurch verschoben werden. Die Aufnahme 35 verläuft dabei zur Ebene des Schließblechs geneigt. So kann der Magnet 17 in seinem Abstand zum Schließblech 10 verstellt werden. Gleichzeitig kann der Halter 30 entlang des Formkörpers 12 verlagert werden, so dass sich ein breites Spektrum von Anordnungen des Magneten 17 relativ zum Formkörper 12 ergibt. Dem den Formkörper 12 untergreifende Schenkel 36 bietet der Formkörper 12 dazu einen entsprechenden Freiraum.
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Der Halter 30 kann bevorzugt aus Kunststoff hergestellt werden, was die Anbringung der langlochförmigen Aufnahme 35 zusammen mit der nach innen vorragenden Führungs- und Rastleiste begünstigt. Zur Lagerung des Reedkontaktes ist ein dem ersten Halter 30 gegenüberliegend angebrachten zweiter L-förmigen Halter 37 vorgesehen. Auch dieser untergreift den Formeinsatz 12 mit einem Schenkel 38 und lässt sich klemmend befestigen. Der Formeinsatz 12 hat im Bereich des Magneten 17 und/oder des Reedkontaktes 16 seitliche fensterartige Öffnungen 39, damit ausreichend Bauraum für die vorstehenden Elemente vorhanden ist.
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Auch der Formeinsatz 12 dieses Ausführungsbeispiels lässt sich analog zum ersten Ausführungsbeispiel über Verstellelemente 24 justieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Überwachungseinheit
- 2
- Riegel
- 3
- Nebenschlosskasten
- 4
- Riegeleingriff
- 5
- Treibstange
- 6
- Achse
- 7
- Hakenfortsatz
- 8
- Rand
- 9
- Schließblechöffnung
- 10
- Schließblech
- 11
- Durchbrechung
- 12
- Formeinsatz
- 13
- Tasche
- 14
- Tasche
- 15
- Sensoreinheit
- 16
- Reedkontakt
- 17
- Magneten
- 18
- Klammer
- 19
- Längsausnehmung
- 20
- Längsausnehmung
- 21
- Schaft
- 22
- Bohrungen
- 23
- Befestigungselemente
- 24
- Verstellelemente
- 25
- Bund
- 26
- Langlochöffnung
- 30
- Halter
- 31
- Längskante
- 32
- Nut
- 33
- Rastaufnahme
- 34
- Führungs- und Rastleiste
- 35
- langlochförmige Aufnahme
- 36
- Schenkel
- 37
- Halter
- 38
- Schenkel
- 39
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2343594 A1 [0002]
- DE 3324189 C2 [0003]
- DE 19914568 C2 [0004]
- DE 29615497 U1 [0005]
- DE 4113665 C2 [0005]
- DE 9115266 U1 [0005]
- EP 0720136 B1 [0006]