DE1465401A1 - Steckerleiste - Google Patents

Steckerleiste

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DE1465401A1
DE1465401A1 DE19631465401 DE1465401A DE1465401A1 DE 1465401 A1 DE1465401 A1 DE 1465401A1 DE 19631465401 DE19631465401 DE 19631465401 DE 1465401 A DE1465401 A DE 1465401A DE 1465401 A1 DE1465401 A1 DE 1465401A1
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connector strip
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modules
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DE19631465401
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Gerhard Neumann
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Otto Dunkel GmbH
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Otto Dunkel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Patentanwälte 14. Mai 1969
ttpi.-ing. Le in web ir
München 2, («will J j
Tel. 26198·
Akteneeiohem F 14 65 401.4 Unser Aktenzeichen: D 41 020
Otto DUNKEL , Miihldorf/Inn Steckerleiste
Die Erfindung betrifft eine Steckerleiste aus einer Vielzahl im wesentlichen gleich geformter, aus Isoliermaterial bestehender, nebeneinander angeordneter Bausteine, die Jeweils mindestens eine für die Aufnahme einer Steckbuchse bzw. eines Steckers verwendbare Ausnehmung aufweisen und an parallel zur Achse der Ausnehmung verlaufenden Aussenseiten mit der gegenseitigen Lagesicherung dienenden seitlichen Nuten und Vorsprüngen versehen sind, welche in ihren Abmessungen auf entsprechende Vorsprünge und Nuten der angrenzenden Bausteine abgestimmt sind·
Die bisher bekanntgewordenen Steckerleisten dieser Art weisen durchweg den Nachteil auf, dass sie nur in einigen handelsüblichen Formen und nur für bestimmte Polzahlen verfügbar sind·
Dies hat iur Folg·, dass dem Konstrukteur elektrischer Geräte
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dadurch Schwierigkeiten entstehen, dass er gezwungen ist, Steokerleisten mit einer grösseren Anzahl von Polen in Geräte •inzubauen, als an sich für die betreffenden Geräte nötig wäre. Ausserdem hat es sich als sehr nachteilig erwiesen, dass die handelsüblichen Steckerleisten stets in Langform gefertigt sind, die sich wegen Platzmangels schwer unterbringen lassen. Für die fabrikatorische Herstellung elektrischer Geräte ist es aus diesen Gründen erforderlich, Steckerleisten verschiedenster ßrössen und Abmessungen auf Lager zu halten. Diese Lagerhaltung verteuert naturgemäss dl· Geräteherstellung häufig nicht unerheblich.
Eine Steckerleiste, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 903 671 beschrieben und dargestellt ist und bei der die einzelnen Bausteine durch Relatiwerschiebung in der Berührungsebene miteinander verbindbar sind, weist den zusätzlichen Nachteil auf, dass Nuten bzw. Vorsprünge, die ein gegen-! seitiges Verschieben der Bausteine in den Berührungsebenen : verhindern würden, von vornherein fehlen.
Bei der Steckerleiste nach der USA-Patentschrift 2 922 139 sind Bausteine unterschiedlicher Formgebung eingesetzt, zum mindesten unterscheiden sich die an den Enden der schmalen Leiste vorhandenen Bausteine in ihrer Form von den zwischengeechalteten Bausteinen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile der bisher bekanntgewordenen Steckerleisten durch Schaffung einer neuen und wesentlich vorteilhafteren Steokerleiste zu beseitigen.
Die neue Steckerleiste ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Zuordnung der an allen parallel zur Achse der Ausnehmung verlaufenden Aussenseiten vorgesehenen Nuten und Vorsprünge zueinander, dass sie ein gegenseitiges Verschieben der Bausteine in ihren Berührungs-
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ebenen verhindern, sowie durch ein Halterungselement, mit den wenigstens im Leistenrandbereich befindliche Bausteine, und zwar mindestens diejenigen Im Leiateneckbereich durch Verschrauben oder dergleichen in ihrer relativen Lage zueinander fixiert sind.
Dabei hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Anordnung so zu treffen, dass das Halterungselement durch eine Platte gebildet ist, auf der eich die Bausteine mit ihrer einen von Nuten und Vorsprängen freien Aussenseite abstützen.
Erfindungsgemäss kann die Platte so ausgestattet sein, dass sie die Gesamtheit der Bausteine nach ihrem Aufsetzn durch Versehrauben oder dergleichen lediglich einiger Steine, vorzugsweise im Plattenrandbereioh, miteinander verbindet. Dabei findet die Verschraubung zweoknässlgerweise unter Verwendung einer stecker- bzw· eteckbuchsenfreien Bausteinausnehmung statt.
In sehr vorteilhafter Weise ist die Platte entsprechend der Grundform der einzelnen Bausteine mit einer diese in eine Vielzahl gleicher Quadrate oder Seohtecke unterteilenden, ihr Zerschneiden entsprechend den jeweiligen Anforderungen für den Aufbau einer Steckerleiste vorbestimmter Abmessungen erleichternden Hillung versehen.
Der Hauptvorteil der Steckerleiste nach der Erfindung ist darin zu sehen, dass sie in allen beliebigen Abmessungen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend aus einheitlichen Bausteinen zusammenstellbar ist. Dadurch erzielt man eine grosse Wirtschaftlichkeit in der Fertigung derartiger Steckerleieten. Ein zusätelicher Vorteil der Steckerleiste nach der Erfindung besteht darin, dass man keinen Tragrahmen braucht, wie er für die Halterung der Bausteine bekannter Steckerleisten benötigt wird, well eine relative Lagefixierung der jeweils
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im Leisteneckbereicli befindlichen Bausteine für die Schaffung einer stabilen Steckerleiste ausreicht«.
Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibungo
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine gemäss der Erfindung aus einer Vielzahl von einpoligen Bausteinen mit jeweils einer Steckbuchse gebildete Steckerleiste, bei der einige Bausteine teilweise entfernt sind, um die Grundplatte sichtbar werden zu lassen,
Fig» 2 eine Seitenansicht der Steckerleiste nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. $ einen Schnitt durch einen der verschiedenen einpoligen Bausteine der Steckerleiste nach Fig. 2 entsprechend der Linie III-III der Fig» 2,
Fig» 4 und 5 Seitenansichten des einpoligen Bausteines nach Fig. 3,
Fig. 6 einen abgewandelten einpoligen Baustein im Schnitt mit Steckerstift,
Fige 7 eine Seitenansicht eines zweipoligen Bausteins teilweise im Schnitt mit isolierten Steckbuchsen,
Fig. 8 eine aus zweipoligen Bausteinen zusammengesetzte Ausführungsform einer Steckerleiste nach der Erfindung, bei der einige Bausteine teilweise entfernt sind, um die Grundplatte sichtbar werden zu lassen,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Steckerleiste nach Fig. 8 teilweise im Schnitt,
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Fig. 10 einen Schnitt durch einen zur Bildung der Steckerleiste nach 71g· 9 verwendeten zweipoligen Baustein, entsprechend der Linie X-Z der Fig. 9,
Fig» 11 und 12 Seitenansichten des zweipoligen Bausteins nach Fig· 10 und
Fig. 13 und 14 Draufsichten auf pollose Bausteine, sogenannte Blindbausteine·
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die erflndungsgemässe Steckerleiste aus einer Vielzahl im wesentlicheil gleich geformter, aus Isoliermaterial bestehender Bausteine 1« Diese Bausteine 1 sind bei der Ausführungsform der Steckerleiste gemäss den Fig· 1 bis 6 einpolig ausgebildet, bei *er Ausführungsform gemäss den Fig« 7 bis 12 zweipolig. Bei den einpoligen Bausteinen 1 ist jeweils eine Ausnehmung 2 für die Aufnahme einer Steckbuchse 3 bzw· eines Steckers 4 vorgesehen· Die zweipoligen Bausteine 1 sind dementsprechend mit zwei Ausnehmungen 2 versehen. Abweichend von den beiden in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen sind in manchen Fällen natürlich auch dreipolige Bausteine mit Erfolg verwendbar* Jeder Baustein weist an seinen zu den Ausnehmungen 2 parallel verlaufenden Aussenseiten Nuten 5 bzw. Torsprünge 6 auf· Die Nuten 5 bzw. Vorsprünge 6 sind in ihren Abmessungen auf die entsprechenden Vorsprünge6 und Nuten 5 der angrenzenden Bausteine 1 derart abgestimmt, dass ein gegenseitiges Verschieben der Bausteine sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung sowie in einer rechtwinklig zu diesen beiden Richtungen stehenden Richtung verhindert wird· Die Steckbuchsen 3 weisen ebenso wie die Stecker 4 in ihrer axialen Verlängerung Lötansohlußstifte 7 auf. Diese Stifte durchsetzen Bohrungen 8 einer Platte 9, mit der die Gesamtheit der Bausteine 1 nach ihrem Aufsetzen durch Verschrauben oder dergleichen lediglich einiger Stein·, vorzugsweise im Plattenrandbereioh, verbindbar ist· Di· Lötansohluflstifte 7
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günstigen die Lagesicherung der Bausteine 1 gegen seitliches Verschieben quer zur Plattenebene· An Stelle der Lötanschlußstifte 7 können an der entsprechenden Seite der Bausteine auch warzenähnliche Vorsprünge vorhanden sein, die in die Bohrungen ■ 8 der Platte 9 zur Verbesserung der Lagesicherung eingreifen. Für das Versohrauben der in Frage kommenden Bausteine im Plattenrandbereioh, vorzugsweise im Platteneckenbereich mit ! der Platte 9 lassen sich in sehr vorteilhafter Weise stecker- bzw· steckbuchsenfreie Bausteinausnehmungen 2 heranziehen. Wie aus Fig. 4 und 9 besonders gut ersichtlich, braucht hierzu , lediglich eine geeignet bemessene Schraube 10 in die Ausnehmung 2 eingeführt zu werden, die sich an Stelle des Lötanschlußstiftes 7 durch die entsprechende Bohrung 8 der Platte 9 hindurch erstreckt. Die Bohrungen 8 werden zweckmässigerweise auch zur Befestigung der Leiste an dem Gerät, dem sie zugeord- ! net ist, verwendet. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist die Platte 9 für die Anordnung zweipoliger Bausteine ausser den \ Bohrungen 8 zusätzliche Ausnehmungen 11 auf. Durch diese \ Ausnehmungen 11 ragen vom Baustein zwischen zwei benachbarten Steckbuchsen 3 bzw. Steckern 4 vorragende, den Kriechweg ! zwischen den Steckbuchsen bzw. Steckern verlängernde Stege 12· Die Zeichnung lässt ferner erkennen, dass die Platte 9 ent- Wk sprechend der Grundform der einzelnen Bausteine 1 mit einer Vielzahl von einander kreuzenden Rillen (Rillung 13) versehen ist, die die Platte in zahlreiche Quadrate oder Rechtecke unterteilen und ein Zerschneiden der Platte entsprechend den jeweiligen Anforderungen für den Aufbau einer Steckerleiste i vorbestimmter Abmessungen erleichtern.
Aus der Zeichnung geht hervor, dass die Steckbuchsen 3 bzw. j Stecker 4 in den Ausnehmungen 2 der Bausteine 1 mit letzteren j verklebt oder verpresst sind, so dass zwischen den Steokbucheen bzw, Steckern und den Bausteinen eine feste Verbindung besteht« Die Steckbuchsen 3 weisen zweckmässigerweise an ihrer Auaeeneeite eine Hülle 14 aus Isoliermaterial auf. Diese Hülle kann gegebenenfalls auch fortfallen.
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Aus den Figo 1 bis 5 einerseits und den Fig. 8 "bis 12 andererseits geht hervor, dass die einpoligen Bausteine eine geringere Höhe aufweisen als die zweipoligen. Es ist natürlich. ! möglich, die einpoligen und die zweipoligen Bausteine gleich- j hoch auszubilden. Ferner lassen sich auch einpolige und
zweipolige Bausteine gleicher Höhe miteinander kombinieren, \ wenn die Abmessungen der VorSprünge und der Nuten der Steine
aufeinander abgestimmt und die sonstigen Abmessungen der
Steine auch denen der Platte angepasst sind, Fig. 6 zeigt
einen einpoligen Baustein, der mit den zweipoligen Bausteinen
der Fig. 8 bis 12 kombiniert werden kann. Fig. 7 zeigt einen
zweipoligen Baustein geringerer Höhe, der an Stelle der zwei- j poligen Bausteine der Fig. 8 bis 12 in Verbindung mit der j gleichen Grundplatte 9 verwendbar ist. j
Bei der Steckerleiste nach den Fig. 1 und 8 wäre es denkbar, | dass Verwechslungen beim Herstellen von Eontakten, d.h» j Schliessen von Stromkreisen auftreten können« XJm dies zu verhindern, werden erfindungsgemäss zwischen beliebige ein- oder
mehrpolige Bausteine pollose Bausteine, sogenannte Blindbausteine eingesetzt, siehe Fig. 13 und 14.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. U65401
    - 8 Patentansprüche
    1* Steckerleiste aus einer Vielzahl im wesentlichen gleichgeformter, aus Isoliermaterial bestehender, nebeneinander angeordneter Bausteine, die jeweils mindestens eine für die Aufnahme einer Steckbuchse bzw. eines Steckers verwendbare Ausnehmung aufweisen und an parallel zur Achse der Ausnehmung verlaufenden Aussenseiten mit der gegenseitigen I»agesicherung dienenden seitlichen Nuten und Vorsprüngen versehen sind, welche in ihren Abmessungen auf entsprechende Vorsprünge und Nuten der angrenzenden Bausteine abgestimmt sind, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Zuordnung der an allen parallel zur Achse der Ausnehmung (2) verlaufenden Aussenseiten vorgesehenen Nuten (5) und Voraprünge (6) zueinander, dass sie ein gegenseitiges Verschieben der Bausteine (1) in ihren Berührungsebenen verhindern, sowie durch Halterungselement (9)»mit dem wenigstens im Leistenrandbereich befindliche Bausteine (1), und zwar mindestens diejenigen im Leisteneckbereich durch Verschrauben oder dergleichen, in ihrer relativen Lage zueinander fixiert sind·
    2· Steokerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement durch eine Platte (9) gebildet ist, auf der sich die Bausteine(1) mit ihrer einen von Nuten(5) und Vorsprüngen (6) freien Aussenseite abstützen·
    3. Steckerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) so ausgestaltet ist, dass sie die G-eaamtheit der Bausteine (1) nach ihrem Aufsetzen durch. Verschrauben oder dergleichen lediglich einiger Steine, vorzugsweise im Plattenrandbereich, miteinander verbindet.
    V 009840/0382
    ΝβΙίβ Untertanen (Art 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 dee XnderuriQeqe«. ν. 4. ft 1967)
    4. Steckerleiste nach. Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung unter Verwendung einer stecker-"bzw. steckbuchsenfreien Bausteinausnehmung (2) stattfindet.
    5· Steckerleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte <9) entsprechend der Grundform der einzelnen Bausteine (1) mit einer diese in eise Vielzahl gleicher Quadrate oder Rechtecke unterteilenden, ihr Zerschneiden entsprechend den jeweiligen Anforderungen für den Aufbau einer Steokerleiste vorbestimmter Abmessungen erleichternden Rillung (13) versehen ist»
    6. Steckerleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) mit Bohrungen (8) versehen ist, durch die an der einen Seite der Baustein» (1) vorstehende Lötansohlußstifte (7) der Steckbuohsen (3) bzw· Stecker (4) hindurchragen bzw· in die warzenahnliohen Vorsprünge an der anliegenden Baueteinflache hineinragen·
    7· Steckerleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung der Plattenbohrungen (8) zur Befestigung der Steokerleiste an dem Gerät, dem si· zugeordnet ist·
    8. Steckerleiste nach einem der Ansprüche 3 hiß 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) ausaer den Bohrungen (8) zusätzliche Ausnehmungen (11) aufweist, durch die •in den Krleohweg zwischen zwei benachbarten Stecfcbuchsen (3) bzw« Steckern (4) ein·· Bausteine (1) verlängernder Steg (12) hindurchragt·
    909840/0311
    U65401
    9. Steckerleiste nach, eine« der Ansprüche 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung einer unregelmäasigen Verteilung der Stecker (4) bzw. der Steckbuchsen (3) über die gesamte Steckerleiste und damit zur Sicherung gegen Verwechselungen von beliebigen ein- oder mehrpoligen Bausteinen ein oder mehrere pollose Bausteine, sogenannte Blindbausteine eingesetzt sind.
    909840/0382
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