DE4240403C1 - Ansteuerung von Stellgliedern in Kraftfahrzeugtüren - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur An
steuerung von Stellgliedern in Kraftfahrzeugtüren, unter
Verwendung passiver Bauelemente (Widerstand, Kondensator,
Spule) zur Erzeugung der Steuerbefehle, wobei wenigstens
ein elektromotorischer Stellantrieb und wenigstens ein Be
tätigungselement (Schalter, Taster) in der Kraftfahrzeugtür
und eine Steuereinheit im Kraftfahrzeug selbst angeordnet
ist.
Kraftfahrzeugtüren können elektromotorische Stellantriebe
für die Zentralverriegelung und Diebstahlsicherung des Tür
schlosses, für das Heben und Senken der Fensterscheiben so
wie für die Verstellung des Außenspiegels aufweisen. Auch
die zugehörigen Betätigungselemente sind üblicherweise in
der Tür angeordnet. Das sind Schalter und Taster für die
Verstellung der Scheiben und Außenspiegel sowie Schloßnuß
schalter, die mit dem Autoschlüssel zu bedienen sind. Die
Ansteuerung der elektromotorischen Stellantriebe erfolgt
über eine zentrale Steuereinheit im Kraftfahrzeug. Zu die
sem Zweck müssen die über die Betätigungselemente ausge
lösten Stellbefehle in der Steuereinheit ausgewertet und in
Ansteuerbefehle für die Stellantriebe umgewandelt werden.
Dazu sind neben der im allgemeinen zweipoligen Verbindung
zwischen Steuereinheit und Stellantrieb noch die entspre
chenden Steuerleitungen zu verlegen, was als zu aufwendig
und störanfällig angesehen wird.
Um den Verdrahtungsaufwand herkömmlicher Einrichtungen zu
vermindern, ist schon vorgeschlagen worden, die Schalt
signale über Bus- oder Multiplexschaltungen zu übertragen,
bei denen man mit weniger Leitungen auskommt. Man muß aber
besondere Steuergeräte in den Kraftfahrzeugtüren vorsehen
und diese mit den Betätigungselementen verbinden, so daß
sich eine echte Ersparnis für diesen Fall nur bei der Ver
kabelung im Innenraum des Kraftfahrzeugs und im Übergangs
bereich zwischen Kraftfahrzeug und Tür ergibt.
Zur Verringerung des Aufwandes an Verbindungselementen wird
in der DE-OS 37 34 449 eine Einrichtung der eingangs ge
nannten Art vorgeschlagen, bei der die Steuersignale da
durch erzeugt werden, daß von einem Betätigungselement dis
krete Punkte einer als Spannungsteiler wirkenden Serien
schaltung von Widerständen kontaktiert werden. Dabei werden
außer der zweipoligen Verbindung zwischen der zentralen
Steuereinheit und dem Stellantrieb noch je zwei Steuerlei
tungen zwischen jedem der Betätigungselemente und der
Steuereinheit benötigt. Für jede Funktionseinheit aus
Stellantrieb und Betätigungselement müssen also immer noch
vier Verbindungsleitungen zur zentralen Steuereinheit ver
legt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verkabelungs
aufwand gegenüber dieser bekannten Einrichtung bei gleichem
Funktionsumfang nochmals deutlich zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der gattungsgemäßen Einrichtung
erfindungsgemäß vorgesehen, daß
- - zwischen der Steuereinheit einerseits sowie einer Funktionseinheit aus Stellantrieb und Betätigungselement andererseits nur eine zweipolige Verbindung besteht,
- - die Steuereinheit neben einer üblichen Polwende- und Auswerteschaltung noch eine Wechselspannungsquelle sowie Mittel zum Einkoppeln der Wechselspannung und einen Decoder enthält und
- - wenigstens zwei unterschiedlich große, vom Betätigungselement parallel zum Stellantrieb in die zweipolige Verbindung einschaltbare, passive Bauelemente vorgesehen sind.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß man außer den beiden
für die Stromversorgung der Stellantriebe erforderlichen
Verbindungsleitungen keine weiteren Leitungen benötigt.
Mittels der eingekoppelten Wechselspannung und der
parallel zum Stellantrieb eingeschalteten passiven Bauelemente
werden Signale generiert, die es erlauben, die eingegebenen
Stellbefehle eindeutig zu unterscheiden. So kann
man beispielsweise bei einer Versorgungsspannung von 5 V
die passiven Bauelemente in Abstimmung mit dem Stellantrieb
so auslegen, daß man drei verschiedene Signale mit einem
Abstand von rund 1,7 V untereinander erhält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur
erläutert.
Die Schaltung umfaßt einen Stellantrieb 1, ein Betätigungselement
2 mit drei unterschiedlichen passiven Bauelementen
3, 4, 5 und einer Steuereinheit 6, von der nur zwei Verbindungsleitungen
7 und 8 zum Stellantrieb 1 verlegt sind. Die
Steuereinheit 6 enthält eine Polwendeschaltung 9 und eine
Auswerteschaltung 10 in Form eines Mikroprozessors mit
Datenspeicher. Außerdem ist - wie üblich - eine Reset- und
Watchdog-Logik 11 und eine Spannungsversorgung 12 vorgesehen,
die in Kraftfahrzeugen im allgemeinen auf 5 V Gleichstrom
geregelt ist.
Erfindungsgemäß besitzt die Steuereinheit einen Oszillator
13 zur Erzeugung einer Wechselspannung, die über ein Element
14 in die Verbindungsleitung 7 einkoppelbar ist, sowie
einen Decoder 15, zur Auswertung der mittels Wechselspannung
und parallel geschalteten passiven Bauelementen 3, 4,
5 generierten Signale.
Soweit die Polwendeschaltung 9 so eingerichtet ist, daß die
nicht benutzten Stellantriebe kurzgeschlossen sind, muß
noch ein Element 16 zum Entkoppeln während der Signalerzeugung
vorgesehen werden.
Die dargestellte Schaltung kann durch weitere Stellantriebe
und Betätigungselemente ergänzt werden. So sind beispielsweise
für die Zentralverriegelung ein Stellantrieb für
jedes Türschloß, für die Heckklappe und gegebenenfalls noch
für den Tankdeckel und das Handschuhfach sowie je ein Betätigungselement
für die Fahrer- und Beifahrertür vorzusehen.
Schließlich kann die Schaltung auch noch für andere Gruppen
von Stellelementen (Fenster, Außenspiegel) mit zugehörigem
Betätigungselement ergänzt werden. Dabei kann man vorsehen,
daß die Polwendeschaltung auf die verschiedenen Gruppen von
Stellantrieben umschaltbar ausgelegt ist.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Ansteuerung von Stellgliedern in Kraft
fahrzeugtüren, unter Verwendung passiver Bauelemente
(Widerstand, Kondensator, Spule) zur Erzeugung der Steuer
befehle, wobei wenigstens ein elektromotorischer Stellan
trieb (1) und wenigstens ein Betätigungselement (2)
(Schalter, Taster) in der Kraftfahrzeugtür und eine
Steuereinheit (6) im Kraftfahrzeug selbst angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen der Steuereinheit (6) einerseits sowie einer Funktionseinheit aus Stellantrieb (1) und Betätigungselement (2) andererseits nur eine zweipolige Verbindung (7, 8) besteht,
- - die Steuereinheit (6) neben einer üblichen Pol wende- und Auswerteschaltung (9, 10) noch eine Wechselspannungsquelle (13) sowie Mittel (14) zum Einkoppeln der Wechselspannung und einen Decoder (15) enthält und
- - wenigstens zwei unterschiedlich große, vom Betätigungselement (2) parallel zum Stellantrieb (1) in die zweipolige Verbindung (7, 8) ein schaltbare, passive Bauelemente (3, 4, 5) vorge sehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Polwendeschaltung (9) und Stellantrieb (1) ein
Entkopplungsglied (16) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Wechselspannungsquelle (13) ein Oszillator dient und
daß die Steuereinheit (6) im übrigen eine geregelte
Gleichspannungsversorgung besitzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine digitale Auswerteschaltung (10) mit Mikroprozessor,
Datenspeicher sowie Reset- und Watchdog-Logik vorgesehen
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle (13) für
eine Frequenz im Bereich von 20 bis 100 kHz ausgelegt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polwendeschaltung (9) auf
unterschiedliche Stellantriebe (1) in einer Kraftfahrzeug
tür umschaltbar ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Ansteuerung von Stellgliedern in Kraft
fahrzeugtüren unter Verwendung einer Einrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zweipolige Verbindung (7, 8) zwischen Steuereinheit (6) und Stellantrieb (1) mit einer Wechselspannung beaufschlagt wird,
- - durch das Betätigungselement (2) eines der passi ven Bauelemente (3, 4, 5) parallel zum Stellan trieb (1) in die zweipolige Verbindung (7, 8) eingeschaltet wird und
- - dabei ein Signal gewonnen wird, das ausgewertet und zur Ansteuerung des Stellantriebs (1) benutzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beaufschlagung der Verbindung (7, 8) mit Wechselspan
nung intermittierend erfolgt.
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