DE2931136A1 - Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren

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DE2931136A1
DE2931136A1 DE19792931136 DE2931136A DE2931136A1 DE 2931136 A1 DE2931136 A1 DE 2931136A1 DE 19792931136 DE19792931136 DE 19792931136 DE 2931136 A DE2931136 A DE 2931136A DE 2931136 A1 DE2931136 A1 DE 2931136A1
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DE
Germany
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locking
central unit
doors
switch
vehicle
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DE19792931136
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English (en)
Inventor
Kurt Ing Grad Weiss
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schließ- undloder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugturen
  • Die Erfindung betrifft eine Schließ- und/odler Verriegelungseinrichtung.für Fahrzeugtüren, Hauben und Deckel, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit Elementen zumindest zum zentralen Verriegeln bzw. Entriegeln der Fahrzeugöffnungen, gesteuert mittels einer Zentraleinheit, welche über Leitungsstränge mit den einzelnen Schließ- und/oder Verriegelungsstellen des Fahrzeuges in elektrisch leitender Verbindung steht, nach Patentanmeldung P 25 57 970.8.
  • In der vorgenannten Patentanmeldung ist u. a. bereits vorgeschlagen worden, alle Steuer- und Regeleinrichtungen für die zentrale Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung in einem zentralen Steuerkasten mit Zeitrelais unterzubringen und die einzelnen Elektromotoren der zu schaltenden Schließ- oder Verriegelungsstellen über 2adrige Kabel mit dieser Zentraleinheit zu verbinden, wobei die Zentraleinheit für Einzel- oder Zentralverriegelung aller Türen und ähnlichen Elementen des Fahrzeuges ausgelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt nun eine Schaltungsanordnung zur Lösung der Aufgabe, möglichst einfach die Verriegelung einer einzelnen Tür ausführen zu können, ohne in den jeweiligen Zustand der übrigen oeffnungen des Fahrzeuges eingreifen zu müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung ist es nunmehr ohne weiteres möglich, ausschließlich eine Fahrzeugtür allein, beispielsweise die Tür auf der Fahrerseite, zu entriegeln. Damit kann nun ein alleiniger Benutzer eines Kraftfahrzeuges zuverlässig verhindern, daß beispielsweise auf Parkpiätzen oder bei kurzzeitigem Anhalten an Verkehrsampeln Personen durch eine der anderen Türen, z. B. die Tür auf der Beifahrerseite oder im Fond, unberechtigt zusteigen können.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer beispielsweisen Darstellung in der Zeichnung beschrieben: In Fig. 1 erkennt man eine Zentraleinheit 10, die einerseits von einer Batterie 11 mit Spannung versorgt wird und über Anschlüsse M1 und M2 mittels 2adriger Leitungen 12 mit den Verriegelungselementen 13 für die Vordertüren und Elementen 14 für Fondtüren, Heckklappe oder Schiebedach und ggf. für die Tankklappe verbunden ist. Weiterhin~weist die Zentralsteuereinheit 10 Anschlüsse 2, 4, 3, 1 auf, wovon der Anschluß 4 über einen Sensor 15 über das Zündschloß 16 zum Pluspol der Batterie 11 geführt ist. Dagegen ist der Anschluß 1 der Zentraleinheit 10 über eine Leitung 20 zu einem Druckschalter 17 geführt, der für den Offnungsvorgang dient und zweckmäßig im Armaturenbrett des Fahrzeuges angebracht ist.
  • Dieser Druckschalter 17 stellt andererseits eine Verbindung zwischen Anschluß 1 und einer Leitung 21a über einen Leitungsstrang 23 her. Am gleichen Anschluß 1 der Zentraleinheit 10 liegt auch der Eingang-zu einem Druckschalter 18 für den Schließvorgang, der über einen Leitungsstrang 22 mit einer Leitung 21b verbunden Die vorerwähnten Leitungen 21a und 21b gehen von den Anschlüssen 2 bzw. 3 der Zentraleinheit 10 aus und führen zu Steueranschlüssen 19a bzw. l9b an den Verriegelungselementen;13 für die Vordertüren. In die Leitungsstränge 21a und 21b zwischen der Zentraleinheit 10 und der werbindung zu den Druckschaltern 17 bzw. 18 ist ein gesonderter 2poliger Schalter 24 eingefügt, der mit einem Schaltkontakt S1 im Leitungsstrang 21a und mit einem getrennten Schaltkontakt S2 im Strang 21b liegt, d. h.,die beiden Kontakte S1 unS S2 des rastenden Schalters sind zwischen die beiden Leitungsstränge 21a bzw. 21b geschaltet. Der Schalter 24 hat dabei drei mögliche Schaltpositionen - I, II, III -, die in den Figuren 2a bis 2c im einzelnen zu erkennen sind, Die Fig. 2a zeigt vom Schalter 27 die tchaltposition I: to!KattteV >1 und S2 sind geschlossen, d. h., die Steuerleitung 21a und 21b ;ind geschlossen. Es ergibt sich eine normale Zentralfunktion der gesamten Anlage.
  • vig. 2b stellt die Schaltposition II dar: Kontakt S1 ist allein eöffnet, während Kontakt S2 geschlossen ist, d h,, die Steuerleitung 21a ist unterbrochen. An allen Schlössern kann nur noch zentral verriegelt werden. Eine Entriegelung ist nur noch, wie herkömmlich, mechanisch möglich.
  • Fig. 2c zeigt vom Schalter 24 dessen Schaltposition III: Es sind die Kontakte S1 und S2 geöffnet, an allen Schlössern kann weder zentral verriegelt noch zentral entriegelt werden. Ein Verriegeln bzw. Entriegeln ist nur noch, wie üblich, mechanisch möglich.
  • Die Schaltposition III als solche ist auch günstig für den Fall, daß eine elektrische Störung in der Anlage auftreten sollte. Dann kann auf jeden Fall jede der Türen einzeln von Hand verriegelt oder auch entriegelt werden.
  • Mit dieser erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltung für eine zentrale Schließ- undloder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeuges türen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, kann bei nur geringem Mehraufwand für den Schalter 24 erreicht werden, daß der Fahrer des Kraftfahrzeuges alle Schließstellen bezüglich ihrer Zentralfunktion wahlweise entweder nur von der Entriegelung oder auch von der Verriegelung und Entriegelung ausschließen kann. Das ergibt außer dem Schutz vor dem Einsteigen unberechtigter Personen beim Fahren oder Anhalten auch eine gewisse Sicherheit für mitfahrende Kinder hinsichtlich einem zufälligen Öffnen einer Tür, da die Fahrgasttüren ggf. verriegelt sind und auch so bleiben.
  • Ist bei der neuen Schaltungseinrichtung nur die Funktion des zentralen Entriegelns ausgeschlossen (Schaltpos. II), so wird dann, wenn ein Fahrgast nach Handentriegelung der jeweiligen Tür ausgestiegen ist, durch Steuerimpuls von der Fahrertür aus dieses entriegelte Türschloß wieder in die verriegelte Position gebracht.
  • Der Fahrer des Kraft fahrzeuges braucht sich also nicht zu der benutzten Tür hinüber zu beugen, um eine Verriegelung von Hand zu bewirken, Die erfindungsgeniäße Schaltungseinrichtung kann sowohl bei elektromotorischen als auch bei elektromagnetisch arbeitenden Verriegelungssystemen angewendet werden. - Wenn anstelle des Schalters 24 entsprechende Ventile eingesetzt werden, kann das Schaltprinzip in ähnlicher Weise auch bei pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Anlagen in Fahrzeugen angewandt werden, ebenso bei Kombination der genannten Systeme.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH Schieß- und/oder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren, Hauben und Deckel o. ä., insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit Elementen zumindest zum zentralen Verriegeln bzw. Entriegeln der Fahrzeugöffnungen, gesteuert mittels einer Zentraleinheit, welche über Leitungsstränge mit den einzelnen Schließ- und/Oder Veriegelungsstellen des Fahrzeuges in elektrisch leitender Verbindung steht - nach Patentanmeldung i 25 57 970.8, dad.
    gek., daß im von der Zentraleinheit (10) zu den Elementen der Vordertüren (13) geführten Leitungssystem (21a, 21b) ein 2poliger Schalter (24) eingefügt ist, welcher zur getrennten Unterbrechung der Leitungen (21a, 21b) zwischen Zentraleinheit (iO) und den Handsteuerungsorganen (13) eingerichtet ist und dazu mehrere voneinander getrennte Schaltpositionen (I, II, III) ermöglicht.
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