DE2343594A1 - Einschaltvorrichtung fuer eine leistungsquelle fuer unfallverhuetungseinrichtungen - Google Patents

Einschaltvorrichtung fuer eine leistungsquelle fuer unfallverhuetungseinrichtungen

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    • GPHYSICS
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Description

Motohiro Gotanda
No. 6-29, 3-chome, Inokashira, Mitaka-City
Tokyo (Japan)
Einschaltvorrichtung für eine Leistungsquelle für Unfallverhütungseinrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einschaltung oder Herstellung einer Leistungsquelle für Unfallverhütungseinrichtungen und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur automatischen Einschaltung einer Leistungsquelle für einen elektrischen Kreis für Alarmeinrichtungen, die an allen Türen oder Fenstern in einem Raum oder einem Gebäude vorgesehen sind. Es gibt bereits Vorschläge dahingehend, daß wenn die Haupttüre versperrt ist, alle Schalter auf der Haupttüre und anderen Türen oder
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Fenstern elektrisch auf "Ein" gestellt sind. Die Vorrichtung wird häufig für das Versperren von Türen in Räumen oder in
einem Gebäude aus Sicherheitsgründen, vorzugsweise mit einer Anordnung mit einem Unterbrecherleiter in einem Kreis vorgesehen und kann leicht zerstört werden und Alarm geben, wenn eine Person die Türe öffnet, um den Raum zu betreten.
Es sind bereits viele elektrische Alarmvorrichtungen zur Vermeidung von Unfällen und für Sicherheitszwecke insbesondere in Räumen eines Gebäudes vorgeschlagen worden. Bei solchen
Vorrichtungen wird eine Kraftquelle eingeschaltet, wenn der Raum verlassen wird und dann von außen her das Schloß der
Türe verschlossen. Wenn man eine Leitungsquelle innerhalb
des Raumes einstellt und dann den Raum verläßt, ist es erforderlich die Schalter, die gewöhnlich an der Türe vorhanden sind zu öffnen, durch deren Öffnen oder Schließen die
Schalter betätigt werden, wodurch er die Alarmvorrichtungen unbeabsichtigt betätigen und ein Alarmsignal auslösen kann. Um eine solche unerwünschte Inbetriebnahme zu vermeiden
werden die Schalter für das Ein- und Ausschalten der Kraftquellen der Alarmvorrichtungen gewöhnlich über Drahtverbindungen auf der Außenseite eines Raumes oder Gebäudes angeordnet, vorzugsweise an einer Stelle, wo sie durch andere Personen nicht zugänglich sind, oder solche Schalter werden in eigens zu verschließenden Kästen untergebracht. Somit
werden in einem Gebäude mit einer großen Anzahl von Räumen
die Krafteinschalter gewöhnlich im Hausmeisterraum untergebracht .
Die Anordnung ist jedoch nutzlos, wenn der Hausmeister es
unterläßt die Kraftquelle der Alarmeinrichtungen einzuschalten, selbst wenn alle Türen des Gebäudes oder Raumes
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versperrt sind worauf dann die Alarmvorrichtung nicht eingeschaltet ist und damit den Unfall oder dergleichen nicht anzeigen kann.
Man begegnet häufig bei bekannten Alarmvorrichtungen dem Fall, daß bei Einschaltung der Alarmvorrichtung im Raum der Hausmeister den Raum betritt, ohne daß der außerhalb des Raumes angeordnete Schalter ausgeschaltet wird, die Tür öffnet und dann plötzlich Alarm gegeben wird, so daß er oder andere Personen dies irrtümlich für einen Notalarm halten. Zu anderen Zeiten kann ein Einbrecher in den Raum eindringen, während der Hausmeister abwesend ist, die Verdrahtungen für die Alarm-vorrichtungen auf der Außenseite des Raumes zerschneiden oder den Schalter zerstören und damit außer Betrieb setzen, so daß der Einbruch in den Raum möglich ist.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Schaffung einer Vorrichtung zur Einschaltung einer Stromquelle für Unfall- oder Einbruchverhütungsvorrichtungen die in einer Vielzahl von Räumen eines oder mehrerer Gebäude eingerichtet sind.
Hauptgegenstand der Erfindung ist somit die Schaffung einer solchen Einschaltvorrichtung für Unfall- oder Einbruchverhütungseinrichtungen in mehreren Räumen oder Gebäuden, wobei eine Türe eines Raumes oder eines Gebäudes versperrt wird und gleichzeitig die Stromquelle für diese Unfall- oder Einbruchverhütungseinrichtung eingeschaltet wird.
Weiter richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Stromquelleneinschaltvorrichtung für solche Unfall- und Einbruchverhütungsvorrichtungen in Räumen oder Gebäuden, wobei eine Stromquelle für alle Unfall- oder Einbruchverhütungsvor-
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richtungen für elektrischen Betrieb gleichzeitig eingeschaltet werden, wenn eine Türe dieses Raumes oder Gebäudes versperrt wird, sobald ein Mann den Raum oder das Gebäude verläßt, so daß er das Einschalten der Stromquelle für die Ve rhütungs vorrichtung nicht unterlassen kann.
Die Erfindung beschäftigt sich ferner mit einer Stromquelleneinschaltvorrichtung der angegebenen Art, bei der beim Aufsperren der Tür mit dem Schlüssel die Stromquelle mit Sicherheit außer Betrieb gesetzt wird, so daß die Alarmvorrichtung nicht unerwünscht in Betrieb genommen wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Stromquelleneinschaltvorrichtung für Unfall- und Überfallbzw. Einbruchsverhütungsvorrichtungen, bei der ein Unterbrecherleiter in der Anordnung in der Stromquelleneinschaltvorrichtung eingebaut ist, der leicht zerbrochen werden kann, bevor die Einschaltvorrichtung durch einen Einbrecher unterbrochen wird, so daß in jedem Fall Alarm unmittelbar gegeben wird.
D^ese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung erreicht man durch Mechanismen, elektrische Schaltungen und Betriebsvorgänge gemäß der Erfindung, deren Ausführungsformen im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden sollen.
Im Rahmen der Beschreibung des Ausführungsbeispieles liegen selbstverständlich Abänderungen und Veränderungen in den Einzelheiten, die alle in den Rahmen der Erfindung fallen.
Somit schafft die Stromquelleneinschaltvorrichtung für Unfall- und Einbruchsverhütungseinrichtungen gemäß der vorliegenden
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Erfindung eine Konstruktion, die wirkungsvoll und automatisch die Stromquelle für die Unfall- und Überfallverhütungsvorrichtungen entweder an einer Türe oder an einem Türpfosten oder einer Wandung des Gebäudes oder eines Raumes im Gebäude einschaltet, wobei beim Versperren der Türe der Versperrschalter an der Türe die Einrichtung elektrisch einschaltet und ein Unterbrechungsleiter in geeigneter Weise in dem Kreis der Einschaltvorrichtung vorgesehen ist. Der beschriebene Unterbrechungsleiter ist durch einen Einbrecher von außen leicht durchbrechbar und dient zur unmittelbaren Aussendung eines Alarmsignales.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ein- und Ausganges, an welchem die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines üblichen Tores mit einer Türbetätigungs- und Sperrvorrichtung in einer bestimmten Stellung an der Tür;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Stromquelleneinschaltvorrichtung für eine Unfall- oder Einbruchsverhütungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 und 5 Ansichten zur Wiedergabe der Anbringung des Erfindungsgegenstandes an einer Meßplatte eines Stromzählers oder LeitungsZählers;
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Fig. 6 eine Ansicht einer Haupttür und anderer Türen die für den Ein- und Auslaß von Personen dienen, die Anordnung der Schalter und die Verdrahtung der Einschaltvorrichtung für die Unfall- oder Einbruchverhinderungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen Schaltkreis für eine Einschaltvorrichtung nach Fig. 6;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch ein Sperrschalter gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht zur Wiedergabe des Einstoßens des Betätigungsgliedes eines Sperrschalters beim Versperren;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Gehäuses der Vorrichtung nach Fig. 8, wobei ein Teil im Querschnitt gezeichnet ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Befestigungsbrettes der Vorrichtung nach Fig. 8;
Fig. 12 eine Ausführungsform, bei der ein Türschalter im oberen Teil einer Tür außer einer Haupttür angeordnet ist und zwar gesehen von der Innenseite eines Raumes;
Fig. 13 die Wiedergabe einer Vorrichtung, in welcher beim Öffnen einer Tür nach Fig. 12 die Betätigungsstange durch das Betätigimgsglied eines Türschalters vorgestoßen und der Schalter abgeschaltet wird;
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Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Sperrschalters oder Schlossschalters in welchem in einer festen Platte ein Federschalter und ein Unterbrechungsleiter angeordnet und ein Magnet an einem Sperrglied "befestigt sind;
Fig. 15 eine Ausführungsform, bei der ein Gehäuse an der Seite einer Befestigungsplatte in der Vorrichtung nach Fig. 14 vorgesehen ist und ein Federschalter und Unterbrechungsleiter darin "befestigt sind;
Fig. 16 eine andere Ausführungsform, in welcher ein Federschalter und ein Unterbrechungsleiter in einer festen Platte der Vorrichtung nach Fig. 14 vorgesehen sind;
Fig. 17 eine vergrößerte perspektivische Querschnittsansicht längs der Linie XVII- XVII der Fig. 16;
Fig. 18 eine andere Ausführungsform eines elektrischen Kreises einer Stromkreiseinschaltvorrichtung für Überfall- bzw. Unfallverhütungsanlagen gemäß der vorliegenden Erfindung; und in
Fig. 19 .eine Ausführungsform, bei der eine Vielzahl von Alarmkreisen für solche Verhütungsvorrichtungen gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt den Platz eines Ein- bzw. Ausganges, wo die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Es sind
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Öffnungs- und Schließvorrichtungen und auch Schlüsselvorrichtungen vorhanden, wie sie in Fig. 2 angedeutet sind. Diese Mittel umfassen eine Türe 1 und Rahmen und Wandungen 2 in einem Satz, die gegenüber üblichen Einrichtungen nicht abgeändert sind. Die Tür ist mit einem Verriegelungsglied versehen das durch Drehung eines Riegelschaftes 3 mit Hilfe eines Handgriffes ein- und ausgefahren werden kann, beispielsweise mit einem Schnepper 5 und einem Sperrglied, das sich durch einen Schlüssel vor- und zurückschieben läßt, beispielsweise also ein Riegel 6. Im oberen Loch 7 einer Schloßplatte 8 auf dem Rahmen 2 sitzt ein Schnepper 5, der zum üblichen Öffnen und Schließen Verwendung findet. Der Riegel 6 bewegt sich in eine untere Öffnung 9 einer festen Platte 8 zum Versperren bzw. kann zum Entsperren zurückgezogen werden. Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt. Im Falle der vorliegenden Erfindung findet der Riegel 6, der als Sperrglied zur Versperrung der Tür mit Hilfe eines Schlüssels vorgesehen ist, als Einschaltvorrichtung für die Stromquelle der Unfall- bzw. Überfallverhütungsvorrichtung Verwendung.
Ein entsprechender Kreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 3 wiedergegeben. In dieser Figur bezeichnet S eine Wechsel- oder Gleichstromquelle, SW einen Schalter und X eine Unfall- oder Überfallverhütungsvorrichtung. Die Vorrichtung X besteht aus· einem Stromquellenteil A, einer Lichtquelle B, einem photoelektrischen Umwandlungselement C und einem Verstärker D. Die Änderungen der Anzeige des Meßgerätes E für Elektrizität, Wasserversorgung und Gas werden von diesen Teilen und dem Kreis photoelektrisch abgelesen. Die Meßplatte des Leitungsmeßgerätes in den Meßgeräten E ist in der Vorderansicht in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben, wobei Fig.
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ein Ziffernanzeigegerät und Fig. 5 ein Zeigeranzeigegerät wiedergibt.
Wenn der Riegel 6 in das untere Loch 9 durch Versperren in der oben beschriebenen Weise vorragt, dann ist der Schalter SW eingeschaltet. Der elektrische Strom gelangt von der Wechselstrom- oder Gleichstromquelle S zu einem Stromversorgungsteil A der Unfall- oder Überfallverhütungseinrichtung X und somit werden die Teile der Verhütungsvorrichtung X in Betrieb gesetzt.
Wenn Licht von der Lichtquelle B die unterste Einheit der Meßplatte nach den Fig. 4 und 5 beleuchtet, d.h. wenn elektrischer Strom verbraucht wird, dann beleuchtet die Lichtquelle B unmittelbar den Anzeigeteil in der untersten Einheit. Das beleuchtende Licht wird, wie gestrichelt bei 1· angedeutet reflektiert und gelangt auf das photoelektrische Umwandlungselement C. Wird Leistung aus irgendwelchen Gründen verbraucht, dann ändert sich die Ziffer oder die Zeigereinstellung der untersten Einheit, so daß der Eingang zum photoelektrischen Umwandlungselement C geändert wird, wodurch sich der Ausgang des Verstärkers D ändert. Die erhaltene Änderung wird festgestellt, so daß ein Alarmsignal F gegeben wird.
Auf diese Weise wird die Stromquelle der Verhütungsanlage X eingeschaltet, wenn eine Tür geschlossen und versperrt wird und anschließend wird, wenn Leistung durch eine Unfall- oder Beleuchtungslampe oder eine Heizvorrichtung nicht ausgeschaltet wird, ein Alarmsignal F ausgesandt. Aufgrund dieser Tatsache kann, wenn ein richtiger Alarm in einem Korridor oder in einem Kontrollraum vorgesehen ist, unmittelbar festge-
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- !erstellt werden, in welchem Raum ein abnormaler Zustand aufgetreten ist.
Die oben beschriebenen Beispiele beziehen sich auf den Fall, wo elektrische Leistung verwendet wird. Die Vorrichtung kann aber selbstverständlich auch auf den Verbrauch von Gas oder Wasser sowie auf Temperaturänderungen abgestellt werden.
Ausführungsformen der Vorrichtung sollen im folgenden näher erläutert werden.
Ein Raum eines Gebäudes, wie allgemein in Fig. 6 angedeutet, enthält eine Haupttüre 1a, eine Nebentüre 1b und ein Fenster 1c. Die Haupttüre 1a besitzt einen Sperr- oder Schloßschalter SW^ an den Seitenpfosten oder Wandungen 2 der Türe. Die Nebentüre 1b und das Fenster 1c sind entsprechend mit Schaltern SW2 an bevorzugten Stellen an den Wandungen versehen. Der Türschalter SW2 kann in jeder geeigneten Stellung an der Haupttür 1a, beispielsweise im oberen Teil derselben vorgesehen sein. Fig. 6 zeigt alle Türen im geschlossenen Zustand, wobei der Türschalter SW eingeschaltet und der Sperrschalter SW^ an der Haupttüre ausgeschaltet ist, d.h. die Türe ist nicht versperrt.
Die Haupttüre 1a weist einen Handgriff 4 zum Öffnen und Schließen der Türe auf und außerdem einen Schlüssel K an einem Schloß. Die oben beschriebene Türbetätigungsvorrichtung mit Schlüsseleinrichtung K ist in Fig. 2 wiedergegeben.
Der Kreis nach Fig. 6 soll nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 7 näher erläutert werden· Der für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendete Kreis besteht aus einer Wechselstrom- oder
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Gleichstromquelle S, einem Schalter SW und einer Alarmeinrichtung A1. Der Schalter SW umfasst einen Sperrschalter SW1 auf der Haupttür, der durch den Riegel 6 mit Hilfe eines Schlüssels ein- und ausgeschaltet werden kann, einen Schalter SW2 an einem bevorzugten Platz über der Haupttüre 1a oder einer Nebentüre 1b oder einem Fenster 1c und einen Unterbrecherleiter BC in der Nähe dieser Schalter SW1 und SW2. Die Alarmeinrichtung A1 umfasst andererseits eine Spule Co, ein Relais Ry mit einem beweglichen Kontaktglied C1 und einem festen Kontaktglied C2, einen Summer Bz und dergleichen.
Der oben beschriebene Kreis arbeitet wie folgt:
Der Schalter SW2 kann bei jedem Öffnen und Schließen der Türe 1a oder des Fensters 1b nach Fig. 6 ein- oder ausgeschaltet werden. Jedoch ist der Sperrschalter SW1 so lange nicht eingeschaltet, bis die Türe 1a durch den Riegel 6 versperrt ist, so daß der Summer Bz der Alarmvorrichtung A* trotz geschlossenem Türschalters SW2 nicht zu arbeiten beginnt. Sobald der Riegel 6 vorragt, wenn die Vorrichtung versperrt wird, wird der Sperrschalter oder Schloßschalter SW1 eingeschaltet. Wenn Neben-Türen oder Fenster geschlossen werden und ihre Schalter SW2 eingeschaltet sind, fließt ein Strom in die Spule Co des Relais Ry. Das Kontaktglied C1 wird auf die Spulenseite Co angezogen und der Kontakt vom festen Kontaktglied C2 gelöst. Auf diese Weise wird, wenn die Versperrung erfolgt, die Stromquelle der Alarmvorrichtung A1 eingeschaltet, jedoch der Summer Bz nicht betätigt. Sollte jemand unerwartet die Türe öffnen, an der der Türschalter SW2 vorgesehen ist, oder die Türe zum Einbruch aufbrechen und dabei den Unterbrecherleiter BC durchschneiden, dann wird der Türschalter SW2 geöffnet oder der Unterbrecherleiter BC unterbrochen. Infolgedessen ist der
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Kreis abgeschaltet und die Spu^e Co stromlos. Das bewegliche Kontaktglied C1 und das feste Kontaktglied C2 machen Kontakt, so daß der Summer Bz zu arbeiten beginnt.
In diesem Falle wird, wenn eine der Türen oder Fenster offen bleibt, wenn versperrt wird, der Summer Bz arbeiten und darauf aufmerksam machen, daß nicht alle Türen und Fenster vollständig geschlossen sind.
Fig. 8 und 9 zeigen einen Teil des Sperr- oder Schloßschalters SW., mit den im elektrischen Kreis nach Fig. 7 benutzten Bauteilen. Der Sperr- oder Schloßschalter SW1 ist an der Rückseite der festen Platte 8 befestigt. Bei der wiedergegebenen Kontruktion findet im allgemeinen ein Mikroschalter Verwendung. Der Schloßschalter SW1 ist mit einem Betätigungsglied L1 versehen, das aus federndem Material besteht. Wenn der Riegel 6 in das untere Loch 9 am unteren Teil der festen Platte 8 eindringt, dann wird das Betätigungsglied L1 getroffen und damit die Betätigungsstange LW1 des Schloßschalters SW1, wodurch der Schloßschalter eingeschaltet wird.
Fig. 10 zeigt zusammen mit Fig. 8 den Unterbrecherleiter BC im Gehäuse 10, das an einer Seite der festen Platte 8 befestigt ist, wobei die rechte Seite die Außenseite des Raumes darstellt. Fig. 11 zeigt zusammen mit Fig. 8 die Befestigung des Schloßschalters SW1 an dem Befestigungsbrett 8. Die Zeichnungen lassen offenbar erkennen, daß der Unterbrecherleiter BC auf der Außenseite des Schloßschalters SW1, d.h. außerhalb des Raumes vorgesehen ist.
Der Unterbrecherleiter BC, der an dem Gehäuse 10 angebracht
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ist, besteht normalerweise aus einem Material, wie einem Glas-, Porzellan- oder Kunststoff-Film, der mit einem elektrisch leitenden Film überzogen ist, welcher seine elektrische Leitfähigkeit durch Oberflächenplattieren oder Oberflächenüberziehen erhalten hat, oder in anderer Weise aus einem elektrisch leitenden Material, das selbst wiederum durch die Einwirkung äußerer Kräfte zerbrechlich oder zerstörbar ist und den Kreis damit unterbrechen kann.
Der Unterbrecherleiter ist so vorgesehen, daß bei Deformierung des Gehäuses 10 durch äußere Kräfte der Kreis unmittelbar abgeschaltet wird.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 12 und 13 besitzen jeweils einen Türschalter SWp an einer bevorzugten Stelle an der Nebentüre 1b, an der das Betätigungsglied Lp vorgesehen ist und in eine geeignete Lage des Raumes vorragt. Bei geschlossener Tür wird das Glied L^ zusammengepresst und betätigt die Betätigungsstange Lwp des Türschalters SW«, um den Türschalter SWp anzuschalten. Bei dieser Ausführungsform ist Fig. 12 eine Ansicht von der Innenseite des Raumes her. In Fig. 13 bezeichnet der obere Teil der Figur die Innenseite des Raumes. Der dort benutzte Schalter kann ein Mikroschalter, ein Nicht-Kontakt-Schalter oder je nach Bedarf auch ein anderer Schalter sein.
Fig. 14 zeigt einen Federschalter RS als Schloß- oder Sperrschalter SW^ auf der Innenseite des Raumes und in der Nähe des Untenloches 9 der Befestigungsplatte 8 und den Unterbrecherleiter BC auf der Außenseite des Raumes. Ein Riegel 6 ist mit einem Permanentmagneten M verbunden, wobei sich der Riegel nach vorne und rückwärts durch das untere Loch
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9 im unteren Teil der Befestigungsplatte 8 bewegt und dadurch der Federschalter RS ein- oder ausgeschaltet wird.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform, bei der das untere Loch 9 der festen Platte 8 mit einem Gehäuse 11 abgedeckt ist und der Feder- oder Lamellenschalter RS auf der Innenseite des Raumes sitzt, während der Unterbrecherleiter BC auf der Außenseite des Raumes angeordnet ist. Selbst wenn das Spitze Ende des Riegels 6 kundig von außen her durch die falsche Person aufgeschnitten wird, bleibt der aufgeschnittene Teil im Gehäuse 11, so daß der Lamellen- oder Federschalter RS seine "Ein"-Stellung behält, während die Stromquelle nicht ausgeschaltet werden kann.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Feder- oder Lamellenschalter RS an einem seitlichen Schlitz H auf der Innenseite des Raumes am unteren Loch 9 an der Befestigungsplatte 8 und der Unterbrecherleiter BC an einem anderen seitlichen Schlitz H? befestigt sind, wobei beide Befestigungen durch Klebemittel erfolgen können und eine elektrische Verbindung entsprechend hergestellt ist.
Fig. 17 zeigt einen Querschnitt längs der Linie VXII-VXII der Fig. 16, wobei man besonders deutlich die Art der Anbringung des Unterbrecherleiters BC und des Feder- oder Lamellenschalters RS erkennen kann.
Die Zeichnungen lassen auch erkennen, daß der Unterbrecherleiter BC isoliert an der Befestigungsplatte 8 und dem Gehäuse 10 in dessen hinterem Teil befestigt ist und daß der gleiche Leiter auf der Außenseite des Schloß- oder Sperr-
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schalters SW1 oder auf der Außenseite des Raumes derart vorgesehen ist, daß vor dem Aufbrechen des Schloßschalters SW1 der Ünterbrecherleiter BC mit Sicherheit unterbrochen ist. Wenn somit der Unterbrecherleiter BC von außen her unterbrochen oder zerstört ist, wird der Kreis abgeschaltet und der Summer beginnt zu arbeiten.
Fig. 18 zeigt ein Anwendungsbeispiel für den oben beschriebenen elektrischen Kreis. In diesem Schaltbild sind alle Türschalter in Reihe und alle Unterbrechungsleiter in Reihe geschaltet. Der Lamellenschalter RS, der den Schloßschalter SW^ bildet, wird eingeschaltet, da der Riegel 6 einen Permanentmagneten M aufweist, und den Schalter beim Versperren berührt. Der Thyristor SCR betätigt den Summer Bz zum Zeitpunkt der Leitfähigkeit. Dieser Kreis umfasst einen Transistor Q zum Öffnen und Schließen des Gatters des Thyristors SCR, Widerstände R^ - R^ und die Gleich- oder Wechselstromquelle S. Bei dieser Ausführungsform ist, wenn alle Türen geschlossen und auch die Türschalter SW2 geschlossen sind, die Basis des Transistors Q nicht eingeschaltet, da sie am negativen Potential liegt, selbst wenn der Lamellenschalter RS durch Versperren geschlossen ist. Infolgedessen ist der Thyristor SCR nicht angeschaltet noch wird der Summer betätigt.
In dieser Lage wird, wenn der Unterbrecherleiter BC durchbrochen oder einer der Türschalter SWp abgeschaltet ist, der Transistor betätigt und es gelangt eine Spannung auf das Gatter des Thyristors SCR, welcher dann leitend wird. Strom fließt nunmehr von der Stromquelle S zum Summer Bz, so daß die Information ausgesandt wird, daß irgendein Notfall aufgetreten ist. Auf diese Weise öffnet sich der Leitungsschalter RS und unterbricht die Betätigung des Summers Bz. Der Kreis
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nach Fig. 19 umfasst eine Anzahl von Alarmeinrichtungen AJj A*n, die durch einen Schloß- oder Sperrschalter SW^ betätigt werden. Alle Alarmeinrichtungen werden durch Anschalten eines der Sperr- oder Schloßschalter durch die Person betätigt, die in dem Kontrollraum arbeitet. Bei dieser Anordnung ist die Kontrolle der Räume noch weiter erleichtert.
Die Anordnung enthält eine Prüflampentafel CL im Kontrollraum, Neonlampen KL - N und Widerstände R^ - R in Parallelschaltung und den Alarmeinrichtungen A1-A^ entsprechend sowie in Reihe mit Schaltern SC. - SC . Wenn diese Schalter SC1 - SC eingeschaltet werden.und die den Schaltern SC. - SCn entsprechenden Neonlampen N> - N auf-1 leuchten, dann ergibt sich daraus, daß der Kreis normal ist. Die Checklampentafel CL kann so ausgelegt werden, daß die Neonlampen und die parallel liegenden Widerstände in Reihe mit der Spule Co des Relais Ry geschaltet sind (vgl. Fig. 7).
Die besondere Wirkung dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie die Stromquelle für die Verhinderungsanlage durch Versperren der Türe einschalten kann. Die übliche Türe wird modifiziert zum Einsatzim Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung. Ihr Effekt hat großen Wert für Gebäude, die immer höher und größer werden und eine große Anzahl von Räumen aufweisen sowie für die Sicherung der Räume in solchen Gebäuden.
Gemäß der Erfindung gibt es einen Sperrschalter an der Tür im Haupttordurchgang unter vielen Tordurchgängen und Fenstern des Raumes oder Gebäudes, wobei der Sperrschalter dazu Verwendung findet, die Stromquelle der Alarmeinrichtung an-oder auszuschalten. Wenn das Sperrglied des
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Riegels im Tor inein Loch an der Befestigungsplatte greift, dann wird der Sperrschalter eingeschaltet, wobei das Versperren der Haupttüre jedes Raumes die Stromquelle für die Alarmvorrichtungen im Bereiche der Kontrolle des Kontrolleurs einschaltet. Infolgedessen wird die Stromquelle automatisch durch eine solche Versperrung eingeschaltet. Die Kontruktion vermeidet den Ausfall des Alarms im Notfall, wie es beim Einschalten der Stromquelle der Alarmvorrichtung beim Fehlen oder während der Ruhezeit des Kontrolleurs auftreten kann. Auch kann das Problem der Einstellung der Stromquelle der Alarmvorrichtung getrennt nach dem Versperren der Türe vermieden werden.
Wenn die Haupttüre geöffnet ist, wird das Sperrglied in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet und die Stromquelle abgeschaltet.
Dann arbeitet die Alarmvorrichtung nicht, so daß der Kontrolleur bestätigen kann, daß die Stromquelle sicher ausgeschaltet ist. So kann er nicht vergessen, die Stromquelle auszuschalten, bevor er die Türe beim Betreten des Raumes öffnet während er dies häufig vergisst, wenn übliche Vorrichtungen verwendet werden. Auch die Türe kann nicht geöffnet werden und einen irrtümlichen Alarm geben.
Durch die Erfindung wird somit die gewünschte Einschaltvorrichtung für Alarmvorrichtungen gegeben, die die Versperrung der Türe von innen her aus Sicherheitsgründen ermöglicht, wenn man zuhause bleibt. Der Kontrolleur kann dann das Eindringen eines Einbrechers von außen her verhindern. Es ist möglich für ihn, einen Notalarm auszulösen, indem er eine Klemme der Alarmvorrichtung ausschaltet, wenn er sich in
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dem Raum befindet und glaubt von außen her bedroht zu sein
Patentansprüche: - 19 -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    /iJ Stromeinschaltvorrichtung für Unfall-, Überfall-: oder Einbmchverhinderungseinrichtungen in einem Raum oder einem Gebäude, die entweder an einer Türe oder an Türpfosten oder Wandungen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Befestigungsplatte und eine Sperrvorrichtung mit einem Sperrglied, das durch einen Schlüssel in eine Öffnung an der Befestigungsplatte einführbar ist, durch einen Sperroder Schloßschalter auf der Befestigungsplatte zum Ein- oder Ausschalten der Stromquelle für alle Kreise der Verhütungsvorrichtung, wobei sich das Sperrglied in und aus dem Loch der Befestigungsplatte bewegt und dabei den Sperr- oder Schloßschalter betätigte
  2. 2. Stromeinschaltvorrichtung für Unfall-, Überfall- oder Einbruchverhütungseinrichtungen in einem Raum oder Gebäude mit einer Haupttüre und Nebentüren oder Fenstern, wobei die Haupttüre und die Nebentüren oder Fenster" entsprechende Türschalter aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Hau±türe eine Befestigungsplatte und einen Sperrmechanismus mit einem Sperrglied aufweist, das durch» einen Schlüssel in eine Öffnung in der Befestigungsplatte einschiebbar ist, durch einen Sperr- oder Schloßschalter auf der Befestigungsplatte zum Ein- oder Ausschalten der Stromquelle für alle Kreise der Verhütungsanlage, wobei das Sperrglied sich in und aus der Öffnung der Befestigungsplatte bewegt und dabei der Sperr- oder Schloßschalter betätigt wird.
  3. 3. Stromeinschaltvorrichtung für Unfall-, Überfall- oder
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    Einbruchverhütungseinrichtungen in einem Raum oder Gebäude mit einer Haupttüre und Nebentüren oder Fenstern, wobei die Haupttüre und die Nebentüren oder Fenster entsprechende Türschalter aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Haupttüre eine Befestfeungsplatte und einen Sperrmechanismus mit einem. Sperrglied aufweist, das durch einen Schlüssel in eine öffnung der Befestigungsplatte einschiebbar ist, daß ein Sperrschalter aus der Befestigungsplatte zum Ein- oder Ausschalten der Stromquelle für alle Kreise der Verhinderungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei das Sperrglied sich in und aus dem Loch der Befestigungsplatte bewegt und dabei der Sperrschalter betätigt wird, und ferner gekennzeichnet durch einen Unterbrecherleiter an einer Stelle außerhalb des Raumes und vor einem Sperrschalter zur Einschaltung einer Stromquelle, der bei Anwendung äußerer Kräfte bricht und so die Verhütungsvorrichtung durch Zerstörung durch einen Einbrecher verhindert und ein Alarmsignal auslöst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lamellen- oder Blattschalter auf der Innentürseite einer Befestigungsplatte und ein Unterbrechungsleiter auf der Außenseite vorgesehen ist und ein Sperrglied mit einem Magneten den Sperrschalter magnetisch ein- oder ausschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daßdie Befestigungsplatte gegenüber dem Loch, in das das Sperrglied eingreift ein Gehäuse aufweist und ein Unterbrechungsleiter auf der Außentürseite des Gehäuses vorgesehen ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsplatte auf der dem Loch, in das das Sperrglied eingreift, gegenüberliegenden Seite ein Gehäuse aufweist und ein Schalter auf der Innentürseite des Gehäuses sowie ein Unterbrechungsleiter auf der Außentürseite des Gehäuses vorgesehen sind.
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DE19732343594 1972-08-31 1973-08-29 Schloßriegelbetätigter Alarm-Haupteinschalter in einem Schließblech Expired DE2343594C3 (de)

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JP10101372 1972-08-31
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DE2343594A1 true DE2343594A1 (de) 1974-03-21
DE2343594B2 DE2343594B2 (de) 1977-06-23
DE2343594C3 DE2343594C3 (de) 1978-02-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704587A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Sicherungsvorrichtung für Fenster und Türen
DE202013006372U1 (de) 2013-07-16 2013-08-05 Kfv Karl Fliether Gmbh & Co. Kg Überwachungseinrichtung

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JPS4958796U (de) 1974-05-23
GB1446166A (en) 1976-08-18
CA1000383A (en) 1976-11-23
GB1445705A (en) 1976-08-11
HK72779A (en) 1979-10-26
HK72879A (en) 1979-10-26
CH569334A5 (de) 1975-11-14
DE2343594B2 (de) 1977-06-23
JPS5247669Y2 (de) 1977-10-28

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