DE1603326B2 - Spielbaustein - Google Patents

Spielbaustein

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DE1603326B2 DE1603326A DEF0053178A DE1603326B2 DE 1603326 B2 DE1603326 B2 DE 1603326B2 DE 1603326 A DE1603326 A DE 1603326A DE F0053178 A DEF0053178 A DE F0053178A DE 1603326 B2 DE1603326 B2 DE 1603326B2
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Spielbaustein mit an seinen Außenflächen angeordneten hinterschnittenen Verbindungsnuten, in die zur gegenseitigen Verbindung ^0 von Spielbausteinen an den Außenflächen angeordnete, hinterschnittene Verbindungszapfen einschiebbar sind, und bei dem wenigstens eine Verbindungsnut an ihrem einen Ende eine dem größten Querschnitt des Verbindungszapfens entsprechende Erweiterung auf- J5 weist.
Ein derartiger Spielbaustein ist in einem bekannten Konstruktionsbaukasten enthalten, der den Nachbau von technischen, mit elektrischem Antrieb ausstattbaren Funktionsmodellen erlaubt. Es bleibt nicht aus, daß sich technische Funktionsmodelle wie z. B. Fahrzeuge, gegenüber ihrer Energiequelle fortbewegen, so daß die Energie von außen zugeführt werden muß. Dies kann zwar mit Batterien, die im Modell selbst untergebracht werden können, umgangen werden, jedoch wird das spielende Kind in Anlehnung an die technischen Vorbilder, die es mit seinem Modell nachahmen will, danach trachten, die erforderliche Energie über Schienen und Schleifkontakte den Modellen zuzuführen.
Aus dem DE-GM 19 41 263 ist ein in einem Halteteil federnd gelagerter Kontaktstift für Spielbausteine bekannt. Durch Zusammenstecken zweier Bausteine ist damit die Herstellung einer elektrischen Verbindung möglich. Der Kontaktstift ist jedoch nicht für die Stromabnahme geeignet, da er einerseits vertieft im Baustein angeordnet und andererseits keine teleskopartige, bei Verwendung als Stromabnehmer eine Verkantung des Kontaktstiftes vermeidende Führung aufweist.
Ein Schleifkontakt mit einem federnd gelagerten und teleskopartig geführten Kontaktstift zur Abnahme des elektrischen Stromes von Stromleitungsschienen ist aus der US-PS 32 52 248 bekannt. Bei den aus dieser Patentschrift bekannten Schleifkontakten handelt es sich jedoch um besonders geformte und dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßte Bauteile, die wegen h5 fehlender Ansetzmöglichkeiten für einen Einsatz in Konstruktionsbaukästen nicht geeignet sind. Eine Verwendungsmöglichkeit wäre nur dann gegeben, wenn der Baukasten mit Sonderelementen ausgestattet wäre, die eine Befestigung der Schleifkontakte an das Spielmodell ermöglichen würden. Durch diese Sonderelemente erhöht sich jedoch der Fertigungsaufwand und das erforderliche Sortiment an unterschiedlichen Bauteilen, was sich letztlich in einer Verteuerung der Spielbaukästen auswirkt. Darüber hinaus ergibt sich für das spielende Kind oft die Schwierigkeit, an einem bereits fertigen Modell nachträglich Schleifkontakte anzubringen, um die Energiezufuhr in geeigneter Weise bewirken zu können. Dazu wird es in dem einen oder anderen Fall erforderlich sein, einzelne Bausteine oder ganze Bausteingruppen von dem Modell nur deshalb lösen oder abbauen zu müssen, um noch nachträglich das zur Befestigung des Schleifkontaktes notwendige Bauteil einsetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielbaustein für einen Konstruktionsbaukasten zu schaffen, der in einfacher Weise und nach dem Einbau in einem Spielmodell zu einem Element zur Abnahme und Weiterleitung von elektrischem Strom umrüstbar ist, das einen guten elektrischen Kontakt auch bei veränderlicher Entfernung des Elementes von der Stromleitschiene sicherstellt.
Die Aufgabe wird bei einem Spielbaustein der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß in der die Erweiterung aufweisenden Verbindungsnut ein den elektrischen Strom leitendes Bauteil lösbar eingeschoben ist, das aus einem äußeren Halteteil und einem im Inneren teleskopartig gelagerten, über die Spielbaustein-Außenfläche hinausragenden, auf bewegten Teilen von Spielzeugmodellen entlang gleitenden, federnden Kontaktteil besteht, und daß das Halteteil einen der Verbindungsnut entsprechenden ersten Querschnittsbereich und einen der Erweiterung entsprechenden zweiten Querschnittsbereich aufweist.
Das den elektrischen Strom leitende Bauteil kann mit seinem äußeren Halteteil in die hinterschnittene Nut eines der Bausteine eingeschoben werden, mit denen das Modell aufgebaut ist. Da sich meist die das Bauteil aufnehmende Nut über die ganze Bausteinlänge erstreckt, ist durch den die Erweiterung der Nut entsprechenden zweiten Querschnittsbereich verhindert, daß das Bauteil in die Nut so weit — etwa aus Versehen oder durch den Anpreßdruck gegen einen elektrischen Leiter — hineingeschoben wird, daß der Kontaktteil nicht mehr über die Oberfläche des Bauteiles hinausragt. Im Bereich der Erweiterung sind nämlich die hinterschnittenen Ränder der Nut ausgespart, d. h„ die Ränder im Bereich dieser Erweiterung verlaufen rechtwinklig zur Bausteinoberfläche. Dadurch ergibt sich in Nutlängsrichtung ein Anschlag, gegen den das Bauteil mit seinem zweiten Querschnittsbereich anliegen kann. In den Fällen, in denen die hinterschnittenen Nuten kreisförmige Querschnitte aufweisen, bewirkt dieser zweite Querschnittsbereich darüber hinaus, daß eine in dem ersten Querschnittsbereich angeordnete Bohrung zur Aufnahme von Steckern zum Anschluß von elektrischen Leitungen immer im Bereich der Nutöffnung und nicht etwa durch die Nutränder verdeckt angeordnet ist.
Je nachdem, in welcher Nut das Bauteil angeordnet ist, kann es mit seinem Kontaktteil über die Stirnfläche oder über eine Seitenfläche eines Bausteines hinausragen. Ist das Bauteil in einer an einer Seite längs verlaufenden Nut angeordnet, so kann das Bauteil zur elektrischen Verbindung von in hintereinanderliegenden Nuten eines aus mehreren Bausteinen zusammen-
gesetzten Stabes liegenden Wellen dienen. Ist dagegen das Bauteil beispielsweise in eine Nut aufgenommen, die an der Stirnfläche eines Bausteines angeordnet ist, so kann der über die Seitenfläche des Bausteines hinausragende Kontaktteil als Schleifkontakt zur Abnahme von elektrischem Strom von einer Schiene oder dgl. dienen.
Bei all diesen aufgezeigten Verwendungsarten ragt das Bauteil lediglich mit seinem Kontaktteil über nur eine Stirn- oder Seitenfläche des Bausteines hinaus, so daß an den anderen Flächen weitere Bausteine angesetzt oder angelegt werden können. Durch den federnd im Inneren des Bauteils gelagerten und teleskopartig geführten Kontaktteil ist auch dann ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt, wenn sich die Entfernung des Bauteiles zu dem elektrischen Leiter verändert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das in die Verbindungsnut eines Spielbausteines eingesetzte, elektrischen Strom leitende Bauteil und F i g. 2 das Bauteil im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein quaderförmiger Baustein 1 dargestellt, der an seinen Seitenflächen längslaufende, hinterschnittene Verbindungsnuten 2 aufweist. Im Bereich der Stirnfläche 3 weisen diese Verbindungsnuten Erweiterungen 4 auf, deren Abmessungen hinsichtlich Tiefe und Querschnitt den Abmessungen der nicht dargestellten Verbindungszapfen entsprechen. Die Stirnfläche 3 weist ebenfalls eine hinterschnittene Verbindungsnut 5 auf, die in den Erweiterungen 4 zweier an gegenüberliegenden Flächen angeordneter Verbindungsnuten 2 mündet. In diese Verbindungsnut 5 der Stirnfläche 3 ist das Bauteil 6 zur Abnahme und
ίο Weiterleitung von elektrischem Strom aufgenommen.
Entsprechend F i g. 2 besteht das Bauteil aus einem Kontaktteil und einem Halteteil 8. Das Halteteil 8 ist in zwei Querschnittsbereiche 9 und 10 eingeteilt. Der erste Querschnittsbereich 9 entspricht dem Querschnitt der an dem Baustein angeordneten Verbindungsnuten 2, während der zweite Querschnittsbereich 10 der Erweiterung 4 dieser Verbindungsnuten entspricht. Im ersten Querschnittsbereich 9 des Halteteiles ist eine Querbohrung 11 zur Aufnahme eines Steckers, eines Stromkabels oder dgl. vorgesehen. Diese Bohrung kann quer zur Längsachse oder aber auch in Richtung der Längsachse verlaufen. Das Kontaktteil 7 ist in einer Längsbohrung 12 des Halteteils aufgenommen. Beide Teile werden durch eine Feder 13 in ihre gegenseitig
äußerste Stellung gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spielbaustein mit an seinen Außenflächen angeordneten hinterschnittenen Verbindungsnuten, in die zur gegenseitigen Verbindung von Spielbausteinen an den Außenflächen angeordnete, hinterschnittene Verbindungszapfen einschiebbar sind, und bei dem wenigstens eine Verbindungsnut an ihrem einen Ende eine dem größten Querschnitt des Verbindungszapfens entsprechende Erweiterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Erweiterung (4) aufweisenden Verbindungsnut (2) ein den elektrischen Strom leitendes Bauteil (6) lösbar eingeschoben ist, das aus einem äußeren Halteteil (8) und einem in Inneren teleskopartig '5 gelagerten über die Spielbaustein-Außenfläche hinausragenden, auf bewegten Teilen von Spielzeugmodellen entlang gleitenden, federnden Kontaktteil (7) besteht, und daß das Halteteil (8) einen der Verbindungsnut (2) entsprechenden ersten Querschnittsbereich (9) und einen der Erweiterung (4) entsprechenden zweiten Querschnittsbereich (10) aufweist.
DE1603326A 1967-08-09 1967-08-09 Spielbaustein Expired DE1603326C3 (de)

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