DE102008029698B4 - Türzentrale - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks

Abstract

Türzentrale (10, 30) zur Steuerung eines elektrischen Türschlosses einer Tür, mit einem Notauftaster, zur Entriegelung des Türschlosses im Notfall, und einem Schlüsselschalter (12, 32), wobei der Notauftaster mindestens einen Tastschalter (11, 31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschalter (12, 32) in dem Notauftaster integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türzentrale nach dem Anspruch 1.
  • Bei den bisher aus dem Stand der Technik bekannten Türzentralen für Türen in Flucht- und Rettungswegen sind der Tastschalter und der Schlüsselschalter in der Regel übereinander oder nebeneinander angeordnet. Folglich deckt die Türzentrale eine relativ große Fläche ab. Der für die Türzentrale erforderliche Flächenbedarf wird noch größer, wenn die Türzentrale zusätzlich mit einer Anzeigeeinheit zur Anzeige des Status, in dem sich die Tür momentan befindet, ausgerüstet ist.
  • In der DE 102 34 301 B3 wird eine Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung für Türen, Fenster oder dergleichen beschrieben, bei der zusätzliche Funktionen integriert werden können, und die für unterschiedliche Einbausituationen verwendet werden kann. Diese Vorrichtung löst jedoch nicht das Problem des relativ großen Flächenbedarfs einer Türzentrale.
  • Aus der DE 196 52 348 A1 ist Türterminal mit einem Gehäuse und darin enthaltenen Profilzylinder und einer elektronischen Schaltung sowie einem Sicherheits-NOT-AUF-Taster in Verbindung mit einem Schaltblock zur Freischaltung einer Zuhaltevorrichtung bekannt. Das Türterminal ist mit verschiedenartigen gegeneinander austauschbaren modularen Einsätzen zur Zugangsberechtigung ausrüstbar. Das Türterminal benötigt ebenfalls eine große Montagefläche.
  • Die EP 0 604 898 A1 offenbart einen Schalter zur Bedienung eines elektrotechnischen Geräts, wobei ein durch Axialbewegung verschiebbares Betätigungselement ein Schaltelement betätigt. In der Stirnseite des Betätigungselements befindet sich eine Schlüsselöffnung zur Einführung eines Schlüsselelements. Durch Verdrehen des Schlüsselelements kann die Ein/Aus-Funktion des Schalters blockiert werden. Das Schlüsselelement blockiert lediglich mechanisch die axiale Verschiebebewegung des Betätigungselements.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Türzentrale dahingehend zu verbessern, dass sie zukünftig einen deutlich geringeren Flächenbedarf benötigt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Türzentrale ist der Schlüsselschalter im Tastschalter des Notauftasters integriert. Somit wird die Fläche, welche der Notauftaster seither alleine eingenommen hat, gleichzeitig auch vom Schlüsselschalter genutzt, so dass der gesamte Flächenbedarf für den Notauftaster und den Schlüsselschalter deutlich reduziert ist.
  • Da in der Regel im Notfall auf den Notauftaster mit der Hand mit einem festen Schlag gehauen wird, ist es wichtig, dass sich die Person nicht durch den hervorstehenden Schlüsselschalter verletzen kann. Deshalb ist es sinnvoll, wenn die Oberfläche eines Betätigungselements des Notauftaster im gedrückten Zustand bündig mit der Oberfläche des Schlüsselschalters abschließt oder über der Oberfläche des Schlüsselelements übersteht. Der Schlüsselschalter steht dann also im heruntergedrückten Zustand des Betätigungselements des Notauftasters nie gegenüber diesem hervor.
  • Der Notauftaster weist einen Tastschalter auf, der entweder ein einen langen Schalthub aufweisender Langhubtastschalter oder ein einen kurzen Schalthub aufweisender Kurzhubtastschalter sein kann. Der Langhubtastschalter kann insbesondere die Energie fester Schläge, wie sie im Notfall häufig vorkommen, gut aufnehmen. Der Kurzhubtastschalter weist eine geringere Dicke auf als der Langhubtastschalter und benötigt folglich einen geringeren Einbauraum. Die damit verbundene Platzersparnis ermöglicht es beim Kurzhubtastschalter elektronische Bauteile aufnehmen zu können. Für die Realisierung des Kurzhubtastschalters eignet sich ein Mikroschalter besonders gut.
  • Um beim Kurzhubtastschalter im Notfall die Alarmstellung zuverlässig beibehalten zu können, kann der Kurzhubtastschalter in einer Alarmstellung verrastet werden. Nach dem der Notfall vorüber ist, kann die Alarmstellung durch eine Rückstelltaste zum Entrasten des Kurzhubtastschalters verlassen werden. Beim Langhubtastschalter, der im Notfall ebenfalls verrastbar ist, kann die Alarmstellung durch eine Zieh- oder Drehbewegungen am Langhubtastschalter verlassen werden.
  • Auf dem Betätigungselement, mit dem der Kurzhubtastschalter betätigt werden kann, kann eine Folie angebracht sein. Durch die Folie weist der Kurzhubtastschalter an seiner Bedienseite nur eine sehr geringe Dicke auf.
  • Wenn auf der Folie oberhalb des Betätigungselements eine farbige Fläche vorgesehen ist, die vorzugsweise rot ist, kann das Betätigungselement im Notfall sofort erkannt werden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Betätigen des Notauftasters zu verhindern, kann optional eine transparente Abdeckung vorgesehen sein. Die Abdeckung kann aus einem Rahmen und einer in diesem verschiebbar angeordneten Abdeckscheibe bestehen. Die Abdeckscheibe kann in Richtung auf die Folie des Betätigungselements gewölbt sein oder Fortsätze aufweisen, welche ein sicheres Betätigen des Betätigenselements bewirken.
  • Die Türzentrale kann mindestens eine Anzeigeeinheit zur Anzeige des Status, in dem sich die Tür momentan befindet, aufweisen. Somit erkennt man beispielsweise, ob die Tür verriegelt oder entriegelt ist.
  • Zur gut erkennbaren Darstellung kann die mindestens eine Anzeigeeinheit mindestens ein Leuchtmittel, das eine Leuchtdiode sein kann, aufweisen.
  • Damit das Betätigungselement auch bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen im Notfall sofort erkannt werden kann, kann es von der seiner Bedienseite gegenüberliegenden Seite von innen beleuchtbar sein und/oder es können entlang seines Umfangs Leuchtmittel angeordnet sein.
  • Auf einer Schaltungsplatine können Klemmen, Relais und dergleichen für eine Leitungsüberwachung untergebracht sein, so dass der Tastschalter auch bei einer Störung oder Unterbrechung der Leitung seine Funktion zuverlässig erfüllen kann.
  • Zweckmäßigerweise kann eine Steuerungseinheit zur Steuerung des Türschlosses hinter dem Tastschalter und dem Schlüsselschalter oder in einer externen Steuerungszentrale, die beispielsweise in einer Unterputzdose vorgesehen sein kann, untergebracht sein.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Tür, die erfindungsgemäß mit einer Türzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgerüstet ist.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Türzentrale;
  • 2 eine Seitenansicht auf die Türzentrale aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Türzentrale;
  • 4 eine Seitenansicht auf die Türzentrale aus 3.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Türzentrale 10 mit einem Notauftaster, welcher einen Tastschalter 11 und ein Betätigungselement 13 aufweist sowie mit einem Schlüsselschalter 12. Der Tastschalter 11 des Notauftasters wird von einer Person im Notfall mittels des Betätigungselements 13 bedient, um eine hier nicht näher dargestellte Tür zu öffnen. Der Schlüsselschalter 12 ermöglicht es außerhalb des Notfalls die Tür zu öffnen oder einen Verriegelungsmechanismus der Tür für eine bestimmte Dauer außer Kraft zu setzen. Zusätzlich kann der Schlüsselschalter 12 zur Quittierung einer Freischaltung, mit der eine Stromversorgung zu elektrischen Verriegelung der Tür unterbrochen werden kann, dienen.
  • Der Tastschalter 11 kann mittels eines Betätigungselements 13 bedient werden. Der Schlüsselschalter 12 ist in dem Tastschalter 11 und dem Bedienungselement 13 integriert. Auf diese Weise benötigt die Türzentrale 10 einen relativ geringen Flächenbedarf. Der Tastschalter 11 weist einen langen Schalthub auf.
  • Wie 2 zeigt, ist der Schlüsselschalter 12 gegenüber dem Betätigungselement 13 versenkt angeordnet, so dass sich eine Person nicht durch den hervorstehenden Schlüsselschalter 12 verletzen kann, wenn sie auf diesen im Notfall mit einem festen Schlag mit der Hand haut.
  • Entlang des Umfangs des Betätigungselements 13 sind Leuchtmittel 14 angeordnet, durch welche der Tastschalter 11 auch bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen erkennbar gemacht wird. Die Leuchtmittel 14 können vorzugsweise Leuchtdioden sein.
  • Ferner ist die Türzentrale 10 mit Anzeigeeinheiten 15, 16 und 17 zur Anzeige des Status, indem sich die Tür momentan befindet, ausgestattet. Mittels der Anzeigeeinheit 15 erkennt eine Person sofort, ob die Tür verriegelt ist oder nicht. Die Anzeigeeinheit 16 zeigt an, ob die Tür geöffnet ist oder geschlossen ist. Die Anzeigeeinheit 17 gekennzeichnet einen Alarmzustand. Die Anzeigeeinheiten 15, 16 und 17 können Leuchtmitteln 18, die Leuchtdioden sein können, aufweisen.
  • Die Frontfläche der Türzentrale 10 kann optional mit einer transparenten Abdeckung 38 versehen sein, die ein unbeabsichtigtes Betätigen des Notauftasters verhindert. Die Abdeckung 38 kann aus einem Rahmen und einer in diesem verschiebbar angeordneten Abdeckscheibe bestehen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Türzentrale 30 mit einem Tastschalter 31, der ein Mikroschalter ist, und einem Schlüsselschalter 32. Durch den Mikroschalter weist der Tastschalter 31 einen kurzen Schalthub auf.
  • Der Tastschalter 31 kann in seiner Alarmstellung verrastet werden und mittels einer Rückstelltaste 33 aus seiner Alarmstellung entrastet werden. Der Tastschalter 31 wird mittels eines Betätigungselements 34 bedient. Auf dem Betätigungs element 34 ist eine Folie 35, die mit einer farbigen Fläche zur besseren Erkennbarkeit des Betätigungselements 34 versehen sein kann, angebracht. Die Frontfläche der Türzentrale 30 kann ebenfalls mit einer transparenten Abdeckung 38 versehen sein, wobei die Abdeckscheibe in Richtung auf die Folie 35 des Betätigungselements 34 gewölbt sein kann oder Fortsätze aufweisen kann, welche ein sicheres Betätigen des Betätigenselements 34 bewirken. Die Abdeckung 38 schützt auch die Folie 35, das Betätigungselement 34 und Leuchtmittel 36 und 37, insbesondere, wenn im Notfall mit einem Schlag auf die Türzentrale 30 gehauen wird.
  • 10
    Türzentrale
    11
    Tastschalter
    12
    Schlüsselschalter
    13
    Betätigungselement
    14
    Leuchtmittel
    15
    Anzeigeeinheit
    16
    Anzeigeeinheit
    17
    Anzeigeeinheit
    18
    Leuchtmittel
    30
    Türzentrale
    31
    Tastschalter
    32
    Schlüsselschalter
    33
    Rückstelltaste
    34
    Betätigungselement
    35
    Folie
    36
    Leuchtmittel
    37
    Leuchtmittel
    38
    Abdeckung

Claims (12)

  1. Türzentrale (10, 30) zur Steuerung eines elektrischen Türschlosses einer Tür, mit einem Notauftaster, zur Entriegelung des Türschlosses im Notfall, und einem Schlüsselschalter (12, 32), wobei der Notauftaster mindestens einen Tastschalter (11, 31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschalter (12, 32) in dem Notauftaster integriert ist.
  2. Türzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines Betätigungselements (13, 34) des Notauftasters im betätigten Zustand entweder bündig mit der Oberfläche des Schlüsselschalters (12, 32) abschließt oder über der Oberfläche des Schlüsselschalters (12, 32) vorsteht.
  3. Türzentrale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Tastschalter (11, 31) entweder ein einen langen Schalthub aufweisender Langhubtastschalter (11) oder ein einen kurzen Schalthub aufweisender Kurzhubtastschalter (31) ist.
  4. Türzentrale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzhubtastschalter (31) in einer Alarmstellung verrastbar ist und eine Rückstelltaste (33) zum Entrasten aufweist.
  5. Türzentrale nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Betätigungselement (34), mit dem der Kurzhubtastschalter (31) betätigbar ist, eine Folie (35) angebracht ist.
  6. Türzentrale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Folie (35) oberhalb des Betätigungselements (34) eine farbige Fläche vorgesehen ist.
  7. Türzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Notauftaster eine transparente Abdeckung (38) angebracht ist.
  8. Türzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Anzeigeeinheit (15, 16, 17) zur Anzeige des Status, in dem sich die Tür momentan befindet, aufweist.
  9. Türzentrale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anzeigeeinheit (15, 16, 17) mindestens ein Leuchtmittel (18, 37) aufweist.
  10. Türzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13, 34) von der seiner Bedienseite gegenüberliegenden Seite von innen her beleuchtbar ist und/oder entlang seines Umfangs Leuchtmittel (14, 36) angeordnet sind.
  11. Türzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Schaltungsplatine Klemmen und/oder Relais für eine Leitungsüberwachung untergebracht sind.
  12. Türzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinheit zur Steuerung des Türschlosses hinter dem Tastschalter (11, 31) und dem Schlüsselschalter (12, 32) oder in einer externen Steuerungszentrale untergebracht ist.
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