DE1802584C3 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloß für Kraftfahrzeuge

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DE1802584C3
DE1802584C3 DE19681802584 DE1802584A DE1802584C3 DE 1802584 C3 DE1802584 C3 DE 1802584C3 DE 19681802584 DE19681802584 DE 19681802584 DE 1802584 A DE1802584 A DE 1802584A DE 1802584 C3 DE1802584 C3 DE 1802584C3
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pin
cylinder
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Hans Joachim 8300 Landshut Limburg
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Kolb & Co 8065 Erdweg De GmbH
Kolb & Co 8065 Erdweg GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungsglied (7) mit dem Exzenter (15) zu einem Teil vereinigt ist,
2.6 das Sicherungsglied (7) in axialer Richtung an der dem Schlüssel (It) zugewandten Seite an dem Exzenter (15) angeordnet ist,
2.7 das Sicherungsglied (7) in der Entriegelungsstellung mit dem Sperrbolzen (12) durch radiale Anlage an dessen Anschlagplatte (13) zusammenwirkt,
2.8 die Anschlagplatte (13) in der Verriegelungsstellung an dem den Sperrbolzen (12) durchr.i genden Zapfen (8) anliegt, und
2.9 das Sicherungsglied (7) den zum Zylinderkern (3) axialen Zapfen (8) und der Zylinderkern (3) einen axialen Ansatz (5) aufweist, welcher in die Bohrung (6) des Sicherungsgliedes (7) eingreift, wobei der Formschluß zur Kupplung des Zylinderkerns (3) mit dem Sicherungsglied (7) durch äußere Nuten (21) im axialen Ansatz (5) und eine in diese eingreifende Feder (20) in der Bohrung (6) des Sicherungsgliedes (7) gebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des fatentan-SDruchs.
Es sind Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen der in Verriegelungsrichtung federbelastete, verschiebliche Sperrbolzen dadurch bis zum Schlüsselabzug in der Entriegelungsstellung gesichert ist, daß die Schlüsselspitze einen federbeiasteten Stift hintergreift, weicher bei Schlüsselabzug freigegeben wird, so daö der Sperrbolzen in die Verriegelungsstellung einrasten kann. Der Sperrbolzen wird von einem Sch'ießzylinder betätigt, dessen drehbarer, jedoch axial fest ge.'agerter
ίο Zylinderkern mit einem Exzenter zur Mitnahme des Sperrbolzens aus der Verriegelungssteüung in die Entriegelungsstellung bei Verdrehung des Zylinderkerns verbunden ist. Ein innen geschlossener Schlüsselkanal ist nicht vorgesehen, da erwähntermaßen der
15 ?ingesteckte Schlüssel mit seiner Spitze den Sperrbolzen in der zurückgezogenen Entriegelungsstellung hält, indem ein in einem Steuerglied des Sperrbolzens axial verschieblich gelagerter, durch eine Feder auf den Schlüssel zu belasteter Stift von der Schlüsselspitze hintergriffen wird (US-Patentschrift 31 32 503).
Ferner sind Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge mit einem in Verriegelungsrichtung federbelasteten, verschieblichen Sperrbolzen und einem den Sperrbolzen betätigenden Schließzylinder bekannt, dessen im zugc hörigen Zyündergehäuse drehbar und axial verschieb lich gelagerter Zylinderkern einen innen geschlossenen Schlüsselkanal aufweist, mit einem drehbaren, jedoch axial fest gelagerten Exzenter zur Mitnahme des Sperrbolzens aus der Verriegelungsstellung in die
μ Entriegelungsstellung bei Verdrehen des Zylinderkerns drehfest verbunden ist, welcher dabei an einer an dem aus dem Lenkschloßgehäuse heraus beweglichen Ende gegenüberliegenden Ende des Sperrbolzens vorgesehenen Anschlagplatte desselben radial anliegt, und zur Sicherung des Sperrbolzens in der Entriegelungsstellung bis zum teilweisen Schlüsselabzug unter Axialverschiebung des Zylinderkerns und Freigabe des Sperrbolzens mit dem Sperrbolzen über ein federbelastetes Sicherungsglied zusammenwirkt. 7ur Steuerung der Axialverschiebung des Zylinderkerns ist dabei ein mit dem Schlüssel zusammenwirkendes, im Zylinderkern radial verschiebliches federbelastetes Steuerglied vorgesehen.
Beispielsweise gehört ein solches Lenkschloß zum
Stand der Technik, bei welchem in der Sperrbereit· Schaftsstellung der sich in der Entriegelungsstellung befindliche Sperrbolzen bei zurückgedrehtem Exzenter lediglich durch einen auf einem mittigen Zapfen bzw. Ansatz des Zylinderkerns, nämlich einer eine Ausspa rung des Sperrbolzens durchsetzenden Schaltachse zur Betätigung eines Zündanlaßschalters, verschieblichen, gegen einen Anschlag auf dieser Schaltachse durch eine Feder vom Zylinderkern weggedrückten Ring gehalten ist, welcher in eine entsprechende Ausnehmung des Sperrbolzens eingreift und als Sicherungsglied wirkt. Wird der Schlüssel abgezogen, dann hat dies eine Axialverschiebung des Zylinderkerns durch eine diesen über eine Hülse belastende Druckfeder in eine äußere Endstellung zur Folge, wobei das Sicherungsglied außer Eingriff mit dem Sperrbolzen kommt, welcher in die Verriegelungsstellung schnelit (deutsche Patentschrift 11 66 641).
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Lenkschloß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs den baulichen Aufwand zu verringern, und zwar hinsichtlich der Anzahl der Bauteile und dem Platzbedarf des Lenkschlosses. Dies ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen
erreicht.
Das erfindungsgemäße Lenfcschloß zeichnet sich durch einfache Bauweise, insbesondere eine verringerte Anzahl von Bauteilen, geringen Platzbedarf und dadurch aus, daß ein maximaler wirksamer Sperrbolzenweg zur Verfügung steht.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen
F i g. 1 bis 3 jeveils einen Längsschnitt durch ein erfindungseernäßes Kraftfahrzeugleiikschloß in Fahrtsteliung mit in Entnegciungsstellung zurückgezogenem Sperrbolzen bzw. in Sperrbereitschaftsstellung mit in Entriegelungsstellung durch das vom Steuernocken gebildete Sicherungsglied gehaltenem Sperrbolzen bzw. in Blockierstellung mit in Verriegelungsstellung ausgefahrenem Sperrbolzen; und
Fig.4 den Querschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 3.
Im Lenkschloßgehäuse 1 ist ein aus einem Zylindergehäuse 2 und einem Zylinderkern 3 bestehender Scniießzyiinder angeordnet Der Zylinderkern 3 ist im Zylindergehäuse 2 axial verschieblich gelagert und am inneren Ende mit einer Platte 4 versehen, welche oinen axialen Ansatz 5 aufweist.
Der axiale Ansatz 5 greift kuppelnd, das heißt formschlüssig, in eine axiale Bohrung 6 eines als Steuernocken 7 ausgebildeten Sicherungsgliedes ein. Der Steuernocken 7 weist einen Zapfen 8 auf, der mit dem freien Ende 9 in eine Bohrung eines Zündanlaßschalters 10 kuppelnd, das heißt formschlüssig, eingreift. Wird also der Zylinderkern 3 durch einen eingeführten Schlüssel 11 verdreht dann wird der Steuernocken 7 mitgedreht
Quer zum Zylinderkern 3 und zum damit drehfest gekuppelten Steuernocken 7 ist im Lenkschloßgehäuse 1 ein Sperrbolzen 12 axial verschieblich gelagert, an dessen dem aus dem Lenkschloßgehäuse 1 heraus beweglichen Ende abgewandten Ende eine Anschlagplatte 13 befestigt ist. Die Anschlagplatte 13 ragt mit dem dem Steuernocken 7 zugewandten Ende 14 in den Wirkungsbereich des am Steuernocken 7 vorgesehenen Exzenters 15.
Der Steuernocken 7 ist federnd auf den Sperrbolzen 12 zu belastet und zwar durch eine Druckfeder 16, welche sich einerseits am axialen Ansatz 5 und andererseits am Steuernocken 7 abstützt wie aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist. Der Sperrbolzen 12 ist durch eine Druckfeder 19 in Verriegelungsrichtung belastet
In die axiale Bohrung 6 des Steuernockens 7 ist eine Federklammer 20 eingesetzt, welche in äußere Nuten 21 des axialen Ansatzes 5 eingreift Die Nuten 21 sind in Längsrichtung des axialen Ansatzes 5 so breit, wie der Zylinderkern 3 zwischen innerer und äußerer Endstellung verschieblich ist
Die Funktionsweise des dargestellten Lenkschlosses ist wie folgt: In der Fahrtstellung gemäß Fig. I ist der Sperrbolzen 12 in der Entriegelungsstellung in das Lenkschloßgehäuse 1 zurückgezogen und die Zündung des mit dem Schloß versehenen Kraftfahrzeugs fiHer den Schalter 10 eingeschaltet. D?r Zylinderkern 3 befindet sich in der inneren axialen Endsicilu,^ ind in derjenigen Drehstellung, in welcher der Exzenter 15 die AnSL-hragpIaue 13 des Sperrbolzens 12 untergreift. Der S:c;:"--rnocken 7 ist durch die Druckfeder 16 so weit vom Zylinderkern 3 weggedrückt, daß eine äußere Sicherungsfläche des Steuernockens 7 in der Bahn der Anschlagplatte 13 liegt.
ίο Wird der Schlüssel 11 nunmehr um beispielsweise 90° gedreht, dann ergibi -,ich die S^ierrbereiischaftsstellung gernäß Fig.2.
Die Stellungen von Zylinderkern 3 und Steuernocken 7 haben sich in axialer Richtung nicht geändert. Zylinderkern 3 und Steuernocken 7 sind lediglich um 90° gedreht, so daß der Exzenter 15 auf der der Anschlagplatte 13 abgewandten Seite des L.enkschloßgehäuses 1 liegt. Die Zündung des mit dem Schloß versehenen Kraftfahrzeugs ist über den Schalter 10 ausgeschaltet, der Sperrbolzen 12 nimmt jedoch noch die Eniriegeiungsstellung ein. Der -,rückgezogene Sperrbolzen 12 liegt mit dem Ende 14 der Anschlagplatte 13 auf der wenigstens im Bereich der geschilderten Drehbewegung des Steuernockens 7 zylindrischen Sicherungsfläche des Steuernockens 7 auf.
Wird der Schlüssel 11 nunmehr abgezogen, dann ergibt sich die Blockierstellung des Lenkschlosses gemäß Fig.3 und 4. Der Schlüsselabzug bewirkt nämlich eine Axialve.-schiebung des Zylinderkerns 3 in die äußere axiale Endstellung, wobei der Steuernocken 7 mitgenommen wird, und zwar durch den gegenseitigen formschlüssigen Eingriff, gewährleistet durch die in die Nuten 21 eingreifende Federklammer 20. Dabei verschiebt sich der erwähnte Sicherungsansalz bzw. die Sicherungsfläche am Steuernocken 7 unter dem Ende 14 der Anschlagplatte 13 weg, so daß der Sperrbolzen 12 unter der Wirkung der Druckfeder 19 aus dem Lenkschloßgehäuse 1 schnellt Die Anschlagplatte 13 liegt dann am Zapfen 8 des Steuernockens 7 an. Um die Fahrtstellung gemäß F i g. I wieder zu erreichen, wird der Schlüssel 11 in das Lenkschloß eingefü'.irt und gedreht bis der Zylinderkern 3 und der Steuernocken 7 die Winkelstellung gemäß F i g. 1 erreicht haben. Dabei wird der Zylinderkern 3 zwangläufig axial in Richtung auf den Sperrbolzen 12 verschoben, so daß sich auch der SteuernocKen 7 unter der Wirkung der Druckfeder 16 in der gleichen Richtung und in dem vorgegebenen Rahmen bewegen kann, sobald die Anschlagplatte 13 seine Bahn freigibt, so Gleichzeitig bewegt der Exzenter 15, an welchem die Anschlagplatte 13 mit dem Ende 14 anliegt, den Sperrbolzen 12 entgegen der Wirkung der Druckfeder 19 in das Lenkschloßgehäuse 1 zurück. Ist die Stellung gemäß F; g. 1 erreicht, wird der Steuernocken 7 so weit auf den Sperrbolzen 12 zu verschoben, daß die Anschlagplatte 13 mit il.vem Ende 14 nicht nur ütwr dem Exzenter 15, sondern auch über der Sicherungsfläche am Steuernocken 7 liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentanspruch: Lenküchloß für Kraftfahrzeuge
    mit einem in Verriegelungsrichtung federbelasteten, verschieblichen Sperrbolzen, mit einem den Sperrbolzen betätigenden Sch!ieß?yÜRder, dessen Zylinderkern
    Zt im Zylindergehäuse drehbar und axial verschieblich gelagert ist,
    einen sperrbolzenseitig geschlossenen Schlüsselkana! aufweist,
    mit einem Exzenter drehfest verbunden ist, der den Sperrbolzen aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bei Verdrehung des Zylindcrkcmcs mi'ni.mmt, und zwar durch radiale Anlage des Exzenter an einer Anschlagplatte, die an demjenigen Ende des Sperrboizens befestigt ist, das dem aus dem LenkschioSgehäüse heraus beweglichen Ende gegenüberliegt, und
  2. 2.4 über ein federbelastetes Sicherungsglied mit dem Sperrbolzen zusammenwirkt zur Sicherung des Sperrbolzens in der Entriegelungsstellung bis zu der vom Schlüsselabzug gesteuerten Axialverschiebung des Zylinderkerns zur Freigabe des Sperrboizens, wobei das Sicherungsglied und der Zylinderkern federnd auseinandergedrückt und entgegen der Federwirkung aufeinander zu verschieblich und durch einen FormschluQ miteinander gekuppelt sind, sowie mit einem zum Zylinderkern axialen, durch eine Aussparung im Sperrtwlzen ragenden und zu einer Bohrung im Sicherungsglied koaxialen Zapfen
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