DE3446519A1 - Selbsttaetige entriegelungseinrichtung an fahrzeugtueren - Google Patents

Selbsttaetige entriegelungseinrichtung an fahrzeugtueren

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DE3446519A1
DE3446519A1 DE19843446519 DE3446519A DE3446519A1 DE 3446519 A1 DE3446519 A1 DE 3446519A1 DE 19843446519 DE19843446519 DE 19843446519 DE 3446519 A DE3446519 A DE 3446519A DE 3446519 A1 DE3446519 A1 DE 3446519A1
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DE
Germany
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rod
actuator
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vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19843446519
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund 8165 Fischbachau Hautmann
Karlheinz 8000 München Mörlein
Fritz 8033 Planegg Ritzl
Hermann 8000 München Siebold
Heinz 8042 Oberschleißheim Stelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3446519A1 publication Critical patent/DE3446519A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Selbsttätige Entriegelungseinrichtung an Fahrzeugtüren
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Entriegelung von Fahrzeugtüren bei einem Unfall, entsprechend dem Oberbegriff im Patentanspruch 1.
  • Aus der DE-OS 18 16 942 ist eine derartige Einrichtung bekannt, bei der ein pendelnd aufgehängtes Gewicht ab einem bestimmten Ausschlag einen Stromkreis schließt, wodurch entweder elektrisch, elektrohydraulisch bzw.
  • pneumatisch oder mechanisch über ein Gestänge die Entriegelung einer Fahrzeugtür erfolgt. Nachteilig ist dabei, daß die Kontakte verschmutzen oder so korrodieren können, daß eine einwandfreie Funktion nicht gewährleistet ist. Bei der elektrohydraulischen oder pneumatischen Ausführung sind zusätzliche Leitungen und ein Vorratsbehälter für das Arbeitsmedium erforderlich, wodurch zusätzliche Wartungsarbeiten verursacht werden. Die mechanische Ausführung ist aufwendig ausgeführt, wobei zur Entriegelung ein Gestänge verwendet wird, dessen Einzelteile Dreh- oder Schwenkbewegungen ausführen. Durch Korrosion oder Verschmutzung der Gelenke kann eine Beeinträchtigung oder ein Ausfall der Funktion eintreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur selbsttätigen Entriegelung von Fahrzeugtüren bei einem Unfall nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die in der Funktion zuverlässig und dabei einfach herzustellen ist und nur einen geringen Bauraum erfordert.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Sensor mit einem Sprengsatz in Verbindung steht und diesen bei Kontaktgabe zündet, worauf das Stellglied in die Entriegelungsstellung verlagert wird. Vorteilhaft ist dabei, daß zur zuverlässigen Entriegelung der Fahrzeugtür bereits ein kleiner Sprengsatz ausreichend ist, der vor Zugriff, beispielsweise vergossen in einem Trägermaterial, geschützt untergebracht werden kann. Der Sprengstoff ist dabei vor Feuchtigkeit oder aggressiven Medien über verhältnismäßig große Zeiträume funktionsfähig geschützt untergebracht. Ein Zünden des Sprengsatzes kann somit nur durch Kontaktgabe des Sensors auf elektrischem Weg ohne Mitwirkung eines Fahrgastes erfolgen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, mit einem geradverlagerbaren Stellglied, das von einem wegsprengbaren Sicherungsring in der Ausgangsstellung gehalten ist, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, mit einem wie in Fig. 1 verlagerbaren Stellglied, das von einem wegsprengbaren Deckel in der Ausgangsstellung gesichert ist und Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Zylinder, in dem ein Kolben und eine damit verbundene Kolbenstange verschiebbar sind.
  • In Fig. 1 ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Entriegelung einer Fahrzeugtür mit seinen erfindungswesentlichen Teilen im Schnitt in der Ausgangsstellung dargestellt. Dabei ist ein als Stange 1 ausgebildetes Stellglied von einer an der Fahrzeugtür angeordneten, hohlzylindrischen Geradführung 2 verschiebbar aufgenommen und ragt aus der Geradführung 2 beidseitig hervor. Am vorderen, weiter vorstehenden Ende der Stange ist ein seitlich abstehender, ringförmiger Bund 3 ausgebildet. Zwischen dem Bund 3 und der benachbarten Stirnseite der Geradführung 2 ist eine vorgespannte, die Stange 1 umgebende Druckfeder 4 angeordnet. Eine Verlagerung der Stange 1 in die Entriegelungstellung wird von einem wegsprengbaren, geschlitzten Sicherungsring 5 verhindert, der im hinteren, der Geradführung 2 vorstehenden Bereich auf die Stange 1 verlagerungssicher aufgesteckt ist und an der hinteren Stirnseite der Geradführung 2 anliegt.
  • In der Stange 1 ist eine etwa der Öffnung des Sicherungsringes 5 gegenüberliegende radiale Bohrung vorgesehen, die ein Trägermaterial aufnimmt, in das ein kleiner Sprengsatz geschützt eingegossen ist. Der Sprengsatz steht mit einem elektronischen Sensor in Verbindung, der ab einer bestimmten voreingestellten Fahrzeugverzögerung, bzw. Fahrzeugquerbeschleunigung, den Sprengsatz zündet, wodurch der Sicherungsring 5 abgesprengt wird. In diesem Fall wird durch die Spannkraft der Druckfeder 4 die Stange 1 und die mit der Stange 1 in Verbindung stehende Mechanik 6 in die Entriegelungsstellung verlagert, in der die Fahrzeugtür von außen geöffnet werden kann. Zwischen dem Sensor und dem Sprengsatz kann auch ein Verzögerungsglied angeordnet sein, das bei einem Unfall den Sprengstoff verzögert zündet.
  • An Stelle des Sicherungsringes 5 könnte auch eine mit einer ringförmigen Erweiterung versehene Buchse vorgesehen sein, die in eine Bohrung an der hinteren Stirnseite der Stange 1 einpreßbar ist. Die Erweiterung ist dabei im Durchmesser größer als die Stange 1 ausgebildet und liegt in der Ausgangsstellung an der hinteren Stirnseite der Geradführung 2 an.
  • Zwischen dem Inneren der Bohrung und der eingepreßten Buchse ist ein Hohlraum vorgesehen, in dem der in ein Trägermaterial eingegossene Sprengsatz untergebracht ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt, das gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 folgende Unterschiede aufweist. Die Stange 1' ragt aus der Geradführung 2' nur einseitig vorne hervor und ist an dem vorstehenden Ende als U-förmige Gabel 7 ausgebildet, mit in Längsrichtung abstehenden Schenkeln, in denen je ein fluchtendes Langloch ausgebildet ist. Die beiden Langlöcher sind von einem Bolzen 8 durchsetzt, der mit einem Hebel 9 der Mechanik 6 verbunden ist.
  • Die Geradführung 2 ist in ihrem Innendurchmesser abgestuft und bildet dadurch einen Stützschalter 10 und im Inneren der Geradführung 2r zwischen dieser und der eingeschobenen Stange 1 einen ringförmigen Hohlraum. Die Führung der Stange 1I erfolgt im vorderen Bereich der Geradführung 2. In dem Hohlraum ist eine vorgespannte, die Stange 1 umgebende Druckfeder -4 angeordnet, die sich einerseits an den Stützschalter 10 und andererseits an einem Sicherungsring 5 abstützt, der im hinteren Bereich der Stange 1 verlagerungssicher aufgesteckt ist. Die Stange 1 liegt mit ihrem hinteren Ende an einem Deckel 11 an, der über einen Bajonetteverschluß mit der Geradführung 2 verbindbar ist. In der hinteren Stirnseite der Stange 1 ist eine Bohrung vorgesehen, in die ein in einem Träger material geschützt eingebrachter Sprengsatz untergebracht ist. Beim Zünden des Sprengsatzes wird der Deckel 11 abgesprengt und die Stange 1 und die mit der Stange f in der Bindung stehende Mechanik 6 zur Verriegelung der Fahrzeugtür wird durch die Druckfeder 4 in die Entriegelungsstellung verlagert.
  • Ein drittes Ausfûhrungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Das mit der Mechanik 6 zur Verriegelung der Fahrzeugtür verbundene Stellglied ist eine Kolbenstange 12, die mit einem im Inneren eines Zylinders 13 verschiebbaren Kolben 14 verbunden und von der vorderen Stirnseite des Zylinders 13 verlagerbar aufgenommen ist. Zwischen dem Kolben 14 und der von der Kolbenstange 12 durchdrungenen Stirnseite der Geradführung 13 ist ein kreisringförmiger Sprengsatz 15 angeordnet. In der Ausgangslage ist der gegenüber dem Innendurchmesser des Zylinders 13 etwas kleinere Kolben 14 in die Nähe des Sprengsatzes 15 gebracht. Nach erfolgter Kontakt gabe durch den schon mehrfach erwähnten Sensor wird der Sprengsatz 15 gezündet, worauf der Kolben 14, die Kolbenstange 12 und die damit verbundene Mechanik 6 in die Entriegelungsstellung verlagert wird, in der die Fahrzeugtür von außen geöffnet werden kann. Zur Be- und Entlüftung des Zylinders 13 ist an dessen hinterer Stirnseite eine ausreichend große Öffnung 16 vorgesehen, die einen Druckstau im Zylinder 13 verhindert.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführungen beschränkt. Anstelle eines geradlinig verlagerbaren Stellgliedes kann auch ein solches vorgesehen sein, das um eine Achse drehbar oder auf andere Weise geführt ist.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Ll. Einrichtung zur selbsttätigen Entriegelung von Fahrzeugtüren bei Unfall, mit einem Sensor, der in Abhängigkeit von z. B. der Fahrzeugverzögerung oder der Fahrzeugquerbeschleunigung über Kontaktgabe die Verlagerung eines Stellgliedes bewirkt, wodurch die Mechanik zur Verriegelung der Fahrzeugtür in eine Entriegelungsstellung gelangt, in der die Fahrzeugtür in eine Entriegelungsstellung gelangt, in der die Fahrzeugtür von außen geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit einem Sprengsatz in Verbindung steht und diesen bei Kontaktgabe zündet, worauf das Stellglied(Stange 1, 1', 12)in die Entriegelungsstellung verlagert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied von einer Feder (Druckfeder 4) in die Entriegelungstellung belastet ist und daß ein wegsprengbares Bauteil (Sicherungsring 5, Deckel 11) vorgesehen ist, das in der Ausgangslage eine Verlagerung des Stellgliedes (Stange 1, 1', 12) in die Entriegelungsstellung verhindert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, mit einem als Stange ausgebildeten Stellglied, die in einer an der Fahrzeugtür ausgebildeten Geradführung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine die Stange (1) umgehende Druckfeder (4) ist, die sich einerseits an einer äußeren Stirnseite oder an einer inneren Stützschulter der Geradführung (2) und sich andererseits an einem von der Stange (1) seitlich abstehenden Bund (3) ab stützt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Sicherungsring (5) ist, der auf die Stange (1) verlagerungssicher aufsteckbar ist und der mit der zugeordneten Stirnseite der Geradführung (2) zusammenwirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Deckel (11) ist, der mit einer Stirnseite der Geradführung (2) verbindbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine an einer Stirnseite mit einer ringförmigen Erweiterung versehene Buchse ist, die in eine an der Stange ausgebildete stirnseitige Bohrung einpreßbar ist, wobei die Erweiterung im Durchmesser größer als die Stange ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stange (1), in der Geradführung (2) oder in dem Bauteil wenigstens ein Aufnahmeraum für den Sprengsatz vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer Kolbenstange als Stellglied, die mit einem im inneren eines Zylinders verschiebbaren Kolben verbunden und von einer Stirnseite des Zylinders verlagerbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengsatz (15) zwischen dem Kolben (14) und der Stirnseite des Zylinders (13) angeordnet ist, die die Kolbenstange (12) aufnimmt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sensor und Sprengsatz ein Verzögerungsglied angeordnet ist.
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DE102008017200A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung zur Notentriegelung eines Türschlosses eines Kraftfahrzeuges, Türschloss
CN114132282A (zh) * 2021-11-15 2022-03-04 东风小康汽车有限公司重庆分公司 一种乘员防锁的控制方法及装置

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DE3116906A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "zentralverriegelungseinrichtung"

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