DE1780313C3 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkschloß für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/021—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einer an eine akustische und/oder
optische Warnanlage anschließbaren, radial zum Schließzylinder angeordneten Kontaktvorrichtung, welche
bei abgezogenem Schlüssel den Stromkreis der Warnanlage unterbricht.
Die Warnanlage soll dann wirksam werden, d. h. ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal abgeben,
wenn beim Verlassen des damit ausgerüsteten Kraftfahrzeuges der Fahrer den Schlüssel nicht aus dem
Lenkschloß abgezogen hat. In der Regel ist im elektrischen Kreis der Warnanlage daher weiterhin ein
von der Fahrertür betätigbarer Schalter vorgesehen, welcher beim öffnen der Tür den Stromkreis der
Warnanlage schließt. Ist d^nn der Schlüssel nicht aus
dem Lenkschloß abgezogen, so ist der Stromkreis der Warnanlage vollständig geschlossen und das Alarmsignal
wird gegeben. Erst wenn der Schlüssel aus dem Lenkschloß abgezogen worden ist, ist auch der
Stromkreis der Warnanlage durch die Kontaktvorrichtung des l.enkschlosses unterbrochen und die Warnanlage
abgeschaltet.
Es sind bereits Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge mit unterschiedlicher Ausgestaltung der Kontaktvorrichtungen
vorgeschlagen worden bzw. bekannt
Beispielsweise ist es bekannt, an dem Ende des Lenkschloß-Schließzylinders, von welchem her der
Schlüssel eingeführt wird, eine Lainelle vorzusehen, die
mit einem federnden Kontaktglied im Schließzylindergehäuse zusammenwirkt. Diese Kontaktvorrichtung ist
wegen der erforderlichen Isolierung sehr teuer.
Weiterhin ist schon vorgeschlagen worden, am Lenkschloß einen zusätzlichen Unterbrecherschalter
ίο anzuordnen, der durch den Sperrbolzen betätigt wird.
Dieser zusätzliche Unterbrecherschalter bedingt verhältnismäßig hohe Mehrkosten. Außerdem steht der für
die Anbringung eines solchen Unterbrecherschalters erforderliche Raum bei der üblich gewordenen kleinen
Bauweise von Lenkschlössern für Kraftfahrzeuge häufig nicht zur Verfügung.
Schließlich ist ein Zündschloß für Kraftfahrzeuge mit einer Kontaktvorrichtung bekannt, welche einen stationären
und einen beweglichen Kontakt umfaßt, die jeweils an einer Blattfeder angebracht sind. Die beiden
Blattfedern sind an den den Kontakten abgewandten Enden auf der Mantelfläche des zylindrischen Zündschloßgehäuses
befestigt, und zwar gegenseitig elektrisch isoliert. Die außenliegende Blattfeder mit dem
stationären Koniakt ist an eine elektrische Leitung angeschlossen, die innen liegende Blattfeder mit dem
beweglichen kontakt steht mit dem Zündschloßgehäuse elektrisch leitend in Verbindung (US-PS 31 38 780).
An der innenliegenden Blattfeder ist auf der dem beweglichen Kontakt abgewandten Seite ein radialer
Zapfen aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen, welcher zusammen mit einer anschließenden Kugel
in einer Hülse aufgenommen ist. Die Kugel ragt in den Schlüsselkanal des im Gehäuse drehbar gelagerten
Zündschloßschließzylinders. Der bewegliche Kontakt wird gegen den stationären Kontakt gedruckt, wenn der
Schlüssel in den Kanal eingeführt wird, wobei der Schlüssel mit dem glatten Rücken gegen die Kugel und
diese gegen den Zapfen drückt.
Diese bekannte Kontaktvorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und benötigt insbesondere relativ viele
Einzelteile. Der Raumbedarf ist beträchtlich, gemessen daran, daß für solche Zusatzeinrichtungen nur extrem
wenig Platz zur Verfugung steht. Darüber hinaus ist die bekannte Kontaktvorrichtung sehr toleranzempfindlich,
da die einzelnen Teile genau aufeinander ausgerichtet sein müssen, insbesondere soweit die beiden Kontakte
und der Schlüsselkanal betroffen sind. Schlüssel mit doppelseitigen Einschnitten, d. h. Wendeschlüssel, können
nicht benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Lenkschloß für
Kraftfahrzeuge der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welchem die Kontaktvorrichtung vereinfacht,
insbesondere mit wenigeren Bauteilen, und raumsparend ausgebildet ist, und das nachträglich
eingebaut werden kann, die Verwendung von Wendeschlüsseln ermöglicht und Toleranzunempfindlichkeit
gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem in einer elektrisch isolierenden Führung beweglichen, auf den
axial verschieblichen Lenkschloß-Schließzylinder hin federbelasteten Kontaktstift, welcher einerseits mit
einem Stecker zur elektrischen Verbindung mit der Warnanlage elektrisch leitend verbunden ist, andererseits
mit dem Schließzylinder als Gegenkontakt derart zusammenwirkt, daß bei abgezogenem Schlüssel und in
Schlüsselabzugsrichtung vorgeschobener axialer End-
stellung des Schließzylinders die Kontakte getrennt sind.
Vorteilhafterweise ist dabei der Kontaktslift radial
auf den Schließzylinder zu federbelastet, welcher eine Mulde in der Mantelfläche aufweist, wobei die Mulde so
angeordnet ist, daß sie in der vorgeschobenen axialen Endstellung des Schließzylinders mit dem Kontaktstift
fluchtet, wobei der Kontaktstift an einem Bund der Führung mit einer Schulter anliegend frei in die Mulde
ragt.
Der elektrisch leitende Schließzylinder iiegt beispielsweise
an Masse. Der Kontaktstift wird gegen den Schließzylinder gedruckt, so daß die Masse mit der an
den Stecker angeschlossenen elektrischen Leitung verbunden ist. Die Leitung führt beispielsweise zu dem
erwähnten Türschalter. Sobald dieser beim Türöffnen geschlossen wird, ist also der Stromkreis der akustischen
und/oder optischen Warneinrichtung, beispielsweise eines Summers, geschlossen. Wird der Schlüssel
aus dem Lenkschloß abgezogen, dann läuft der Lenkschloß-Schließzylinder in Schlüsselabzugsrichtung
in die vorgeschobene axiale Endstellung im zugehörigen Schließzylindergehäuse. Die Mulde in der Mantelfläche
des Schließzylinders gelangt vor den Kontaktstift, welcher somit freigegeben wird und in der elektrisch
isolierenden Führung gegen einen Anschlag derselben läuft, um im Abstain; vom Schließzylinder gehalten zu
werden. Die Kontaktvorrichtung ist also geöffn jt, d. h.
der Stromkreis der Warnanlage unterbrochen, diese also abgeschaltet.
Mit Vorteil ist die Führung von einer topfförmig^n
Hülse gebildet, in deren äußeres Ende der Stecker eingesetzt ist, während der innere Boden eine Bohrung
aufweist, in welcher der Kontaktstift mit dem freien Ende verringerten Durchmessers aufgenommen ist.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, wenn die den Kontaktstift belastende, zwischen diesem und dem
Stecker vorgesehene Druckfeder den Kontaktstift mit dem Stecker elektrisch leitend verbindet. Dies trägt
insofern zur weiteren Vereinfachung bei, als ein zusätzliches Bauteil für die elektrische Verbindung von
Kontaktstift und Stecker vermieden wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsforrn der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
A bb. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, mit eingeschalteter
Kontaktvorrichtung und
Abb. 2 die Ansicht gemäß Abb. 1, jedoch mit
ausgeschalteter Kontaktvorrichtung.
Das Lenkschloß weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem ein Zylinderschloß bestehend aus einem Schließzylindergehäuse
2 und einem Schließzylinder 3 angeordnet ist. Der Schließzylinder 3 ist im Gehäuse 2 drehbar
und zusätzlich axial verschieblich gelagert, und zwar zwischen einer eingeschobenen axialen Endstellung
gemäß Abb. 1 und einer in Schlüsselabzugsrichtung vorgeschobenen axialen Endstellung gemäß F i g. 2.
Es ist eine Kontaktvorrichtung vorgesehen, welche aus einem elektrisch leitenden Kontaktstift 4, einer
topfförmigen Hülse 5 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, einem Rund- oder
Flachstecker 6 und einer stromleitenden Druckfeder 7 besteht. Der Kontaktstift 4 ist in der Hülse 5 axial
verschiebüch gelagert. Die Hülse 5 weist eine abgestufte Bohrung auf, wobei der Bohrungsabschnitt geringeren
Innendurchmesser dem Schließzylinder 3 zugewandt ist.
Durch diesen Bohrungsabschnitt tritt der Kontaktstift 4 mit dem freien Ende verringerten Durchmessers, mit
welchem er mit dem Schließzylinder 3 zusammenwirkt. Der Stecker 6 ist an der der Austrittsseite des
Kontaktstiftes 4 abgewandten Seite der Hülse 5 mit diese1" fest verbunden und schließt zusammen mit dem
Kontaktstift 4 die stromleitende Druckfeder 7 ein. Stecker 6 und Kontaktstift 4 sind also gegenüber dem
Lenkschloßgehäuse 1 und dem Schließzylindergehäuse
ίο 2 isoliert angeordnet. Der Stecker 6 verschließt die
Bohrung der Hülse 5 am äußeren Ende. An ihn ist eine elektrische Verbindungsleitung zur Warnanlage anschließbar.
Der Kontaktstift 4 ist in der Hülse 5 durch die Feder 7 radial auf den Schließzylinder 3 zu belastet. Die
Bewegung in dieser Richtung ist durch den von der abgestuften Bohrung der Hülse 5 an der Kontaktstiftaustrittsseite
derselben gebildeten Bund begrenzt, mit welchem der Kontaktstift 4 mit der Ringschulter
zwischen den beiden Abschnitten unterschiedlich großen Durchmessers zusammenwirkt. In der Mantelfläche
des elektrisch leitenden, an Masse liegenden Schließzylinders 3, welcher als Gegenkontakt für den
Kontaktstift 4 wirkt, ist eine Mulde 8 ausgebildet.
Ist der Schlüssel in das Lenkschloß eingeführt, dann
nimmt der Schließzylinder 3 die in A b b. 1 wiedergegebene, eingeschobene axiale Endstellung ein. Der
Kontaktstift 4 ist federnd gegen die Mantelfläche des Schließzylinders 3 gedrückt. Über diesen, den Kontaktstift
4, die Druckfeder 7 und den Stecker 6 ist also eine elektrische Verbindung zwischen Masse und der an den
Stecker 6 angeschlossenen elektrischen Leitung hergestellt, so daß beim Schließen des in die Leitung
eingeschalteten, oben erwähnten Türschalters die
_15 Warnanlage betätigt wird.
Wird der Schlüssel abgezogen, dann läuft der .Schließzylinder 3 in die in Abb. 2 wiedergegebene, in
Schlüsselabzugsrichtung vorgeschobene axiale Endstellung. Dann liegt die Mulde 8 vor dem Kontaktstift 4. Sie
ist so ausgebildet, daß der mit der Ringschulter am Bund der Hülse 5 anliegende Kontaktstift 4 frei in die Mulde 8
ragt. d. h. keine Berührung mehr mit dem .Schließzylinder 3 hat. Die elektrische Verbindung zwischen Masse
und der an den Stecker 6 angeschlossenen Leitung ist also unterbrochen.
Ohne zusätzlichen Aufwand können Lenkschlösser grundsätzlich mit der Aufnahmebohrung für die
Kontaktvorrichtung und die zugehörigen Schließzylinder mit der Mulde 8 versehen werden. Es ist dann ohne
Schwierigkeiten möglich, die Lenkschlösser nachträglich mit der Kontaktvorrichtung auszurüsten.
Die Befestigung der Kontaktvorrichtung kann in einfacher Form beispielsweise dadurch erfolgen, daß die
Aufnahmebohrung im Schließzylindergehäuse 2 mit einem geringfügig größeren Durchmesser als im
Lenkschloßgehäuse 1 ausgebildet wird, und daß am Außenumfang der Hülse 5 kleine Ansätze vorgesehen
werden, welche beim Einpressen der Hülse 5 in die Aufnahmebohrung die Ringschulter zwischen der
do kleineren Bohrung im Lenkschloßgehäuse 1 und der
größeren Bohrung im Schließzylindergehäuse 2 hintergreifen und damit die Kontaktvorrichtung sichern.
Die Kontaktvorrichtung ist nicht an den geschilderten Einbau in Lenkschlösser gebunden. So kann sie
('s beispielsweise auch in schlüsselbetätigte Zündanlaßschalter
eingebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einer an eine akustische und/oder optische Warnanlage anschließbaren
radial zum Schließzylinder angeordneten Kontaktvorrichtung, welche bei abgezogenem
Schlüssel den Stromkreis der Warnanlage unterbricht, gekennzeichnet durch einen in einer
elektrisch isolierenden Führung (5) beweglichen, auf den axial verschieblichen Lenkschloß-Schließzylinder
(3) hin federbelasteten Kontaktstift (4), welcher einerseits mit einem Stecker (6) zur elektrischen
Verbindung mit der Warnanlage elektrisch leitend verbunden ist, andererseits mit dem Schließzylinder
(3) als Gegenkontakt derart zusammenwirkt, daß bei abgezogenem Schlüssel und in Schlüsselabzugsrichtung
vorgeschobener axialer Endstellung des Schließzylinders (3) die Kontakte getrennt sind.
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (4) radial auf den
Schließzylinder (3) zu federbelastet ist, welcher eine Mulde (8) in der Mantelfläche aufweist, die so
angeordnet ist, daß sie in der vorgeschobenen axialen Endstellung des Schließzylinders (3) mit dem
Kontaktstift (4) fluchtet, wobei der Kontaktstift (4) an einem Bund der Führung (5) mit einer Schulter
anliegend frei in die Mulde (8) ragt.
3. Lenkschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von einer topfförmigen
Hülse (5) gebildet ist, in deren äußeres Ende der Stecker (6) eingesetzt ist, während der innere Boden
eine Bohrung aufweist, in welcher der Kontaktstift
(4) mit dem freien Ende verringerten Durchmessers aufgenommen ist.
4. Lenkschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Kontaktstift (4) belastende, zwischen diesem und dem Stecker (6) vorgesehene Druckfeder (7) den
Kontaktstift (4) mit dem Stecker (6) elektrisch leitend verbindet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780313 DE1780313C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
GB3849169A GB1241624A (en) | 1968-08-30 | 1969-07-31 | Improvements in or relating to steering column locks for automobiles |
FR6929506A FR2016669A1 (de) | 1968-08-30 | 1969-08-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780313 DE1780313C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780313A1 DE1780313A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1780313B2 DE1780313B2 (de) | 1977-07-14 |
DE1780313C3 true DE1780313C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5704333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681780313 Expired DE1780313C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780313C3 (de) |
FR (1) | FR2016669A1 (de) |
GB (1) | GB1241624A (de) |
-
1968
- 1968-08-30 DE DE19681780313 patent/DE1780313C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-07-31 GB GB3849169A patent/GB1241624A/en not_active Expired
- 1969-08-28 FR FR6929506A patent/FR2016669A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1241624A (en) | 1971-08-04 |
FR2016669A1 (de) | 1970-05-08 |
DE1780313B2 (de) | 1977-07-14 |
DE1780313A1 (de) | 1971-12-30 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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