DE4135094A1 - Entriegelungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE4135094A1
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DE4135094A
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Martin Wegge
Norbert Nickolai
Ulrich Koestler
Gabriele Berousek
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird allgemein als Zentral-Verriege­ lungseinrichtung bezeichnet. Neben den Fahrzeug-Türen sind meist auch eine Heckklappe und ein Tankverschluß-Deckel gleichzeitig ver- bzw. entriegelbar.
Es ist gelegentlich wünschenswert, anstelle sämtlicher Verriege­ lungsorgane nur ein einzelnes Verriegelungsorgan zu entriegeln. Beide Möglichkeiten, d. h. die Entriegelung sämtlicher Verriege­ lungsorgane bzw. nur des einzelnen Verriegelungsorgans sollen wahlweise möglich sein. In Fahrzeugen, die insbesondere auf dem amerikanischen Markt vorhanden sind, wird der Unterschied zwi­ schen der individuellen und der globalen Entriegelung der Verrie­ gelungsorgane durch ein gestuftes System realisiert. Zunächst wird lediglich für eine einzige Fahrzeugtür eine Entriegelung durchgeführt. Nach dem Einsteigen kann durch den Fahrzeugbe­ nutzer aus dem Fahrzeuginnern heraus eine Entriegelung aller an­ deren Verriegelungsorgane ausgelöst werden. Diese Möglichkeit bietet den Nachteil, eine häufig gewünschte Globalentriegelung der Verriegelungsorgane nicht bereits beim Einsteigen durchführen zu können. Der hinter der Individualisierung der Entriegelung ste­ hende Sicherheitsgedanke dominiert somit über dem Komfortge­ danken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entrie­ gelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen bei der sowohl die individuelle als auch die globale Entriegelung der Verriegelungsorgane gleichzeitig beim Einsteigen in das Fahrzeug steuerbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung hält somit die Möglichkeit bei, beim Einsteigen auf einen einzigen Entriegelungsbefehl hin eine Globalentriegelung der Verriegelungsorgane durchführen zu können. Diese Möglichkeit ist Insbesondere bei Fahrzeugen, die auf dem Europäischen Markt anzutreffen sind, standardmäßig vorhanden. Gleichzeitig aber be­ steht die Möglichkeit, mit Hilfe des mechanischen Zusatzbefehls beim Einsteigen eine Individualisierung des Entriegelungsvorgangs vorzunehmen. Es wird dann nur noch ein einziges Verriegelungs­ organ entriegelt. Durch die mechanische Aufbringung des Zusatz­ befehls wird eine Verwechslungsgefahr, wie sie beispielsweise bei der Aufgabe des Befehls zur individuellen Entriegelung mit Hilfe einer Fernbedienung prinzipiell möglich ist, weitgehend vermieden. Der mechanische Zusatzbefehl überspielt den Entriegelungsbefehl für alle anderen Verriegelungsorgane, der in bekannter Weise mechanisch, beispielsweise mit Hilfe des Türschlüssels oder mit einer auf Basis Ultraschall, Infrarot oder elektromagnetischen Wellen arbeitenden Fernbedienung gegeben wird und der bei Fehlen des Zusatzbefehls zur Entriegelung aller Verriegelungsor­ gane führt.
Der mechanische Zusatzbefehl dient dazu, eine Fahrzeugtür, in aller Regel die Fahrertür, oder aber auch eine Heckklappe zu entriegeln. Für den Anwendungsfall einer Fahrzeugtür ist es be­ sonders vorteilhaft, den Zusatzbefehl mittels der Türhandhabe der Tür aufzugeben. Der Fahrzeugbenutzer wählt somit die individuell zu entriegelnde Fahrzeugtür bewußt aus. Dies kann in vorteilhafter Weise mit Hilfe der Türhandhabe dieser Tür erfolgen.
Die Türhandhabe kann dazu mit einem Sensorschalter verbunden sein, bei dem die elektrischen Eigenschaften der menschlichen Haut ausgenutzt werden. Ein Sensorschalter unterliegt jedoch ge­ legentlich Störeinflüssen. Demgegenüber ist es vorteilhaft, den Entriegelungsbefehl durch einen Schalter aufzugeben, der bei Be­ tätigen der Türhandhabe - in aller Regel im Öffnungssinne der Tür - auslösbar ist. Damit kann unmittelbar bei Betätigen der Tür­ handhabe neben der Entriegelung dieser Tür gleichzeitig auch die Öffnungsbewegung eingeleitet werden und der Einstieg in das Fahrzeug ohne jeden Komfortverlust bei gleichzeitig weiterhin be­ stehender Verriegelung der übrigen Verriegelungsorgane realisiert werden. Entsprechendes gilt dann, wenn die Heckklappe individuell zu entriegeln sein soll und der Zusatzbefehl mit Hilfe eines Schalters aufgegeben wird, der durch das beispielsweise als Druckknopf ausgebildete Betätigungsorgan der Heckklappe gegeben wird.
Alternativ kann der Zusatzbefehl auch mittels des Türschlosses selbst aufgehbar sein. Hierzu bieten sich verschiedene Ausfüh­ rungsformen an. Eine besteht darin, eine zusätzliche Stellung des Türschlosses zu schaffen, in der ein zugeordneter Schalter den Zu­ satzbefehl "an" die Zentralverriegelungsvorrichtung liefert. Dieser Befehl sorgt gleichzeitig dafür, daß nur die einzelne Fahrzeugtür entriegelt wird, während die anderen Fahrzeugtüren weiterhin ver­ riegeit bleiben. Das besondere bei diesem Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Zusatz- und der Entriegelungsbefehl iden­ tisch sind und allein in der einen Schaltstellung des Türschlosses ausgelöst werden.
Demgegenüber ergibt sich eine Verbesserung, wenn der wiederum allein vorliegende Zusatzbefehl bei einer Schaltstellung des Tür­ schlosses realisiert wird, in der der eigentliche Schaltbefehl nicht bzw. nicht mehr ausgeführt werden kann. Befinden sich die Ver­ riegelungsorgane sämtlich im verriegelten Zustand, so ist die nochmalige Aufgabe eines Verriegelungsbefehls nicht ausführbar. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, bei der zweiten Auslösung des Verriegelungsbefehls ein Verriegelungsorgan zu entriegeln. Ent­ sprechendes gilt, wenn bei einer zusätzlichen Einstellung des Tür­ schlosses ein Sicherungsbefehl auslösbar ist. Damit wird im Nor­ malfall ein Verriegelungsorgan zusätzlich gesichert und verhindert, daß das Verriegelungsorgan durch einen Nichtbefugten in eine Entriegelungsstellung gebracht wird, in der es beispielsweise die Entriegelung sämtlicher anderen Verriegelungsorgane auslöst. Ent­ sprechend kann in diesem Fall die nochmalige Aufgabe des Sicherungsbefehls dazu führen, daß das eine Verriegelungsorgan gezielt entriegelt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Zentral-Verriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die mittels einer Zentraleinheit 1 schematisch als Motore dargestellte Verriegelungsorgane 2 bis 7 steuert. Die Motore 2 bis 5 sitzen dabei jeweils an einer der nicht im ein­ zelnen dargestellten Fahrzeugtüren, der Motor 6 an der Tank­ klappe (nicht dargestellt) und der Motor 7 an einer Heckklappe (ebenfalls nicht dargestellt). Die Zentraleinheit besitzt zusätzlich einen Eingang 8, der durch einen Schalter 9 ein Zusatzbefehl auf­ gebbar ist. Der Schalter 9 wiederum ist mechanisch mit einer Tür­ handhabe 10 gekoppelt, die der Fahrertür 11 zugeordnet ist. Schließlich ist schematisch ein Türschloß 12, ebenfalls für die Fahrertür 11 gezeigt, die über Schalter (nicht gezeigt) ebenfalls mit der Zentraleinheit 1 verbunden ist.
Mit Hilfe des Türschlosses 12 und den nachgeordneten Schaltern ist ein Ver- und Entriegelungsbefehl für die Verriegelungsorgane (Motore 2 bis 7) an die Zentraleinheit 1 eingebbar. Dies Organe werden gleichzeitig verriegelt bzw. entriegelt.
Ist es gewünscht, nur ein einziges Verriegelungsorgan, hier das Verriegelungsorgan der Fahrertür 11 zu entriegeln, so ist dies durch Eingabe eines mechanischen Zusatzbefehls möglich. Hierzu wird die Handhabe 10 in ihre Öffnungsstellung gebracht. Der dann geschlossene Schalter 9 liefert einen Befehl an den Eingang 8 der Zentraleinheit 1, die nunmehr lediglich den Motor 2 im Öffnungs­ sinne erregt. Die Fahrertür 11 wird damit entriegelt und durch die betätigte Handhabe 10 geöffnet. Alle anderen Verriegelungsorgane hingegen bleiben verriegelt. Damit ist es möglich, allein durch Aufgabe eines mechanischen Zusatzbefehls, hier mit Hilfe der Handhabe 10, anstelle einer globalen nur eine individuelle Entrie­ gelung einer einzigen Fahrzeugtür auszuführen. Der Fahr­ zeugbenutzer kann in das Fahrzeug einsteigen, ohne gleichzeitig Gefahr zu laufen, daß Unbefugte ebenfalls in das Fahrzeug ein­ steigen.
Anstelle der dargestellten Aufgabe des Entriegelungsbefehls mit Hilfe des Türschlosses 12 kann dieser Befehl auch drahtlos, bei­ spielsweise mit einer Infrarot-Fernbedienung aufgegeben werden. Die Individualisierung der Entriegelung, hier nur für die Fahrertür, erfolgt weiterhin auf mechanische Weise mit Hilfe der Türhand­ habe 10, die dann bei Abgabe des Entriegelungsbefehls betätigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Erfindung, bei der der mecha­ nische Zusatzbefehl mit Hilfe des Türschlosses 12 selbst aufgebbar ist. Hierzu ist schematisch ein Türschloß 12 bzw. der diesem zu­ geordnete Schließzylinder in der Daraufsicht gezeigt. Der Schließ­ zylinder besitzt neben der dargestellten Grundstellung drei Drehlagen, die mit I-III bezeichnet sind. In der Drehlage I wird dabei ein Verriegelungsbefehl an die Zentraleinheit aufgegeben, in der Drehlage II ein zusätzlicher Sicherungsbefehl und in der Drehlage III ein Entriegelungsbefehl.
Erfindungsgemäß kann nun eine individuelle Entriegelung des Verriegelungsorgans 2 vorgenommen werden, wenn ausgehend von der vorherigen Aufgabe des Verriegelungs- bzw. Sicherungsbefehls erneut ein derartiger Befehl aufgegeben wird. Befinden sich somit die Verriegelungsorgane im verriegelten bzw. sogar gesicherten Zustand, so wird durch nochmaliges Einstellen der Drehlage I bzw. II ein Schaltbefehl an die Zentraleinheit 1 weitergegeben, der nicht ausführbar ist. Erfindungsgemäß kann nun dieser Schaltbefehl dazu verwendet werden, das Verriegelungsorgan 2 allein zu entriegeln und damit ein Öffnen allein der Fahrzeugtür II zu ermöglichen. Gleichzeitig bleibt die Möglichkeit bestehen, in der Stellung III des Schließzylinders alle Türen zu entriegeln.

Claims (5)

1. Entriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Verriegelungsor­ gane, die beim Einsteigen auf einen Entriegelungsbefehl die Verriegelungsorgane für zumindest mehrere Fahrzeugtüren gleichzeitig entriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines mechanisch aufgebbaren Zusatzbefehls der Entriegelungsbefehl nur für eine der Fahrzeug-Türen ausführbar ist.
2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbefehl mittels der Türhand­ habe der einzelnen Fahrzeug-Tür aufgebbar ist.
3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbefehl durch einen bei Be­ tätigen der Türhandhabe auslösbaren Schalter eingebbar ist.
4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbefehl mittels des Tür­ schlosses aufgebbar ist.
5. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbefehl bei einer Schaltstel­ lung des Türschlosses aufgebbar ist, der ein bei verrie­ geltem Verriegelungsorgane nicht ausführbarer Schaltbefehl zugeordnet ist.
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