DE1780313C3 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloß für Kraftfahrzeuge

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DE1780313C3
DE1780313C3 DE19681780313 DE1780313A DE1780313C3 DE 1780313 C3 DE1780313 C3 DE 1780313C3 DE 19681780313 DE19681780313 DE 19681780313 DE 1780313 A DE1780313 A DE 1780313A DE 1780313 C3 DE1780313 C3 DE 1780313C3
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contact pin
lock cylinder
steering lock
contact
plug
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DE19681780313
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DE1780313B2 (de
DE1780313A1 (de
Inventor
Hans Joachim 8300 Landshut Limburg
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TIBBE KG 8065 ERDWEG DE
Original Assignee
Hans Kolb & Co 8065 Grossberghofen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einer an eine akustische und/oder optische Warnanlage anschließbaren, radial zum Schließzylinder angeordneten Kontaktvorrichtung, welche bei abgezogenem Schlüssel den Stromkreis der Warnanlage unterbricht.
Die Warnanlage soll dann wirksam werden, d. h. ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal abgeben, wenn beim Verlassen des damit ausgerüsteten Kraftfahrzeuges der Fahrer den Schlüssel nicht aus dem Lenkschloß abgezogen hat. In der Regel ist im elektrischen Kreis der Warnanlage daher weiterhin ein von der Fahrertür betätigbarer Schalter vorgesehen, welcher beim öffnen der Tür den Stromkreis der Warnanlage schließt. Ist d^nn der Schlüssel nicht aus dem Lenkschloß abgezogen, so ist der Stromkreis der Warnanlage vollständig geschlossen und das Alarmsignal wird gegeben. Erst wenn der Schlüssel aus dem Lenkschloß abgezogen worden ist, ist auch der Stromkreis der Warnanlage durch die Kontaktvorrichtung des l.enkschlosses unterbrochen und die Warnanlage abgeschaltet.
Es sind bereits Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge mit unterschiedlicher Ausgestaltung der Kontaktvorrichtungen vorgeschlagen worden bzw. bekannt
Beispielsweise ist es bekannt, an dem Ende des Lenkschloß-Schließzylinders, von welchem her der Schlüssel eingeführt wird, eine Lainelle vorzusehen, die mit einem federnden Kontaktglied im Schließzylindergehäuse zusammenwirkt. Diese Kontaktvorrichtung ist wegen der erforderlichen Isolierung sehr teuer.
Weiterhin ist schon vorgeschlagen worden, am Lenkschloß einen zusätzlichen Unterbrecherschalter
ίο anzuordnen, der durch den Sperrbolzen betätigt wird. Dieser zusätzliche Unterbrecherschalter bedingt verhältnismäßig hohe Mehrkosten. Außerdem steht der für die Anbringung eines solchen Unterbrecherschalters erforderliche Raum bei der üblich gewordenen kleinen Bauweise von Lenkschlössern für Kraftfahrzeuge häufig nicht zur Verfügung.
Schließlich ist ein Zündschloß für Kraftfahrzeuge mit einer Kontaktvorrichtung bekannt, welche einen stationären und einen beweglichen Kontakt umfaßt, die jeweils an einer Blattfeder angebracht sind. Die beiden Blattfedern sind an den den Kontakten abgewandten Enden auf der Mantelfläche des zylindrischen Zündschloßgehäuses befestigt, und zwar gegenseitig elektrisch isoliert. Die außenliegende Blattfeder mit dem stationären Koniakt ist an eine elektrische Leitung angeschlossen, die innen liegende Blattfeder mit dem beweglichen kontakt steht mit dem Zündschloßgehäuse elektrisch leitend in Verbindung (US-PS 31 38 780).
An der innenliegenden Blattfeder ist auf der dem beweglichen Kontakt abgewandten Seite ein radialer Zapfen aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen, welcher zusammen mit einer anschließenden Kugel in einer Hülse aufgenommen ist. Die Kugel ragt in den Schlüsselkanal des im Gehäuse drehbar gelagerten Zündschloßschließzylinders. Der bewegliche Kontakt wird gegen den stationären Kontakt gedruckt, wenn der Schlüssel in den Kanal eingeführt wird, wobei der Schlüssel mit dem glatten Rücken gegen die Kugel und diese gegen den Zapfen drückt.
Diese bekannte Kontaktvorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und benötigt insbesondere relativ viele Einzelteile. Der Raumbedarf ist beträchtlich, gemessen daran, daß für solche Zusatzeinrichtungen nur extrem wenig Platz zur Verfugung steht. Darüber hinaus ist die bekannte Kontaktvorrichtung sehr toleranzempfindlich, da die einzelnen Teile genau aufeinander ausgerichtet sein müssen, insbesondere soweit die beiden Kontakte und der Schlüsselkanal betroffen sind. Schlüssel mit doppelseitigen Einschnitten, d. h. Wendeschlüssel, können nicht benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welchem die Kontaktvorrichtung vereinfacht, insbesondere mit wenigeren Bauteilen, und raumsparend ausgebildet ist, und das nachträglich eingebaut werden kann, die Verwendung von Wendeschlüsseln ermöglicht und Toleranzunempfindlichkeit gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem in einer elektrisch isolierenden Führung beweglichen, auf den axial verschieblichen Lenkschloß-Schließzylinder hin federbelasteten Kontaktstift, welcher einerseits mit einem Stecker zur elektrischen Verbindung mit der Warnanlage elektrisch leitend verbunden ist, andererseits mit dem Schließzylinder als Gegenkontakt derart zusammenwirkt, daß bei abgezogenem Schlüssel und in Schlüsselabzugsrichtung vorgeschobener axialer End-
stellung des Schließzylinders die Kontakte getrennt sind.
Vorteilhafterweise ist dabei der Kontaktslift radial auf den Schließzylinder zu federbelastet, welcher eine Mulde in der Mantelfläche aufweist, wobei die Mulde so angeordnet ist, daß sie in der vorgeschobenen axialen Endstellung des Schließzylinders mit dem Kontaktstift fluchtet, wobei der Kontaktstift an einem Bund der Führung mit einer Schulter anliegend frei in die Mulde ragt.
Der elektrisch leitende Schließzylinder iiegt beispielsweise an Masse. Der Kontaktstift wird gegen den Schließzylinder gedruckt, so daß die Masse mit der an den Stecker angeschlossenen elektrischen Leitung verbunden ist. Die Leitung führt beispielsweise zu dem erwähnten Türschalter. Sobald dieser beim Türöffnen geschlossen wird, ist also der Stromkreis der akustischen und/oder optischen Warneinrichtung, beispielsweise eines Summers, geschlossen. Wird der Schlüssel aus dem Lenkschloß abgezogen, dann läuft der Lenkschloß-Schließzylinder in Schlüsselabzugsrichtung in die vorgeschobene axiale Endstellung im zugehörigen Schließzylindergehäuse. Die Mulde in der Mantelfläche des Schließzylinders gelangt vor den Kontaktstift, welcher somit freigegeben wird und in der elektrisch isolierenden Führung gegen einen Anschlag derselben läuft, um im Abstain; vom Schließzylinder gehalten zu werden. Die Kontaktvorrichtung ist also geöffn jt, d. h. der Stromkreis der Warnanlage unterbrochen, diese also abgeschaltet.
Mit Vorteil ist die Führung von einer topfförmig^n Hülse gebildet, in deren äußeres Ende der Stecker eingesetzt ist, während der innere Boden eine Bohrung aufweist, in welcher der Kontaktstift mit dem freien Ende verringerten Durchmessers aufgenommen ist. Auch hat es sich als günstig erwiesen, wenn die den Kontaktstift belastende, zwischen diesem und dem Stecker vorgesehene Druckfeder den Kontaktstift mit dem Stecker elektrisch leitend verbindet. Dies trägt insofern zur weiteren Vereinfachung bei, als ein zusätzliches Bauteil für die elektrische Verbindung von Kontaktstift und Stecker vermieden wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsforrn der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
A bb. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, mit eingeschalteter Kontaktvorrichtung und
Abb. 2 die Ansicht gemäß Abb. 1, jedoch mit ausgeschalteter Kontaktvorrichtung.
Das Lenkschloß weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem ein Zylinderschloß bestehend aus einem Schließzylindergehäuse 2 und einem Schließzylinder 3 angeordnet ist. Der Schließzylinder 3 ist im Gehäuse 2 drehbar und zusätzlich axial verschieblich gelagert, und zwar zwischen einer eingeschobenen axialen Endstellung gemäß Abb. 1 und einer in Schlüsselabzugsrichtung vorgeschobenen axialen Endstellung gemäß F i g. 2.
Es ist eine Kontaktvorrichtung vorgesehen, welche aus einem elektrisch leitenden Kontaktstift 4, einer topfförmigen Hülse 5 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, einem Rund- oder Flachstecker 6 und einer stromleitenden Druckfeder 7 besteht. Der Kontaktstift 4 ist in der Hülse 5 axial verschiebüch gelagert. Die Hülse 5 weist eine abgestufte Bohrung auf, wobei der Bohrungsabschnitt geringeren Innendurchmesser dem Schließzylinder 3 zugewandt ist.
Durch diesen Bohrungsabschnitt tritt der Kontaktstift 4 mit dem freien Ende verringerten Durchmessers, mit welchem er mit dem Schließzylinder 3 zusammenwirkt. Der Stecker 6 ist an der der Austrittsseite des Kontaktstiftes 4 abgewandten Seite der Hülse 5 mit diese1" fest verbunden und schließt zusammen mit dem Kontaktstift 4 die stromleitende Druckfeder 7 ein. Stecker 6 und Kontaktstift 4 sind also gegenüber dem Lenkschloßgehäuse 1 und dem Schließzylindergehäuse
ίο 2 isoliert angeordnet. Der Stecker 6 verschließt die Bohrung der Hülse 5 am äußeren Ende. An ihn ist eine elektrische Verbindungsleitung zur Warnanlage anschließbar.
Der Kontaktstift 4 ist in der Hülse 5 durch die Feder 7 radial auf den Schließzylinder 3 zu belastet. Die Bewegung in dieser Richtung ist durch den von der abgestuften Bohrung der Hülse 5 an der Kontaktstiftaustrittsseite derselben gebildeten Bund begrenzt, mit welchem der Kontaktstift 4 mit der Ringschulter zwischen den beiden Abschnitten unterschiedlich großen Durchmessers zusammenwirkt. In der Mantelfläche des elektrisch leitenden, an Masse liegenden Schließzylinders 3, welcher als Gegenkontakt für den Kontaktstift 4 wirkt, ist eine Mulde 8 ausgebildet.
Ist der Schlüssel in das Lenkschloß eingeführt, dann nimmt der Schließzylinder 3 die in A b b. 1 wiedergegebene, eingeschobene axiale Endstellung ein. Der Kontaktstift 4 ist federnd gegen die Mantelfläche des Schließzylinders 3 gedrückt. Über diesen, den Kontaktstift 4, die Druckfeder 7 und den Stecker 6 ist also eine elektrische Verbindung zwischen Masse und der an den Stecker 6 angeschlossenen elektrischen Leitung hergestellt, so daß beim Schließen des in die Leitung eingeschalteten, oben erwähnten Türschalters die
_15 Warnanlage betätigt wird.
Wird der Schlüssel abgezogen, dann läuft der .Schließzylinder 3 in die in Abb. 2 wiedergegebene, in Schlüsselabzugsrichtung vorgeschobene axiale Endstellung. Dann liegt die Mulde 8 vor dem Kontaktstift 4. Sie ist so ausgebildet, daß der mit der Ringschulter am Bund der Hülse 5 anliegende Kontaktstift 4 frei in die Mulde 8 ragt. d. h. keine Berührung mehr mit dem .Schließzylinder 3 hat. Die elektrische Verbindung zwischen Masse und der an den Stecker 6 angeschlossenen Leitung ist also unterbrochen.
Ohne zusätzlichen Aufwand können Lenkschlösser grundsätzlich mit der Aufnahmebohrung für die Kontaktvorrichtung und die zugehörigen Schließzylinder mit der Mulde 8 versehen werden. Es ist dann ohne Schwierigkeiten möglich, die Lenkschlösser nachträglich mit der Kontaktvorrichtung auszurüsten.
Die Befestigung der Kontaktvorrichtung kann in einfacher Form beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Aufnahmebohrung im Schließzylindergehäuse 2 mit einem geringfügig größeren Durchmesser als im Lenkschloßgehäuse 1 ausgebildet wird, und daß am Außenumfang der Hülse 5 kleine Ansätze vorgesehen werden, welche beim Einpressen der Hülse 5 in die Aufnahmebohrung die Ringschulter zwischen der
do kleineren Bohrung im Lenkschloßgehäuse 1 und der größeren Bohrung im Schließzylindergehäuse 2 hintergreifen und damit die Kontaktvorrichtung sichern.
Die Kontaktvorrichtung ist nicht an den geschilderten Einbau in Lenkschlösser gebunden. So kann sie
('s beispielsweise auch in schlüsselbetätigte Zündanlaßschalter eingebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einer an eine akustische und/oder optische Warnanlage anschließbaren radial zum Schließzylinder angeordneten Kontaktvorrichtung, welche bei abgezogenem Schlüssel den Stromkreis der Warnanlage unterbricht, gekennzeichnet durch einen in einer elektrisch isolierenden Führung (5) beweglichen, auf den axial verschieblichen Lenkschloß-Schließzylinder (3) hin federbelasteten Kontaktstift (4), welcher einerseits mit einem Stecker (6) zur elektrischen Verbindung mit der Warnanlage elektrisch leitend verbunden ist, andererseits mit dem Schließzylinder
(3) als Gegenkontakt derart zusammenwirkt, daß bei abgezogenem Schlüssel und in Schlüsselabzugsrichtung vorgeschobener axialer Endstellung des Schließzylinders (3) die Kontakte getrennt sind.
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (4) radial auf den Schließzylinder (3) zu federbelastet ist, welcher eine Mulde (8) in der Mantelfläche aufweist, die so angeordnet ist, daß sie in der vorgeschobenen axialen Endstellung des Schließzylinders (3) mit dem Kontaktstift (4) fluchtet, wobei der Kontaktstift (4) an einem Bund der Führung (5) mit einer Schulter anliegend frei in die Mulde (8) ragt.
3. Lenkschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von einer topfförmigen Hülse (5) gebildet ist, in deren äußeres Ende der Stecker (6) eingesetzt ist, während der innere Boden eine Bohrung aufweist, in welcher der Kontaktstift
(4) mit dem freien Ende verringerten Durchmessers aufgenommen ist.
4. Lenkschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktstift (4) belastende, zwischen diesem und dem Stecker (6) vorgesehene Druckfeder (7) den Kontaktstift (4) mit dem Stecker (6) elektrisch leitend verbindet.
DE19681780313 1968-08-30 1968-08-30 Lenkschloß für Kraftfahrzeuge Expired DE1780313C3 (de)

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