DE19725792A1 - Einrichtung zur PKW-Türverriegelung, mit Kindersicherung an den Hecktüren - Google Patents

Einrichtung zur PKW-Türverriegelung, mit Kindersicherung an den Hecktüren

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DE19725792A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Türverriegelung an Personenkraftwagen, mit zusätzlicher Kindersicherung für die Fond- oder Heck-Türen, wobei die Kindersicherung im verriegelten Zustand vom im Fond sitzenden Kindern nicht, dagegen bei Betätigung des zugehörigen Türschlosses von außen entriegelbar ist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem PkW-Unfall im allgemeinen und bei einem Auffahrunfall (Carcrash) und/oder einem Fahrzeugbrand ist es wichtig, daß sich die Fond-Passagiere und nicht nur die Frontpassagiere selbst befreien können, wenn sie dazu in der Lage, dh. nicht ohnmächtig oder bewegungsunfä­ hig sind. Es ist bekannt, bei dem genannten Unfall-Ereignis eine eventuell eingestellte Zentral­ verriegelung automatisch zu lösen, damit die Fahrzeuginsassen sich selbst befreien und/oder durch Helfer von außen befreit werden können. Bei den bekannten Kindersicherungen dagegen wird der an sich gewünschte Effekt der Kindersicherung, daß bei verriegelter Kindersicherung die betreffende Fahrzeugtüre sich zwar von außen öffnen läßt, nicht jedoch von innen, zum Problem. Unter normalen Fahrtumständen sollen Kinder während der Fahrt (bei eingestellter Kindersicherung) ihre Türe (von innen) nicht aufmachen können. Unmittelbar nach Eintritt eines Autounfalls sind dann jedoch die Kinder im Fond des Wagens gefangen, wenn nicht die Heck-Türen durch den Fahrer/Beifahrer oder durch hinzugekommene Helfer von außen geöff­ net werden. Das kann dazu führen, daß die Kinder im Brandfalle im besonderen und bei einem Unfall im allgemeinen sich selbst aus dem Fahrzeug nicht retten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße, eingangs definierte Einrich­ tung zur PkW-Türverriegelung so auszubilden, daß das geschilderte Problem eliminiert ist, d. h. bei Eintritt eines Fahrzeug-Unfalles und/oder -Brandes soll sich eine verriegelte Kindersiche­ rung von selbst lösen, und im Fond befindliche Kinder sollen sich selbst aus dem Fahrzeug be­ freien können.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß eine auf einen Fahrzeugunfall bzw. Carcrash und/oder einen Fahrzeugbrand ansprechende, d. h. im Ansprechfall ein Auslösesignal abgeben­ de, Sensoranordnung vorgesehen ist, und daß ein vom Auslösesignal aktivierbares Stellglied mit der Kindersicherung in Wirkverbindung steht, so daß die Kindersicherung im Ansprechfalle selbsttätig entriegelbar ist. - Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 an­ gegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der neuen Einrichtung bei Auto-Unfällen und/oder -Bränden automatisch eine eingestellte Kindersiche­ rung neutralisiert und somit die Möglichkeit der Selbstbefreiung für die hinteren Passagiere bzw. Kinder bei Gefahr gewährleistet ist.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung, in welcher ein prin­ zipielles und ein detaillierteres Ausführungsbeispiel dargestellt sind, noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in z. T. vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine geöffnete Hecktür im Auschnitt, perspektivisch, mit einem in zwei Richtungen verstellbaren Hebel einer Kindersicherung, wie sie zum Stande der Technik gehört,
Fig. 2 eine Einrichtung nach der Erfindung mit bei Unfall neutralisierbarer Kin­ dersicherung in einer schematischen Prinzipdarstellung und
Fig. 3 ein zweites detaillierteres Ausführungsbeispiel für die Einrichtung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Schieber oder Hebel 1 einer Kindersicherung K1, der durch ein Langloch 2 ein kleines Stück hervorschaut und in diesem gemäß Pfeilen f1, f2 von Stellung I (entriegelt) in Stellung II (verriegelt) und umgekehrt verstellt werden kann. Dies geht nur bei geöffneter Hecktür 3, deren Türschloß mit 4 bezeichnet ist. Wenn die Tür 3 geschlossen ist, kann man sie bei verriegelter Kindersicherung K1 nur von außen öffnen.
Diese nützliche Schutzfunktion für Kinder ist beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 auch vorhanden, es kommt hier jedoch noch eine Rettungsfunktion bei der Kinder­ sicherung K2 hinzu. Hierzu ist eine auf einen Fahrzeugunfall bzw. Carcrash und/oder einen Fahrzeugbrand ansprechende, d. h. im Ansprechfall ein Auslösesignal AS abgebende Sensoran­ ordnung 5 vorgesehen, die über eine elektrische Steuerleitung 6 mit einem Schaltelement in Form eines Relais 7 verbunden ist. Ein vom Auslösesignal AS über das Relais 6 aktivierbares Stellglied 8, insbesondere ein Stellmotor, steht mittels eines Stößels oder einer Schaltstange 9 mit der Kindersicherung K2 über deren Verriegelungshebel oder -gestänge 10 in Wirkverbin­ dung, so daß die Kindersicherung K2 im Ansprechfalle selbsttätig entriegelbar ist. Wenn in den (nicht näher dargestellten) PkW mindestens ein Airbag mit einem die schlagartige Füllung des Airbags mit Gas auslösenden Crashsensor 5.1 eingebaut ist, ist es vorteilhaft, den Crashsensor 5.1 des (nicht dargestellten) Airbags zur Erzeugung des carcrash-abhängigen Auslösesignals AS zwecks Aktivierung des Stellgliedes heranzuziehen, wie dargestellt. Außerdem umfaßt die Sensoranordnung 5 einen Brandsensor 5.2. Die beiden Sensoren 5.1, 5.2 sind im Sinne einer Oder-Bedingung verknüpft, so daß ein Auslösesignal AS auf der Steuerleitung 6 ansteht, wenn ein Carcrash und/oder ein Fahrzeugbrand von den Sensoren 5.1, 5.2 detektiert werden.
Die in Fig. 3 detaillierter dargestellte Einrichtung (Beispiel 2) hat einen separaten Stellmotor 8' als Stellglied, der wieder mittels eines Zug-/Druckelementes in Form einer Stange 9' oder der­ gleichen mit dem Verriegelungshebel 10 für die Kindersicherung K3 gekoppelt ist und diesen aus einer den innenseitigen Türentriegelungsgriff 11 blockierenden Stellung II (gestrichelt an­ gedeutet) in eine ebenfalls gestrichelte Freigabe-Stellung I verlagert, wenn der Stellmotor 8' bei Anstehen eines Auslösesignals AS aktiviert ist, so daß die Hecktüren 3 (Fig. 1) von innen aufmachbar sind. D.h. der Türentriegelungsgriff 11 kann dann in Richtung f11 verlagert wer­ den, die Schloßstange 12 wird vom Winkelhebel 13 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 14 in Richtung f12 bewegt, der mit der Schloßstange 12 gekuppelte Klinkenhebel 15 wird außer Eingriff der Klinke 16. 1 des Türschlosses 16 gebracht, und die Tür geht auf. Mit 17 sind in Fig. 3 feststehende Gelenkpunkte bzw. -achsen, mit 18 bewegliche Gelenkpunkte bzw. -achsen bezeichnet. Die Pfeile f1 1, f12, f13 weisen jeweils in die Entriegelungsrichtung, die Pfeile f21, f22 in die Verriegelungsrichtung. Man erkennt außerdem, daß die Schloßstange 12 mit ihrem äußeren Türgriff 12.1 jederzeit eine Türöffnung bei Bewegung in Richtung f12 zuläßt.
Die Sensoranordnung 5 ist ausgangsseitig, gegebenenfalls über ein (nicht dargestelltes) Si­ gnalverstärkungsglied, an das Relais 7 angeschlossen, welches im Ansprechfalle durch einen Auslösestrom AS erregt wird und über Schließerkontakte 19, 20 einen nur angedeuteten Stromkreis 21 der Autobatterie 22 zur Erregung eines Elektromagneten bzw. einer Motorwick­ lung des Stellgliedes/Stellmotors 8' schließt, so daß letzterer mit seiner Stange 9' die Kindersi­ cherung K3 entriegelt. Die Erregerspule des Relais 7 ist mit 7.1 bezeichnet.
Bezugszeichenliste
1
Schieber oder Hebel
K1 Kindersicherung
2
Langloch
f1, f2 Richtungspfeile "Entriegeln", "Verriegeln"
I, II Stellung "entriegelt" bzw. "verriegelt"
3
Hecktür
4
Türschloß
K2 Kindersicherung, weitere
AS Auslösesignal
5
Sensoranordnung
6
elektr. Steuerleitung
7
Relais
8
Stellglied/Stellmotor
9
Schaltstange
10
Verriegelungshebel oder Gestänge
5.1
Crashsensor
5.2
Brandsensor
8
' Stellmotor (
Fig.
3
)
9
' Stange
K3 Kindersicherung, weitere
11
Türentriegelungsgriff
12
Schloßstange
13
Winkelhebel
14
Rückstellfeder
15
Klinkenhebel
16
Türschloß
16.1
Klinke an (
16
)
17
feststehende Gelenkpunkte oder -achsen
18
bewegliche Gelenkpunkte oder -achsen
f11, f12, f13 Pfeile für Entriegelungsrichtung
f21, f22 Pfeile für Verriegelungsrichtung
12.1
äußerer Türgriff an (
12
)
19
,
20
Schließerkontakte von (
7
)
21
Stromkreis von (
22
)
22
Autobatterie
7.1
Erregerspule von (
7
)

Claims (4)

1. Einrichtung zur Türverriegelung an Personenkraftwagen, mit zusätzlicher Kindersicherung für die Fond- oder Heck-Türen, wobei die Kindersicherung im verriegelten Zustand vom im Fond sitzenden Kindern nicht, dagegen bei Betätigung des zugehörigen Türschlosses von au­ ßen entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einen Fahrzeugunfall bzw. Car­ crash und/oder einen Fahrzeugbrand ansprechende, d. h. im Ansprechfall ein Auslösesigna (AS) abgebende Sensoranordnung (5) vorgesehen ist, und daß ein vom Auslösesignal (AS) aktivier­ bares Stellglied (8, 8') mit der Kindersicherung (K2, K3) in Wirkverbindung steht, so daß die Kindersicherung im Ansprechfalle selbsttätig entriegelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei in den PkW mindestens ein Airbag mit einem die schlagartige Füllung des Airbags mit Gas auslösenden Crashsensor eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Crashsensor (5.1) des Airbags zur Erzeugung des carcrash­ abhängigen Auslösesignals (AS) zur Aktivierung des Stellgliedes (8, 8') herangezogen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Stellmotor als Stell­ glied (8, 8'), der mittels eines Zug-/Druckelementes in Form einer Stange (9) oder dergleichen mit dem Verriegelungshebel (10) für die Kindersicherung (K2, K3) gekoppelt ist und diesen aus einer den innenseitigen Türentriegelungsgriff (11) blockierenden Stellung (II) in eine Frei­ gabe-Stellung (I) verlagert, wenn der Stellmotor (8, 8') bei Anstehen eines Auslösesignals (AS) aktiviert ist, so daß die Hecktüren (3) von innen aufmachbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoran­ ordnung (5) ausgangsseitig, gegebenenfalls über ein Signalverstärkungsglied, an ein Relais (7) angeschlossen ist, welches im Ansprechfalle durch einen Auslösestrom erregt wird und über Schließerkontakte (19, 20) einen Autobatterie-Stromkreis (21) zur Erregung eines Elektroma­ gneten bzw. einer Motorwicklung des Stellgliedes (8, 8') schließt, so daß letzteres die Kinder­ sicherung entriegelt.
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