DE29615497U1 - Öffnungsmelder - Google Patents

Öffnungsmelder

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DE29615497U1 DE29615497U DE29615497U DE29615497U1 DE 29615497 U1 DE29615497 U1 DE 29615497U1 DE 29615497 U DE29615497 U DE 29615497U DE 29615497 U DE29615497 U DE 29615497U DE 29615497 U1 DE29615497 U1 DE 29615497U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Öffnungsmelder zur Überwachung des Schließzustandes eines mit einem Magneten versehenen Elementes, wie beispielsweise einer Tür oder einem Fenster.
Aus dem Stand der Technik bekannt sind Alarmanlagen, bei denen das Öffnen beispielsweise eines Fensters dadurch überwacht wird, daß in dem beweglichen Teil des Fensters ein Magnet, und im ortsfesten Rahmen des Fensters ein Reedkontakt derart angeordnet werden, daß diese bei geschlossenem Fenster nebeneinanderliegen, und daß der Reedkontakt nur bei geschlossenem Fenster, nicht aber bei offenem Fenster anspricht.
Dabei ist es durch das Öffnen und Schließen des Reedkontaktes 'beim Öffnen und Schließen des Fensters möglich, daß jedes Öffnen des Fensters sofort an eine Alarmzentrale weitergemeldet wird, die, wenn sie scharfgeschaltet ist, einen entsprechenden Alarm auslöst.
Um diesen Teil der Alarmanlage zu umgehen, wurde häufig ein Kompaß und ein starker Dauermagnet verwendet. Dabei läßt sich durch Abtasten des Rahmens mittels des Kompasses die Position des Magneten ausmachen. Wird dann an dieser Position am Rahmen ein starker Magnet angeordnet, kann der Reedkontakt ein Öffnen des Fensters nicht registrieren.
Um einem potentiellen Eindringling diese Möglichkeit zu nehmen, wurde bereits vorgeschlagen, in der Nähe des bereits genannten Reedkontaktes zwei weitere Reedkontakte anzuordnen und diese mit einem Abschirmblech gegenüber dem genannten Reedkontakt sowie dem Magneten im Fenster abzuschirmen, so daß diese beiden Sabotage-Reedkontakte auf eine Annäherung des im Fenster montierten Magneten nicht ansprechen, wohl aber auf einen neben dem Fenster von einem potentiellen Eindringling abgelegten Dauermagneten. Hierdurch kann ein Sabo-
tageversuch gegen den bekannten Öffnungsmelder effektiv erkannt und dementsprechend abgewehrt werden, da die Alarmanlage dann durch die Sabotage-Reedkontakte ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den bekannten Öffnungsmelder weiter zu vereinfachen, um seine Herstellungskosten zu senken.
Diese Aufgabe wird auf besonders vorteilhafte Art und Weise durch einen Öffnungsmelder gelöst, der die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht darauf, daß zwei magnetisch betätigbare Einrichtungen mit unterschiedlicher Empfindlichkeit vorgesehen werden, wobei die erste Einrichtung den eigentlichen Arbeitskontakt des Öffnungsmelders darstellt, und die zweite Einrichtung als Sabotageschutz vorgesehen ist. Die zweite Einrichtung ist dabei mit einem solchen Abstand neben der ersten Einrichtung angeordnet, daß sie bei geschlossenem Element, anders als die erste Einrichtung, nicht von dem Magneten angesprochen wird.
Durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale kann dabei das im Stand der Technik verwendete Abschirmblech weggelassen werden, wobei gleichzeitig auch nur ein einzelner Reedkontakt als Sabotageschutz erforderlich ist. Hierdurch ist der gesamte Öffnungsmelder leichter und somit kostengünstiger herzustellen .
Vorteilhafterweise ist darüber hinaus die zweite Einrichtung derart nahe der ersten Einrichtung angeordnet, daß bei maximaler Annäherung des Magneten an die erste Einrichtung die Ansprechschwelle der zweiten Einrichtung knapp unterschritten ist.
Die erste Einrichtung, die, wie auch die zweite Einrichtung, als Reedkontakt ausgeführt sein kann, liegt in Richtung der Bewegung des Magneten, die dieser beim Schließen des Elementes ausführt, während die zweite Einrichtung neben dieser Richtung liegt, so daß bei geschlossenem zu überwachenden Element die erste Einrichtung näher an dem Magneten liegt als die zweite Einrichtung.
Vorteilhafterweise ist dabei die Stärke des Magneten derart gewählt, daß sie bei maximaler Annäherung des Magneten an die erste Einrichtung gerade ausreicht, um die erste Einrichtung ansprechen zu lassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei-Spiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Vorderseite des Öffnungsmelders und 20
Figur 2 die Rückseite des Öffnungsmelders mit. angelötetem Kabel . ' ■
Gemäß Figur 1 sind auf einer Platine 3 zwei magnetisch betätigbare Einrichtungen in Form eines ersten Reedkontaktes S2 und eines zweiten Reedkontaktes Sl angeordnet.
Sowohl der eigentliche Arbeitskontakt, der erste Reedkontakt S2, als auch der Sabotageschutzkontakt, der zweite Reedkontakt Sl, können wahlweise als Öffner oder als Schließer ausgeführt werden. Dies richtet sich nach der mit dem Öffnungsmelder verbundenen Schaltung. Sind die Reedkontakte als Schließer ausgeführt, dienen sie beim Betätigen zum Kurzschließen eines in ihrer Nähe angeordneten parallel geschalteten Überwachungswiderstandes, sind sie als Öffner ausgeführt, liegen sie in der Regel in Reihe zu einem Widerstand, der kontinuierlich von einem kleinen Überwachungsstrom durchflossen wird.
Der erste Reedkontakt S2 soll eine höhere Empfindlichkeit aufweisen als der zweite Reedkontakt Sl. Vorteilhafterweise weist der erste Reedkontakt eine Ansprechempfindlichkeit von 15 bis 20 A-W und der zweite Reedkontakt Sl eine Ansprechempfindlichkeit von 35 bis 40 A-W auf. Hierdurch wird es erleichtert, daß bei Annäherung des in dem zu überwachenden Objekt vorgesehenen Magneten an den Öffnungsmelder nur der Arbeitskontakt S2, nicht aber der Sabotageschutzkontakt Sl anspricht.
Die Empfindlichkeit des Öffnungsmelders gegenüber Sabotageakten kann dadurch noch weiter erhöht werden, daß der in dem zu überwachenden Element angeordnete Magnet eine Stärke hat, die auch unter Berücksichtigung der Abnahme seines Magnetfeldes über seine Lebensdauer auf längere Sicht gerade dazu ausreicht, den Arbeitskontakt S2 bei maximaler Annäherung an den Öffnungsmelder zu betätigen, so daß auch die Empfindlichkeit 'des Sabotageschutzkontaktes verhältnismäßig hoch gewählt werden kann, bzw. der Sabotageschutzkontakt verhältnismäßig nah an dem Arbeitskontakt S2 angeordnet werden kann.
Das zu; überwachende bewegliche Element kann eine Tür, ein Tor, ein Fenster oder ein Deckel sein, wobei vorteilhafterweise der keine elektrischen Anschlüsse aufweisende Magnet in dem beweglichen Element, und der Öffnungsmelder in oder an dem Rahmen oder dem Stock des beweglichen Elements angeordnet wird. Technisch wäre es aber ebensogut möglich, den Öffnungsmelder am beweglichen Element anzuordnen und den Magneten im stationären Element. Dies erfordert aber eine leitende Verbindung zwischen dem beweglichen Element und dem stationären Element vor allem dann, wenn die Alarmmeldeeinrichtung nicht an dem beweglichen Element angeordnet ist.
Öffnungsmelder und Magnet sind dabei grundsätzlich so anzuordnen, daß sich der Magnet bei Schließen des zu überwachenden Elementes in der Zeichenebene nach Figur 1 von rechts direkt auf den ersten Reedkontakt S2 zu bewegt, und am Punkt
der maximalen Annäherung einen minimalen Abstand zum ersten Reedkontakt S2 erreicht hat.
Ist dabei der Magnet als Stabmagnet ausgeführt, wird dieser vorteilhafterweise derart in das bewegliche Element eingebaut, daß seine Grundfläche in etwa auf die Mitte des ersten Reedkontaktes S2 ausgerichtet ist.
Der zweite Reedkontakt Sl ist gegenüber dem ersten Reedkontakt S2 aus Sicht des Magneten zurückgesetzt. Bei Annäherung des Magneten an den ersten Reedkontakt S2 kann dabei am Punkt der maximalen Annäherung ein maximaler Abstand zwischen dem zweiten Reedkontakt Sl und dem an dem beweglichen Element
it
angeordneten Magneten erreicht werden. 15
Gemäß Figur 2 wird ein Anschlußkabel 4 zur Verbindung des Öffnungsmelders mit einer Meldezentrale auf der Rückseite der 'Platine 3 angelötet.
0 Damit die den Öffnungsmelder mit einer zentralen Meldeanlage verbindende Verdrahtung mittels des Kabels 4 den minimalen Einfluß auf die Funktionsweise des Öffnungsmelders ausübt, ist das Kabel 4, wie in Figur 2 gezeigt, auf der Rückseite der Platine 3, d.h. auf der den Reedkontakten abgewandten Seite, angelötet.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung des Öffnungsmelders sind die beiden Reedkontakte zum einen parallel und zum anderen in ihrer Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Dies gestattet die minimale Platinengröße bei vorbestimmten Abstand zwischen dem zweiten Reedkontakt Sl und dem in seiner Ruhelage befindlichen Magneten.
Die Wirkungsweise des Öffnungsmelders ist nun die folgende. 35
Bei geöffnetem zu überwachenden Element ist der in dem beweglichen Element angeordnete Magnet von dem Öffnungsmelder beabstandet, so daß keiner der beiden Reedkontakte Sl und S2
anspricht. Durch Schließen des zu überwachenden Elementes gelangt der im beweglichen Element angeordnete Magnet an den Punkt der maximalen Annäherung an den ersten Reedkontakt S2, wobei er diesen, nicht aber den zweiten Reedkontakt Sl, anspricht.
Nach Schließen aller zu überwachenden Elemente, die jeweils mit einem eigenen Offnungsmelder zu versehen sind, wird die mit dem Offnungsmelder verbundene Alarmanlage scharfgeschaltet, woraufhin kontinuierlich ein Strom geringer Stärke durch den ersten Reedkontakt S2 und beispielsweise ein weiterer Strom geringer Stärke durch einen zum zweiten Reedkontakt parallel geschalteten Widerstand fließt.
Wird nun das zu überwachende bewegliche Element unbefugterweise bzw. vor dem Abschalten der Alarmanlage geöffnet, spricht keiner der Reedkontakte mehr an und wird über den ersten Reedkontakt S2 ein Alarm ausgelöst.
Wird dagegen vor einem Versuch des Öffnens des zu überwachenden Elements ein starker Magnet in die Nähe des Öffnungsmelde'rs gebracht,- um diesen, wie bei herkömmlichen Anlagen möglich, außer Betrieb zu setzen, spricht der zweite Reedkontakt Sl an, so daß in diesem Fall der Alarm über den zweiten Reedkontakt Sl noch vor einem Aufbrechen des zu überwachenden Elements ausgelöst werden kann.
Auf diese Weise kann in jedem Fall ein unbefugtes Eindringen durch das zu überwachende bewegliche Element sicher ausgeschlossen werden.
Selbstverständlich bezieht sich die vorliegende Beschreibung lediglich auf ein Ausführungsbeispiel. So ist grundsätzlich auch die Verwendung anderer magnetisch betätigbarer Einrichtungen vorstellbar, und muß es sich beispielsweise bei dem an dem beweglichen Element angebrachten Magneten nicht notwendigerweise um einen Stabmagneten handeln.

Claims (1)

  1. TIgDTKE - BUHLING*'^ &&Ggr;&Ngr;*&Ngr;&Egr;«·''·-'&: PARTNER
    Patentanwälte
    Tiedtke-Bühling-Kinne S Partner, POB 20 19 18, D-80019 München Vertreter beim EPA*
    Dipl.-Ing. H. Tiedtke' Dipl.-Chem. G. Bühling' Dipl.-Ing. R. Kinne' Dipl.-Ing. B. Pellmann"
    - n Dipl,-lng, K. Grams'
    &ugr; Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    Dipl.-Ing. A. Vollnhals" Dipl.-Ing. T. Leson' Dipl.-ing. H. Trösch Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov*
    Bavariaring 4, D-80336 München
    5.September 1996
    DE 18182
    Schutzansprüche:
    1. Öffnungsmelder zur Überwachung des Schließzustandes eines mit einem Magneten versehenen Elementes mit
    einer ersten magnetisch betätigbaren Einrichtung (S2), die bei geschlossenem Element von dem Magneten angesprochen wird und
    einer zweiten magnetisch betätigbaren Einrichtung (Sl), deren Empfindlichkeit geringer als die der ersten Einrichtung ist, und die mit einem solchen Abstand neben der ersten Einrichtung angeordnet ist, daß sie bei geschlossenem Element nicht von dem Magneten angesprochen wird.
    2. Öffnungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung derart nah an der ersten Einrichtung angeordnet ist, daß bei maximaler Annäherung des Magneten an die erste Einrichtung die Ansprechschwelle der zweiten Einrichtung knapp unterschritten ist.
    3. Öffnungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Magneten derart gewählt wird, daß sie bei maximaler Annäherung des Magneten an die erste Einrichtung gerade ausreicht, um die erste Einrichtung ansprechen zu lassen.
    Telefon: 0 89-54 46 90 100446.2361@COmpuServe.COm Dresdner Bank (München) Klo 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    Deutsche Bank (München) KIO. 286 1060 (BLZ 700 700 10)
    Telefax (G3).1 0 89-53 26 11 (During introduction phase mailbox Posmank (München) &kgr;&iacgr;&ogr;. 670-43-804 (blz 7oo too 80)
    Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
    Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 check will be onlv twice a w&M)
    4. Öffnungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Einrichtung durch längliche Reedkontakte gebildet werden.
    5. Öffnungsmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte parallel zueinander liegen und in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
    6. Öffnungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als Stabmagnet ausgeführt ist, dessen Längsachse bei geschlossenem Element in Richtung auf die erste Einrichtung zeigt.
    7. Öffnungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einrichtungen auf derselben Seite einer gemeinsamen Platine (3) angeordnet sind.
    8. Öffnungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußkabel (4) des Offnungsmeiders auf der den beiden Einrichtungen abgewandten Seite der Platine befestigt ist.
    9. Öffnungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Fenster, eine Tür, ein Tor oder ein Deckel ist, und daß die beiden Einrichtungen an oder in einem Rahmen oder Stock des beweglichen Elementes angeordnet sind.
    10. Öffnungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Empfindlichkeit von 15 bis 20 A-W und die zweite Einrichtung
    eine Empfindlichkeit von 35 bis 40 A-W hat. 40
    11. Öffnungsmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung kein Abschirmblech angeordnet ist.
    12. Alarmanlage mit einem oder mehreren Öffnungsmeldern nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019133254A1 (de) * 2019-10-31 2021-05-06 Weiss Alarm- und Sicherheitstechnik GmbH Sicherheitsmodul und modulare Sicherheitsalarmgriff-Vorrichtung zur Montage an einem beweglichen Tür- oder Fensterrahmen

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Owner name: MORESENS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ALFASYSTEM GMBH HERSTELLUNG UND VERTRIEB VON ELEKTRONISCHEN SICHERHEITSSYSTEMEN, 82287 JESENWANG, DE

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