DE2653350A1 - Sammelschiene fuer elektronische baugruppen - Google Patents

Sammelschiene fuer elektronische baugruppen

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DE2653350A1 DE19762653350 DE2653350A DE2653350A1 DE 2653350 A1 DE2653350 A1 DE 2653350A1 DE 19762653350 DE19762653350 DE 19762653350 DE 2653350 A DE2653350 A DE 2653350A DE 2653350 A1 DE2653350 A1 DE 2653350A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/005Laminated bus-bars

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Sammelschiene für elektronische Baugruppen.
  • Die Erfindung betrifft eine Sammelschiene für elektronische Baugruppen, mit einem Gehäuse1 in dessen Innerem, getrennt durch isolierende Trennwände, Stromschienen angeordnet sind.
  • Derartige Sammelschienen sind bereits in einer Ausführungsform bekannt, bei der die einzelnen Stromschienen übereinanaer liegend in einem einstückig ausgeführten Eunststoffgehäuse angeordnet und die Anschlußpfosten bzw. Flachstecker rechtwinklig abgebogen und an der zugehörigen Stromschiene angelötet sind. Diese Ausführungsform ist infolge der abgebogenen Anschlußpfosten in der Herstellung kostspielig und außerdem gegenüber mechanischen Beanspruchungen anfällig, da die Anschlußpfosten nur eine kleine Verbindungsfläche mit der Sammelschiene haben.
  • Infolge des einstückigen Aufbaus des Gehäuses der Sammelschiene ist die Anzahl der im Gehäuse unterbringbaren Stromschienen begrenzt, bzw. müssen für verschiedene Verwendungszwecke, bei denen eine unterschiedliche Anzahl von Stromschienen im Gehäuse angeordnet werden soll, eine Anzahl entsprechend angelegter Gehäuse zur Verfügung stehen.
  • Darüber hinaus sind bereits Sammelschienen bekannt (DT-Gbm 7 502 015), bei denen das Innere des Gehäuses parallel zu seiner Längsachse Trennwände aufweist, so daß nach oben hin offene Kammern gebildet werden, in welchen die Schienen mit parallel zu ihrer Breitseite verlaufenden Anschlußpfosten angeordnet sind. Auch bei diesen Sammelschienen ist dris Gehäuse einstückig und somit nicht ausLaufåhigt Es ist daher die Aufgabe derErfindung, die bekannte Sammelschienenanordnung dahingehend zu verbessern, daß sie an verschiedene Verwendungszwecke und gemäß der erforderlichen Polzahl anpaßbar, einfach und billig herstellbar und robust und vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zumindest zwei die Stromschiene enthaltenden Gehäuseschalen besteht, die im wesentlichen entlang einer parallel zur Längsachse der Stromschiene verlaufenden Trennfläche aneinander grenzen und die durch eine Verbindung zusammengehalten sind.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Sammelschiene einfach und raunsparend dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden kann. Da die Gehäuseschalen dene für verschie-Stromschienen gleichartig sein können, wird die Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht und verbilligt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Anschlußstelle an der Unterseite der Gehäuseschalen, sich nach unten über-die Bodenfläche der Gehäuseschalen hinaus erstreckende Anschlußteile angebracht sind, wobei zwischen zwei Anschlußteilen ein freier Raum verbleibt, der zur Durchführung von Leitern und dergleichen geeignet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 Vorderansicht einer Stromschiene Figur 2 Draufsicht auf die Stromschiene der Figur 1 Figur 3 Seitenansicht der Stronschiene der Figuren 1 und 2 Figur 4 Vorderansicht (abgebrochen) eines Gehäuseteiles Figur 5 Seitenansicht des Gehäuseteiles nach Figur 4 Figur 6 Vorderansicht eines montierten Gehäuses mit Stromschienen Figur 7 Draufsicht auf das montierte Gehäuse mit Stromschienen nach Figur 6 Figur 8 Seitenansicht des Gehäuses mit Stromschienen nach Figur 6 und 7 Figur 9 Gehäuse mit Steckverbindung Figur 10 eine Teilansicht einer Ausgestaltung einer Gehäuse schale Figur 11 eine Unteransicht der Gehäuse schale der Figur 10 Figur 12 eine Teilansicht der Gehäuseschale der Figur 10 mit einer Steckerbefestigungsplatte, und einem Steckverbinder und einem Halteelement Figur 13 eine Draufsicht zweier Gehäuseschalen Figur 14 eine teilweise Unteransicht der Befestigungsteile zweier Gehäuseschalen Figur 15 einen Querschnitt durch die Gehäuse schale der Figur 10 entlang der Linie A-A Figur 16 einen Querschnitt durch die Gehäuseschale der Figur 10 entlang der Linie B-B Figur 17 Längsschnitt durch einen Justier,"ift Figur 18 eine Draufsicht auf einen Justier stift.
  • Das Gehäuse besteht aus aneinander gereihten Gehäuseschalen 3, wobei zwischen je zwei Gehäuseschalen 3 eine Aufnahmekammer 6 gebildet wird, die eine Stromsehiene 2 aufnimmt.
  • Die Stromschiene 2 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Die Stromschiene 2 ist als ganzes Teil mit Anschlußstiften 7 und Anschlüssen 8 durch Stanzen erzeugt. Die Abstände der Anschlußstifte 7 sind so gewählt, daß ein übliches Raster entstanden ist, welches automatisches Verdrahten zuläßt. Die Gehäuseschale 3 weist eine Seitenwand 9 auf, die im oberen Teil eine im Querschnitt rechteckige susnehL 13 enthalt. Diese Ausnehmung 10 bildet teilweise die Aufnahmekammer 6 für die Utromschiene 2. Ausgehend von ;l.
  • Seitenwand 9 ragen Fortsätze 11 in die Ausnehmung 10 zwischen denen im zusammengebauten Zustand die Anschluß stifte 7 der Stromschiene 2 angeordnet sind. Im Bodenteil 12 des Gehau9eteiles 3 sind Bohrungen 13 zur Aufnahme der Schrauben 14 bzw. der Muttern 15 einer Schraubverbindung und Ausnehmungen 16 zur Aufnahme eines Gewindesteins 18, der zur Befestigung der Stromschiene an einer Unterlage, beispielsweise einer Steckerbefestigungsplatte, dient, vorgesehen.
  • Außerdem sind Bohrungen 23 (im Raster der Steckerbefestigungsplattebohrungen) vorhanden, damit wahlweise auch ein Festschrauben mittels Kunststoffschneidschrauben möglich ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung, wie sie in Figur 9 dargestellt ist, sind federnde Fortsätze 24 vorgesehen und der Bodenteil 12a des Gehäuseteiles 3a weist eine hakenförmige Erweiterung 19 auf. Die Seitenwand 9a weist entsprechende Ausnehmungen 20, 21 auf, in die die federnden Fortsätze 24 und die hakenförmige Erweiterung 19 einrasten können. Durch diese selbsthaltendhaltende Ausgestaltung sind die Gehäuseteile, beispielsweise durch Einführen eines Schraubenziehers in den Schlitz 22 zwischen den federnden Fortsätzen 24, auf einfache Weise lösbar.
  • Die in den Figuren 10 bis 18 dargestellte Ausgestaltung der Erfindung zeigt eine Gehäuseschale 33, die eine Seitenwand sorgesehenen 39 aufweist, mit einer im oberen TeilaitusnehmunC 40 zur Aufnahme einer Stromschiene 2. Ausgehend vom oberen Rand der Seitenwnd 39 erstreckt sich eine nach innen verlaufende, die Ausnehmung 40 nach oben abschließende Wand 42, die mit Ausnehmungen 43 versehen ist, zwischen denen im zusammengesetzten Zustand die Anschlußstifte 27, 28 der Stromschiene 2 aus dem Gehäuse herausragen. Die Ausnehmungen 43 sind stufenförmig abgesetzt ausgeführt, so daß die Anschlußstifte 27, 28 verschiedenen Querschnitt aufweisen können* So ist in der Figur 13 beispielsweise ein Anschlußstift 27 mit 1 x 1 Querschnitt und ein Anschlußstift 28 mit 2,4x0,8 Querschnitt eingezeichnet.
  • * und trotzdem geführt werden.
  • An der Unterseite der Gehäuseschale 33 sind, einstückig mit dieser verbunden, Anschlußelemente 45 vorgesehen, die sich von der Unterseite der Gehäuseschale 33 ausgehend nach unten erstrecken. Die Anschlußelemente 45 sind mit Abstand zueinander an der Gehäuseschale 33 angeordnet, so daß dos Bodenteil 52 der Gehäuseschale 33 wie im linken Teil der Figur 12 dargestellt, bei Befestigung auf einer Steckerbefestigungsplatte 54, erhöht angeordnet ist. Zwischen den Befestigungsteilen 45 verbleiben dann durchgehende Öffnungen 56, durch die Leiter und dergleichen hindurchgeführt werden können. Das Befestigungsteil 45 weist zwei Querbohrungen 46 auf, durch die eine Schraube oder ein Niet zum Verbinden zweier oder mehrerer Gehäuseschalen hindurchgeführt werden kann. An der Unterseite der Anschlußelemente 45 sind zwei erhöhte Auflagepunkte 58 vorgesehen. Die Berührungsfläche zwischen dem Befestigungsteil 45 und der Steckerbefestigungsplatte 54 ist dadurch auf die Fläche der Auflagepunkte 58 beschränkt, so daß zwischen der Unterseite der Anschlußelemente 45 und der Steckerbefestigungsplatte 54 ein Zwischenraum 60 verbleibt. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß die Schraubenenden 62 der an der Steckerbefestigungsplatte 54 befestigten Steckverbinder 64 beim Anbringen der Sammelschiene auf der Steckerbefestigungsplatte nicht hinderlich sind.
  • In Figur 14 sind die Anschlußelemente 45-zweier nebeneinander angeordneter Gehäuseschalen 3 dargestellt. In der Mitte der Anschlußelemente 45 ist jeweils ein Sackloch 70 vorgesehen.
  • Dieses Sackloch 70 weist seitlich Einschnitte 72 auf und die Seitenwände 74 sind in Richtung auf die Einschnitte 76 zurückgesetzt . Dadurch entstehen bei zwei nebeneinander anzeordneten Gehäuseschalen zwischen den Seitenwänden 74 jeweils zwei V-förmige Zwischenräume 76. Durch diese Gestaltung wird gewährleistet, daß das Anschlußelement 45 beim Einschrauben einer Schneidschraube hinreichend nachgiebig ist und daß Materialverdrängungen in dem V-förmigen Zwischenraum 76 erfolgen und wodurch das Aneinanderliegen der Gehäuse schalen 33 nicht behindert wird.
  • An der Unterseite des Bodenteils 52 der Gehäuseschalen 33 sind Befestigungsbolzen 80 vorgesehen auf die Justierstifte 83 oder Halteelemente 84 aufgesetzt werden können.
  • Ein Justierstift 83 ist in Figur 17, die Draufsicht in Figur 18 dargestellt. Bei rundem Querschnitt der Befestigungsbolzen 80 weist die am Stift angesetzte Hülse 82 eine entsprechende runde durchgehende Öffnung 86 auf, so daß der Justierstift auf den Befestigungsbolzen 80 aufgeschoben werden kann und durch entsprechende Wahl der Durchmesser mit diesem verklemmt wird.
  • Ein Halteelement 84 ist in Figur 12 dargestellt. Das Halteelement 84 weist zwei Löcher 88, die dem Befestigungsbolzen 80 angepaßt sind und in die diese beim Aufsetzen des Hfl teelementes 84 eindringen. Zusätzlich ist eine Befestigungslasche 90 vorgesehen, die eine Querbohrung 92 aufweist. Durch diese Querbohrung und eine entsprechende Bohrung 94 im Halteelement 84 kann das Halteelement mit der Gehäuseschale 33verschraubt oder vernietet werden.
  • Am Bodenteil 52 der Gehäuseschale 33 ist eine Arretierungsnase 100 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Ausnehmung 102 zusammenwirkt, uni ein Verschieben der Gehäuseteile zueinander in Langsrichtung zu verhindern.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 2 Stromschiene 42 Obere Anschlußwand 3 3a Gehäuseschale 43 Ausnehmung 3a 45 Anschlußelement 52 Bodenteil der 6 Aufnahmekammer Gehäuseschale 33 7 Anschlußstift 54 Steckerbefestigungsplatte 9 Seitenwand der 56 Öffnung 9a Gehäuse schale 3 58 Auflagepunkt 10 Ausnehmung 60 Zwischenraum 11 federnder Fortsatz 62 Schraubenende 12 Bodenteil der 12a Gehäuseschale 3 64 Steckverbinder 12b Anschlußstelle 70 Anschlußstelle (Sackloch) 13 (Bohrung) 72 Einschnitt 14 Schraube 74 Seitenwand 15 Mutter 76 Zwischenraum 16 Ausnehmung 80 (Befestigungselemente 18 Gewindestein (Befestigungsbolzen) 82 Justierhülsvn 19 hakenförmige Erweiterung 84 Halteelement 20 Ausnehmung 86 Öffnung 21 Ausnehmung 88 Loch 22 federnder Schlitz 90 Befestigungslasche 25 Bohrung 92 Querbohrung 24 federnder Fortsatz 95 Bohrung 27 Anschlußstift 100 Arretierungsnase 28 Anschlußstift 102 Ausnehmung 33 Gehäuseschale 39 Seitenwand 40 Ausnehmung

Claims (19)

  1. Patentansprüche Sammelschiene für elektronische Baugruppen, mit einem Gehäuse in dessen Inneren, getrennt durch isolierende Trennwände, Stromschienen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zumindest zwei die Stromschiene enthaltenden Gehäuseschalen (3,3a,33) besteht, die im wesentlichen entlang einer parallel zur Längsachse der Stromschiene verlaufenden Trennfläche aneinander grenzen und die durch Verbindungsmittel (14,19,20,22,24) zusammengehalten sind.
  2. 2.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse bildenden Gehäuseschalen (3,3a,33) gleichartig sind.
  3. 3.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (14,19,20,22,24) lösbar sind.
  4. 4.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die' lösbaren Verbindungsmittel Schrauben (14) aufweisen.
  5. 5.) Paketierte Sammelschienen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel Steckelemente (19,20,22,24) aufweisen.
  6. 6.) Paketierte Sammelschienen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Niete aufweisen.
  7. 7.) Paketierte Saimaelschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (14) im unteren Teil des Gehäuses angeordnet sind.
  8. 8.) Paketierte Sammelschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (3,3a,33) an ihrer Unterseite Anschlußstellen (1 3,?0) für Befestigunzselemente aufweisen.
  9. g.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen sich nach unten über die Bodenfläche der Gehäuseschalen (3,3a,33) hinaus erstreckende Anschluß elemente (45) aufweistn.
  10. 10.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußelemente (45) einstückig mit den Gehäuseschalen (3,3a,33) verbunden sind.
  11. 11.) Paketierte Sammelschiene nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Anschlußelemente (45) vorgesehen sind und zwischen den Anschlußelementen (45) ein freier Raum verbleibt.
  12. 12.) Paketierte Sammelschiene nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Anschlußelemente (45) Fortsatze (58) vorgesehen sind, die Auflage?unkte für die Sammelschiene bilden.
  13. 13.) Paketierte Sammelschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (45) zur Befestigung der Sammelschiene ein Sackloch (70) aufweist.
  14. 14.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (70) seitliche Einschnitte (72) aufweist.
  15. 15.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sackloch (70) begrenzenden Seitenwände (74) gegenüber der Seitenwand der Gehäuseschale (33) zurückgesetzt sind.
  16. 16.) Paketierte Sammelschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n e i c h n e t, daß an der Unterseite der Gehäuseschalen (33) Befestigungselemente (80} vorgesehen sind, an denen Justierhülsen (82) und Haiteelemente (8Z+) anbringbar sind.
  17. 17.) Paketierte Sammelschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (33) eine obere Abschlußwand (42) aufweisen, in der Ausnehmungen (43) zum Durchführen der Stifte der Stromschiene (2) vorgesehen sind.
  18. 18.) Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (43) abgesetzt ausgeführt sind, so daß Stifte mit den Abmessungen 0,8 x 1,6 mm, 0,8 x 2,4 mm und 1 x 1 mm umfaßt werden.
  19. 19.) Paketierte Sammelschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (52) der Gehäuseschalen (33) eine Arretierungsnase (100) und gegenüberliegend eine entsprechende Ausnehmung (102) aufweist.
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