DE19953090C1 - Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE19953090C1
DE19953090C1 DE19953090A DE19953090A DE19953090C1 DE 19953090 C1 DE19953090 C1 DE 19953090C1 DE 19953090 A DE19953090 A DE 19953090A DE 19953090 A DE19953090 A DE 19953090A DE 19953090 C1 DE19953090 C1 DE 19953090C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
automobile
vehicle
pyrotechnic
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19953090A
Other languages
English (en)
Inventor
Claus-J Geisler
Manfred Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE19953090A priority Critical patent/DE19953090C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19953090C1 publication Critical patent/DE19953090C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B51/00Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means
    • E05B51/023Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means actuated in response to external pressure, blast or explosion

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem beweglichen Karosserieteil, das mittels einer Schloßanordnung in einer geschlossenen Position der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist, wobei die Schloßanrodnung über mechanische Übertragungselemente mit einer an dem Karosserieteil positionierten Griffanordnung verbunden ist, sowie mit wenigstens einem Insassenrückhaltesystem, das abhängig von den übermittelten Daten einer Aufprallerkennungseinrichtung in eine Schutzposition überführbar ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist den mechanischen Übertragungselementen wenigstens eine pyrotechnische Trenneinrichtung zugeordnet, die mittels einer Steuereinheit abhängig von den übermittelten Daten der Aufprallerkennungseinrichtung auslösbar ist, um die mechanische Verbindung zwischen der Griffanordnung und der Schloßanordnung zu unterbrechen. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist bereits aus der DE 34 46 519 A1 bekannt. Die in der Fahrzeugtür des Kraftwagens ange­ ordnete Sicherheitseinrichtung umfaßt dabei eine Stößelmechanik, die nach dem Zünden einer pyrotechnischen Trenneinrichtung axial ausfährt und den wippenartig gelagerten Hebel einer Sicherungs­ mechanik der Fahrzeugtür in seine Entriegelungsstellung ver­ schwenkt, wobei auch der Sicherungsknopf der Verriegelungsmecha­ nik in seine Entriegelungsstellung verschoben wird. Da die Trenneinrichtung abhängig von dem Erkennen eines entsprechenden Fahrzeugaufpralls aktiviert wird, ist die Fahrzeugtür nach einem entsprechenden Unfall selbsttätig entriegelt. Die Fahrzeugtür kann somit durch Auslösen des Schlosses über eine üblichen Tür­ griffbetätigung von außen her geöffnet werden.
Bei einem Fahrzeugaufprall kann es jedoch weiterhin zu einem un­ beabsichtigten Öffnen der Fahrzeugtür infolge von unfallbeding­ ten Kraftwirkungen auf die Auslösemechanik des Türschlosses kommen und so ein zusätzliches Verletzungsrisiko für die Fahrzeug­ insassen hervorrufen.
Aus der DE 198 25 708 A1 ist ferner ein Türschloß für eine Fahr­ zeugtür bekannt, bei dem unerwünschte Schwenkbewegungen einer als Gabeldrehfalle ausgebildeten Schlossfalle relativ zum tür­ rahmenfesten Schließbügel, die zu einem unbeabsichtigten Öffnen der Fahrzeugtür führen könnten, dadurch verhindert werden, dass ein mit einer Zusatzmasse versehenes Arretierglied vorgesehen ist, das massenträgheitsabhängig bei einem Fahrzeugaufprall eine Sperrklinke der Schlossfalle blockiert.
Die US 3 431 998 offenbart bereits eine Verriegelungseinrichtung für eine Fahrzeugtür, die mit einem verschiebbaren Sperrriegel versehen ist, der bei einem Fahrzeugaufprall durch eine explosi­ onsartige Auslösung in eine die Fahrzeugtür mit der Karosserie verriegelnde Blockierposition überführbar ist. Solche Verriege­ lungseinrichtungen sind nicht ohne weiteres als Schlösser für Türen oder bewegliche Karosserieteile von Fahrzeugen geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem die Sicherheitseinrichtung aktivierenden Fahrzeugaufprall einen verbesserten Insassenschutz bietet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die dauerhafte Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Betätigungselement der Griffanordnung des bewegli­ chen Karosserieteils und der ausrastbaren Sperrklinke des Fal­ lenschlosses mittels der Sicherheitseinrichtung läßt sich das Schloß anschließend nicht durch eine Griffbetätigung auslösen, so daß das Karosserieteil nicht mehr ohne weiteres geöffnet wer­ den kann.
Die mechanische Verbindung zwischen der Griffanordnung und der Sperrklinke des in üblicher Weise mit einem Schließbügel am Tür­ rahmen zusammenwirkenden Drehfallenschlosses kann dabei im Sinne eines durchgehenden Übertragungsstranges permanent bestehen oder auch spielbehaftet sein. Bei solchen spielbehafteten Übertra­ gungssträngen üblicher Bauart wird zum Beispiel ein sich in Hö­ henrichtung der zugeordneten Fahrzeugtür erstreckender Schloß­ auslösehebel mit Abstand von einem mit dem Türgriff ausschwenk­ baren Haken hintergriffen, wodurch der Schloßauslösehebel erst nach Aufzehren des Freiganges vom Haken mitgenommen und aufgrund seiner Koppelung mit der Sperrklinke zu einem Ausrasten dersel­ ben führen kann.
Die dauerhafte Unterbrechung des Übertragungsstrangs muß demnach so beschaffen sein, dass Deformationen des beweglichen Karosse­ rieteiles bei einem entsprechenden Fahrzeugaufprall keine ent­ sprechende Auslösebewegung der mechanischen Übertragungselemente hervorrufen können, durch die ein unbeabsichtigtes Auslösen des Schlosses und demzufolge ein Öffnen des Karosserieteiles bewirkt würde.
Die pyrotechnische Trenneinrichtung wird dabei in einfacher Wei­ se durch die ohnehin für das Insassenrückhaltesystem, beispiels­ weise ein entsprechendes Airbagsystem, vorhandene Aufprallerken­ nungseinrichtung aktiviert, so dass eine zusätzliche Aufpraller­ kennungseinrichtung für die pyrotechnische Trenneinrichtung, wie ein Aufprallsensor, eine Infrarotkamera, Ultraschallsensoren oder ähnliches, nicht benötigt werden. Als bewegliche Karosse­ rieteile sind neben Fahrzeugtüren insbesondere auch Motorhauben, Kofferraumdeckel und Heckklappen vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit derart ge­ staltet, dass eine Auslösung der pyrotechnischen Trenneinrich­ tung nur dann erfolgt, wenn das Karosserieteil dem erfaßten Auf­ prall zugewandt ist. Dadurch wird lediglich das dem Stoß zuge­ wandte Karosserieteil beaufschlagt, indem die Verbindung zwi­ schen Griffanordnung und Schloß getrennt wird, wohingegen übri­ ge, durch einen entsprechenden Fahrzeugaufprall nicht deformierte bewegliche Karosserieteile durch die Steuereinheit nicht an­ gesteuert werden, so dass die jeweilige Verbindung zwischen Griffanordnung und Schloß bei diesen Karosserieteilen aufrecht­ erhalten bleibt. Dadurch wird gewährleistet, dass nach einem entsprechenden Fahrzeugaufprall die dem Stoß abgewandten beweg­ lichen Karosserieteile, beispielsweise entsprechend gegenüber­ liegende Fahrzeugtüren, noch geöffnet werden können.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben und anhand der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungs form eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
Das Kraftfahrzeug 1 gemäß dieser Zeichnung weist auf gegenüber­ liegenden Fahrzeugseiten jeweils eine Fahrzeugtür 2 auf, die an einer - in Fahrtrichtung gesehen - Vorderseite mittels einer Scharnieranordnung 3 schwenkbeweglich an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite und somit rück­ seitig ist die Fahrzeugtür 2 durch eine grundsätzlich bekannte Schloßanordnung 4 in der geschlossenen Position gehalten. Die Schloßanordnung 4 ist von außen her mittels einer Griffanordnung 5 und entsprechenden mechanischen Übertragungselementen 6 lös­ bar, so daß die Fahrzeugtür 2 geöffnet werden kann. Die Griff­ anordnung 5 ist schwenkbeweglich an der Fahrzeugtür 2 gelagert und ist mit den mechanischen Übertragungselementen 6, die vor­ zugsweise als Hebelgestänge gestaltet sind, verbunden. Die me­ chanischen Übertragungselemente 6 greifen in nicht näher dar­ gestellter, da bekannter Weise an einem Schloßauslösehebel der Schloßanordnung 4 an.
Den mechanischen Übertragungselementen 6 ist eine pyrotechnische Trenneinrichtung 7 zugeordnet, die an einer entsprechenden Kopp­ lungsstelle der mechanischen Übertragungselemente angreifen kann oder auch direkt als Kopplungsglied zwischen die mechanischen Übertragungselemente 6 integriert sein kann.
Die pyrotechnische Trenneinrichtung 7 kann eine Sprengschraube aufweisen, die an einer entsprechenden Kopplungsstelle zwischen die mechanischen Übertragungselemente zwischengeschaltet ist und bei einem Fahrzeugaufprall durch die pyrotechnische Beaufschla­ gung aus dieser Kopplungsstelle herausgesprengt wird, wodurch die durch die mechanischen Übertragungselemente 6 geschaffene Verbindung zwischen der Griffanordnung 5 und der Schloßanordnung 4 getrennt wird.
Die pyrotechnische Trenneinrichtung 7 ist durch eine elektroni­ sche Steuereinheit S aktivierbar, die an eine fahrzeugfest posi­ tionierte Aufprallerkennungseinrichtung 8, vorliegend an einen Aufprallsensor, angeschlossen ist. Die Aufprallerkennungsein­ richtung 8 ist Teil eines im Kraftfahrzeug 1 vorhandenen Insas­ senrückhaltesystems, das insbesondere durch ein Airbag- und/oder Gurtstraffungssystem gebildet sein kann. Derartige Insassenrück­ haltesysteme sind allgemein bekannt, so daß eine nähere Erläute­ rung an dieser Stelle nicht erforderlich ist. Die Aufprallerken­ nungseinrichtung 8 ist derart ausgeführt, daß sie die Richtung des entsprechenden Fahrzeugaufpralls erkennen kann. Die Steuer­ einheit S ist so ausgelegt, daß die erkannte Aufprallrichtung ausgewertet wird und lediglich die pyrotechnische Trenneinrich­ tung 7 angesteuert wird, die einem dem Fahrzeugaufprall zuge­ wandten beweglichen Karosserieteil zugeordnet ist. Falls daher ein Seitenaufprall auf die - in Fahrtrichtung gesehen - linke Fahrzeugtür bevorsteht oder erfolgt, so wird lediglich die die­ ser linken Fahrzeugtür zugeordnete pyrotechnische Trenneinrich­ tung 7 durch die Steuereinheit S aktiviert, wohingegen die in identischer Weise an der rechten Fahrzeugtür vorgesehene pyro­ technische Trenneinrichtung 7 unaktiviert bleibt. Durch eine entsprechende Aktivierung der pyrotechnischen Trenneinrichtung 7 wird die Verbindung zwischen der Griffanordnung 5 und der Schloßanordnung 4 gelöst, so daß durch eine Deformation der Fahrzeugtür 2 ein unbeabsichtigtes Lösen der Schloßanordnung 4 und damit ein unbeabsichtigtes Öffnen der Fahrzeugtür 2 vermie­ den wird. Die pyrotechnische Trenneinrichtung kann einen Treib­ satz aufweisen, der auf die Sprengschraube ausgerichtet ist und bei einer entsprechenden pyrotechnischen Auslösung die Spreng­ schraube wegsprengt.

Claims (2)

1. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem beweglichen Karosserieteil (2), das mittels eines Schlos­ ses (4) in einer geschlossenen Position an der Fahrzeugkarosse­ rie festgelegt ist, wobei das Schloß (4) über mechanische Über­ tragungselemente mit einer an dem Karosserieteil (2) positio­ nierten Griffanordnung (5) zum Öffnen des Karosserieteils (2) verbunden ist, sowie mit wenigstens einem Insassensicherheits­ system, das abhängig von den übermittelten Daten einer Aufprall­ erkennungseinrichtung in eine Schutzposition überführbar ist, und wobei mechanischen Übertragungselementen (6) wenigstens eine pyrotechnische Trenneinrichtung (7) zugeordnet ist, die mittels einer Steuereinheit (S) abhängig von den übermittelten Daten der Aufprallerkennungseinrichtung (8) auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (7) die zum Auslösen des Schlosses (4) erforderliche mechanische Verbindung zwischen Griffanordnung (5) und Schloß (4) dauerhaft unterbricht.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (S) eine Auslösung der pyrotechnischen Trenneinrichtung (7) nur dann bewirkt, wenn das Karosserieteil (2) dem erfaßten Aufprall zugewandt ist.
DE19953090A 1999-11-04 1999-11-04 Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE19953090C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19953090A DE19953090C1 (de) 1999-11-04 1999-11-04 Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19953090A DE19953090C1 (de) 1999-11-04 1999-11-04 Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19953090C1 true DE19953090C1 (de) 2001-07-26

Family

ID=7927906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19953090A Expired - Fee Related DE19953090C1 (de) 1999-11-04 1999-11-04 Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19953090C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10334711A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-24 Daimlerchrysler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugs
DE102009038612A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-03 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Griffelement mit einer Crashsperre
DE102011116424A1 (de) * 2011-10-19 2013-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schließeinrichtung für eine Tür, insbesondere eine Seitentür, eines Kraftwagens sowie Anordnung einer solchen Schließeinrichtung an einer Tür eines Kraftwagens
CN109488128A (zh) * 2017-09-09 2019-03-19 胡夫·许尔斯贝克和福斯特有限及两合公司 带有的事故识别装置的用于门锁的中央锁定装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3431998A (en) * 1967-06-27 1969-03-11 Eaton Yale & Towne Vehicle safety mechanism
DE3446519A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-26 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Selbsttaetige entriegelungseinrichtung an fahrzeugtueren
DE19825708A1 (de) * 1997-06-19 1999-03-18 Volkswagen Ag Crashsicheres Fahrzeugtürschloß

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3431998A (en) * 1967-06-27 1969-03-11 Eaton Yale & Towne Vehicle safety mechanism
DE3446519A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-26 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Selbsttaetige entriegelungseinrichtung an fahrzeugtueren
DE19825708A1 (de) * 1997-06-19 1999-03-18 Volkswagen Ag Crashsicheres Fahrzeugtürschloß

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10334711A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-24 Daimlerchrysler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugs
DE102009038612A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-03 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Griffelement mit einer Crashsperre
DE102009038612A9 (de) * 2009-08-26 2011-06-22 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Griffelement mit einer Crashsperre
DE102011116424A1 (de) * 2011-10-19 2013-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schließeinrichtung für eine Tür, insbesondere eine Seitentür, eines Kraftwagens sowie Anordnung einer solchen Schließeinrichtung an einer Tür eines Kraftwagens
CN109488128A (zh) * 2017-09-09 2019-03-19 胡夫·许尔斯贝克和福斯特有限及两合公司 带有的事故识别装置的用于门锁的中央锁定装置
CN109488128B (zh) * 2017-09-09 2024-09-10 胡夫·许尔斯贝克和福斯特有限及两合公司 带有的事故识别装置的用于门锁的中央锁定装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19547727A1 (de) Einrichtung zum Entriegeln von Türen
DE4031552A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
EP3947872B1 (de) Schloss für ein kraftfahrzeug
EP0709248B1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne
DE102009038612A9 (de) Griffelement mit einer Crashsperre
DE19750979C2 (de) Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges
EP3688254B1 (de) Schliessvorrichtung für ein bewegliches teil eines fahrzeuges und betätigungsverfahren für eine schliessvorrichtung
DE102011116424A1 (de) Schließeinrichtung für eine Tür, insbesondere eine Seitentür, eines Kraftwagens sowie Anordnung einer solchen Schließeinrichtung an einer Tür eines Kraftwagens
DE19722096A1 (de) Kindersitz mit wenigstens einer am Kindersitz angeordneten Aufnahmeeinheit
DE19953090C1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19611578B4 (de) Schaltungsanordnung für Fensterheber von Fahrzeugen
DE102012020696A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Verhinderung eines Öffnens einer Kraftfahrzeugtür bei einem Seitenaufprall und Kraftfahrzeugtür
DE19906049A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer elektrisch betätigbaren Verschlußeinrichtung bei Kraftfahrzeugen
DE102015115665A1 (de) Haubenverschlussvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE19909296A1 (de) Kraftfahrzeug-Insassenschutzsystem und Verfahren zum Auslösen einer Insassenschutzkomponente bei einer Seitenkollision
DE102008052504B4 (de) Sicherheitsanordnung für ein Fahrzeug
DE19947363B4 (de) Notöffnungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE102006030000A1 (de) Seitenaufprallschutz für ein Fahrzeug
DE102008017200A1 (de) Vorrichtung zur Notentriegelung eines Türschlosses eines Kraftfahrzeuges, Türschloss
WO2005051730A1 (de) Vorrichtung zum schutz von personen bei einem frontalaufprall auf ein kraftfahrzeug durch aktives aufstellen dessen fronthaube
WO2009065614A2 (de) Sicherheitseinrichtung für ein fahrzeug sowie eine fahrzeugtür mit einer sicherheitseinrichtung
WO2020201441A1 (de) Schlosshalter für ein kraftfahrzeugtürschloss
DE19725792A1 (de) Einrichtung zur PKW-Türverriegelung, mit Kindersicherung an den Hecktüren
DE102005026184B4 (de) Rückhaltesystem für einen Fahrzeuginsassen
DE202004008985U1 (de) Rückhaltesystem für einen Fahrzeuginsassen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee