DE2031753C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE2031753C2
DE2031753C2 DE2031753A DE2031753A DE2031753C2 DE 2031753 C2 DE2031753 C2 DE 2031753C2 DE 2031753 A DE2031753 A DE 2031753A DE 2031753 A DE2031753 A DE 2031753A DE 2031753 C2 DE2031753 C2 DE 2031753C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6453Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Elektrische Steckverbinder dienen In der Nachrichten-Übertragungstechnik allgemein zum gleichzeitigen Durchschalten bzw. Trennen einer größeren Anzahl von Leitungswegen.
Das Hauptpatent 19 53 440 betrifft einen elektrischen Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Ausführung, bei der die Verbinderhälften ohne Kraftaufwand zusammengesteckt und ihre Kons takte erst anschließend durch Betätigen einer Nockenwelle In gegenseitigen Eingriff gebracht werden.
Der Erfindung des Zusatzpatentes liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Funktion des Steckverbinders zu erreichen und die bisher getrennte Anordnung der
ίο Codierung für unverwechselbares Stecken der beiden Steckerhälften sowie die Anordnung der Nockenwelle räumlich zu vereinen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Durch die zentrische Anordnung der die Codierteile durchsetzenden Nockenwelle wird In vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die Steckerhälften auch nach deren Verriegelung nicht durch unbeabsichtigt einseitige Zugeinwirkung an einer Steckerhälfte verkanten.
Ein polgerechtes Zusammensetzen der Steckerhälften wird dadurch erreicht, daß die in den Bohrungen der Isolierkörper befestigten Codlerteile jeweils aus einem von einer Bohrung durchsetzten Sechskantkopf bestehen, von dem drei durch Zwischenräume getrennte Klauen aufragen.
Von Vorteil sind hler die durch Zwischenräume getrennt angeordneten Klauen. Durch Veränderung der Abstände zwischen den Klauen oder deren Breitenabmessung wird eine variable Codiermöglichkeit erreicht. Ein weiterer Vorteil Ist auch, daß die gleichen Codierteile für beide Steckerhälften Verwendung finden.
Als Teil der Verriegelungsvorrichtung 1st vorgesehen, daß In der zentralen Bohrung des Isolierkörpers zwischen dem Codlertell und der Bohrungsschulter eine abgeflachte Seiten aufweisende Sperrscheibe angeordnet ist, in deren öffnung eine Führungsnase hineinragt.
Ein weiteres Kennzeichen der Verriegelung Ist es, daß das auf der Steckerseite hervorstehende Ende der Nokkenwelle als Sperrkopf mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Führungsnut ausgebildet ist.
Die Führungsnut In dem Sperrkopf gestattet es, die Nockenwelle an der Führungsnase der Sperrscheibe vorbei zu schieben. Damit die Verriegelung bei Drehung der Nockenwelle wirksam werden kann, ist die Nockenwelle so ausgebildet, daß der Sperrkopf und der Wellenab schnitt gleiche Durchmesser aufweisen, dazwischen 1st jedoch ein Wellenteil mit geringerem Durchmesser angeordnet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fl g. 1 den Steckverbinder mit getrenntem Stecker und Gegenstecker, perspektivisch dargestellt;
F1 g. 2 den Ausschnitt eines zusammengesetzten Steckverbinders mit unbetätlgter Nockenwelle, im Längsschnitt;
Flg. 3 den Steckverbinder der Flg. 2 mit betätigter Nockenwelle;
Flg. 4 Sperrscheibe und getrennt dargestellte Codiertelle in perspektivischer Ansicht. In der Fig. 1 Ist der elektrische Steckverbinder mit 12 bezeichnet. Er besteht aus einem Steckerteil 14 und dem Gegenstecker 16. Das Metallgehäuse 22 des Steckerteiles 14 1st an seinen Stirnseiten jeweils mit einem Flansch 24 versehen und die In jedem Flansch 24 angebrachte Bohrung 26 dient zur Befestigung des Steckerteiles 14, das
z. B. mittels Schrauben an eine Schalttafel geschraubt werden kann. Innerhalb des Metallgehäuses 22 Ist ein mit Kontaktkammern 32 durchsetzter Isolierkörper 28 befestigt, der mit Kontakten bestückt Ist, von denen jeder.
eine Verbindung mit einem Anschlußdraht 34 aufweist. In einer im Isolierkörper 28 zentral angeordneten Öffnung 38 1st ein Codierteil 36 befestigt.
Der Gegenstecker 16 besteht ebenfalls aus einem Metallgehäuse 42, dessen stirnseitige Enden Flansche 44 bilden, in denen je eine der Befestigung dienende Bohrung 46 vorgesehen ist. Innerhalb des Metallgehäuses 42 sind mit Anschlußdrähtpn 54 verbundene Gegenkontakte 52 gelagert. Außerdem ein Codierteil 56 mit einer Nockenwelle 62, deren eines Ende als Sperrkopf 58 ausgebildet ist. Weitere Details werden noch beschrieben. Das andere Eg de der Welle 62 Ist zu einem Sechskant 64 geformt. Der Sechskant 64 ragt auf der Anschlußseite des Gegensteckers 16 hervor, dadurch kann die Welle 62 mittels eines gebräuchlichen Schraubenschlüssels 66 gedreht werden.
Die FI g. 2 zeigt einen mit dem Steckerteil 14 verbundenen Gegenstecker 16, deren Kontakte sich aber noch nicht berühren. In jeder Kontaktkammer 32 des Steckerteiles 14 ist eine Nase 72 angeordnet, die eine Vorderschulter 74 und eine rückseitige Schulter 76 bilJet. Die in den Kontaktkammern 32 steckenden Kontakte 82 sind in ihrem vorderen Bereich jeweils als Blattfeder 84 ausgebildet und weisen am Ende eine elliptisch geformte Kontaktfläche 86 auf. An dem der Kontaktfläche 86 entgegengesetzten Ende der Blattfeder 84 ist eine federnde Sperrzunge 88 angeordnet, die sich gegen die Vorderschulter 74 der Nase 72 abstützt. Bei Bedarf kann die Sperrzunge 88 niedergedrückt und der Kontakt 82 aus der Kontaktkammer 32 entfernt werden. Um den Kontakt 82 gegen Bewegungen in Steckrichtung zu sichern, ist das die Sperrzunge 88 aufweisende Ende der Blattfeder 84 zu einem Quetschanschlag 92 geformt, welcher sich gegen die rückseitige Schulter 76 der Nase 72 abstützt. In Verlängerung des Quetschanschlages 92 weist der Kontakt 82 ein weiteres die Isolation des Anschlußdrahtes 34 umfassendes Klemmelement 94 auf. Entlang einer Mittelnaht 96 bzw. Trennstelle ist der Isolierkörper 28 des Steckerteiles 14 in zwei Hälften geteilt. Den Isolierkörper 28 durchsetzt von der Anschlußseite her eine kleine Bohrung 98 in Steckrichtung, deren Durchmesser sich zu einer Bohrung 102 mit größerem Durchmesser weitet, wodurch eine Schulter 104 gebildet wird. In der größeren Bohrung 102 lagert eine an der Schulter 104 anliegende Sperrscheibe 106. Die Sperrscheibe 106 ist, wie die Flg. 4 zeigt, mit sich gegenüberstehenden abgeflachten Selten 108 versehen und weist mlttlg eine runde Öffnung 112 auf, In die eine Führungsnase 114 hineinragt. Die Sperrscheibe 106 wird in der Bohrung 102 des Isolierkörpers 28 von einer als Lagesicherung dienenden Hülse 116 gehalten. Innerhalb der Hülse 116 ist vor der Sperrscheibe 106 auch das Codierteil 36 angeordnet. Das Codierteil 36 1st In der Fig.4 ebenfalls für sich dargestellt. Es besteht aus einem Sechskantkopf 122 mit drei aufragenden Klauen 124, die durch Zwischenräume getrennt sind und deren Codlerwlrkung noch erläutert wird.
Der Gegenstecker 16 besteht aus einem vorderen Isolierkörper 126, welcher aus zwei Betätigungsplatten gebildet wird und dem hinteren Isolierkörper 132, der, wie der Isolierkörper 28 des Steckerteiles, In zwei Hälften geteilt Ist. In den Isolierkörpern 126, 132 sind kontaktkammerartlge Bohrungen 134, 136 angeordnet, die axial miteinander fluchten, wenn die Kontakte 82 und Gegenkontakte 52 sich In offener Schaltstellung befinden. Innerhalb der Bohrungen 134 sind von der Steckermitte aus gesehen nach außen weisende Nocken 138 angeordnet. Im Gegensatz dazu erstrecken sich die In den Bohrungen 136 vorgesehenen Nasen 142 nach innen. Die Nasen 142 bilden jeweils eine Vorderschulter 144 und eine rückseitige Schulter 146. In den Bohrungen 134, 136 der Isolierkörper 126,132 lagern die Gegenkontakte 52. Die Ausbildung der Gegenkontakte 52 ist die gleiche wie bei den bereits beschriebenen Kontakten 82. Die Gegenkontakte 52 bestehen somit aus der Blattfeder 152 mit entsprechender Kontaktfläche 154, Sperrzunge 156, Quetschanschlag 158 und dem Klemmelement 162. Die Ver- und Entriegelung der Gegenkontakte 52 erfolgi ebenfalls wie bereits beschrieben.
Auf der Steckseite des Gegensteckers 16 ist mittig im vorderen Isolierkörper 126 eine zentrale Bohrung 164 größeren Durchmessers angeordnet, die sich in Richtung Steckanschlußseite als Bohrung 166 mit kleinerem Durchmesser fortsetzt. Durch den unterschiedlichen Durchmesser beider Bohrungen 164, 166 wird eine Vorderschulter 168 gebildet. In Achsverlängerung der Bohrungen 164, 166 schließt sich eine weitere im hinteren Isolierkörper 132 angeordnete Bohrung 172 an. Auf der Anschlußseite des hinteren Isolierkörpers 132 erweitert sich die Bohrung 172 in der Form einer vierlelkreisartigen Ausnehmung 174, so daß hierdurch zwei definierte Anschläge 175 gebildet werden.
Zwischen den Seitenwänden des Metallgehäuses 42 ist eine von einer Bohrung 178 durchsetzte rechteckige Platte 176 befestigt, deren äußere Abmessungen der Öffnung 38 des Steckerteiles 14 entsprechen. Durch die Bohrung 178 der Platte 176 ragen die Klauen 186 des Codierteiles 56, dessen Sechskantkopf mit 182 und die darin angeordnete Bohrung mit 184 bezeichnet ist. Die Anordnung der Klauen 186 und ihre Abmessungen sind so gewählt, daß die Codierteile 36, 56 wie eine Kupplung ineinandergreifen können.
In der kleineren Bohrung 166 des vorderen Isolierkörpers 126 sind zwei Zwischenstücke 190 vorgesehen, die jeweils mit den Außenseiten 192 an die Stirnflächen der Isolierkörperhälften 126 bzw. Innenseite 194 der Bohrung 166 grenzen. Die bereits erwähnte Welle 62 steckt in der Bohrung des Codierteiles 56. Ein Wellenabschnitt 202 erstreckt sich ein wenig über die Klauen 186 des Codierteiles 56 hinaus. Der anschließende Wellenteil 204 weist einen geringeren Durchmesser auf und stellt die Verbindung zu dem Sperrkopf 58 dar, dessen Durchmesser wieder dem das vorgenannten Wellenabschnittes 202 entspricht und der eine in Achsrichtung verlaufende Führungsnut 205 aufweist. Die Nut 205 ist so bemessen, daß bei unbetätigter Schaltstellung der Welle 62, der Sperrkopf 58 durch die Öffnung 112 der Sperrscheibe 106
so geschoben werden kann. An dem hinteren Ende des Wellenabschnittes 202 ist die Welle 62 mit zwei Nocken 206 versehen, die auf die Zwischenstücke 190 einwirken. Daran schließt sich wieder ein Stück Wellenschaft 208 an, dessen Durchmesser so groß ist wie der Wellenabschnitt 202. Dieser den hinteren isolierkörper 132 durchdringende und auf der Anschlußseite des Gegensteckers 16 hervorstehende Wellenschaft 208 trägt eine in der Ausnehmung 174 steckende Anschlagnase 212. Das sich anschließende Ende der Welle 62 ist dann w(e bereits beschrieben zu einem Sechskant 64 geformt.
Wenn nun der Stecker 14 und der Gegenstecker 16 so zusammengesetzt werden, wie es die Codlerseite 36, 56 In FI g. 2 dargestellt zulassen, dann kann auch die Welle 62 mittels eines Schraubenschlüssels 66 im Uhrzeigersinn gedreh* werden. Hierbei dreht sich die Führungsnut 205 des Sperrkopfes 58 aus der mit der Führungsnase 114 der Sperrscheibe fluchtenden Lage, wodurch eine Verriegelung der Welle 62 gegen Axialbewegung erfolgt. Die
Drehbewegung der Welle 62 wird gestoppt, sobald Ihre Anschlagnase 212 gegen den Anschlag 172 In der Ausnehmung 174 stößt. Wie die Flg. 3 zeigt, haben die Nokken 206 der Welle 62 durch deren Drehung gegen die Zwischenstücke 190 gedrückt und beide Hälften des vorderen Isolierkörpers 126 nach außen bewegt. Hierdurch betätigten die Nocken 138 die Blattfedern 152, deren Kontaktflächen 154 gegen die Kontaktflächen 86 der im Steckertell 14 lagernden Kontakte 82 gedrückt werden. Die Trennung der geschlossenen Schaltstellung der Kontakte 52, 82 nach Flg. 3 und die Aufhebung der Verbindung beider Steckerhälften 12, 14 erfolgt durch eine Vierteldrehung der Welle 62 entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierdurch gelangen die Nocken 206 wieder In ihre Ruhelage und die Blattfedern 152 drücken die getrennten Hälften des vorderen Isolierkörpers 126 zusammen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprache:
1. Aus Stecker- und Buchsenteil bestehender elektrischer Steckverbinder von Im Querschnitt eckiger Bauart, dessen Gehäusehälften je einen Isoliereinsatz mit in mehreren parallelen Reihen angeordneten Kontakten enthalten, die bei Verbindungsherstellung der Gehäusehälften mit ihren endseltigen Kontaktflächen berührungslos übereinander stehen und erst mittels Betätigung der In einer Gehäusehälfte gelagerten Nokkenwelle in die geschlossene Kontaktstellung gebracht werden, wobei gleichzeitig eine lösbare Verriegelung von Stecker- und Buchsenteil erfolgt, bei denen in einer der beiden Gehäusehälften zwischen Flansch und Isoliereinsatz eine von den Kontakten durchsetzte Betätigungsplatte angeordnet ist, In welcher der Exzenter der im Bereich Ihrer Enden mit wenigstens einer Nase versehenen Nockenwelle gelagert ist, die den Isoliereinsatz parallel zu den Kontakten durchdringt und deren Drehung einerseits nur die Betätigungsplatte verschiebt, welche dabei den blattfederförmig ausgebildeten Teil der Kontakte In Schließstellung bringt, und bei deren Drehung andererseits die Nase In eine im rückwärtigen Isoliereinsatz des Buchsenteiles angeordnete Bohrungserweiterung eingreift, nach Hauptpatent 19 53440 dadurch gekennzeichnet, daß In jeder Steckerhälfte (14,16) auf der Steckseite ein zentrisch angeordnetes Codierteil (36, 56) vorgesehen 1st, und daß die bei hergestellter Steckverbindung die Codiertelle (36, 56) durchsetzende Nockenwelle (62) eine aus zwei getrennten Isolierkörpern (126) des Gegensteckers (16) gebildete Betätigungsplatte mittels Nocken (206) auseinanderdrückt.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die In den Bohrungen (102, 164) der Isolierkörper (28, 126) befestigten Codlerteile (36, 56) jeweils aus einem von einer Bohrung (184) durchsetzten Sechskantkopf (122, 182) bestehen, von dem drei durch Zwischenräume getrennte Klauen (124,186) aufragen.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß In der zentralen Bohrung (102) des Isolierkörpers (28) zwischen dem Codlertell (36) und der Bohrungsschulter (104) eine abgeflachte Seiten (108) aufweisende Sperrscheibe (106) angeordnet ist, In deren Öffnung (112) eine Führungsnase (114) hineinragt.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Steckseite hervorstehende Ende der Nockenwelle (62) als Sperrkopf (58) mit einer sich In axialer Richtung erstreckenden Führungsnut (205) ausgebildet Ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkopf (58) und der Wellenabschnitt (202) gleiche Durchmesser aufweisen, dazwischen 1st jedoch ein Wellenteil (204) mit geringerem Durchmesser angeordnet.
DE2031753A 1969-06-30 1970-06-26 Elektrischer Steckverbinder Expired DE2031753C2 (de)

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