DE10262353B4 - Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE10262353B4
DE10262353B4 DE10262353.8A DE10262353A DE10262353B4 DE 10262353 B4 DE10262353 B4 DE 10262353B4 DE 10262353 A DE10262353 A DE 10262353A DE 10262353 B4 DE10262353 B4 DE 10262353B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensors
sensor
actuation device
safety
operating functions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10262353.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Van Gastel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huf Electronics GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huf Electronics GmbH filed Critical Huf Electronics GmbH
Priority to DE10262353.8A priority Critical patent/DE10262353B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10262353B4 publication Critical patent/DE10262353B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2045Means to switch the anti-theft system on or off by hand gestures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2209/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems
    • H04Q2209/40Arrangements in telecontrol or telemetry systems using a wireless architecture

Abstract

Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende-/Empfangseinheit sowie einem bedienerseitigen Datenträger, und mit zumindest einem Sensor (2a, 2b, 2c), welcher einen Dialog zwischen der Sende-/Empfangseinheit und dem Datenträger zur Darstellung von Bedienfunktionen initiiert, wobei zwei oder mehr Sensoren (2a, 2b, 2c) vorgesehen sind, welche je nach dem Zeitmuster ihrer Beaufschlagung unterschiedliche Bedienfunktionen einleiten, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Beaufschlagung des einen Sensors (2b, 2c) der andere Sensor (2a) mit einstellbarer Verzögerung wirkungslos geschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende-/Empfangseinheit sowie einem bedienerseitigen Datenträger, und mit zumindest einem Sensor, welcher einen Dialog zwischen der Sende-/Empfangseinheit und dem Datenträger zur Darstellung von Bedienfunktionen initiiert.
  • Bei diesen Bedienfunktionen handelt es sich beispielsweise um das Ver- und/oder Entriegeln einzelner oder aller Kraftfahrzeugtürverschlüsse. Ebenso kann hiermit das Schließen oder Öffnen von Fenstern und/oder des Schiebedachs bzw. Verdecks gemeint sein. Zu den Bedienfunktionen gehören auch das Öffnen oder Schließen eines Daches bei einem Cabriolet. Ebenso Sitzverstellungen, eine Tankent-/-Verriegelung und vergleichbare Funktionen, die gemeinsam oder nach bestimmten Ablaufschemata in Abhängigkeit von einem oder mehreren aus dem Datenaustausch abgeleiteten Befehlen durchgeführt werden.
  • Im Rahmen der DE 42 18 798 A1 wird eine schlüsselgebundene Schließanlage für Verschlüsse an Türen und Klappen eines Fahrzeuges beschrieben. Neben einer Zentralverriegelung für die Türen lässt sich gleichzeitig auch eine sogenannte ”Komfortschließung” darstellen. Das geschieht durch eine ununterbrochene, länger andauernde Betätigung eines Handsenders bzw. elektronischen Schlüssels oder mittels eines mechanischen Schlüssels, welcher länger als eine bestimmte Zeitdauer in Verriegelungsstellung gehalten wird.
  • Der gattungsbildende Stand der Technik nach der EP 0 954 098 A2 , von dem die Erfindung ausgeht, betrifft ein Erkennungssystem mit einem Leiter, welcher Bestandteil eines Kondensators mit variabler, von der Nähe einer Person abhängigen Kapazität ist. Ein Detektor dient zur Erfassung von Veränderungen in der Kapazität und zum Erzeugen eines Ausgangssignals. Das Ausgangssignal registriert Annäherungen einer Person relativ zu dem vorgenannten Leiter.
  • Zusätzlich ist ein Schalter vorgesehen, welcher ergänzend oder alternativ die Nähe der Person anzeigt. Dadurch wird eine kapazitive Annäherungserfassung bei gleichzeitiger Bereitstellung des mechanischen Schalters als Reserve für den Fall, dass die kapazitive Erfassung der Veränderung in der Kapazität versagt, zur Verfügung gestellt. So oder so lässt sich mit Hilfe der beiden Sensoren nur ein und dieselbe Bedienfunktion initiieren.
  • Zum gattungsbildenden Stand der Technik gehört auch ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem gemäß der DE 100 07 500 A1 . In diesem Fall sorgt eine Annäherung einer Bedienperson und/oder eine Berührung eines Türaußengriffs dafür, dass entweder Reflexionen von ausgesandten elektromagnetischen Wellen und/oder Änderungen der elektrischen Kapazität einer Antenne detektiert und zum Starten der Datenabfrage des Datenträgers ausgewertet werden.
  • Bekanntermaßen verfügt der bedienerseitige Datenträger über benutzerspezifische und zumeist abgespeicherte Werte, die bei dem ablaufenden Datenaustausch zwischen der Sende-/Empfangseinheit und dem Datenträger abgeglichen und überprüft werden und erst bei positivem Ergebnis zur Freigabe beispielsweise des Kraftfahrzeugtürverschlusses und/oder anderer Bedienfunktionen führen.
  • Zudem sind Vorrichtungen gemäß DE 42 18 798 A1 , DE 100 51 055 A1 , DE 100 49 371 A1 und WO 01/40 607 A1 bekannt.
  • Auch können manchmal Fehlauslösungen der Bedienfunktionen nicht ausgeschlossen werden, wenn beispielsweise nicht eine Hand an den Sensor angenähert wird, sondern sich der Bediener schlicht und ergreifend an ein Fahrzeug anlehnt und so für den Start der Datenabfrage sorgt. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass der Datenaustausch auf einfache und eindeutige Art und Weise gestartet wird und ungewünschte Bedienfunktionen nicht versehentlich ausgelöst werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Sensoren vorgesehen sind, welche je nach dem Zeitmuster ihrer Beaufschlagung unterschiedliche Bedienfunktionen einleiten. Bei den Sensoren handelt es sich üblicherweise um kapazitive Sensoren, die auf Annäherungen und/oder Berührungen reagieren, wie dies beispielhaft in der EP 0 954 098 A2 beschrieben wird.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer gattungsgemäßen schlüssellosen Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge vorgesehen, dass zwei oder mehr Sensoren realisiert sind, wobei im Anschluss an die Beaufschlagung des einen Sensors der andere Sensor mit einstellbarer Verzögerung wirkungslos geschaltet wird.
  • Dadurch lassen sich auf einfache Weise von den jeweiligen Sensoren ausgelöste verschiedene Bedienfunktionen unmittelbar voneinander separieren. Denn sobald der eine Sensor beispielsweise eine Annäherung detektiert hat und hieraus die damit zusammenhängende Bedienfunktion resultiert, wird der andere Sensor wirkungslos geschaltet, um die hiervon abweichende und mit diesem Sensor verbundene Bedienfunktion zu blockieren. Auf diese Weise können die im Anschluss an den Datenaustausch eingeleiteten Bedienfunktionen eineindeutig festgelegt werden, so dass es nicht zu Überschneidungen, Doppeltauslösungen, Fehlauslösungen etc. kommt.
  • Dennoch lassen sich auch mit dem abgefragten Zeitmuster bei der Beaufschlagung beider Sensoren die beiden Sensoren von ihrer Funktionsweise her kombinieren. Das gilt besonders für den Fall, dass nach Beaufschlagung des einen Sensors der andere Sensor erst nach einer einstellbaren Verzögerungszeit wirkungslos geschaltet wird. Dadurch ist eine gemeinsame Abfrage innerhalb des mit der Verzögerungszeit geschaffenen Zeitfensters möglich bevor der eine (der beiden Sensoren) wirkungslos wird.
  • Auf diese Weise lassen sich die beiden Sensoren gemeinsam und zeitlich hintereinander zur Realisierung verschiedener Bedienfunktionen einsetzen. Beispielsweise mag die erstmalige Betätigung des einen Sensors und darauffolgende Beaufschlagung des anderen Sensors zu einer bestimmten Bedienfunktion, beispielsweise einem Komfortöffnen, führen, während die umgekehrte Vorgehensweise beispielsweise ein Komfortschließen einleitet. Mit dem Begriff ”Komfortöffnen” ist gemeint, dass unter anderem das Verdeck eines Cabriolets geöffnet wird. Zusätzlich können im Rahmen einer solchen Komfortöffnung auch noch weitere bedienerspezifische Funktionen eingeleitet werden, die eine Abfrage des Datenträgers erfordern, was beim Verdecköffnen bzw. -schließen nicht unbedingt nötig ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, die beiden Sensoren im Wechsel zur Darstellung einer oder mehrerer gewünschter Bedienfunktionen zu beaufschlagen. Selbstverständlich können die beiden Sensoren auch gemeinsam sowie gleichzeitig eine Beaufschlagung erfordern, was wiederum zu einer anderen Bedienfunktion führt.
  • In der Regel sind die beiden Sensoren an eine Auswerteschaltung angeschlossen, welche zwischen jeweiligen Beaufschlagungsroutinen unterscheidet und gegebenenfalls in Abhängigkeit hiervon wenigstens einen Sensor mit Zeitverzögerung vorgegebener Größe wirkungslos schaltet und/oder die jeweils gewünschte Bedienfunktion unterstützt. Das heißt, die Auswerteschaltung übernimmt letztlich die Steuerung der Sensoren bzw. deren Spannungsbeaufschlagung (bei kapazitiven Sensoren) und auch die Auswertung von Näherungs- und/oder Berührungssignalen. Auch gibt die Auswerteschaltung regelmäßig einen Detektions- und/oder Auslösebereich jedes einzelnen Sensors vor. Auf diese Weise kann die Auswerteschaltung zwischen den verschiedenen und zuvor erläuterten Betriebszuständen exakt unterscheiden.
  • Dazu gehört die Beaufschlagung des einen Sensors und als Resultat hiervon eine erste Bedienfunktion. Die alternative Auslösung des anderen Sensors mag zu einer zweiten Bedienfunktion führen. Wenn zunächst der erste und dann der zweite Sensor eine Beaufschlagung erfahren, mag hieraus eine dritte Bedienfunktion resultieren. Die umgekehrte Vorgehensweise gehört zu einer vierten Bedienfunktion. Eine fünfte Bedienfunktion kann dadurch realisiert werden, dass beide Sensoren gleichzeitig ausgelöst werden.
  • Selbstverständlich sind auch noch mehr als fünf realisierbare Bedienfunktionen mit den beiden Sensoren denkbar, und zwar dann, wenn auch noch unterschiedliche Zeitabfolgen zwischen der Auslösung des ersten und des zweiten Sensors ins Kalkül gezogen werden. So kann beispielsweise zwischen einem langen und einem kurzen Zeitintervall bei der Betätigungsabfrage: erster Sensor – zweiter Sensor unterschieden werden usw. Hierauf wird man in der Praxis jedoch zumeist verzichten, um die Bedienung nicht zu verkomplizieren.
  • Ferner können bevorzugt wenigstens drei Sensoren verwirklicht werden, welche die Anzahl der einleitbaren Bedienfunktionen noch einmal deutlich erhöhen. Zwei von ihnen formen als Koppelsensoren eine Betätigungseinheit, während der dritte Sensor einen Einzelsensor darstellt.
  • In diesem Fall dienen die beiden Koppelsensoren beispielhaft dazu, im Sinne einer ”ODER”-Verknüpfung ein Verriegelungssignal für angeschlossene Kraftfahrzeugtürverschlüsse zu erzeugen. Dieses liegt also vor, wenn entweder der eine oder der andere oder beide Koppelsensoren eine Beaufschlagung erfahren.
  • Zusätzlich kann mit diesen Koppelsensoren eine Komfortöffnung und Komfortschließung realisiert werden, indem zuerst der eine Sensor und dann der andere Sensor ausgelöst wird (Komfortöffnung) oder die umgekehrte Vorgehensweise zur Komfortschließung führt. Dagegen dient der Einzelsensor überwiegend dazu, den Kraftfahrzeugtürverschluss oder die Kraftfahrzeugtürverschlüsse zu entriegeln.
  • Damit sowohl die Komfortöffnung als auch die Komfortschließung eindeutig dargestellt werden können, werden die jeweils nicht beaufschlagten Sensoren erst nach einem von der Auswerteschaltung vorgegebenen Zeitintervall wirkungslos geschaltet. Dieses Zeitintervall entspricht einem Zeitraum, welcher beim Überstreichen erst des einen und dann des anderen Sensors üblicherweise abläuft (ca. 0,5 bis 1 Sekunde).
  • Die beiden oder die drei Sensoren sind zumeist an exponierter Stelle außenseitig des Kraftfahrzeuges angeordnet, um auf Annäherungen der Bedienperson zuverlässig reagieren zu können. So empfiehlt die Erfindung beispielsweise deren Platzierung im oder am Türaußengriff. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, die Sensoren beispielsweise im Blinkergehäuse, im Außenspiegelgehäuse, in der Antenne usw. unterzubringen.
  • Schließlich handelt es sich bei den Sensoren üblicherweise um Näherungs- oder Berührungssensoren mit vorgegebenem Detektions- und Auslösebereich, wie mit Bezug zu der Figurenbeschreibung noch näher erläutert wird.
  • Im Ergebnis wird eine schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Verfügung gestellt, die die von einem Nutzer jeweils gewünschte Bedienfunktion eindeutig festlegt. Der Ablauf oder das Auslösen verschiedener, zum Teil nicht gewünschter Funktionen entfällt also.
  • Hinzu kommt, dass sich mit den beiden (oder den drei oder mehr) Sensoren je nach Auslöseschema ganz unterschiedliche Bedienfunktionen darstellen lassen, so dass der Komfort gegenüber dem Stand der Technik enorm gesteigert ist. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Betätigungseinrchtung in Aufsicht beim Auslösen der Bedienfunktion ”Entriegeln”,
  • 2 die Betätigungseinrichtung nach 1 beim Auslösen der Bedienfunktion ”Verriegeln”,
  • 3 den Gegenstand nach den 1 und 2 vereinfacht beim Auslösen der Bedienfunktion ”Komfortöffnen”,
  • 4 den Gegenstand nach 3 beim ”Komfortschließen”,
  • 5 den Gegenstand nach den 1 bis 3 in schematischem Querschnitt mit den jeweiligen Detektionsbereichen der Sensoren,
  • 6 den Gegenstand nach 5 beim Auslösen der Funktionen ”Verriegeln”, ”Komfortschließen” und ”Komfortöffnen” und
  • 7 den Gegenstand nach 6 beim Auslosen der Bedienfunktion ”Entriegeln”.
  • In den Figuren ist eine schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge dargestellt. Man erkennt einen Türaußengriff 1 aus vorzugsweise Kunststoff, welcher in seinem Innern drei Sensoren 2a, 2b, 2c aufnimmt. Zwei Sensoren 2b, 2c sind als Koppelsensoren 2b, 2c ausgeführt und formen eine Betätigungseinheit 2b, 2c. Bei dem dritten Sensor 2a handelt es sich um einen Einzelsensor 2a.
  • Der Einzelsensor 2a ist an der dem Kraftfahrzeug zugewandten Seite 3 des Türaußengriffs 1 positioniert, während sich die beiden Koppelsensoren 2b, 2c an der dem Kraftfahrzeug abgewandten Seite 4 des Türaußengriffs 1 finden.
  • Sämtliche dargestellten Sensoren 2a, 2b, 2c arbeiten kapazitiv und verfügen jeweils über eine besonders in den 3 und 4 erkennbare Elektrode, die zusammen mit einem Gegenstand 5, z. B. einer menschlichen Hand 5, einen jeweiligen Kondensator 2a, 5; 2b, 5 und 2c, 5 formen. Annäherungen und/oder Berührungen der menschlichen Hand 5 korrespondieren zu Kapazitätsänderungen eines oder mehrerer dieser Kondensatoren 2a, 5; 2b, 5 und 2c, 5, die mit Hilfe einer den Sensoren 2a, 2b und 2c gemeinsamen Auswerteschaltung 6 erfasst und in Bedienfunktionen umgesetzt werden. Das ist im Zusammenhang mit jeweils einem auf diese Weise gebildeten Kondensator 2a, 5; 2b, 5; 2c, 5 grundsätzlich bekannt, wozu auf die EP 0 954 098 A2 verwiesen sei.
  • Der Sensor bzw. Einzelsensor 2a verfügt über einen Detektionsbereich 7a und einen Auslösebereich 7b (vgl. 5). Demgegenüber ist der Detektionsbereich bei den Sensoren bzw. Koppelsensoren 2b, 2c mit 8 bezeichnet, während der Auslösebereich das Bezugszeichen 9 trägt.
  • Unter dem Detektionsbereich 7a bzw. 8 ist im Rahmen der Erfindung der Bereich des zugehörigen Sensors 2a, 2b, 2c zu verstehen, innerhalb dessen Annäherungen des Gegenstandes 5 erkannt werden. Das heißt, sobald die menschliche Hand 5 in das hiermit verbundene elektrische Feld der zugehörigen Elektrode des Sensors 2a, 2b, 2c eintritt, führt dies zu Kapazitätsänderungen, die von der Auswerteschaltung 6 registriert werden. Demgegenüber führt das Eindringen der Hand 5 in den Auslösebereich 7b bzw. 9 dazu, dass der zugehörige Sensor 2a, 2b, 2c tatsächlich auch ausgelöst wird und nicht nur die Annäherung der Hand 5 als solche erkennt.
  • Hierdurch werden die Sensoren 2a, 2b, 2c in einerseits Berührungssensoren 2b, 2c andererseits einen Näherungssensor 2a unterteilt. Bei den Berührungssensoren 2b, 2c nimmt der Auslösebereich 9 nur einen geringen Teil des Detektionsbereiches 8 ein. Das heißt, die Hand 5 muss nahezu an den Sensor 2b, 2c herangeführt werden, um diesen auszulösen. Dagegen decken sich beim Näherungssensor 2a Detektionsbereich 7a und Auslösebereich 7b im Wesentlichen, so dass bereits Annäherungen den Sensor 2a auslosen (vgl. 5 bis 7).
  • Die Unterscheidung zwischen den Detektionsbereichen 7a, 8 und den Auslösebereichen 7b, 9 ermöglicht, dass beim Eindringen der Hand 5 in den Detektionsbereich 7b, 8 des zugehörigen Sensors 2a, 2b, 2c die jeweils verbleibenden Sensoren 2a, 2b, 2c unmittelbar oder mit einstellbarer Verzögerung wirkungslos geschaltet werden (können).
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels hat der Detektionsbereich 8 der Koppelsensoren 2b bzw. 2c die Aufgabe, den Sensor 2a zu deaktivieren. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die zum ”Verriegeln”, ”Komfortöffnen” und ”Komfortschließen” eingesetzten Sensoren 2b, 2c nicht von etwaigen Annäherungen der Hand S an den Sensor 2a beeinflusst werden, der zum ”Entriegeln” dient.
  • Man erkennt, dass die beiden vorgenannten Sensoren 2b, 2c alternativ zur Darstellung einer oder mehrerer gewünschter Bedienfunktionen beaufschlagbar sind. So lässt sich der Zustand ”Verriegelung” der Kraftfahrzeugtürverschlüsse dadurch einstellen, dass einer der beiden Sensoren 2b, 2c (oder beide) ausgelöst werden, indem die Hand 5 in den zugehörigen Auslösebereich 9 eindringt, wie dies insbesondere in den 5 und 6 sowie 2 dargestellt ist. Zuvor hat jedoch das Passieren des Detektionsbereiches 8 dafür gesorgt, dass der Sensor 2a wirkungslos geschaltet worden ist, und zwar nach einer von der Auswerteschaltung 6 vorgegebenen Zeitspanne. Dadurch sind nun nur noch die Sensoren 2b, 2c aktiv, um die Bedienfunktionen ”Verriegeln”, ”Komfortöffnen” oder ”Komfortschließen” einleiten zu können. Eine unbeabsichtigte Entriegelung ist nicht möglich.
  • Nachdem einer der Sensoren 2b, 2c (oder auch 2a) ausgelöst worden ist, findet ein Frage-/Antwortdialog zwischen einer nicht ausdrücklich dargestellten kraftfahrzeugseitigen Sende-/Empfangseinheit sowie einem bedienerseitigen Datenträger statt. Nach positivem Vergleich der auf dem Datenträger abgelegten nutzerspezifischen Daten und dem in der kraftfahrzeugseitigen Sende-/Empfangseinheit hinterlegten Code wird ein Signal an die Zentralverriegelung weitergegeben, die Kraftfahrzeugtürverschlüsse in diesem Fall zu verriegeln (oder zu entriegeln). Selbstverständlich können auch andere Bedienfunktionen im Anschluss hieran ausgelöst werden, wie dies eingangs bereits beschrieben wurde.
  • Der prinzipiell gleiche Vorgang wird durchlaufen, wenn anstelle der Sensoren 2b, 2c der Sensor 2a eine Annäherung durch die Hand 5 erfährt. Das ist insbesondere in 7 dargestellt. Dabei decken sich der Detektionsbereich 7a und der Auslösebereich 7b des vorzugsweise als Näherungssensor ausgeführten Einzelsensors 2a. Auf diese Weise sorgt die in den Detektions-/Auslösebereich 7a, 7b eindringende Hand 5 unmittelbar dafür, dass die verbleibenden Sensoren 2b, 2c (nach einer vorgegebenen Zeitspanne) wirkungslos geschaltet werden und hierdurch nur noch die gewünschte Bedienfunktion ”Entriegeln” vollzogen werden kann.
  • Neben der zuvor erläuterten grundsätzlichen Bedienfunktion ”Verriegeln” können die Sensoren 2b und 2c zur Darstellung der Funktionen ”Komfortöffnen” und ”Komfortschließen” auch zeitlich hintereinander ausgelöst werden. Dabei lässt sich je nach Zeitabfolge bzw. Zeitmuster der Beaufschlagung der beiden Sensoren 2b, 2c zwischen unterschiedlichen Bedienfunktionen unterscheiden. Es kommt also – im Gegensatz zur ”ODER”-Verknüpfung der Sensoren 2b, 2c beim ”Verriegeln” – nunmehr darauf an, dass beide Sensoren 2b, 2c im Sinne einer ”UND”-Verknüpfung beaufschlagt werden, und zwar zeitlich hintereinander.
  • So folgt aus einem ”Vorbeistreichen” der Hand 5 entlang der dem Kraftfahrzeug abgewandten Seite 4 beispielsweise von links nach rechts, bei welchem zunächst der Sensor 2b und dann der Sensor 2c ausgelöst werden, die Bedienfunktion ”Komfortöffnen”. Das ist in 3 dargestellt. Dagegen initiiert ein ”Vorbeistreichen” in entgegengesetzter Richtung (erst Sensor 2c und dann Sensor 2b) die Komfortfunktion ”Komfortschließen”, wie dies in 4 gezeigt ist. Selbstverständlich kann dieses ”Vorbeistreichen” mit einem von der Auswerteschaltung 6 vorgegebenen Zeitfenster flankiert werden, nach dessen Ablauf ein oder beide Sensoren 2b, 2c wirkungslos geschaltet werden.
  • Die Auswerteschaltung 6 stellt sicher, dass die zuvor erläuterten jeweiligen Beaufschlagungsroutinen unterschieden werden können. Gleichzeitig sorgt die Auswerteschaltung 6 dafür, dass in Abhängigkeit von dem jeweiligen Signal eines Sensors 2a, 2b, 2c die jeweils nicht ausgelösten Sensoren 2a, 2b, 2c mit oder ohne Zeitverzögerung vorgegebener Größe wirkungslos geschaltet werden. Natürlich unterstützt die Auswerteschaltung 6 auch die jeweils gewünschte Bedienfunktion und gibt ein entsprechendes Signal beispielsweise an eine zentrale Steueranlage bzw. die kraftfahrzeugseitige Sende-/Empfangseinheit ab.
  • Schließlich gibt die Auswertschaltung 6 die Detektionsbereiche 7a, 8 und Auslösebereiche 8, 9 vor. Das alles wird durch eine hintergelegte Software erreicht.
  • Die Sensoren 2a, 2b, 2c sind an exponierter Stelle außenseitig des Kraftfahrzeuges im Türaußengriff 1 angeordnet, lassen sich grundsätzlich aber auch in einem Außenspiegel, einem Blinkergehäuse etc. unterbringen. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels handelt es sich bei dem Sensor 2a um einen Näherungssensor, also einen solchen, dessen Detektionsbereich 7a sich mit dem Auslösebereich 7b deckt. Das heißt, das Eindringen der Hand 5 in den Detektionsbereich 7a hat unmittelbar zur Folge, dass entsprechende Bedienfunktionen eingeleitet werden.
  • Dagegen sind die übrigen Sensoren 2b und 2c vorzugsweise als Berührungssensoren ausgeführt, bei denen der Auslösebereich 9 nur einen (geringen) Teilbereich des Detektionsbereiches 8 einnimmt. Das heißt, bei diesen Sensoren 2b, 2c kann ausdrücklich zwischen einem Annähern unterschieden werden (das zur Deaktivierung des Einzelsensors 2a führt) und dem eigentlichen Auslösen der Sensoren 2b, 2c, aus welchem dann die gewünschten Bedienfunktionen resultieren.

Claims (10)

  1. Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende-/Empfangseinheit sowie einem bedienerseitigen Datenträger, und mit zumindest einem Sensor (2a, 2b, 2c), welcher einen Dialog zwischen der Sende-/Empfangseinheit und dem Datenträger zur Darstellung von Bedienfunktionen initiiert, wobei zwei oder mehr Sensoren (2a, 2b, 2c) vorgesehen sind, welche je nach dem Zeitmuster ihrer Beaufschlagung unterschiedliche Bedienfunktionen einleiten, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Beaufschlagung des einen Sensors (2b, 2c) der andere Sensor (2a) mit einstellbarer Verzögerung wirkungslos geschaltet wird.
  2. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (2a, 2b, 2c) um kapazitive Sensoren (2a, 2b, 2c), insbesondere Näherungssensoren (2a) und/oder Berührungssensoren (2b, 2c) handelt.
  3. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sensoren (2b, 2c) alternativ zur Darstellung einer oder mehrerer gewünschter Bedienfunktionen beaufschlagbar sind.
  4. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sensoren (2b, 2c) gemeinsam und zeitlich hintereinander oder gleichzeitig zur Realisierung verschiedener Bedienfunktionen beaufschlagbar sind.
  5. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Abfolge der Beaufschlagung der beiden Sensoren (2b, 2c) zwischen unterschiedlichen Bedienfunktionen unterschieden werden kann.
  6. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2a, 2b, 2c) an eine Auswerteschaltung (6) angeschlossen sind, welche zwischen jeweiligen Beaufschlagungsroutinen unterscheidet und gegebenenfalls in Abhängigkeit hiervon wenigstens einen Sensor (2a) mit Zeitverzögerung vorgegebener Größe wirkungslos schaltet und/oder die jeweils gewünschte Bedienfunktion unterstützt.
  7. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Sensoren (2a, 2b, 2c) vorgesehen sind, von denen zwei Sensoren (2b, 2c) als Koppelsensoren (2b, 2c) eine Betätigungseinheit (2b, 2c) formen, während der dritte Sensor (2a) einen Einzelsensor (2a) darstellt.
  8. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2a, 2b, 2c) an exponierter Stelle außenseitig des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  9. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2a, 2b, 2c) im oder am Türgriff angeordnet sind.
  10. Sicherheits-/Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (2a, 2b, 2c) einen regelmäßig von der Auswerteschaltung (6) vorgegebenen Detektionsbereich (7a, 8) und/oder Auslösebereich (7b, 9) aufweisen.
DE10262353.8A 2002-05-14 2002-05-14 Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE10262353B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10262353.8A DE10262353B4 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10262353.8A DE10262353B4 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10262353B4 true DE10262353B4 (de) 2015-02-26

Family

ID=52447034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10262353.8A Expired - Fee Related DE10262353B4 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10262353B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9746840B2 (en) 2014-12-26 2017-08-29 Honda Motor Co., Ltd. Smart entry system
WO2021105406A1 (de) * 2019-11-27 2021-06-03 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung für ein fahrzeug zur detektion einer aktivierungshandlung in mindestens zwei unterschiedlichen detektionsbereichen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001040607A1 (de) * 1999-11-29 2001-06-07 Robert Bosch Gmbh Türaussengriffanordnung
DE10049371A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-11 Hella Kg Hueck & Co Zentralverriegelung und Verfahren zur Betätigung dieser Zentralverriegelung
DE10051055A1 (de) * 2000-10-14 2002-05-02 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Einleiten eines Öffnungs- und Verriegelungsvorgangs eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001040607A1 (de) * 1999-11-29 2001-06-07 Robert Bosch Gmbh Türaussengriffanordnung
DE10049371A1 (de) * 2000-10-05 2002-04-11 Hella Kg Hueck & Co Zentralverriegelung und Verfahren zur Betätigung dieser Zentralverriegelung
DE10051055A1 (de) * 2000-10-14 2002-05-02 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Einleiten eines Öffnungs- und Verriegelungsvorgangs eines Kraftfahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9746840B2 (en) 2014-12-26 2017-08-29 Honda Motor Co., Ltd. Smart entry system
DE102015223494B4 (de) 2014-12-26 2019-06-19 Honda Motor Co., Ltd. Intelligentes Zugangssystem
WO2021105406A1 (de) * 2019-11-27 2021-06-03 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung für ein fahrzeug zur detektion einer aktivierungshandlung in mindestens zwei unterschiedlichen detektionsbereichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10221511B4 (de) Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP2567049B1 (de) Bedienverfahren und bedienvorrichtung für ein fahrzeug
DE102011107279B4 (de) Fehlervermeidung bei der gestengesteuerten Öffnung eines Kraftfahrzeug-Stellelements
EP2159362B9 (de) Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Öffnen wenigstens einer Klappe des Kraftfahrzeugs
EP1584777B1 (de) Schliesssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Betrieb
DE102012108004A1 (de) Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges mit mindestens zwei Sensoren
EP2728093B1 (de) Sicherheitssystem mit einem Unfallerkennungssensor
WO2005116376A1 (de) Vorrichtung zum betätigen einer elektrischen oder mechanischen schliesseinrichtung an einer tür und/oder einer klappe eines fahrzeugs
WO2014102178A1 (de) SCHLIEßVORRICHTUNG FÜR EIN FAHRZEUG UND VERFAHREN ZUM BETREIBEN EINER SCHLIEßVORRICHTUNG
EP1512814A2 (de) Kraftfahrzeug-Türschliesssystem und Türgriff
EP1902189A1 (de) Griffvorrichtung
EP3075613A1 (de) Virtueller schalter und verfahren zum betrieb eines solchen
EP1450489B1 (de) Auslösesignalgeber
WO2004063504A1 (de) Vorrichtung zum ver- und entriegeln einer fahrzeugtür
WO2012168267A1 (de) Stellvorrichtung für ein fahrzeug
EP3192955B1 (de) Verfahren zum öffnen und/oder schliessen einer tür oder klappe eines kraftfahrzeugs
DE10262353B4 (de) Schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP4257789A1 (de) Baugruppe eines fahrzeugs mit einem an einer fahrzeugtür angeordneten bedienelement
DE19705058A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern eines Kraftfahrzeugs
DE102007040775B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs
DE10324890A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102015014208B4 (de) Fahrzeug mit einem Schließsystem
DE102004046903A1 (de) Vorrichtung zur Auslösung eines Abfragesignals
DE102006058854A1 (de) Verfahren zur Betätigung von zu öffnenden Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechende Vorrichtung und entsprechendes Kraftfahrzeug
DE102022211428A1 (de) Fahrzeug mit einem Entriegelungsmechanismus, Verriegelungsmechanismus und/oder Öffnungsmechanismus für ein elektronisches Schloss

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref document number: 10221511

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8142 Declaration for partition to be considered as not given as to paragraph 39 or 60
8170 Reinstatement of the former position
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HUF HUELSBECK & FUERST GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: HUF ELECTRONICS GMBH, 42551 VELBERT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BALS & VOGEL, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee