DE3628496A1 - Schaltanordnung fuer ausruestungsbauteile von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltanordnung fuer ausruestungsbauteile von kraftfahrzeugen

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DE3628496A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Schaltanordnung ist beispielsweise aus der DE-OS 31 16 867 bekannt.
Bei diesen Ausrüstungsbauteilen handelt es sich im wesentlichen um Verriegelungseinrichtungen für Türen und Klappen. Daneben können beispielsweise auch Fenster oder das Schiebedach in eine geöffnete Stellung verfahren werden. Aufgrund der bei einem Unfall auftretenden Kabelbrüche oder Kabelquetschungen kann es nach dem Auslösen des Beschleunigungsschalters zu Schaltzuständen kommen, die zu einem Wiederherstellen der ursprünglich vorhandenen sicherheitskritischen Lage der Ausrüstungsbauteile führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanord­ nung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen ein unbeabsichtiges Wiederherstellen des sicherheitskritischen Zustands der Ausrüstungsbauteile ausgeschlossen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
Durch die Verrastung der Ausrüstungsbauteile in der sicher­ heitunkritischen Lage bleiben ggf. auftretende Schaltzustände bzw. Schaltbefehle, die unbeabsichtigt ausgelöst werden ohne Wirkung. Dadurch wird die sicherheitsunkritische Lage der Ausrüstungsteile beibehalten. Evtl. Notmaßnahmen für die Fahrzeuginsassen sind damit ohne weiteres möglich.
Da es vorkommen kann, daß der Beschleunigungsschalter auch dann ausgelöst wird, wenn eine zwar übermäßige, jedoch nicht unfallbedingte Beschleunigung des Kraftfahrzeugs vorliegt, soll es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich sein, den ursprünglichen sicherheitskritischen Zustand der Ausrüstungs­ bauteile wieder herstellen zu können. Hierzu soll die Verrastung der Ausrüstungsbauteile mittels eines außen am Kraftfahrzeug bedienbaren Schalters aufhebbar sein. Die Bedienung des Schalters außerhalb des Kraftfahrzeugs gewährleistet, daß die Verrastung nur willkürlich und in der Regel nach dem Ausstei­ gen aus dem Kraftfahrzeug vorgenommen werden kann. Damit werden ggf. mögliche unbeabsichtigte Schaltbefehle, mit denen die Verrastung aufgehoben werden kann, ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Ein Ausrüstungsbauteil des Kraftfahrzeugs, bei dem es sich beispielsweise um ein Türschloß mit einem Magneten 1 zum Entriegeln und einem Magneten 1′ zum Verriegeln dieses Tür­ schlosses handelt, soll bei einer unfalltypischen Beschleunigung in seine sicherheitunkritische Lage gebracht werden. In dieser ist das Türschloß entriegelt. Hierzu dient ein Beschleuni­ gungsschalter 2 , der über ein nachgeschaltetes Filter 3, ein sich daran anschließendes Zeitglied 4 und ein nachgeschaltetes UND-Glied 5 bei eingeschalteter Zündung einschaltet. Gleich­ zeitig wird der Magnet 1′ so geschaltet, daß ein Schaltbefehl zum Verriegeln des Türschlosses nicht wirksam werden kann.
Hierzu wirkt das UND-Glied 5 über ein bistabiles Schaltglied 6 sowie ein nachgeschaltetes UND-Glied 7 auf einen Schalttransistor 8 für den Magneten 1′. Das UND-Glied 5 ist zusätzlich am Zündstromkreis über eine Leitung 9 angeschlossen, während das UND-Glied 7 ein Signal für die Betätigung des Magneten 1′ über eine Leitung 10 erhält.
Bei einem Unfall schließt der Beschleunigungsschalter 2 und löst das Zeitglied 4 aus. Ist die Zündung eingeschaltet, so schaltet das UND-Glied 5 den Entriegelungsmagneten 1 ein und setzt das bistabile Schaltglied 6, das seinerseits das UND-Glied 7 blockiert. Der Magnet 1′ kann dann nicht mehr betätigt werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Verriegelungszustand des Magneten 1′ bewußt wieder einzustellen. Hierzu dient ein mit einem Türschloß 11, z. B. an der Fahrertür verbundener Schalter 12, der auf den Reset-Eingang 13 des Schaltglieds 6 geschaltet ist. Wird das Türschloß an der Fahrertür mit Hilfe eines Schlüssels 14 betätigt, so setzt der Schalter 12 das Schaltglied 6 zurück. Damit kann, wenn der Beschleuni­ gungsschalter 10 nicht infolge eines Unfalls oder infolge eines nur mit geringen Schadenfolgen verbundenen Unfalls angesprochen hat, der Magnet 1′ wieder in seine Verriegelungsstellung geschaltet werden. Der Magnet 1 für die Entriegelung ist ohnehin dann nicht mehr wirksam, da das UND-Glied 5 blockiert ist.

Claims (2)

1. Schaltanordung für Ausrüstungsbauteile von Kraft­ fahrzeugen, die bei Auslösen eines auf unfalltypische Beschleunigungen ansprechenden Beschleunigungsschalters in eine sicherheitsunkritische Lage überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstungsbauteile in der sicherheitskritischen Lage verrastet sind.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verrastung der Ausrüstungsbauteile mittels eines außen am Kraftfahrzeug bedienbaren Schalters (12) aufhebbar ist.
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