DE1024138B - Wandkasten- bzw. -dosengehaeuse, insbesondere fuer Unterputzanordnung - Google Patents

Wandkasten- bzw. -dosengehaeuse, insbesondere fuer Unterputzanordnung

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DE1024138B
DE1024138B DEV6052A DEV0006052A DE1024138B DE 1024138 B DE1024138 B DE 1024138B DE V6052 A DEV6052 A DE V6052A DE V0006052 A DEV0006052 A DE V0006052A DE 1024138 B DE1024138 B DE 1024138B
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DE
Germany
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parts
wall
housing
box
socket housing
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Pending
Application number
DEV6052A
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English (en)
Inventor
Hans Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die bekannten Wandkasten- bzw. -dosengehäuse kommen den bei der Installation von elektrischen Anlagen auftretenden Forderungen nur in unvollkommener Weise nach. So hat man bisher mehrere Installationsapparate, wie z. B. Schalter, Steckdosen u. dgl., um sie aus schaltungstechnischen Gründen möglichst eng nebeneinander anordnen zu können, in besonderen handwerksmäßig hergestellten Wandkästen untergebracht oder mehrere handelsübliche, durch Kupplungsglieder zu verbindende Dosen dazu verwendet. Im ersteren Falle hat man zwar den Vorteil, daß mehrere Geräte in einem Kasten in beliebiger Anordnung untergebracht werden können und für die Schaltungsdrähte genügend Platz vorhanden ist, jedoch sind die Herstellungskosten unverhältnismäßig hoch. Im zweiten Falle kann man zwar mehrere Einzeldosen bequem nebeneinanderreihen, muß jedoch die Schaltdrähte durch die verhältnismäßig engen Kupplungsöffnungen durchziehen, wobei vielfach der Querschnitt der öffnung nicht ausreicht, um die erforderliche Anzahl der Schaltdrähte unterzubringen. Außerdem kann es vorkommen, daß die Kombinationsmöglichkeiten der je nur ein Installationsgerät aufnehmenden bekannten Dosen nicht ausreichen, um die gewünschte Anordnung mit einfachsten Mitteln zu erzielen.
Es ist auch eine Unterputzdose bekanntgeworden, die herstellungsmäßig aus zwei getrennten in bezug auf eine zum Dosenboden senkrechte Ebene symmetrischen Hälften besteht, deren Zusammenhalt dem Mörtel überlassen wird und bei der es möglich ist, zwischen diesen Hälften Verlängerungsstücke vorzusehen, um zu zwei-, drei- oder mehrfachen Kombinationen zu kommen. Bei einer solchen Kombination werden aber zu den Verlängerungsstücken noch zusätzlich Kupplungsteile benötigt. Ferner ist auch eine Wanddose bekannt, die aus mehreren lösbar miteinander auch mit zusätzlichen Kupplungsteilen gekuppelten Einheitsbauteilen, nämlich aus zwei gleichen, je einen Bodenabschnitt, eine Endwand und zwei Längswandabschnitte aufweisenden einstückigen Endteilen und aus ein oder mehreren, je aus einem Bodenabschnitt und zweiLängswandabschnitten bestehenden Mittelteilen zusammengesetzt ist. Diese Wanddose ist jedoch als Einzeldose nicht verwendbar, da bei den Endstücken die Begrenzungswand nach einer Seite hin fehlt. Außerdem ist sie in ihrem Aufbau kompliziert, und besonders die Verwendung von Kupplungsmitteln für die einzelnen Bauteile erhöhen die Herstellungskosten dieser Dose.
Nach der Erfindung wird eine Wanddose geschaffen, bei der die Nachteile -dieser bekannten Einrichtungen vermieden werden. Gemäß -der Erfindung sind die Wand- und Bodenteile des Dosengehäuses derart mit an sich bekannten Einschnitten, Einkerbungen Wandkasten- bzw. -dosengehäuse,
insbesondere für Unterputzanordnung
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Hans Hermann, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
oder sonstigen querschnittsvermindernden Mitteln versehen, daß das einstückige Gehäuse an dieser Stelle zerlegbar ist in zwei vorzugsweise spiegelbildliche Gehäuseteile, die mit in einer zu den querschnittsvermindernden Mitteln senkrechten Ebene einsteck- bzw. einschiebbaren an sich bekannten Zwischenwand- und Zwischenbodenteilen ohne Verwendung weiterer Kupplungsteile zu einem Gehäuse größerer Form für mehrere Installationsgeräte zusammensetzbar sind. Im Gegensatz zu der bekannten Dose, die aus zwei getrennten Hälften besteht, kann die erfindungsgemäße Dose ohne weiteres in der einstückigen Form benutzt werden, ohne daß zusätzliche Kupplungsmittel zur Anwendung kommen müssen. Gegenüber den anderen bekannten Anordnungen hat die erfindungsgemäße Dose bei Verwendung für mehrere Installationsgeräte ebenfalls den Vorteil, daß weitere Kupplungsteile außer den Zwischenteilen nicht erforderlich sind.
Je nach der Forderung, ob zwei oder mehrere Geräte nebeneinander angeordnet werden sollen, werden entsprechend lange Zwischenteile zwischen die Kopfteile gebracht. Dabei können die Zwischenwandteile die Enden der Gehäusewand teile umfassen oder, umgekehrt, die Zwischenwandteile von den Gehäuseendteilen zangenartig umfaßt werden. Es ist zweckmäßig, daß die zangenartigen Teile so dünn gehalten werden, daß sie eine gewisse Elastizität besitzen. Ferner ist es vorteilhaft, diese Teile mit rastenähnlichen Erhebungen und/oder Ausnehmungen zu versehen. Das einlegbare Zwischenbodenteil wird zweckmäßig von einem oder von mehreren Absätzen der Zwischenwandteile in seiner Lage gehalten und kann so ausgebildet sein, daß die Länge dieser Teile jeweilig verändert werden kann, indem das Zwischenbodenteil, gegebenenfalls
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auch die Zwischenwandteile, aus mehreren Teilen bestehen und je nach der" erforderlichen Kastenlänge auseinanderziehbar sind. Dieses kann beispielsweise durch zwei in einer Führung verschiebbare Scheiben oder durch andere bekannte Mittel, wie z. B. durch Langlöcher od. dgl., erzielt werden. • Beim Gebrauch einer einzelnen Dose, d. h. einer Dose im ursprünglichen, unzerteilten Zustande, ergibt sich eine weitere vorteilhafte Befestigungsart des einzubauenden Installationsapparates. Derartige Apparate werden entweder durch Spreizvorrichtungen oder durch Schraubverbindungen in der Dose befestigt. Das Wandteil des unzerteilten Gehäuses ist zweckmäßig an der Trennstelle wulstartig erweitert und umfaßt eine Ausnehmung, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für das zu befestigende Installationsgerät oder der Zwischenwandteile dient. Als Befestigungsmittel können durch Schrauben betätigte Keilflächen oder sonstige Klemmbefestigungsmittel bekannter Art benutzt werden.
In der Zeichnung, Bild 1 bis 5, ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Bild 1 stellt einen Grundriß einer unzerteilten Dose dar, während
Bild 2 und 3 Teile der auseinandergebrochenen Dose darstellen;
Bild 4 zeigt die Einzelteile, mit deren Hilfe eine Dose für mehrere Installationsgeräte zusammengebaut werden kann;
Bild 5 zeigt eine zusammengebaute Dose für mehrere Installationsgeräte sowie eine der Möglichkeiten, wie weitere Dosen mit dieser Dose zu einer der möglichen Kombinationen zusammengestellt werden können.
In Bild 1 ist eine Normaldose dargestellt, die zur Aufnahme eines einzigen Installationsapparates dient. Die Form der Dose kann beliebig gewählt werden. Sie wird durch eine Einkerbung 1 in zwei Gehäuseteile 2 und 3 unterteilt. Die Einkerbung kann sowohl einseitig als auch doppelseitig angebracht sein. Es kommt lediglich darauf an, an der Trennstelle eine starke Querschnittsverminderung zu erzielen, welche das Auseinanderbrechen oder -schneiden u. dgl. erleichtert. Die Querschnittsverminderung kann festigkeitsmäßig ohne weiteres in Kauf genommen werden, da die Dose im Benutzungszustand von außen von der Putzschicht umgeben wird, und etwa durch die Spreizvorrichtung des Installationsapparates auftretende Drücke gegen die Gehäusewand von der umgebenden Mörtelschicht aufgenommen werden. Die Dose ist zweckmäßigerweise mit an sich bekannten Kupplungsteilen 4 und 5 versehen, die es gestatten, mehrere Dosen aneinanderzureihen.
Sollen mehrere Installationsgeräte nebeneinander untergebracht werden, so wird die Dose in zwei Teile 2 und 3 (Bild 2 und 3) gebrochen, die vorzugsweise spiegelbildliche Formen aufweisen. In diese Teile 2 und 3 wird ein Zwischenbodenteil 6 eingelegt, dessen Ansätze 7 und 8 in die entsprechenden Ausnehmungen 9 und 10 der Dosenteile eingreifen und diese in ihrer Lage zueinander festlegen. Dann werden die Zwischenwandteile 11 und 12 mit den nutenartigen Ausnehmungen 13 von/oben her so eingeschoben, daß diese die Enden der Dosenwandteile' umfassen. Zweckmäßigerweise sind die Seitenflächen der Nut sowie die Enden der Dosenwandteile aufgerauht oder mit Ausnehmungen 14 und/oder Erhebungen 15 versehen, um eine rastenartige Verbindung zu erhalten. Die Zwischenwandteile 11 und 12 sind ferner mit einem stufenförmigen Absatz 16 versehen, der das Zwischenbodenteil in seiner Lage hält. Das Zwischenbodenteil 6 gegebenenfalls auch die Zwischenwandteile 11 und 12 können ferner aus mehreren Teilen bestehen, die so miteinander verbunden sind, daß sie je nach der erforderlichen Kastenlänge auseinanderziehbar sind. Dieses kann beispielsweise so erfolgen, daß das eine Teil in einer Nut des zugehörigen Teiles längs verschiebbar ist oder durch Langlöcher geführt wird.
Sinngemäß kann die Dose auch gemäß Bild 4f (Teilansicht) ausgebildet werden. In dieser Ausführungsform sind die Wandteile der Dose an der Trennstelle mit einer wulstartigen Erweiterung 17 versehen, die eine Ausnehmung 18 umfaßt. Diese Ausnehmung 18, die an ihren Seitenwänden ebenfalls aufgerauht sein kann, dient bei einer ungebrochenen Dose zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, z. B. Schraubverbindungen, die beim Anziehen keilartige Stücke auseinandertreiben od. dgl. zur Halterung eines Installationsgerätes. Wird die Dose gebrochen, so dienen die Teile der Ausnehmung zur Aufnahme der Zwischenwandteile 11 und 12, die im letzteren Falle wesentlich schwächer ausfallen können. Die Zwischenwandteile 11 und 12 können natürlich auch mit Kupplungsteilen 4 und 5 für weitere Dosen versehen werden, so daß mit diesen Bauteilen die verschiedensten Dosenkombinationen herstellbar sind, wie eine solche z. B. in Bild 5 gezeigt wird.
Einer der wesentlichsten Vorteile der Gehäuse nach der Erfindung besteht darin, durch die Verwendung einer einfachen Dose und unter Zuhilfenahme einfach und billig anzufertigender Einzelteile eine den praktischen Bedürfnissen gerecht werdende Dose anderer Form herstellen zu können. Die Erfindung ist nicht nur auf das ausgeführte Beispiel beschränkt, sondern kann sinngemäß auch bei in die Wand eingelassenen Stromverteilungsanlagen ähnlich den bekannten Gußverteilungsanlagen zur Anwendung kommen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wandkasten- bzw. -dosengehäuse, insbesondere für Unterputzanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Bodenteile des Gehäuses derart mit an sich bekannten Einschnitten, Einkerbungen oder sonstigen querschnittsvermindernden Mitteln (1) versehen sind, daß das einstückige Gehäuse an dieser Stelle zerlegbar ist in zwei vorzugsweise spiegelbildliche Gehäuseteile (2 und 3), die mit in einer zu den querschnittsvermindernden Mitteln senkrechten Ebene einsteck- bzw. einschiebbaren an sich bekannten Zwischenwand- und Zwischenbadenteilen (11, 12 bzw. 6) ohne Verwendung weiterer Kupplungsteile zu einem Gehäuse größerer Form für mehrere Installationsgeräte zusammensetzbar sind.
2. Wandkasten- bzw. -dosengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandteile (11 bzw. 12) die Enden der Gehäusewandteile der Gehäuseteile (2 und 3) umfassen.
3. Wandkasten- bzw. -dosengehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandteile (11 bzw. 12) von den Enden der Gehäuseteile (2, 3) zangenartig umfaßt werden.
4. Wandkasten- bzw. -dosengehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Wandteile des Gehäuses und Zwischenwandteile (11, 12) rastenartige Erhebungen (15) und/oder Ausnehmungen (14) aufweisen.
5. Wandkasten- bzw. -dosengehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbodenteil (6) durch Absätze (16) der Zwischenwandteile (11, 12) in seiner Lage gehalten wird.
6. Wandkasten- bzw. -dosengehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbodenteil (6) gegebenenfalls auch die Zwischenwandteile (11, 12) aus mehreren Teilen bestehen und je nach der erforderlichen Kastenlänge auseinanderziehbar sind.
7. Wandkasten- bzw. -dosengehäuse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil des unzerteilten Gehäuses an der Trennstelle (1) wulstartig erweitert ist und eine Ausnehmung (18) umfaßt, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für das zu befestigende Installationsgerät oder der Zwischenwandteile (11, 12) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 760 453, 868 019.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 879/300 2.08
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Cited By (3)

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DE1104018B (de) * 1959-03-09 1961-04-06 Berker Geb Geraetedose fuer wasserdichte Unterputzverlegung
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