DE2305011A1 - Vorrichtung zum schutz von kraftfahrzeugen einschliesslich motorraedern vor diebstahl - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von kraftfahrzeugen einschliesslich motorraedern vor diebstahl

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DE2305011A1
DE2305011A1 DE19732305011 DE2305011A DE2305011A1 DE 2305011 A1 DE2305011 A1 DE 2305011A1 DE 19732305011 DE19732305011 DE 19732305011 DE 2305011 A DE2305011 A DE 2305011A DE 2305011 A1 DE2305011 A1 DE 2305011A1
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DE
Germany
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lines
control
ignition
starter
switch
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DE19732305011
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Karl Heinz Dipl Phys Boeckhoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/08Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen einschließlich Motorrädern vor Diebstahl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Diebstahlschutz von Kraftfahrzeugen (einschließlich Motorrädern), die einen Anlasser mit einer einen Anlasserschalter, insbesondere einen Magnetschalter, steuernden Schaltstromleitung aufweisen, die über einen von einem Zündschlüssel betätigten Zündschloßschalter mit dem Akku des Fahrzeuges zum Zwecke des Anlassens verbindbar ist, Kraftfahrzeuge sind gewöhnlich mit einem Sicherheitszündschloß ausgerüstet, welches es nur dem Besitzer des zu-gehörigen Schlüssels gestatten soll, die Zündung des Motors zu betätigen. Da eine solche Zündsperre jedoch auf einfache Weise auch ohne den Besitz des passenden Schlüssels ausgeschaltet werden kann, sind zusätzliche Diebstahls sicherungen verschiedenster Art zur Anwendung gekommen. Unter ihnen befindet sich die mit dem Sicherheitsschloß verbundene Lenkradsperre, die in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Zahl der Kraftfahrzeugdiebstähle demonstriert jedoch, daß die bisherigen Diebstahlssicherungen entweder unzureichend sind oder aber zu kostspielig, um die notwendige allgemeine Einführung zu gewährleisten.
  • Mit der vorgelegten Erfindung wird eine sowohl einfache (und damit billige) wie auch wirksame Sicherungsvorrichtung beschrieben, die es ermöglichen soll, die Zahl der Kraftfahrzeugdiebstähle entscheidend zu verringern. Es soll damit nicht nur dem individuellen Schaden im Diebstahlsfall sondern auch den Kapital-und Gewaltverbrechen entgegengewirkt werden, bei denen von gestohlenen Kraftfahrzeugen Gebrauch gemacht wird.
  • Die zur Patentierung vorgeschlagene Vorrichtung kombiniert die Sicherungsfunktion des Zündschlosses, welche auf der im Schlüsselprofil mechanisch kodierten Information beruht, mit der Sicherungsfunktion eines elektromagnetischen bzw. elektronischen Schaltersystems, welches verschlüsselt und -entschlüsselungsgesichert auf den Anlasser des Motors einwirkt.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß mehrere elektromagnetische oder elektronische, durch Steuerleitungen schaltbare Schalter vorgesehen sind, die hintereinander in der Schaltstromleitung liegen und zusammen mit dem Anlasserschalter am Anlasser gemeinsam so gekapselt sind, daß alle diese Schalter nur nach zeitraubenden, aufwendigen Demontagearbeiten zugänglich werden, daß ferner die Steuerleitungen mit mehreren von ihnen nicht zu unterscheidenden Blindleitungen vermischt sind, und alle Stuer- und Blindleitungen gemeinsam vom Innenraum der Schalterkapsel am Anlasser, wo sie in nicht voneinander unterscheidbarer Weise befestigt sind, bis in das Innere des demontagegesicherten Zündschloßzylinders führen, wo sie wiederum in nicht voneinander unterscheidbarer Weise befestigt sind, daß weiter mit der Betätigung des Zündschlosses zum Zwecke der Zündung alle Steuerleitungen mit Ausnahme einer Steuerleitung über Zündschloßkontakte mit dem Akku in elektrisch leitende Verbindung kommen, so daß die diesen Steuerleitungen zugeordneten Schalter, die bei unbetätigtem Zündschloß offen sind, schließen, und daß schließlich die Steuerleitung, die im Zündschloß blind, d.h. ohne elektrische Kontaktmöglichkeit mit dem Akku befestigt ist, mit allen Blindleitungen elektrisch leitend verbunden ist und den von ihr gesteuerten, normalerweise stets geschlossenen Schalter öffnet, wenn sie oder irgend eine der Blindleitungen mißbräuchlich mit dem Akku in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden sollte. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstromleitung wie die Steuer- und Blindleitungen ausgeführt und wie diese in der Kapsel der Schalter bzw. in Zündschloß befestigt ist, so daß sie ebenfalls äußerlich nicht von den Steuer- und Blindleitungen unterscheidbar ist.
  • Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung werden im folgenden an der ein ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, die das elektrische Schaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt In der Zeichnung ist das Zündschloß mit 1, das Anlassergehäuse mit 2 bezeichnet. Der im einzelnen nicht dargestellte Anlasser ist über einen Magnetschalter M zum Zwecke des Anlassens mit dem ikku des Fahrzeuges verbindbar. Der Magnetschalter M wird von einer Schaltstromleitung SLA gesteuert, die b.i Betätigung des Zündschlosses 1 mittels des nicht dargestellten Zündschlüssels über einen schemtisch bei 3 angedeuteten Zündschloßkontakt mit dem Akku elektrisch verbunden wird, wodurch der Magnetschalter M schließt und der Anlasser anläuft. In der Schaltstromleitung SLA befinden sich hintereinander mehrere, jedoch wie im lusführungsbeispiel mindestens drei gleiche lektromagnetische oder elektronische Schalter SO S1, S2, die gemeinsam mit den Anlasserschalter M am Anlasser so angebracht und gekapselt sind, daß sie nur mit Hilfe einer Werkstatt in aufwendigen, zeitraubonden Denontagearbeiten zugänglich gemacht werden können. Die voneinander unabhängigen Steuerleitungen SL0, SL1, SL2, führen zusammen mit mehreren Blindleitungen (ebenfalls mindestens drei, im £usführungsbeispiel allerdings sieben Stück) BL1, BL2, ... BL7, die von den Steuerleitungen SL0, SL1, SL2 nicht zu unterscheiden sind, vom Ort der Schalter SO, S1, S2, M am Anlasser in das Zündschloß 1 hinein. Sämtliche Steuer- und Blindleitungen sind im Innern des Zündschlosses 1 wie auch am Ort der Schalter So, i' S2, M am Anlasser in gleicher Weise mechanisch befestigt, so daß sie auch von der Art und Weise ihrer Befestigung her äußerlich nicht unterschieden werden können.
  • Von den Steuerleitungen SLo, SL1, SL2 der Schalter SO S1, S2 werden durch Betätigung des Zündschlüssels zum Zwecke der Zündung alle bis auf die Steuerleitunc SL über hierfür im Zündschloß angebrachte, 0 schematisch bei 3 angedeutete Kontakte mit dem Akku des Kraftfahrzeuges in elektrisch leitende Verbindung gebracht. Dadurch werden die zugehörigen Schalter S1, S2 geschlossen. Dieselben befinden sich bei abgezogenem oder nicht im Zündschloß zum Zwecke der Zündung bewegten Schlüssel in geöffnetem Zustand.
  • Die ebenfalls ins Zündschloß hineinführenden Blindleitungen BL1, ... BL7, und die Steuerleitung SLo kennen mittels des Zündschlüssels nicht in elektrisch leitende Verbindung mit dem Akku gebracht werden.
  • Die Steuerleitung SL bedient den Schalter S , der -0 unbeeinflußt durch die Schlüsselbewegung im Zündschloß - im Normalfall stets geschlossen ist. Diese Steuerleitung SL ist mit den Blindleitungen BL1 0 BL7 elektrisch leitend verbunden. Sie hat die Aufgabe, den Schalter SO in der Anlasser-Schaltstromleitung 0 SLA zu öffnen, wenn mit der mißbräuchlichen Absicht einer Ausschaltung der Diebstahlsicherung etwa das gesamte Bündel der voneinander nicht unterscheidbaren Steuer- und Blindleitungen zwischen Zündschloß und Anlasser durchschnitten wird und alle diese Leitungen gleichzeitig mit dem Kraftfahrzeugakku oder einer anderen geeigneten Spannungsquelle in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden.
  • Im Ergebnis kann die Diebstahlsicherung ohne Sicherheitszündschlüssel nur entschlüsselt werden, wenn: a) das Kontaktsystem im Innern des demontagegesicherten Zündschloßzylinders durch Zerstörung des Zylinders (z.B. durch Aufbohren, -sägen etc.) offengelegt wird, oder b) die Schalter S , S1, S2, M am Anlasser in langwierigen Demontagearbeiten mit Werkstattmitteln zugänglich gemacht werden, oder c) die Steuerleitungen SL1, 5L2 für die Schalter S1, S2 aus dem Bündel nicht voneinander unterscheidbaren Steuer- und Blindleitungen herausgefunden werden.
  • Ist, allgemeiner betrachtet, die Anzahl der zum Anlassen mit dem Akku in Verbindung zu bringeden Leitungen gleich n, - das sind also die Steuerleitungen al, , ... und gegebenenfalls auch die Schaltstromleitung SLA, wenn sie ununterscheidbar zwxchen den Steuer- und Blindleitungen geführt ist, - und ist die Anzahl der insgesamt nicht an den Akku anzuschaltenden Leitungen gleich N, - das sind also die Blindleitungen BL1, BL2, ... und die Steuerleitung SLo, - so ist die Anzahl der Kombinationen, n Leitungen aus dem Gesamtbündel von N + n Leitungen heraus zugreifen, nach den Gesetzen der Kombinatorik: Somit ergeben sich etwa für den Fall des Asführungsbeispieles (die Ununterscheidbarkeit der Schaltstromleitung SLA von den anderen Leitungen vorausgesetzt) mit n = 3, N = 8 insgesamt 165 verschiedene Möglichkeiten, drei der Leitungen im Bündel yon insgesamt 11 Leitungen zu kombinieren. Die Wahrscheinlichkeit, beim LVersuch eines Diebstahles nach Durchschneiden des Leitungsbündels zufällig die richtigen drei Leitungen herauszufinden, die mit dem Akku in Verbindung gebracht werden müssen, ist daher geringer als 1 %.
  • Würde auf eine der Blindleitungen im usführungsbeispiel verzichtet, also N = 7, so wäre die Anzahl der Kombinationen von drei Leitungen aus dem Bündel von insgesamt zehn Leitungen timer noch 120, und die vorgenanntetlWahrscheinlichkeit somit ferner noch unter 1 76.

Claims (2)

Ansprüche
1. orrichtung zum Diebstahlschutz von Kraftfahrzeugen 9 einschließlich Motorrädern), die einen Anlasser mit einer einen Anlasserschalter, insbesondere einen Magnetschalter, steuernden Schaltstromleitung aufweisen, die über einen von einem Zündschlüssel betätigten Zündschloßschalter mit dem Akku des Fahrzeuges zum Zwecke des Anlassens verbindabar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektromagnetische oder eletronische durch Steuerleitungen (SL0, SL1, SL2, ...) schaltbare Schalter (S t S1' S2, ...) vorgesehen sind, die hintereinander in der Schaltstromleitung (SLA) liegen und zusammen mit dem Anlasserschalter (M) am Anlasser (2) gemeinsam so gekapselt sind, daß alle diese Schalter (S0, i'- 2' M) nur nach zeitraubenden, aufwendigen Demontagearbeiten zugänglich werden, daß ferner die Steuerleitungen (SL , SL1, SL2, ...) mit mehreren von ihnen nicht zu unterscheidenden Blindleitungen BL1, BL2, BL3, ...) vermischt sind, und alle Steuer- und Blindleitungen gemeinsam vom Innenraum der Kapsel der Schalter(SO, S1, S22 ... M) am Anlasser, wo sie in nicht voneinander unterscheidbarer Weise befestigt sind, bis in das Innere des demontagegesicherten Zündschloßzylinders führen, wo sie wiederum in nicht voneianander unterscheidbarer Weise befestigt sind, daß weiter mit der Betätigung des Zündschlosses (1) zum Zwecke der Zündung alle Steuerleitungen mit Ausnahme einer Stuerleitung (SLo) über Zündschloßkontakte (3) mit dem Akku in elektrisch leitende Verbindung kommen, so daß die diesen Steuerleitungen zugeordneten Schalter (S1' S2 ...) die bei unbetätigtem Zündschloß offen sind, schließen, und daß schließlich die Steuerleitung (SLo), die im Zündschloß blind, d.h. ohne elektrische Kontaktmöglichkeit mit dem Akku befestigt ist, mit allen Blindleitungen (BL1, BL2, ...) elektrisch leitend verbunden ist und den von ihr gesteuerten, normalerweise stets geschlossenen Schalter (S0) öffnet, wenn sie oder irgend eine der Blindleitungen (BL1, BL2, ...) mißbräuchlich mit dem Akku in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden sollte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstromleitung (SL) wie die Steuer-und Blindleitungen (SLo, SL1, ... BL1, BL2,...) ausgeführt und wie diese im Innern der Kapsel der Schalter (S0, S1, S2, ... M) bzw. im Zündschloß (1) befestigt ist, so daß sie ebenfalls äußerlich nicht von den Steuer- und Blindleitungen unterscheidbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835142C1 (en) * 1988-10-15 1990-03-15 Patzschke, Arnulf, 7800 Freiburg, De Anti-theft protection for motor vehicles, in particular for passenger cars
DE3938219A1 (de) * 1989-11-17 1991-05-23 Schreiber Hans Elektrische einrichtung zur diebstahlsicherung von kraftfahrzeugen
DE4329649A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Broicher Heribert F Dr Ing Vorrichtung zum Schutz elektrischer Geräte eines Kraftfahrzeuges vor unbefugter Inbetriebnahme
WO1997025227A1 (en) * 1996-01-05 1997-07-17 O.E.M. Project Management Limited Immobiliser devices for engines or vehicles

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