DE3029960A1 - Impulsgesteuerter elektrischer fensterheber - Google Patents

Impulsgesteuerter elektrischer fensterheber

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DE3029960A1 DE19803029960 DE3029960A DE3029960A1 DE 3029960 A1 DE3029960 A1 DE 3029960A1 DE 19803029960 DE19803029960 DE 19803029960 DE 3029960 A DE3029960 A DE 3029960A DE 3029960 A1 DE3029960 A1 DE 3029960A1
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Renault SAS
Regie Nationale des Usines Renault
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    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT Boulogne Billancourt Frankreich
Impulsgesteuerter elektrischer Fensterheber
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Fensterheber mit Impulssteuerung, der insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei einem Kraftfahrzeug verwendbar ist.
Ein herkömmlicher Fensterheber, der bei einem Straßenfahrzeug verwendbar ist, zeichnet sich dadurch aus, daß er einen Motor zum Heben und Senken der Fensterscheibe aufweist sowie zwei Versorgungsklemmen, die mit einer Gleichstromversorgungsquelle verbindbar sind, einen umschaltbaren Schalter, der ausgehend von einer Trennstellung in eine erste und in eine zweite aktive Stellung bringbar ist, in denen der Motor zum Heben bzw. Senken der Fensterscheibe betätigt ist, eine Steuerschaltung, die bei Erregung das Heben der Fenster verhindert, und eine Einrichtung zum Erregen der Steuerschaltung bei Berühren der Fensterscheibe unter der Voraussetzung, daß der Zweirichtungs-Ümschalter in der ersten aktiven Stellung ist.
Die Steuerschaltung kann, wenn sie erregt ist, entweder den Motor anhalten oder seine Anschlüsse vertauschen,und damit die Betriebsrichtung,um die Fensterscheibe zu senken.
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Die Bewegung der Fensterscheibe wird im Fall der Erfassung eines Überstroms unterbrochen, der beispielswese dem Wegende oder einem Hindernis entspricht. Dieses wesentliche Merkmal für die Sicherheit kann unzeitgemäße Blockierungen der Fensterscheiben aufgrund von Herstellsfreuungen, insbesondere der Führungsschienen, hervorrufen. Im übrigen haben die derzeit bei Kraftfahrzeugen verwendeten elektrischen Fensterheber den praktischen Nachteil, daß der mechanische Steuerschalter mit dem Finger gedrückt bzw. betätigt werden muß während der gesamten Zeit, während der das Fenster die Hebe- oder Senkbewegung durchführt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung dieser Nachteile, einen betriebssicheren elektrischen Fensterheber anzugeben.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung zur Steuerung des Fensterhebers insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einem Motor zum Heben und Senken der Fensterscheibe, einer Leistungsschaltung zur Betätigung des Motors, einer Steuerung des Motors, die aus eitjor Trennstellung in eine erste und eine zweite aktive Stellung bringbar ist, in denen der Motor zum entweder Heben oder Senken der Fensterscheibe betätigbar ist,und einem mechanischen Steuerschalter zum Wählen einer der aktiven Stellungen zum Betätigen des Motors in die gewünschte Richtung j dadurch aus, daß zwischen jeder aktiven Stellung des mechanischen Steuerschalters und dem Leistungsteil des Motors ein Kippglied oder Flipflop angeschlossen ist, daw einen Nullrückstelleingang und einen Eingang zur Stellung auf Eins mit Priorität besitzt, wobei die Nullrückstelleingänge der verschiedenen Kippglieder parallel mittels einer geeigneten ersten Logikschaltung mit einer Anordnung von Schaltungen verbunden ist, die insbesondere aufweist eine erste Verzögerungsschaltung, eine Schaltung zur Erfassung einer doppelten Steuerung und eine Schaltung zum
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- 6 (J nt eisp annung setzen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind. Vorwahleingänge der verschiedenen Kippglieder parallel mittels einer zweiten geeigneten Logikschaltung mit einer Anordnung von Schaltungen verbunden, die insbesondere aufweisen einen Unterbrecher der Gültigkeit der Zentralsteuerung und eine Schaltung für den Übergang in die Verriegelungsstellung bzw. Entriegelungsstellung der Türen des Fahrzeugs.
Gemäß· einem anderen Ausführungsbeispiel bewirkt der Übergang in die Verriegelungsstellung der Türen die Verbindung der Versorgung mit der Schaltung zum Unterspannungsetzen mittels einer zweiten Verzögerungsschaltung, das Auslösen der Initi^alisierung der ersten Verzögerungsschaltung des ImpulsSteuersystems und das Auslösen des Schließens der Fensterscheiben des Fahrzeugs durch Einwirken auf den Eingang zum Setzen auf Eins der Kippglieder, die das Heben der fensterscheiben steuern.
Gemäß einer anderen Ausführungsform löst der Übergang in die Entriegelungsstellung der Türen, vorzugsweise unter der Bedingung, daß eine Steuerung in die Verriegelungsstellung vorangegangen ist, um die Versorgung des Systems sicherzustellen, das Öffnen der Fenster des Fahrzeugs durch Einwirken auf den Eingang zum Setzen auf Eins der Kippglieder aus, die das Senken der Fensterscheiben steuern.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch als Blockschaltbild eine Ausführungsform des Grundprinzips eines Systems zur elektrischen Steuerung des Fensterhebers mit Impulssteuerung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Form eines Schaltbildes die Anordnung elektronischer Schaltungen bezüglich der beiden vorderen
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und hinteren Fensterscheiben, die auf der selben Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, mit einer entsprechenden zentralisierten Steuerung,
Fig. 3-9 ausführlich eine Ausführungsform der in der
Fig. 2 zur Steuerung verwendeten Schaltungen,
Fig. 10 die Steuerschaltung für den Motor.
Es sei erwähnt, daß gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente bezeichnen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt ein schematisch dargestellter mechanischer Steuerschalter zwei aktive Stellungen, die durch Pfeile 11 und 12 dargestellt sind. Die beiden aktiven Stellungen 11 und 12 ,sind über zwei parallele Kreise Ik und 15 mit geeigneten Elementen einer Leistungsschaltung zur Steuerung eines Fensterheho-Motors verbunden, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Dor erste Kreis Ik enthält die Reihenschaltung aus einer Prellschutz schaltung 16 und einem Kippglied 17 (Flipflop) zum Zählen bis Zwei mit einem Nullrückstelleingang und einem Eingang zum Stellen auf Eins mit Priorität, sowie einem Vorwah.loi.ngang. Der zweite Kreis 15 enthalt in analoger Weise eine Reihenschaltung aus einer Prellschutzschaltung 18 der Kontakte 12 des mechanischen Steuerschalters 10 und ein Kippglied 19 zur Zählung bis Zwei gleicher Bauart wie das K.ippglied 17. Die Nullrückstelleingänge 25,26 der jeweiligen Kippglieder I7 bzw. I9 sind parallel mit dem Eingang einer ersten Logikschaltung 20 verbunden, die beispielsweise eine ODER-Verknüpfung durchführt und drei Eingänge besitzt, die jeweils mit dem Ausgang einer Verzögerungsschaltung 21, einer Erfassungsschaltung zum Erfassen einer doppelten Steuerung bzw. einer Schaltung 23 zum Unterspannungsetzen der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden .sind. Die Schaltung 23 zum Unterspannungsetzen ist über einen Eingangsleiter 2k mit einer elektronischen Schaltung verbunden, deren Aufbau weiter unten anhand der Erläuterung der Fig.
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erläutert werden wird. Die Eingänge der Verzögerungsschaltung 21 und der Erfassungsschaltung für doppelte Steuerung 22 sind einerseits miteinander und .andererseits -mit dem ■Kippglied 17 bzw. ' mit dem Kippglied 19 verbunden. Die aktiven Stellungen 11,12 des mechanischen Steuerschalters 10 sind flüchtige Berührungssteilungen, d.h., daß es beispielsweise genügt, daß der Benutzer des Fahrzeugs während eines sehr kurzen Augenblicks den mechanischen Steuerschalter 10 in die aktive Stellung 11 bringt, damit ein Impuls ausgelöst wird, der zu einem entsprechenden Eingang des Kippglieds 17 gelangt, der das Heben der Fensterscheibe bis zum vollständigen Schließen steuert. In gleicher Weise löst die momentane Zwangsbewegung durch den Benutzer des mechanischen Steuerschalters 10 in die aktive Stellung 12 einen Impuls aus, der zu einem entsprechenden Eingang des Kippglieds gelangt, der das Senken der Fensterscheibe bis zur vollständigen Öffnung steuert. Eine teilweise Öffnung der Fensterscheibe wird durch eine neuerlich momentane Zwangsbewegung des mechanischen Steuerschalters 10 in irgendeine· beliebigen aktiven Stellung , wenn die Fensterscheibe in der gewünschten Stellung ist erreicht,
Die Sicherheit ist nicht direkt durch Wirkung in Höhe der Fensterscheibe, wie bei bestimmten derzeitigen Ausführungsformen, sondern erfordert einen Eingriff des Benutzers. Bei der Impulssteuerung unterbricht ein zweiter Impuls, ganz gleich wo er herstammt, der einem Steuerimpuls folgt, die Bewegung der Fensterscheibe aufgrund einerseits der Kippglieder 17,19) die als Zähler bis Zwei ausgebildet sind, und andererseits der Zuordnung der ODER-Verknüpfung 20 zu der Verzögerungsschaltung 21 und der Schaltung für doppelte Steuerung 22, wobei auch die logische Schaltung 20 ausgangsseitig mit den Nullrückstelleingängen 25 und 26 der beiden Kippglieder 17 und I9 verbunden ist.
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Jede Betätigung des Benutzers des mechanischen Steuerschalters 10 in eine der aktive Stellungen 11,12 löst das Ändern des Zustandes des zugeordneten Kippgliedes 17 bzw. 19 auf. Eine Nullstellung der Kippglieder 17 und 19 ergibt sich aus dem Auftreten eines Signals, das entweder von der Schaltung 23 zum Unterspannungsetzen oder der Schaltung 21 kommt, entsprechend dem Ende einer Zeitverzögerung, die das Anhalten am Wegende sicherstellt, oder der Logikschaltung 22, die» die Steuerung des Motors des Fensterhebers in die beiden Richtungen erfaßt.
Fig. 2 zeigt ausführlich die Gesamtanordnung der elektronischen Schaltungen in Bezug auf die Steuerung der beiden vorderen und hinteren Fensterscheiben, die auf der gleichen Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, mittels einer entsprechenden zentralisierten Steuerung, wobei die Schaltungskomponenten, die in Fig. 2 verwendet sind, im übrigen auch in den Fig. 3-9 wiedergegeben sind. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 sind verwendet, um diejenigen Schaltungselemente zu bezeichnen, die mit dem Motor des Fensterhebers der Vordertür des Fahrzeugs zu bezeichnen, während Bezugszeichen, die Schaltungselemente bezeichnen, die mit dem Motor des Fensterhebers der hinteren Tür auf der gleichen Seite des Fahrzeugs verwendet sind, einen Strich aufweisen. In Fig. 2 sind, links beginnend, aufeinanderfolgend vorgesehen die flüchtigen Berührungsschalter 11,12 des mechanischen Steuerschalters 10, an die sich jeweils eine Prellschutzschaltung 16 bzw. 18 anschließt, die in Fig. 3 im einzelnen darg estellt ist. Jede Prellschutzschaltung 17,18 ist ausgangssei tig mit dem Eingang zum Setzen auf Eins eines Kippverbunden ,
gliedes 17 bzw. 19 wobei auch die Bezeichnung AM für das Kippglied 17 und AD für das Kippglied 19 verwendet ist. Dabei weist der Buchstabe M auf das Heben und der Buchstabe D auf das Senken hin,wobei der Buchstabe A die Kippglieder bezeichnet, die zur Steuerung der Bewegungen des Motors des Fensterhebers der vorderen Tür betrieben sind, während die
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entsprechenden Kippglieder für die Steuerung der Bewegungen des Motors des Fensterhebers für die hintere Tür in entsprechender Weise mit 17' bzw. BM und 19' bzw. BD bezeichnet sind. Weiter sind Nullrückstelleingänge 25 und 26 der Kippglieder 17 bzw. 19 vorgesehen, die parallel mit dem Ausgang eines ODER-Glieds 36 verbunden sind. Die Kippglieder 17 und 19 weisen auch einen Eingang 28 bzw. 29 zum Stellen auf Eins auf, die jeweils mit dem Ausgang eines NAND-Glieds 30 bzw. 31 verbunden sind, das die Befehle ausgehend von der Zentralsteuerung der Fensterscheiben überträgt. Der nichtinvertierende Ausgang Q des Kippglieds 17 ist mit der Leistungsschaltung 13·zur Steuerung des Motors verbunden,die beispielsweise einen V-MOS-Transistor 44 enthält, der in symbolischer Weise dargestellt ist und dessen Source-Drain-Strecke zwischen Masse und der Plus-Versorgung über die Parallelschaltung einer Spule 42 eines Relais und einer Schutzdiode 43 zur Verhinderung von Überspannungen, die eine Beschädigung des V-MOS-Transistors 44 hervorrufen können, verbunden sind. Es sei angenommen, daß die Spule 42 des Relais diejenige ist, die den Motor in die Richtung steuert, in der er das Schließen der vorderen Fensterscheibe bewirkt, während in gleicher Weise eine zweite Spule 32, die den Motor in die Öffnungsrichtung der vorderen Fensterscheibe steuert, mit dem nichtinvertierenden Ausgang Q des Kippglieds 19 mittels einer Schaltungsanordnung verbunden ist, die der vorstehenden in allen Punkten identisch ist.
Die ODER-Verknüpfung bzw. das Verknüpfungsglied 20 ist eingangsseitig einerseits mit der Verzögerungsschaltung 21, die in Fig. 5 dargestellt ist, andererseits mit der Logikschaltung 22 zum Erfassen der Steuerung des Motors in die beiden Richtungen, die in Fig. 6 dargestellt ist, und schließlich mit der Erfassungsschaltung für ünterspannungsetzen 23 verbunden, die in Fig. 4 dargestellt ist und deren Eingang 24 mit dem Ausgang einer elektronischen Schaltung verbunden ist, die in Fig. 7 dargestellt ist und die zur Versorgung der Vor-
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richtung beiträgt. Die Logikschaltung 22 zur Erfassung der Steuerung des Motors in die beiden Richtungen und die Schaltung 23 zum Erfassen des Unt er Spannungsetzens sind mit dem Verknüpfungsglied 36 über ein UND-Glied 35 verbunden. Die Logikschaltung 22 zur Steuerung des Motors in die beiden Richtungen weist ein NAND-Glied 67 auf, das eingangssei tig mit den nichtinvertierenden Ausgängen der Kippglieder 17 und 19 verb unden ist, während die Verzögerungsschaltung 21, die ebenfalls in Fig. 5 dargestellt ist, eingangssei tig mit den invertierenden Ausgängen der Kippglieder und 19 verbunden ist.
Im übrigen und gemäß der Erfindung ist die Steuerung der Fensterscheiben zentralisiert, d.h., daß das Verriegeln der Türendas automatische Schließen der Fensterscheiben auslöst. Diese Funktion kann entweder durch das Einführen des Schlüssels in das Schlüsselloch und Drehung in die Verriegelungsstellung oder durch eine Wirkung auf eine zentrale Verriegelungssteuerung erreicht werden, wobei dann der Verriegelung der Türen das automatische Schließen der Fensterscheiben zugeordnet ist. Diese letztere Funktion kann abhängig von der Lage eines Unterbrechers verhindert werden für den Fall, in dem es erwünscht ist, die Türen zu verriegeln, wobei die Fensterscheiben teilweise oder vollständig offengelassen werden sollen. Die zentralisierte Steuerung wirkt einerseits auf die Kippglieder 17 und I9, die zur Impulssteuerung verwendet sind, mittels deren Vorwahleingänge 28 und 29, und andererseits auf die Versorgung der Vorrichtung ein, da ja diese Funktion allgemein verwendet wird während der Versorgungskontakt des Fahrzeug« abgetrennt ist. Der Übergang in die Verriegelungsstellung der Türen löst folgende Wirkungen aus:
Die Versorgung der elektronischen Systeme mittels des Leiters 24 in den Fig. 1 und 2 mittels einer zusätzlichen elektronischen Schaltung, die in Fig. 7 dargestellt ist; der Leiter 24 ist an mehreren Stellen in Fig. 2 angegeben;
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das Auslösen oder Initialisieren der Verzögerungsschaltung 21 des Impulssteuersystems mittels einer Abzweigung, die in Fig. 8 dargestellt ist und die innerhalb der Schaltung 21 gemäß Fig. 2 vorhanden ist;
das »Schließen der Fensterscheiben durch Einwirken auf den Eingang zum Stellen auf Eins der Hebe-Kippglieder 17 und 17' mittels einer Schaltung 40, die in Fig. 9 dargestellt ist, wobei dies durch das bereits erwähnte NAND-Glied 30 beendet ist.
Im oberen Zweig der Schaltung 40 ist ein Unterbrecher 46 dargestellt, der der Verriegelungsstellung entspricht, während in dem unteren Zweig der Schaltung 40 ein anderer Unterbrecher 47 dargestellt ist, der der Gültigkeitsstellung entspricht.
In !'"ig. 2 rechts der festen Klemme des Gültigkeitsunterbrechors hj führt ein Leiter 49 an einen der Eingänge des bereits erwähnten NAND-Glieds 3I5 das über seinen zweiten Eingang mit einer Schaltung 4l verbunden ist, die insbesondere einen Unterbrecher 48 enthält, der die En triegelungs-Htollung wiedergibt. Der Übergang in die Entriegelungsstellung der Türen ruft über das NAND-Glied 3I das Öffnen der Fensterscheiben durch eine Einwirkung auf den Eingang zur Stellung eiiiC ICins der Senk-Kippglieder 19 bzw. I9' über deren Eingang 29 bzw. 29' zum Setzen auf Eins aus. Der Unterbrecher 47 macht die zentrale Steuerung gültig oder nicht.
Es .ist y.VL bemerken, daß der Übergang in die Entriegelungsstellung nur dann eine Wirkung besitzt, wenn ihr ein Übergang in die Verriegelungsstellung vorausgegangen ist, wobei andernfalls die Vorrichtung nicht versorgt ist.
Es fioien nun die Flg. 3-9 kurz erläutert, die für die Ausführung des Fensterhebers gemäß der Erfindung, die in Fig. dargestellt ist, wesentlich sind.
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Fig. 3 zeigt als Beispiel den flüchtigen oder Berührungsschalter* 12 des mechanischen Steuerschalters 10 dos Fensterheber s, an den sich die Prellschutzschaltung 18 anschließt, die eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 50 und einem
50 Auslöseinverter 51 aufweist. Der dem Widerstand und dom Auslöseinverter 51 gemeinsame Punkt 52 ist einerseits über einen Kondensator 5^ mit Masse und andererseits über einen Widerstand 53 mit dem Leiter 2k verbunden, der mit der elektronischen Schaltung gemäß Fig. 7 verbunden ist. Fig. h zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung 2'j zum Erfassen dos Unterspannungsetzen , die eingangsseitig mit dem Leiter 2k, der mit der in Fig. 7 dargestellten elektronischen Schaltung verbunden ist, verbunden ist, und die die Reihenschaltung aus einem Widerstand 55 und einem UND-Glied 56 aufweist, dessen beide Eingänge gemeinsam angeschlossen sind. Der gemeinsame Punkt dieser beiden Elemente ist mit Masse über einen Kondensator 57 verbunden. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiöl der Verzögerungsschaltung 21, bei der die beiden Scbaltungseingänge 58 und 59 mit den invertierenden Ausgängen Q. bzw. Q des Hebe-Kippglieds 17 bzw. des Senk-Kippglieds 1° verbunden sind, die die Motore der Fensterheber steuern. Der Eingangsleiter 58,der mit dem invertierenden Ausgang Qa M verbunden ist, ist mit einem UND-Glied 61 über eine roihongeschaltete Diode 60 und eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 63 und einem Widerstand 6k verbunden, wobei die beiden letzteren Bauelemente an einem ihrer Enden an Masse liegen. Der Eingangsleiter 29, der mit dem invertiorenden Ausgang Q._ verbunden ist, ist mit dem zweiten Eingang (Jes UND-Glieds 6l über eine reihengeschaltete Diode 62 verbunden, wobei ein Kondensator 65 und ein Widerstand 60 dazwischen parallel geschaltet sind, wobei die beiden letzteren Haut;Ic*- mente an einem ihrer Enden an Masse liegen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der logischen Schaltung 22 zum Erfassen der Steuerung des Motors in den beiden Richtungen gemäß Fig. 1, wobei die Schaltung aus einem NAND-Glied
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bestellt, dessen beide Eingänge mit den nicht invertier enden Ausgängen Q.^. bzw. Q des Hebe-Kippglieds 27 bzw. des Scnk-Kippglieds 29 verbunden sind, die die Bewegungen der Fensterscheibe mittels der Antriebsmotore steuern.
I1Ug. 7 zeigt eine Ausführungsform der elektronischen Schaltung, die die Versorgung der gesamten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 durch eine Zentralsteuerung sicherstellt mittels einer zweiten Verzögerungsschaltung, die mit den Lciitern 24 gemäß Fig. 2 verbunden ist. Die Schaltung gemäß Fig. 2 weist einen Eingangsleiter 68 auf, der einen (nicht dargestellten) Unterbrecher enthält, . der in der Verriogelungsstellung geschlossen ist. Dieser Eingangsleiter 68 ist mit der Basis eines ersten Transistors 72 über die Reihenschaltung einer Diode 69 und eines Widerstandes 70 verbunden, wobei der gemeinsame Punkt dieser beiden Elemente über einen Kondensator 7'1 mit Masse verbunden ist. Die Kollektor-Emitter-Strecko des Transistors 72 liegt in Reihe mit einem Spannungsteiler aus zwei Widerständen ^k und 75) wobei das eine Ende der Gesamtanordnung dieser Elemente mit dem Plus-Anschluß des Fahrzeugs bzw. dessen Batterie und deren anderes Ende mit Masse verbunden ist. Der gemeinsame Punkt der beiden Widerstände 7'ί,75 ist mit der Basis eines zweiten Transistors 73 entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps verbunden, dessen Emitter mit dem Plus-Anschluß der Batterie und dessen Kollektor über eine reihengeschaltete Diode 76 mit der Kathode einer zweiten Diode 78 verbunden ist, die anodenseitig mit dem Anschluß "Plus mich Kontakt" (Apc) des Fahrzeugs verbunden ist. IXi ο Kathode der Diode 76 ist mit Masse über einen Kondensator 77 verbunden,und die Kathode der Diode 78 ist mit Masse über einen Kondensator 80 verbunden. Die Diode 78 liegt in Reihe mit einem Widerstand 79 im Leiter 2k gemäß den Fig. 1 xincl 2, wobei eine Z-Diode 8l zwischen Masse und dem Leiter 2k angeschlossen ist. Fig. 8 erläutert den Anschluß der Verriegelungs.sclmltung, die durch die obere Hälfte der Schaltung kO gemäß Fig. 2 gebildet ist, an die Leiter der Verzögerungs-
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schaltung 21, die ebenfalls, und zwar in Fig. 5» dargestellt ist. Der in Fig. 7 dargestellte Leiter 28, der den Unterbrecher enthält, der in der Verriegelungsstellung geschlossen ist, ist über die beiden Dioden 82 und 83 mit den Kathoden der Dioden 6O bzw. 62 gemäß Fig. 5 an den jeweiligen Leitern 58 bzw. 59 angeschlossen, die von den invertierendon Ausgängen QAM bzw. Q des Hebe-Kippglieds L 7 bzw. dos S(HiIv-Kippglieds I9 kommen.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Ausführungsform dor Schaltung kO gemäß Fig. 2 entsprechend der zentralisierten Steuerung, die einerseits auf die bei der Impulssteuerung verwendeten Kippglieder einwirkt sowie andererseits auf die Versorgung der Vorrichtung, weil ja diese Funktion allgemein bei abgetrenntem Kontakt verwendet ist. In Fig. 9 ist der den Verriogelungs-Entriegelungs-Unterbrecher aufweisende Leiter Ί(> mit einem Eingang des NAND-Glieds 30 über eine in Sperrrichtung geschaltete Diode 86 in Reihe angeschlossen.Di ο Kathode dieser Diode 86 ist mit Masse über die Parallelschaltung einer Diode 8k und eines Widerstandes 85 verbunden, während die Anode dieser Diode 86 mit dem Ausgangsleiter 2k der Hilfs-Elektronikschaltung über einen Widerstand 87 verbunden ist. Der zweite Eingang des NAND-Glieds 30 ist ebenfalls mit dem Ausgangsleiter 2k der Hilfs-Elektronikschaltung verbunden, und zwar über den Unterbrecher 47 für die; Gültigkeit, sowie mit einem Widerstand 88 verbunden, der an seinem zweiten Ende mit Masse verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung .ist daher die Sicherheit nicht aktiv durch Einwirkung in Höhe der Fensterscheibe, vielmehr erfordert sie den EingrifX" des Benutzers.
Bei der Impulssteuerung hält ein zweiter Impuls nach dom Steuerimpuls die Bewegung der Fensterscheibe an, unabhängig davon, welche Berührung des mechanischen Steuerschalters IO von dem Benutzer durchgeführt worden ist.
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Bei der zentralisierten Steuerung löst die Tatsache, daß in die Entriegelungsstellung übergegangen ist, nachdem in die Verriegelungsstellung übergegangen worden ist, das Senken der Fensterscheiben des Fahrzeugs aus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwischen jeder aktiven .Stellung 11,12 eines mechanischen Steuerschalters 10 und einer Leistungsschaltung 13 zur Steuerung des Motors zum Heben bzw. Senken der Fensterscheibe zwei parallele Kreise 14, 15 auf, die jeweils ein Steuerkippglied 17,19 aufweisen, wobei die JMullrückstelleingänge 25,26 dieser Kippglieder 17,19 parallel über eine Logikschaltung 20 mit einer Anordnung von Schaltungen verbunden sind, die aufweisen eine Verzögerungsschaltung 21, eine Schaltung zur Erfassung zweifacher Steuerung 22 und eine Schaltung zur Erfassung des Unterspannungsetzens 23- Πϊο Erfindung ist insbesondere in der Automobilindustrie anwendbar.
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Claims (6)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur elektrischen Steuerung mittels Impulsen eines Fensterhebers, insbesondere zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, mit
einem Motor zum Heben und Senken der Fensterscheibe, einer Leistungsschaltung zur Betätigung des Motors, einer Steuerung des Motors, die ausgehend von einer Trennstellung in eine erste und eine zweite aktive Stellung bringbar ist, in denen der Motor zum Heben bzw. Senken der Fensterscheibe betätigt ist, und einem mechanischen Steuerschalter, der die Auswahl einer der aktiven Stellungen ermöglicht, um den Motor in die gewünschte Richtung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeder aktiven Stellung (11,12) des mechcinischen Steuerschalters (10) und jeder entsprechenden aktiven Stellung des Umkehrschalters ein KippgLied (17il9' mit Nullrückstelleingang und mit einem Eingang zum Bringen auf Eins mit Priorität angeschlossen ist, und daß die Nullrückstelleingänge (25,26) der verschiedenen Kippglieder (17,19) parallel mittels einer ersten geeigneten Logikschaltung (20) mit einer Anordnung von Schal -
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tungen verbunden ist, die insbesondere aufweist eine erste Verzögerungsschaltung (21), eine Doppelsteuerungs-Erfassungsschaltung (22) und eine Erfassungsschaltung (23) für das Unters.pannung S-etzen, und daß die Wirkungsweise des mechanischen Steuerschalters (1.0) flüchtig ist.
2. Elektrische Fensterheber-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kippglied einen Vorwahleingang besitzt, und daß die Vorwahleingänge (28,29»28',29') der verschiedenen Kippglieder (17 , 19 j 17 ' j 3-9 ' ) parallel mittels einer zweiten geeigneten Logikschaltung (30,31) mit einer Anordnung νοτι Schaltungen (4O,4l) verbunden sind, die insbesondere aufweist einen Unterbrecher (47) der Gültigkeit der Zentralsteuerung und eine Schaltung (4θ,4ΐ) für den Übergang in die Verriegelungsstellung (46) bzw. die Entriegelungsstellung (48) der Fahrzeugtüren.
3. Elektrische Fensterhebä^-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dor Übergang in die Verriegelungsstellung (46) der Türen die Versorgung (+Apc) an die Schaltung (23) zum Unters pannung sjetzen über eine zweite Verzögerungsschaltung (69-81) anlegt, die Auslösung der ersten Verzögerungsschaltimg (21) des Impulssteuersystems auslöst und das Schließen der Fenster des Fahrzeugs durch Einwirken auf den Eingang zum Setzen auf Eins der Kippglieder für das Heben (17,17') auslöst.
4. Elektrische Fensterhebep-Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang in die Entriegelungsstellung (48) der T üren das Offnen der Fenster des Fahrzeugs durch Einwirken auf den Eingang zum Setzen au£ Eins der Kippglieder zum Senken (19,19') auslöst.
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5- Elektrische Fensterheber-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Übergang in die Entriegelungsstellung (48) ein Übergang in die Verriegelungsstellung (46) vorangeht, um die Versorgung (+Apc) der Vorrichtung sicherzustellen.
6. Elektrische Fensterheber-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 j dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten der Bewegung der Fensterscheibe entweder durch eine zweite Betätigung des mechanischen Steuerschalters (10) oder durch das Ende der Zeitverzögerung (Verzögerungsschaltung 21) erreichbar ist-
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DE19803029960 1979-09-13 1980-08-07 Impulsgesteuerter elektrischer fensterheber Granted DE3029960A1 (de)

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FR7922863A FR2465061A1 (fr) 1979-09-13 1979-09-13 Leve-vitre electrique a commande impulsionnelle

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