DE3029960C2 - - Google Patents

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DE3029960C2
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Steuerung eines Fensterhebers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekannter Fensterheber, der bei einem Straßenfahr­ zeug verwendbar ist, weist einen Motor zum Heben und Senken der Fensterscheibe auf sowie zwei Versorgungsklemmen, die mit einer Gleichstrom­ versorgungsquelle verbindbar sind, einen Schal­ ter, der ausgehend von einer Trennstellung in eine erste oder in eine zweite aktive Stellung bringbar ist, in denen der Mo­ tor zum Heben oder Senken der Fensterscheibe betätigt ist, eine Steuerschaltung, die bei Erregung das Heben der Fenster verhindert, und eine Einrichtung zum Erregen der Steuer­ schaltung bei Berühren der Fensterscheibe unter der Voraus­ setzung, daß der Zweirichtungs-Umschalter in der ersten ak­ tiven Stellung ist.
Die Steuerschaltung kann, wenn sie erregt ist, entweder den Motor anhalten oder seine Anschlüsse vertauschen, und damit die Betriebsrichtung umkehren, um die Fensterscheibe zu senken.
Die Bewegung der Fensterscheibe wird im Fall der Erfassung eines Überstroms unterbrochen, der beispielsweise beim Weg­ ende oder bei Auflaufen auf ein Hindernis auftritt. Dieses wesentliche Merkmal für die Sicherheit kann unerwünschte Blockierungen der Fensterscheiben aufgrund von Herstellstreuungen, ins­ besondere der Führungsschienen, hervorrufen. Im übrigen haben die derzeit bei Kraftfahrzeugen verwendeten elek­ trischen Fensterheber den Nachteil, daß der mechanische Steuerschalter mit dem Finger gedrückt werden muß, während der gesamten Zeit, während der das Fenster gehoben oder gesenkt wird.
Durch die GB-PS 20 13 428 ist eine Vorrichtung zur elektrischen Steuerung eines Fensterhebers gekanntgeworden, bei der der Motor der Vorrichtung über Kippglieder angesteuert wird. Die bekannte Vorrichtung weist auch eine Verzögerungsschaltung auf, mit deren Hilfe die Dauer einer überhöhten Stromaufnahme überwacht wird. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist jedoch die bekannte Vorrichtung nicht in das Gesamtkonzept der Sicherung einer Anlage einbezogen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur elektrischen Zentralsteuerung von Fensterscheiben anzugeben, bei der das Verriegeln der Türen grundsätzlich das automatische Schließen der Fensterscheiben bedingt, wobei jedoch die Möglichkeit beibehalten wird, nach Belieben die Fensterscheiben ganz oder teilweise trotz des Schließens der Türen geöffnet zu halten.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch als Blockschaltbild eine Ausführungs­ form einer Vorrichtung zur elektrischen Steuerung eines Fensterhebers mittels Impulsen,
Fig. 2 ein Schaltbild der Vorrichtung mit einer Zentralsteuerung,
Fig. 3-9 Details der in der Fig. 2 zur Steuerung verwendeten Einzel-Schaltungen, und
Fig. 10 die Steuerschaltung für den Motor.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt ein schematisch dargestellter mechanischer Steuerschalter 10 zwei aktive Schaltstellungen, die durch Pfeile 11 und 12 darge­ stellt sind. Die beiden aktiven Schaltstellungen 11 und 12 sind über zwei parallele Stromkreise 14 und 15 mit einer Leistungsschaltung zur Steuerung eines Fensterhebe- Motors verbunden, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Der erste Stromkreis 14 enthält die Reihenschaltung aus einer Prell­ schutzschaltung 16 und einem Kippglied 17 (Flipflop, Binärzähler) mit einem Rücksetzeingang, einem Setzeingang und einem Voreinstelleingang. Der Ausgang des Kippglieds wird durch eine "0" am Setz- bzw. Voreinstell­ gang auf Q = 1 und durch eine "0" am Rückstelleingang auf Q = 0 gesetzt. Der zweite Kreis 15 enthält in analoger Weise eine Reihenschaltung aus einer Prellschutzschaltung 18 und der Kon­ takte 12 des mechanischen Steuerschalters 10 und ein Kipp­ glied 19 gleicher Bauart wie das Kipp­ glied 17. Die Rücksetzeingänge 25, 26 der jeweiligen Kippglieder 17 bzw. 19 sind parallel mit dem Eingang einer ersten Logikschaltung 20 verbunden, die eine ODER-Verknüpfung durchführt und drei Eingänge besitzt, die jeweils mit dem Ausgang einer Verzögerungsschaltung 21, einer Erfassungsschaltung zum Erfassen einer doppelten Steuerung 22 bzw. einer Schaltung 23 zur Spannungszuführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sind. Die Schaltung 23 zur Spannungszuführung ist über einen Ein­ gangsleiter 24 mit einer elektronischen Schaltung verbunden, deren Aufbau weiter unten anhand der Fig. 2 erläutert werden wird. Die Eingänge der Verzögerungsschal­ tung 21 und der Erfassungsschaltung für doppelte Steuerung 22 sind einerseits miteinander und andererseits mit dem Kipp­ glied 17 bzw. mit dem Kippglied 19 verbunden. Die aktiven Schaltstellungen 11, 12 des mechanischen Steuerschalters 10 werden von Tasten gebildet, d. h., daß es beispielsweise genügt, daß der Benutzer des Fahrzeugs während eines sehr kurzen Augenblicks die Taste 11 antippt, damit ein Impuls ausgelöst wird, der zu einem entsprechenden Eingang des Kippglieds 17 gelangt, der das Heben der Fensterscheibe bis zum voll­ ständigen Schließen steuert. In gleicher Weise löst die momentane Betätigung der Taste 12 einen Impuls aus, der zu einem entsprechenden Eingang des Kippglieds 19 gelangt, der das Senken der Fensterscheibe bis zur vollstän­ digen Öffnung steuert. Eine teilweise Öffnung der Fenster­ scheibe wird durch ein neuerliches Antippen einer beliebigen Taste des mechanischen Steuerschalters 10 erreicht, wenn die Fensterscheibe in der gewünschten Stellung ist.
Die Abschaltung des Motors erfolgt nicht automatisch wie bei bekannten Vorrichtungen, sondern erfordert vielmehr einen Eingriff des Benutzers. Bei der Impulssteuerung unterbricht ein zweiter Impuls, ganz gleich wo er herstammt, der einem Steuerimpuls folgt, die Bewegung der Fensterscheibe aufgrund einerseits der Kipp­ glieder 17, 19, die als Binärzähler ausgebildet sind, und andererseits aufgrund der Zuordnung der ersten Logikschaltung 20 zu der Verzögerungsschaltung 21 und der Schaltung für doppelte Steuerung 22, wobei auch die logische Schaltung 20 ausgangs­ seitig mit den Rücksetzeingängen 25 und 26 der beiden Kippglieder 17 und 19 verbunden ist.
Jede Betätigung der Tasten 11, 12 durch den Benutzer löst das Ändern des Zustandes des zugeordneten Kippgliedes 17 bzw. 19 auf. Eine Rücksetzung der Kippglieder 17 und 19 ergibt sich aus dem Auftreten eines Signals, das entweder von der Schal­ tung 23 zur Spannungszuführung oder von der Schaltung 21 nach einer Zeitverzögerung kommt um das Anhal­ ten am Wegende sicherzustellen, oder von der Logikschaltung 22, die die Steuerung des Motors des Fensterhebers in die beiden Richtungen erfaßt.
Fig. 2 zeigt ausführlich die Gesamtanordnung der elektro­ nischen Schaltungen am Beispiel der Steuerung der vorderen und hinteren Fensterscheiben, die auf der gleichen Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, mittels einer entsprechenden Zentral-Steuerung, wobei die Schal­ tungskomponenten, die in Fig. 2 verwendet sind, im übrigen auch in den Fig. 3-9 wiedergegeben sind. Die gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 sind verwendet, um diejenigen Schaltungs­ elemente zu bezeichnen, die mit dem Motor des Fensterhebers der Vordertür des Fahrzeugs verbunden sind, während Bezugs­ zeichen, die Schaltungselemente bezeichnen, die mit dem Motor des Fensterhebers der hinteren Tür auf der gleichen Seite des Fahrzeugs verbunden sind, einen Strich aufweisen. In Fig. 2 sind, links beginnend, aufeinanderfolgend vorge­ sehen die Tasten 11, 12 des mechanischen Steuerschalters 10, an die sich jeweils eine Prellschutz­ schaltung 16 bzw. 18 anschließt, die in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist. Jede Prellschutzschaltung 17, 18 ist aus­ gangsseitig mit dem Setzeingang eines Kipp­ gliedes 17 bzw. 19 verbunden, wobei auch die Bezeichnung AM für das Kippglied 17 und AD für das Kippglied 19 verwendet ist. Da­ bei weist der Buchstabe M auf das Heben und der Buchstabe D auf das Senken hin und wobei der Buchstabe A die Kippglieder bezeichnet, die zur Steuerung der Bewegungen des Motors des Fensterhebers der vorderen Tür dienen, während die entsprechenden Kippglieder für die Steuerung der Bewegungen des Motors des Fensterhebers für die hintere Tür in ent­ sprechender Weise mit 17′ bzw. BM und 19′ bzw. BD bezeichnet sind. Weiter sind Rücksetzeingänge 25 und 26 der Kipp­ glieder 17 bzw. 19 vorgesehen, die parallel mit dem Ausgang eines UND-Glieds 36 verbunden sind. Die Kippglieder 17 und 19 weisen auch einen Voreinstelleingang 28 bzw. 29 auf, die jeweils mit dem Ausgang eines NAND-Glieds 30 bzw. 31 verbunden sind, das die Befehle ausgehend von der Zentral­ steuerung der Fensterscheiben überträgt. Der Ausgang Q des Kippglieds 17 ist mit der Leistungs­ schaltung 13 zur Steuerung des Motors verbunden, die bei­ spielsweise einen V-MOS-Transistor 44 enthält, der in sym­ bolischer Weise dargestellt ist und dessen Source-Drain- Strecke zwischen Masse und der Plusklemme der Batterie über die Parallelschaltung einer Spule 42 eines Relais und einer Schutzdiode 43 zur Verhinderung von Überspannungen, die eine Beschädigung des V-MOS-Transistors 44 hervorrufen können, verbunden ist. Es sei angenommen, daß die Spule 42 des Relais diejenige ist, die den Motor in die Richtung steuert, in der er das Schließen der vorderen Fensterscheibe be­ wirkt, während in gleicher Weise eine zweite Spule 32, die den Motor in die Öffnungsrichtung der vorderen Fensterschei­ be steuert, mit dem Ausgang Q des Kipp­ glieds 19 mittels einer Schaltungsanordnung verbunden ist, die mit der vorstehenden in allen Punkten identisch ist.
Die erste Logikschaltung 20 ist eingangsseitig einerseits mit der Verzögerungsschaltung 21, die in Fig. 5 dargestellt ist, andererseits mit der Logik­ schaltung 22 zum Erfassen der Steuerung des Motors in die beiden Richtungen, die in Fig. 6 dargestellt ist, und schließlich mit der Spannungszuführung 23 ver­ bunden, die in Fig. 4 dargestellt ist und deren Eingang 24 mit dem Ausgang einer elektronischen Schaltung verbunden ist, die in Fig. 7 dargestellt ist und die zur Stromversorgung der Vor­ richtung dient. Die Logikschaltung 22 zur Erfassung der Steuerung des Motors in die beiden Richtungen und die Schal­ tung 23 zur Spannungszuführung sind mit dem ODER-Glied 36 über ein UND-Glied 35 verbunden. Die Logikschaltung 22 zur Erfassung der Steuerung des Motors in die bei­ den Richtungen weist ein NAND-Glied 67 auf, das eingangs­ seitig mit den Ausgängen Q der Kippglie­ der 17 und 19 verbunden ist, während die Verzögerungsschal­ tung 21, die in Fig. 5 dargestellt ist, eingangs­ seitig mit den invertierten Ausgängen der Kippglieder 17 und 19 verbunden ist.
Bei der Erfindung ist die Steuerung der Fensterscheiben zentralisiert, d. h., daß das Verriegeln der Türen das automatische Schließen der Fensterscheiben auslöst. Diese Funktion kann entweder durch das Einführen des Schlüssels in das Schlüsselloch und Drehung in die Ver­ riegelungsstellung, oder durch eine Wirkung auf eine zentrale Verriegelungssteuerung erreicht werden, wobei dann der Ver­ riegelung der Türen das automatische Schließen der Fenster­ scheiben zugeordnet ist. Diese letztere Funktion kann ab­ hängig von der Lage eines Unterbrechers verhindert werden für den Fall, in dem es erwünscht ist, die Türen zu ver­ riegeln, aber die Fenster teilweise oder voll­ ständig offen zu lassen. Die Zentral­ steuerung wirkt einerseits auf die Kippglieder 17 und 19, die zur Impulssteuerung verwendet werden, auf deren Voreinstelleingänge 28 und 29, und andererseits auf die Stromversorgung der Vorrichtung ein, da ja deren Funktion allgemein ver­ wendet wird während die Stromversorgungsklemme Apc des Fahrzeugs abgetrennt ist. Der Übergang in die Verriegelungsstellung der Türen löst folgende Wirkungen aus:
Die Versorgung der elektronischen Systeme über Lei­ ter 24 in den Fig. 1 und 2 mittels einer zusätzlichen elek­ tronischen Schaltung, die in Fig. 7 dargestellt ist; der Leiter 24 ist an mehreren Stellen in Fig. 2 angegeben; das Auslösen oder Initialisieren der Verzögerungsschaltung 21 des Impulssteuersystems durch Spannungszufuhr über Bauteile 82, 83 die in Fig. 8 dargestellt ist und die innerhalb der Schaltung 21 gemäß Fig. 2 vorhanden ist;
das Schließen der Fensterscheiben durch Einwirken auf den Voreinstelleingang der Hebe-Kippglieder 17 und 17′ mittels einer Schaltung 40, die in Fig. 9 dargestellt ist, wobei diese das bereits erwähnte NAND-Glied 30 enthält.
Im oberen Zweig der Schaltung 40 ist ein Unterbrecher 46 dargestellt, der zum Ein- und Ausschalten in die Verriegelungsstellung dient, wäh­ rend in dem unteren Zweig der Schaltung 40 ein anderer Unterbrecher 47 dargestellt ist, mit dem die Zentralsteuerung ein- oder ausgeschaltet wird.
In Fig. 2 rechts des Festkontaktes des weiteren Unter­ brechers 47 führt ein Leiter 49 an einen der Eingänge des bereits erwähnten NAND-Glieds 31, das über seinen zweiten Eingang mit einer Schaltung 41 verbunden ist, die insbeson­ dere einen Unterbrecher 48 enthält, der die Entriegelungs­ stellung wiedergibt. Der Übergang in die Entriegelungsstellung der Türen löst über das NAND-Glied 31 das Öffnen der Fenster­ scheiben durch eine Einwirkung auf den Voreinstelleingang 29 bzw. 29′ der Senk-Kippglieder 19 bzw. 19′ aus.
Es ist zu bemerken, daß der Übergang in die Entriegelungs­ stellung nur dann möglich ist, wenn ihr ein Über­ gang in die Verriegelungsstellung vorausgegangen ist, wobei andernfalls die Vorrichtung nicht mit Strom versorgt ist.
Es seien nun die Fig. 3-9 kurz erläutert, die für die Aus­ führung des Fensterhebers gemäß der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, wesentlich sind.
Fig. 3 zeigt als Beispiel die Taste 12 des mechanischen Steuerschalters 10 des Fenster­ hebers, an den sich die Prellschutzschaltung 18 anschließt, die eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 50 und einem Inverter 51 aufweist. Der dem Widerstand 50 und dem Inverter 51 gemeinsame Punkt 52 ist einerseits über einen Kondensator 54 mit Masse und andererseits über einen Widerstand 53 mit dem Leiter 24 verbunden, der mit der elek­ tronischen Schaltung gemäß Fig. 7 verbunden ist. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung 23 zur Spannungszuführung die eingangsseitig mit dem Leiter 24, der mit der in Fig. 7 dargestellten elektronischen Schaltung verbunden ist und die eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 55 und einem UND-Glied 56 aufweist, dessen beide Eingänge gemeinsam angeschlossen sind. Der Verbindungs­ punkt dieser beiden Elemente ist mit Masse über einen Kon­ densator 57 verbunden. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verzögerungsschaltung 21, bei der die beiden Schaltungs­ eingänge 58 und 59 mit dem invertierten Ausgängen AM bzw. AD des Hebe-Kippglieds 17 bzw. des Senk-Kippglieds 19 ver­ bunden sind, die die Motore der Fensterheber steuern. Der Eingangsleiter 58, der mit dem invertierten Ausgang AM verbunden ist, ist mit einem UND-Glied 61 über eine reihen­ geschaltete Diode 60 und eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 63 und einem Widerstand 64 verbunden, wobei die beiden letzteren Bauelemente an einem ihrer Enden an Masse liegen. Der Eingangsleiter 59, der mit dem invertierten Ausgang AD verbunden ist, ist mit dem zweiten Eingang des UND-Glieds 61 über eine reihengeschaltete Diode 62 verbun­ den, wobei ein Kondensator 65 und ein Widerstand 66 dazwischen parallel geschaltet sind, wobei die beiden letzteren Bauele­ mente an einem ihrer Enden an Masse liegen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der logischen Schaltung 22 zum Erfassen der Steuerung des Motors in beide Rich­ tungen gemäß Fig. 1, wobei die Schaltung aus einem NAND-Glied 67 besteht, dessen beide Eingänge mit den Ausgängen Q AM bzw. Q AD des Hebe-Kippglieds 27 bzw. des Senk-Kippglieds 29 verbunden sind, die die Bewegungen der Fensterscheibe mittels der Antriebsmotore steuern.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der elektronischen Schal­ tung, die die Stromversorgung der gesamten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 durch eine Zentralsteuerung sicherstellt mittels einer zweiten Verzögerungsschaltung, die mit dem Leiter 24 gemäß Fig. 2 verbunden ist. Die Schaltung gemäß Fig. 7 weist einen Eingangsleiter 68 auf, der einen (nicht dargestellten) Unterbrecher enthält, der in der Ver­ riegelungsstellung geschlossen ist. Dieser Eingangsleiter 68 ist mit der Basis eines ersten Transistors 72 über die Reihen­ schaltung einer Diode 69 und eines Widerstandes 70 verbunden, wobei der gemeinsame Punkt dieser beiden Elemente über einen Kondensator 71 mit Masse verbunden ist. Die Kollektor-Emitter- Strecke des Transistors 72 liegt in Reihe mit einem Spannungs­ teiler aus zwei Widerständen 74 und 75, wobei das eine Ende der Gesamtanordnung dieser Elemente mit dem Plus-Anschluß des Fahrzeugs bzw. dessen Batterie und deren anderes Ende mit Masse verbunden ist. Der gemeinsame Punkt der beiden Wider­ stände 74, 75 ist mit der Basis eines zweiten Transistors 73 entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps verbunden, dessen Emitter mit dem Plus-Anschluß der Batterie und dessen Kollek­ tor über eine reihengeschaltete Diode 76 mit der Kathode einer zweiten Diode 78 verbunden ist, die anodenseitig mit der Stromver­ sorgungsklemme (Apc) des Fahrzeugs verbunden ist. Die Kathode der Diode 76 ist mit Masse über einen Konden­ sator 77 verbunden, und die Kathode der Diode 78 ist mit Masse über einen Kondensator 80 verbunden. Die Diode 78 liegt in Reihe mit einem Widerstand 79 zum Leiter 24 gemäß den Fig. 1 und 2, wobei eine Z-Diode 81 zwischen Masse und dem Leiter 24 angeschlossen ist. Fig. 8 erläutert den Anschluß der Verrie­ gelungsschaltung, die durch die obere Hälfte der Schaltung 40 gemäß Fig. 2 gebildet ist, an die Leiter der Verzögerungs­ schalter 21, die ebenfalls, und zwar in Fig. 5, dargestellt ist. Der in Fig. 7 dargestellte Leiter 68, der den Unter­ brecher enthält, der in der Verriegelungsstellung geschlossen ist, ist über die beiden Dioden 82 und 83 mit den Kathoden der Dioden 60 bzw. 62 gemäß Fig. 5 an den jeweiligen Lei­ tern 58 bzw. 59 angeschlossen, die von den invertierten Ausgängen AM bzw. AD des Hebe-Kippglieds 17 bzw. des Senk- Kippglieds 19 kommen.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Schaltung 40 gemäß Fig. 2 entsprechend der Zentralsteuerung, die einerseits auf die bei der Impulssteuerung verwendeten Kippglieder einwirkt sowie andererseits auf die Stromversorgung (nach Fig. 7) der Vorrichtung, weil ja deren Funktion allgemein bei abge­ trenntem Kontakt verwendet ist. In Fig. 9 ist der den Ver­ riegelungs-Entriegelungs-Unterbrecher 90 aufweisende Leiter 46 mit einem Eingang des NAND-Glieds 30 über eine in Sperr­ richtung geschaltete Diode 86 in Reihe angeschlossen. Die Kathode dieser Diode 86 ist mit Masse über die Parallelschal­ tung einer Diode 84 und eines Widerstandes 85 verbunden, wäh­ rend die Anode dieser Diode 86 mit dem Leiter 24 über einen Widerstand 87 ver­ bunden ist. Der zweite Eingang des NAND-Glieds 30 ist eben­ falls mit dem Leiter 24 verbunden, und zwar über den Unterbrecher 47 für die Zentralsteuerung, sowie mit einem Widerstand 88 verbunden, der an seinem zweiten Ende mit Masse verbunden ist.
Bei der Impulssteuerung hält ein zweiter Impuls nach dem Steuerimpuls die Bewegung der Fensterscheibe an, unabhängig davon, welche Berührung der Tasten des mechanischen Steuerschalters 10 von dem Benutzer durchgeführt worden ist.
Bei der Zentralsteuerung löst die Tatsache, daß man in die Entriegelungsstellung übergegangen ist, nachdem man in der Verriegelungsstellung war, das Senken der Fensterscheiben des Fahrzeugs aus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere in der Automobilindustrie anwendbar.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur elektrischen Steuerung eines Fenster­ hebers mittels Impulsen, insbesondere zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, mit
  • - einem Motor zum Heben und Senken der Fensterscheibe,
  • - einer Leistungsschaltung zur Betätigung des Motors,
  • - einer Steuerschaltung für den Motor, die ausgehend von einer Trennstellung in eine erste oder eine zweite aktive Stellung bringbar ist, in denen der Motor zum Heben oder Senken der Fensterscheibe betätigt ist, und
  • - einem mechanischen Steuerschalter, der die Auswahl einer der aktiven Stellungen ermöglicht, um den Motor in die gewünschte Richtung zu betätigen,
  • - bei der zwischen jeder aktiven Stellung des mechanischen Steuerschalters und jeder entsprechenden aktiven Stellung der Steuerschaltung des Motors ein Kippglied mit einem Rücksetzeingang und einem Setzeingang und einem Vorein­ stelleingang angeschlossen ist, und
  • - bei der die Rücksetzeingänge der verschiedenen Kippglie­ der parallel an den Ausgang einer ersten Logikschaltung angeschlossen sind, die von einer ersten Verzögerungs­ schaltung, einer Doppelsteuerungserfassungsschaltung und einer Schaltung zur Spannungszuführung angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Voreinstelleingänge (28, 29, 28′, 29′) der ver­ schiedenen Kippglieder (17, 19, 17′, 19′) parallel an den Ausgang einer zweiten Logikschaltung (30 bzw. 31) angeschlossen sind, die von einer Schaltung (40) zum Einschalten in die Verriegelungsstellung der Fahrzeug­ türen, die neben einem Unterbrecher (46) zum Betätigen der Verriegelungsschaltung einen weiteren Unterbrecher (47) zum Ein- und Ausschalten der Zentralsteuerung auf­ weist, beziehungsweise von einer Schaltung (41) zum Einschalten in die Entrie­ gelungsstellung der Fahrzeugtüren mittels eines zusätz­ lichen Unterbrechers (48) angesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten in die Verriegelungsstellung der Fahrzeugtüren mit dem zugeordneten Unterbrecher (46) die Stromversorgung über die Schaltung zu Spannungszu­ führung (23) mit Hilfe einer zweiten Verzögerungsschal­ tung (69 bis 81) hergestellt wird, wobei die erste Ver­ zögerungsschaltung (21) angesteuert wird, und wobei durch die Ansteuerung der Voreinstelleingänge (28, 28′) der Kipp­ glieder (17, 17′) das Heben der Fahrzeugfenster ausgelöst wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten in die Entriegelungsstellung der Fahrzeugtüren mit dem zugeordneten Unterbrecher (48) durch die Ansteuerung der Voreinstelleingänge der Kipp­ glieder (19, 19′) das Senken der Fahrzeugfenster ausge­ löst wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einschaltung in die Entriegelungsstellung (mit 48) die Verriegelungsstellung eingeschaltet werden muß, um die Stromversorgung zu sichern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten der Bewegung der Fensterscheibe ent­ weder durch eine zweite Betätigung einer der Tasten (11, 12) oder durch die erste Verzögerungsschaltung (21) bewirkt wird.
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