DE2414390A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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DE2414390A1
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DE
Germany
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switch
theft device
relay
switches
winding
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DE2414390A
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Jean-Paul Croisier
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LABOMEKA ANSTALT
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LABOMEKA ANSTALT
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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    • B60R25/1018Alarm systems characterised by features related to the general power supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. W. üeyer Dipl.-Uirtsch.-Ing. D. Jochem
Frankfurt am Main Staufenstraße 56
In Sachen:
Labomeka· Anstalt
Vaduz/Lichtenstein
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge. Die bisher bekannten derartigen. Sicherheitsvorrichtungen sind üblicherweise als Lenkradschloß ausgebildet und geben das Steuerrad des Kraftfahrzeugs erst frei, wenn der Zündschlüssel zum Starten des Motors gedreht wird. Es ist eine bekannnte Tatsache, daß es bei Vervrendung von Lenkradschlössern auch ohne Zündschlüssel möglich ist, den Motor zu starten. Es genügt in diesem Fall, die an das Lenkradscliloß angeschlossen Leitungen abzutrennen und kurzzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zrigrunde, eine verhältnismäßig einfache und billige Diebstahlsicherung zu schaffen, welche im gesicherten Zustand das Starten des Motors wirksam verhindert und bei unbefugtem Gebrauch ein Warnsignal abgibt.
Vorstehende Atifgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch im Fahrgastraum"angeordnete, z.B. auf eine bestimmte Zahlenkombination einstellbare Vielstellungsschalter, welche in
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jeder anderen als einer vorbestimmten Stellung die Motorzündung unterbrechen und ein Alarmgerät anschließen, wenn ein Kauptschalter eingeschaltet oder kurzgeschlossen wird, ein mehrere Verbindungsleifcer enthaltendes Kabel zwischen einem die Vielstellungsschalter aufnehmenden Schaltkasten und einem im Motorraum installierten Schaltkasten durchtrennt wird, oder beim Öffnen von Hauben oder Türen des Kraftfahrzeugs Sicherheitsschalter betätigt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung verbindet ein erster Vielstellungsschalter in jeder anderen als der vorbestimmten Neutralstellung die über den vorzugsweise als Handschalter ausgebildeten Hauptschalter an den positiven Pol der Kraftfahrzeujrbatterie angeschlossene Wicklung eines Relais mit der Masse,welches im erregten Zustand gleichzeitig die Zündstromlcitung unterbricht und das Alarmgerät einschaltet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung hat das Relais einen Selbsthaltekontakt, und es ist in der Leitung des Alarmgeräts ein Bimetall-Unterbrecherkontakt angeordnet, welcher das letztere nach einer bestimmten Zeit wieder abschaltet.
Um die vorgeschlagene Sicherheitsvorrichtung auch beim Durchtrennen des zugehörigen Kabels wirksam werden zu lassen, ist vorgesehen, daß die Wicklung eines zweiten Relais in dem im Motorraum installierten Schaltkasten einerseits an die Kraftfahrzeugbatterie und andererseits über einen Transistor an Masse angeschlossen ist, welcher beim Durchschneiden des Kabels in den leitenden Zustand gelangt, wobei die Schaltkontakte des zweiten Relais die Wicklung des ersten Relais an die Batterie und Masse anschließen.
Schließlich ist zur Sicherung der Türen und Ilatiben des Kraftfahrzeugs gegen unbefugtes Öffnen die ständig mit der Batterie verbundene Wicklung des zweiten Relais auch durch
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Schließen von Siclierheitsschaltern an den Kauben und/oder Türer des Kraftfahrzeugs an Masse anschließbar.
Damit die Warnanlage bei Bedarf, z.B. bei einer Reparatur im Motorraum, abgeschaltet werden kann, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß parallel zur Wicklung des zweiten Relais eine Leitung mit einem Widerstand und einem zweiten Vielstellungsschalter angeordnet ist, durch welche bei in einer bestimmten Stellung geschlossenem Vielstellungsschalter der Erregerstrom der Wicklung unter das für das Ansprechen des Relais erforderliche Maß reduzierbar ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der bisher zur Sicherung erforderliche Zündschlüssel entfallen kann. Auch ohne Zündschlüssel ist die Sicherheit gegen Diebstahl größer als bei 'in herkömmlicher Weise ausgerüsteten Kraftfahrzeugen.
Die Erfidnung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht des Armaturenbretts eines mit einer Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung ausgestatteten Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines
in das Armaturenbrett einbezogenen Schaltkastens · der -Diebstahlsicherung,
Fig. 3 einen. Schaltplan der Diebstahlsicherung,
Fig. k einen Schaltplan eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
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Fig. Ί zeigt ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit einem Schaltkasten 1 in vereinfachter Darstellung. Der einfachheithalber sind daran nur zwei Drehknopfe 2 und 3 gezeigt es können jedoch auch mehr sein; die Drehknöpfe tragen Scheiben 4- und 5, an deren Umfang Ziffern 8 markiert sind. Am Schaltkasten 1 ist ferner ein Hauptschalter 7 angebracht. Daneben befindet sich eine allgemeine Anzeigeleuchte 6, die an die allgemeine Armaturenbrettbeleuchtung angeschlossen ist.
Ei-1 τ: e it. er er Scbfiltl:,-.5to·' ο (n.i ohe Fi^. 3) ist ivi üotorrnun acrs Kra f tfahi-xeu.'-rs r:o*tie.rt. Er enthält:
ei: c* Trr.nsistor 10
ein Ve la is 1." mit rwci Schal tkoi* takten 1.2 vrd 13, ei" belass lG init zv?ei Schaltkor-takten lh urd -5, ei". A7-ar:"'"erat 'G.
ei" ''inetall 17, vrclc^cs da."ii Irestimnit ist, rac}:
eirer bestimmter* Eirsc'T'ltzeit ei-.cr. Uiiterl)rcc;*er':or.-tn'tt ^ 9 zu öffnen, und
r-:v.*ei '.'iderstärdc 2o v:id 2';-.
Die elektrischer. Bauteile ir,- Schaltkasten 9 sird über den Hauptschalter 7 ur.d ei^e Sicherur.g 21 an der positiver. Pol der mit 22 bezeichrete*: KraftTahrzeu^batterie verbunden. Eir-.e elektrische Leitiir^ 25 versorgt die auf dem Schaltkasten 1 nortierte An?:eigelev*chte G mit Strom.
Eire weitere Leitung 26 führt zur Zündvorrichtung: des Mo·» tors, während eine Leitung 27 vom Schaltkasten 9 über den Schaltkasten 1 zur '!asse führt. Ein weiterer an Masse liegender Leiter 28 enthält eine**. Mikroschalter 23, welcher geschlossen wird, wenn eine Haube oder Tür, z.B. die Motorhaube den Kraftfahrzeugs geöffnet wird.
Jeder der Di-ehlcnöpfe 2 und 3 trägt im Innere"! des Schaltkastens 1 eine kleine, rt.ir.de metallische Scheibe 29 bzw.
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^ie beide:·? Schaltkasten 1 und 9 sind über ein Kabel 31 mitei"arrlor verbündet*, welches folgende Leiter enthält;
einen Leiter 33, welcher die Basis des Transistors Io mit der Masse verbindet,
einen Leiter J>k, durch den der Widerstand 2o parallel zur Erregerwicklung des Relais l6 gelegt ist,
einen Leiter 351 über den die Stromversorgung des Relais 11 stattfindet,
einen Leiter 26, welcher nur eine hin- und hergehende Leiterschleife zwischen den Schaltkasten 1 und 9 bildet, sowie schließlich eine Anschlußleitung 25 für die Anzeigeleuchte 6.
Alle vorstellend genannten Leiter enden an einem Vielfachstecker 32, durch den jeder Leiter mit der zugehörigen Arschlußleitung des Schaltkastens 9 verbunden wird.
Die beschriebene Alarm- uiid Sicherheitsvorrichtung funktioniert V7ie folgt;
Fenn das Fahrzeug fährt, steht der Drehknopf 3 in derjenigen Stellung, in welcher eine Einkerbung in der zugehörigen Metallscheibe 3o den Leiter 35 unterbricht. Dadurch wird verhindert, daß das Relais 11 anspricht, so daß dessen Schaltkontakte 12 und 13 die in Fig. 3 dargestellte Ruhestellung einnehmen. Dabei wird die Zündvorrichtung des Motors über den Schaltkontakt 13 und die Leitung 2b mit Strom versorgt, solange der Haupschalter 7 eingeschaltet ist.
Wenn der Fahrer den Motor ausschalten will, öffnet er den · Hauptschalter 7. Um dann noch die Diebstahlsicherung wirksam zu machen, stört er die eingestellte Zahlenkombiration an den Drehknöpfen, in dem er diese verstellt, so daß sie nicht mehr die in Pig.gezeigte Stellung einnehmen, wobei dann in jedem Fall die Metallscheibe 3o eine Verbindung
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zwischen den beiden Kontakten 3-. und 39 dieses Schalters herstellt. Damit ist das Kraftfahrzeug in dreifacher Hinsicht gegen Diebstahl und Einbruch gesichert:
Wenn der Dieb den Hauptschalter 7 schließt oder überbrückt, erhält die -Uicklung des Relais 11 Strom, und die Schaltkontakte 12 und 13 nehmen die in Fig. 3 mit ^o und hl bezeichneten Stellungen- ein. Daraufhin wird das Alarmgerät l8 über das Bimetall 1? mit Strom versorgt, welches erst nach einer bestimmten Zeit mittels eines dadurch gesteuerten Unterbrecherkor takts 1.9 das Relais 11 wieder abschaltet. Die Schaltkontakte 12 urd 13 nehmen danach wieder ihre Ruhestellungen zt2 und L:3 ein und das Alarmgerät hört auf, z.B. zvi hupen. Dieses Alarmsignal hält auf jedenfall eine so lange Zeit an, wie am Bimetall eingestellt ist, denn der'Schaltkontakt 12 ist ein Haltekontakt, welcher das Relais im erregten Zustand hält, selbst wenn der Hauptschalter nach kurzen Einschalten bzw. Kurzschließen sofort wieder geöffnet wird. Das Alarmsignal wird sooft abgegeben, wie der Dieb versucht, den Hauptschalter 7 zu schließen.
Die zweite Sicherheitsvorkehrung ist gegen das Durchschneiden des Kabels 31 gerichtet. In diesem Fall werden die beiden Leiter 26 und 23 mit durchtrennt. Die Zündvorrichtung des Motors erhält dann keinen Strom mehr. Außerdem geht wegen der Unterbrechung des Leiters 33 der Transistor Io aus dem blockierenden in den leitenden Zustand über. Dadurch wird das Relais l6 üb';r den Transistor Io mit Strom versorgt, und seine beiden SMialtkontakte l-'i und 15 nehmen die Schaltstellungen llk und :i5 ein. Dies wiederum hat die Folge, daß auch das Relais 11 Strom erhält, wodurch derselbe Durchgang, wie vorstehend beschrieben, ausgelöst wird.
Drittens schließlich ist das Kraftfahrzeug gegen unbefugtes Öffnen z.B. der Motorraum- und Kofferraumhaube ur.d/oder der Türen gesichert. V/ird nämlich beim Öffnen einer Haube oder Tür der Sicherheitsschalter 23 geschlossen, so wird das Re-
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laic l6 über die Sicherung 21 mit Strom versorgt. Dar.r. nehmen wieder die SchaJ.tkor.takte 14· und 15 die Stellungen 44 bzw. 55 ein, und es wird derselbe Vorgang ausgelöst, wie vorstehend beschrieben.
Um z-Vl vermeiden, daß ein Alarmsignal auch abgegeben wird, v:er*% a:i "otor Reparaturen vorgenommen werden sollen, gestattet der Drehknopf 2 eire Meutralijisierur^r der Wirkung dos oder der Sicherheitsschalter 25. Hierzu wird ein Vorsprung ar. der Metallscheibe £9 an einen Kortakt 46 dieses Schalters gebracht, wodurch cer Widerstand 2o parallel zur Erregervriclvlung des Relais l6 geschaltet wird, welche einen um soviel höheren Widerstand als der Widerstand 2o besitzt, daß der die Erregerwicklung durchfließende Strom nicht ausreicht, um die Schaltkontakte 14 und 15 umzuschalten. Es wird dann auch trotz Schließens des Sicherheitsschalters 23 beim Offnen der Haube kein Alarmsignal erzeugt.
V.'er.r. der Motor gestartet werden soll, genügt es, die Kerbe in der Metallscheibe 3o unter den Kontakt 39 zu bringen, so c'aß der Leiter 35 tint erbroch er. wird. Danach kann der Hauptschalter 7 und eventuell ein zusätzlicher Anlasserschalter geschlossen werden, ohne das ein Warnsignal ertövt.
Dei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. li ist der Hauptschalter 7 ara Schaltkasten 1 befestigt. Auch ein Schalter 48, welcher ein Schaltrelads zum Einschalten des Andrehmotors steuert, ist an dem Schaltkasten 1 angebracht. Die Funktionsweise dieser Ausführung ist dieselbe wie vorstehend beschrieben.
Während die Zeichnung mir einen. Mikroschalter 23 als Sicherheitsschalter zeigt, können mehrere parallel geschaltet sein,
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so daß ein Alarmsignal nicht nur bein Öffnen der Motorhaube ausgelöst v/ird, ' sondern auch z.B. beim Öffnen der Kofferraumhaube oder c'er Türen.
In weiterer Ausgestaltung der beschriebene:"! Vorrichtung Ica:r.i das Relais 11 noch einen dritten Schaltkor.takt haben, welcher beim Ansprechen des Relais die Betäti.^un^ des Aiilasserrelais vinmö^lich macht.
Zusammengefasst ergeben sich durch die Erfidnung folgende Vorteile:
Es wird ein sonst erforderlicher Schlüssel, mit dem ein Kontakt herzustelle" uäre, ersetzt durch nach einer Zahlenliorfiirntxon einzustellende Schalter; es ,rerüjrt nicht ein einfaches Kurzschließen des Hauptschalters, um den !.'otor starten zu können; es wird ein Alarmsignal abgegeben, nicht nur wenn eir Dieb den Hauptschalter kurzschließt, sondern auch wenn er das die beiden beschriebenen Schaltkasten verbindende Kabel diirchschneidet oder die Motorraum- oder Kofferraumhaube öffnet.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Diebstahl-Sicherung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet, durch im Fahrgastraum angeordnete, z.B. auf eine bestimmte Zahlenkombination einstellbare Vielstellungsschalter (2, 3), welche ir\ jeder anderen als einer vorbestimmten Stellung" die Motorzündung unterbrechen u-kI ein Alarmgerät (i8) anschließen, wenn ein Hauptschalter(7) eingeschaltet oder kurzgeschlossen wird, ein mehrere Verbindungsleute?? (25, 26, 35, 3k, 35) enthaltendes Kabel(3D zwischen einem die Vielstellurgsschalter (2, 3) aufnehmenden Schaltkasten (j) und einem im Motorraum installierten Schaltkasten (9) durch trennt wird, oder beim Öffnen von Hauben oder Türen des Kraftfahrzeugs Sicherheitsschalter (23) betätigt werde"!·
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch g c k e η η ζ ei c Ti η e t, daß der Hauptschalter (7) ein Handschalter ist.
  3. 3, Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Vielstellungsschalter (5) in jeder anderer? als der vorbestimmten Xeutralstellung die über den Ha^ipt schalt er (7) an den positiven Pol der Kraftfahrzeugbatterie (22) angeschlossene Wicklung eines Relais (Ii) mit der Masse verbindet, welches im erregten Zustand gleichzeitig die Zündstromleitung (26) unterbricht und das' Alarmgerät (lo) einschaltet.
  4. 1I, Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (11) einen Selbsthaltekontakt (12) hat.
  5. 5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung des
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    Alaringeräts (ΐΓ) ei:-. ^i"ietall-Urterbrcc':or!:orto':t (17, 19) a-gcordnet ist.
  6. 6, Diebstahlsicherung räch einem der Ansprüche 1-5, rl a el ti r c Ii g e Ic e ti η ζ e i c h r. et. daß die Zündntrorileiti-ig (26) als Schlaufe durch das Hebel (3D geführt ist.
  7. 7. Diebstahlsicherung räch einem der Ansprüche l-£, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung eines zv?eiten Relais (l6) ir dent im Motorraum installierten Schalt las ter ( 9) einerseits ar die Kraftf.?'irreuf;batterie (22.) urd andererseits über eine:' Transistor (*0) an Vasse abgeschlossen ist, welcher bein Durchschneiden des Kabels (31) in de", leiterder Zustand j-nlar.^t, v.'oV)ei die Schaltkortakte ("Λ, Iy) des zweiten Relair ( 1 ·">) die Wicklung des erster relais (11) an die Batterie (22) und Masse anschließen.
  8. Γ), Diebstahlsicherung nach einen derAnspri'.che 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig mit der Batterie (22) verbundene 'vicklung des zweiten Jielais (l6) auch durch Schließen von Sicherheitsschaltern (23) an Haviben und/oder Türen des Kraftfahrzeugs an Masse anschliößbar ist.
  9. 9. Diebstahlsicherung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet , daß parallel zur Wicklung des zweiten Relais (l6) eine Leitung (3^) mit einem V.'iderstand (20) und einem zweiten Vielstellungsschalter (2) angeordnet ist, durch welche bei in einer bestimmten Stellung geschlossenem Vielstellungsschalter (2) der Erregerstrom der Wicklung unter das für das Ansprechen des Relais (l6) erforder-
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    liehe -Maß reduzierbar ist.
  10. 10. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vielstellungsschalter (2, 3) und der Hauptschalter (7)' am Armaturenbrett angeordnet sind.
  11. 11. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche l-lo, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlaäserschalter (48) am Armaturenbrett angeordnet ist.
  12. 12. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielstellungsschalter (2, 3) Drehschalter mit am Umfang angeordneten Ziffern (8) sind.
    13· ' Diebstahlsicherung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine die Drehschalter (2, 3) beleuchtende Anzeigeleuchte (6).
    L 3^05/ 21. 3.
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