DE2359452A1 - Gehaeuse fuer elektrische und/oder elektronische elemente - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische und/oder elektronische elemente

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DE2359452A1 DE2359452A DE2359452A DE2359452A1 DE 2359452 A1 DE2359452 A1 DE 2359452A1 DE 2359452 A DE2359452 A DE 2359452A DE 2359452 A DE2359452 A DE 2359452A DE 2359452 A1 DE2359452 A1 DE 2359452A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1468Mechanical features of input/output (I/O) modules
    • H05K7/1469Terminal blocks for connecting sensors

Description

Dr.-lng. E. BERKENHELD · Dipping. H. PeRKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeidian
zur Eingabe vom Name d. Anm.
Datum: 23. November 1973 Sauer Elektronik GmbH
5455 Rengsdorf Im Schlag
Unser Zeichens Z 7/10
Titel: Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Elemente
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Elementeo
Die Erfindung soll ein universell verwendbares Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Prozeßüberwachungsgeräte schaffen, doh. ein Gehäuses das seiner Grundkonzeption nach die verschiedensten Geräte dieser Art aufzunehmen geeignet ist, durch Verbindung mehrerer Grundelemente zu mehr oder weniger großen Gehäusen zusammenfaßbar ist, die verschiedenen, üblichen Montagemöglichkeiten bietet, in dem die elektrischen und/oder elektronischen Elemente - wie an sich bekannt « in Kunstharz vergossen werden können, um sie unempfindlich zu machen gegen chemische, klimatischej mechanische und sonstige Angriffe, das am Einsatzort leicht und übersichtlich zu verdrahten ist und das eine schnelle, problemlose Auswechslung ermöglichte wenn eine Störung in einem Gehäuse auftritt. Insgesamt soll man mit dem Gehäuse gemäß der Erfindung aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl verschiedener Grundelemente eine praktisch unbegrenzte Vielfalt von Prozeßüberwachungs=·, Steuerungs- und Schutzgeräten bilden können, die raumsparend und dennoch übersichtlich und einfach zu montieren sind und leicht ausgewechselt werden können.
Die Lösung dieser und weiterer, nachfolgend noch dargestel^ltei v Aufgaben erfolgt beim Gehäuse gemäß der Erfindung durch, ei^ö Unförmigen, den Gehäuseboden und die beiden
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den Gehäuserahmen, der durch Aneinanderreihung mehrerer Gehäuserahmen zu einem Mehrfachgehäuse zusammenstellbar ist, durch an der Vorder- und Rückseite des Gehäuserahmens bzw. des Mehrfachgehäuses befestigbare Seitendeckel, durch ein zwischen den freien Enden des U-förmigen Gehäuserahmens elastisch einrastbares Kopfstück, durch am Boden des Gehäuserahmens lösbar befestigte Anschraub- oder Schnappbefestigungsfußstiicke und durch Einrichtungen am Gehäuserahmen und/oder den Seitendeckeln zur Befestigung einer elektrische und/oder elektronische Elemente und deren Verbindungen tragenden Platine oder zur direkten Befestigung elektrischer und/oder elektronischer Elemente im Gehäuse.
Aus der folgenden Beschreibung wird noch deutlich, daß man aus dieser verhältnismäßig geringen Anzahl von Grundelementen Gehäuse der verschiedensten Größe und für die verschiedensten Gerätearten sowie für die verschiedenen Montagearten bilden kann, wobei die elektrischen und/oder elektronischen Elemente im Gehäuse bei Bedarf auch vergossen werden können und wobei die Kopfstücke, die sämtliche äußeren Anschlußverbindungen des Gehäuses tragen, mit einem Handgriff vom übrigen Gehäuse lösbar sind, so daß man, wenn Fehler in der Elektrik oder Elektronik eines Gehäuses auftreten, dieses nur von seinem Kopfstück ablösen muß, um das Kopfstück wiederum mit einem Handgriff auf ein Austauschgehäuse aufzusetzen, ohne daß die äußeren Anschlußdrähte gelöst und wieder angeschlossen werden müssen. Neben dieser Ausführung als Klemmenkopfstück ist auch ein Gerätekopfstück vorgesehen, das verschiedene Geräte aufnehmen kann, die ggf. von der Oberseite her mit Drehknopf oder dgl. bedienbar sind, und in dem auch Flachsteckerzungen angeordnet werden können. Auf das Klemmenkopfstück können auch Modulgehäuse aufgesteckt werden, die statt oder zusätzlich zu einer Fernbedienung steuernde,
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überwachende oder regelnde Elemente enthalten« Die Gehäusedeckel weisen Durchstoßöffnungen auf, in denen Durchführungskörper befestigt werden können, um Leiter zur Überwachung durch das Gehäuse hindurch zu führen. Die Befestigung der Gehäuse geschieht mit den bereits erwähnten Anschraub- oder Schnappbefestigungsfußstücken, die wahlweise am Gehäuse befestigt werden können und die bei Beschädigung auch schnell und einfach auszuwechseln sind.
Weitere Aufgaben, Merkainle und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigtj
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines fertig montierten Gehäuses gemäß der Erfindung mit Anschraubfußstücken und Klemmenkopfstück,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei jedoch das Klemmenkopfstück und der vordere Seitendeckel abgenommen und aus dem Gehäuse die elektrischen und/oder elektronischen Elemente herausgenommen sind,
Fig. 3 eine Ansicht einer Platine zur Anordnung im Gehäuse als Träger der elektrischen und/oder elektronischen Elemente sowie der Verbindungen dieser Elemente miteinander,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung eines Klenimenkopfstückes,
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Fig. 6 eine Untersicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Doppelklemme zur Anordnung im Klemmenkopfstück gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Drahtschutzes zur Verwendung bei der Klemme gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Verschlußdeckels zum Abdecken der Draht--«inführungs öffnungen bei nicht benötigten Klemmen des Klemmenkopfstückes,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Schnappbefestigungsfußstückes,
Fig. 11 eine Schraubensicherung zur Verwendung beim Klemmenkopfstück,
Fig. 12 eine Einfachklemme mit einem Klemm-Flachstecker,
Fig. 13 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung eines Klemmenkopfstückes mit aufgesetztem Modul,
Fig. 14 den in Fig. 13 dargestellten Modul getrennt vom Klemmenkopfstück,
Fig. 15 in einer perspektivischen Darstellung ein Gerätekopfstück,
Fig. 16 eine Ansicht eines Einlötflachsteckers zur Verwendung im Gerätekopfstück gemäß Figo 15
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Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer Durchführung zur Anordnung in den Durchstoßöffnungen der Seitendeckel des Gehäuses, um Leiter durch das Gehäuse zu führen,
Fig. 18 ein aus zwei miteinander verbundenen Gehäuserahmen gebildetes Gehäuse, bei dem die in Fig. 17 dargestellten Durchführungen im Seitendeckel befestigt sind,
Fig. 19 ein aus vier Gehäuserahmen gebildetes Vierfachgehäuse und
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung eines Schlüssels zum Ausheben des Klemmenkopfstückes aus dem übrigen Gehäuse.
Ein in Fig. 1 dargestelltes und allgemein mit 30 bezeichnetes Gehäuse gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Gehäuserahmen 31, der den Boden 32 und die beiden Seitenwände 33 des Gehäuses 30 bildet. Auf der Vorder- und Rückseite dieses Gehäuserahme ns 31 sind mit Schrauben 35 oder entsprechenden Nieten gleiche Seitendeckel 34 befestigt, die weniger hoch sind als die Seitenwände 33« Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Seitendeckel 34 mit den in Löcher 36 der Seitenwände 33 einschraubbaren Schrauben befestigt, jedoch kann man die Seitendeckel 34 selbstverständlich auch aufschweißen oder aufkleben«, In den Seitenwänden 33 des Gehäuserahmens 31 sind außerdem durchgehende Querbohrungen 37 vorgesehen, durch die hindurch Rohrnieten geführt werden können, um gemäß der Darstellung in den Fig» 18 und 19 mehrere Gehäu*rserahmen 31 zu Mehrfachgehäusen 30, 30' bzw». 30, 30', 30", 30'" zu vereinigenο Auch diese Mehrfachgehäuse werden auf ihrer Vorder- und Rückseite mit Seitendeckeln 34 abgeschlossen.
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Zwischen den über die Oberseite der Seitendeckel 34 hinausragenden freien Enden der Seitenwände 33 wird ein Kopfstück herausnehmbar befestigt, von dem im Rahmen der vorliegenden Erfindung zwei verschiedene Grundformen vorgesehen sind: Ein Klemmenkopfstück 38 (Fig. 1) und ein Gerätekopfstück 38' (Fig. 15). Beide Kopfstückarten haben gleiche äußere Abmessungen und weisen an ihren oberen Schmalseiten jeweils einen Falz 66 auf, während die Schmalseiten an der Unterkante mit einer Verläne/grung 67 versehen sind. An den freien Enden der Seitenwände 33 des Gehäuserahmens 31 sind zwei durch einen Zwischenraum 69 unterbrochene, nach innen ragende Ansätze 65 ausgebildet, die in den Falz 66 der Kopfstücke 38, 38' passen, während die Verlängerungen 67 der Kopfstücke in eine Nute 68 auf der Innenseite der Seitenwände 33 des Gehäuserahmens 31 passen. Im Einbauzustand gemäß Fig. 1 sitzt das Kopfstück 38 daher fest zwischen den Seitenwänden 33 des Grundrahmens 31 und kann auch nach vorne und hinten nicht herausgleiten, dennoch kann man das Klemmenkopfstück 38 mit einem Schlüssel gemäß Fig. 20 vom übrigen Gehäuse 30 mit einem Handgriff trennen, indem man den Hebewinkel 108 des Schlüssels 104 in die erste Drahteinführungsöffnung 70 des Kopfstückes 38 einführt, während man die Zungen 106 des Schlüssels auf die Ansätze 65 der Seitenwand 33 stützt und beim HOchhebeln des Schlüssels 104 die Zunge 107 gegen die Innenkante des Falzes 66 des Kopfstückes 38 andrückt. Dabei wird das Ende der Seitenwand 33 nach außen gebogen und das Kopfstück 38 nach oben herausgehoben und kommt so aus dem Gehäuse 30 frei. Umgekehrt kann man ein Kopfstück 38 von oben zwischen die Enden der Seitenwände 33 unter elastischer Verformung derselben einführen und so am Gehäuse 30 befestigen. Der Schlüssel 104 hat an beiden Enden seines Mittelstückes 105 einen Hebewinkel 108 udi» Zungen 106, 107, um Klemmenkopfstücke 38 in jeder Position von Mehrfachgehäusen gemäß Fig. 18 und 19 vom übrigen Gehäuse 30 ablösen zu können.
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Ka f cm
Das Gehäuse gemäß der Erfindung kann an einer Unterlage festgeschraubt oder auch auf einer der üblichen Schienen in Geräteschränken lösbar befestigt werden. Im einzelnen weisen hierzu der Boden 32 und die Seitenwände 33 des Gehäuserahmens 31 schwalbenschwanzförmige Quernuten 40, 41 auf, in denen Anschraub-Fußstücke 39 lösbar befestigt werden können. Diese Anschraub-Fußstücke 39 bestehen aus die Ecken des Gehäuserahmens 31 umgreifenden Winkelkörpern mit einem nach außen wegragenden Flansch 44, in dem ein Langloch 45 zum Druchtritt einer Befestigungsschraube ausgebildet ist. Auf der Innenseite der Schenkel des Winkelkörpers sind in die Quernuten 40,41 passende Rippen 42,43 ausgebildet. Nach Abnahme eines Seitendeckels 34 kann man daher die Anschraub -Fuß stücke 39 von der Seite auf den Gehäuserahmen 31 aufschieben und anschließend den Seitendeckel 34 wiederbefestigen, so daß die Fußstücke 39 nicht wieder vom Gehäuserahmen 31 herabgleiten können. Wenn ein Anschraub-Fußstück 39 einmal beschädigt ist, kann man es auf die gleiche Weise gegen ein unbeschädigtes Fußstück austauschen. Während das in Fig. 1 dargestellte Anschraub-Fußstück 39 für die kleinste Ausfuhrungsform des Gehäuses 30 vorgesehen ist, ist in den Fig, 18 und 19 ein Doppel-Anschraub-Fußstück 39' dargestellt, das sich von dem zuvor beschriebenen Fußstück 39 nur durch seine größere, zwei Gehäuserähmen 31 übergreifende Breite unterscheidet.
Wenn das Gehäuse 30 jedoch auf der herkömmlichen Befestigungsschiene eines Elektro-Geräteschrankes befestigt werden soll, dann bringt man am Gehäuserahmen 31 ein Schnappbefestigungsfußstück 50 gemäß Fig. 10 an. Dieses besteht aus einem flachen Körper 51 von der Größe des Bodens 32 des Gehäuserahmens 31, der auf seiner Oberseite Rippen 52 aufweist, die in die Quernuten 42 des Gehäusrahmens 31 seitlich einführbar sind. Auf seiner Unterseite weist der Körper 51 eine Schwalbenschwanz-Nute 53 auf, deren eine hin-
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terschnittene Kante 54 fest ausgebildet ist, während die andere hinterschnittene Kante vom vorderen Ende 55 eines Schiebers 56 gebildet wird, welcher von Federn 57 in Fig. 10 nach rechts getrieben wird. Wie üblich, kann man mit einem Schraubenzieher hinter das abgewinkelte äußere Ende des Schiebers 56 greifen, um den Schieber 56 nach außen zu ziehen und das Gehäuse 30 auf den üblichen Befestigungsschienen zu befestigen bzw. von diesen abzunehmen .
Die elektrischen und elektronischen Elemente können im Gehäuse auf die verschiedenste Weise untergebracht werden, in sehr vielen Fällen wird man jedoch eine Platine 60gemäß Fig. 3 verwenden, die die elektrischen Verbindungen in Form einer nicht dargestellten gedruckten Schaltung trägt und auf der die elektrischen und elektronischen Elemente befestigt bzw. verlötet sind. Zur Befestigung der Platine 60 im Gehäuse 30 weisen der Boden 32 und die Seitenwände 33 gemäß der Darstellung in Fig. 2 innere Rippen 61 auf, an denen die Platine 60 mit nicht dargestellten Ankerklötzen und Schrauben derart befestigt werden kann, daß die in Fig. 3 dargestellten Kontaktfedern 62 zum Anschluß der Platine an ein Klemmenkopfstück 38 an der Oberkante, d.h. unter dem aufzusetzenden Kopfstück 38 lje gen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bestehen diese Kontaktfedern 62 vorzugsweise aus einem etwa herzförmig gebogenen Blechstreifen aus Beryllium-Bronze, der nach der Bearbeitung versilbert ist, wobei an die offene Spitze der Herzform sich Anschlußlaschen 63 anschließen, die die Oberkante der Platine 60 umgreifen und mit denen die Kontaktfedern 62 mit der gedruckten Schaltung durch eine Lötung 64 verbunden werden.
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— y ·=·
Die Anzahl und der Abstand der Kontaktfedern 62 an der Oberkante der Platine 60 entsprechen der Anzahl und Anordnung der Klemmen 71 im Klemmenkopfstück 38. Vorzugsweise verwendet man hier die in Fig. 7 dargestellten Doppelklemmen mit zwei Klemmschrauben 73, wobei der die Klemmen 71 aufnehmende Gehäusekörper des Klemmenkopfstückes 38 an der Vorder- und Rückseite entsprechende DrahteinführungsÖffnungen 70 aufweist. Man kann jedoch auch die in Fig. 12 dargestellten Einfachklemmen 79 mit nur einer Klemmschraube anwenden.
In der Oberseite des Isoliergehäuses des Klemmenkörpers 38 sind Schraubenlöcher 72 ausgebildet, durch die hindurch die Klemmschrauben 73 in üblicher Weise gedreht werden können. Auch in der Unterseite ist der Isolierkörper des Klemmenkopfstückes 38 in Höhe jeder Klemme 71 mit einer Öffnung versehen, in deren Bereich eine Nute 75 in der Unterseite jeder einzelnen Klemme 71 liegt. Diese Nuten 75 sind auf die Kontaktfedern 62 der Platine 60 bemssen, so daß, wenn ein Klemmenkopfstück 38 auf ein eine Platine 60 enthaltendes Gehäuse aufgesetzt wird, die Kontaktfedern 62 in die Nuten 75 der einzelnen Klemmen 71 eintreten und hier durch Federspannung einen sicheren elektrischen Kontakt herstellen. Dies ist ein ganz wichtiges Merkmal der Erfindung, weil man - wie oben beschrieben wurde - das Kopfstück 38 mittels des Schlüssels 104 vom übrigen Gehäuse 30 abziehen kann, wenn im Gehäuse irgendeine Störung auftritt, um das Kopfstück 38 auf ein Austauschgehäuse 30 aufzusetzen. Zu diesem Austauch brauchen dann die äußeren Anschlüsse, die in den Klemmen 71 des Kopfstückes 38 befestigt sind, nicht gelöst zu werden, was bisher einen hohen Arbeite- und Sorgfaltsaufwand und viel Zeit beanspruchte.
Zwischen den einzelnen Klemmen 71 sind im Isolierkörper des Klemmenkopfstückes 38 von der Unterseite her Bohrungen 83 ausgebildet,
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die zunächst oberseitig noch mit einer dünnen Decke verschlossen sind, jedoch aufgestoßen werden können. Diese Bohrungen 83 haben verschiedene Funktionen. Einmal kann man gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 an der Platine 60 Lampenhalter 84 mit einer Lampe 85 befestigen, wozu nur die Anschlußdrähte gemäß der Darstellung bei 86 auf der Platine 60 zu verlöten sind, um dann diese Lampenhalter 84 durch die entsprechenden Bohrungen 83 zu schieben, so daß ihre Lampen 85 auf der Oberseite des Klemmenkopfstückes sichtbar werden, um irgendwelche optischen Anzeigen zu geben. Man kann die Bohrungen 83 aber auch benutzen, um Schraubensicherungen 80 gemäß Fig. 11 auf dem Kopfstück 38 anz^.uordnen. Diese Schraubensicherungen 80 bestehen aus einem in die Bohrungen 83 festsitzend eintreibbaren Stift 82 und einem breiten Kopf 81, der die benachbarten vier Schraubenlöcher 72 (Fig. 5) teilweise so weit übergreift, daß eine evtl. gelockerte Schraube 73 keinesfalls herausfallen und verloren gehen kann.
Wenn empfindliche Drähte in den Klemmen 71 oder 79 (Fig. 7 und 12) festzuklemmen sind, kann man diese Klemmen mit einem Drahtschutzbügel 76 gemäß Fig. 8 ausrüsten, der eine obere Lasche 78 mit einem Durchtritts loch für eine Schraube 73 aufweist und mit einer Zunge 77 in den Drahtkanal der Klemme 71 bzw. 79 unter das untere Ende der betreffenden Schraube 73 ragt. Wenn die Schraube 73 dann eingeschraubt wird, schützt die Zunge 77 den unter ihr im Drahtkanal liegenden Draht vor einer Beschädigung durch die Schraube 73.
Wenn einzelne oder mehrere Klemmen 71 einer Klemmenkopfleiste 38 nicht belegt sind, kann man deren Drahteinführungsöffnungen 70 mit einem Verschlußdeckel 87 verschließen, wie er in Fig. 9 einzeln und in Fig. 1 in seiner Anwendung dargestellt ist. Dieser Verschlußdeckel 87 besteht aus einem in die Drahteinführungsöff-
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nung 70 passend einschiebbaren Schaft mit vorderem Flansch, der sich gegen die Seitenfläche des Kopfstückes 38 anlegt« !Diese Verschlußdeckel 87 können in besonderer Weise sichersteilen9 daß die äußere Verdrahtung des Kopfstückes 38 richtig vorgenommen wird.
Im Drahteinführungskanal der Klemmen "71 bzw. 79 (Fig. 7 und 12) kann man. selbstverständlich nicht nur Drähte festklemmen, sondern auch einen Klemm-Flachstecker 88 gemäß Fige 12, auf deaean außenliegende Zunge Flachstecker aufsteckbar sind, an die aber auch bei Bedarf Anschlußdrähte angelötet werden können.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt» Zum Klemmenkopfstück 38 werden auch Modulgehäuse 90 geliefert, die elektrische oder elektronische Üfoerwachungs-, Sichernngs- oder Steuerelemente enthalten und an Steckkontaktstifte 91 an der Unterseite des Modulgehäuses 90 angeschlossen sind. Diese Steckkontaktstifte 91 sind derart angeordnet, und dimensioniert, daß sie durch vier benachbarte Schraubenlöcher 72 in der Oberseite des Klemmenkopfstückes 38 nach Herausschrauben der Schrauben 73 (Fig. 7) in die Gewindebohrungen 74 der Klemmen 71 eingeführt werden können und hier einen mechanisch festen und elektrisch leitenden Kontakt mit den Klemmen erlangen. Durch Verwendung derartiger Moduli kann man daher das Gehäuse zusätzlich mit auswechselbaren elektrischen oder elektronischen Elementen ausrüsten, die beispielsweise statt einer Fernsteuerung eine automatische Steuerung oder Überwachung durchführen«
Es wurde bereits erwähnt, daß das in Fig. 15 dargestellte Gerätekopfstück 38' in seinen äußeren Abemssungen dem Klemmenkopfstück 38 gleich ist. Dieses Gerätekopfstück kann einerseits als einfacher Verschlußdeckel verwendet werden und bildet dann eine
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einfache, zwischen den oberen Enden der Seitenwände 33 befestigte Verschlußhaube, das Gerätekopfstück 38' ist aber in seiner Oberseite auch mit durchstoßbaren Schlitzen 98 und Bohrungen 99 versehen, die bei Bedarf einfach aufgestoßen werden. In dem Gerätekopfstück 38' kann man weitere elektrische und elektronische Elemente anordnen, wobei durch die Schlitze 98 beispielsweise Einlötflachstecker 95 gemäß Fig. 16 hindurchgeführt werden können, die an ihrer Unterkante eine Nute 97 zum Aufstecken auf eine Kontaktfeder 62 einer Platine aufweisen, aber auch direkt mit Anschlußdrähten verlötet werden können, während die oberen Flachsteckerzungen über die Oberseite des Gerätekopfstückes 38' herausragen, so daß man Flachsteckerbuchsen auf sie aufstecken kann.
Im Gerätekopfstück 38' können aber auch andere elektrische und elektronische Geräte untergebracht werden beispielsweise gemäß der Darstellung in der Fig. 15 Potentiometer, deren Stellschaft durch eines der durchstoßbaren Löcher 99 hindurchtritt, um auf der Oberseite des Gerätekopfstückes 38' einen Drehknopf 100 zu tragen.
Bei der Stromüberwachung muß der oder müssen die zu überwachenden Leiter durch das die Überwachungsgeräte enthaltende Gehäuse hindurchgeführt werden. Auch hierfür ist beim Gehäuse gemäß der Erfindung Vorsorge getroffen. Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar ist, weisen die Seitendeckel 34 drei durchstoßbare Öffnungen 101 auf, d.h. Öffnungen, die zunächst geschlossen sind, aber aufgestoßen werden können. In diesen Öffnungen 101 können Leiterdurchführungen gemäß Fig. 17 befestigt werden, die im Inneren des Gehäuses 30 zu liegen kommen und einen Durchtrittskanal 103 für den Leiter aufweisen, wobei die Leiterdurchführungen 102 der Gestalt des Kernes des Stromüberwachungsgerätes angepaßt sind. Fig. 18 zeigt
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ein aus zwei Gehäuserahmen gebildetes Doppelgehäuse, das mit den Leiterdurchfiihrungen 102 für drei Leiter versehen ist. Diese Leiterdurchführungen 102 liegen in den Öffnungen 101 derart, daß die Durchtrittsöffnungen 103 beider gegenüberliegender Seitendeckel 34 genau miteinander fluchten.
Alle äußeren, nicht leitenden Teile des Gehäuses 30 bestehen aus schlagfestem, klimafestem, weitgehend chemisch resistentem und gegen starke Temperaturschwankungen unempfindlichem Kunststoff. Wie bereits erwähnt wurde, können die Platinen 60 und weitere im Gehäuse angeordnete elektrische und elektronische Elemente im Gehäuse mit Kunstharz vergossen werden, um sie aufs äußerste unempfindlich gegen hohe Beanspruchungen verschiedenster Art zu machen.
Es wurden hier nur die wesentlichsten Elemente des Gehäuses gemäß der Erfindung dargestellt und beschrieben, die dessen universelle Anwendung ermöglichen. Es liegen weitere Ergänzungen und Varianten im Rahmen des fachmännischen Könnens, ohne daß durch deren Anwendung der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen würde.

Claims (16)

  1. Dr.-lng. E. BERKEMfELD · Drpl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom Name d. Anm.
    Datum: 23. November 1973 Sauer Elektronik GmbH
    5455 Rengsdorf Im Schlag
    Unser Zeichen: Z 7/10
    Ansprüche
    1/ Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Elemente, gekennzeichnet durch einen U-förmigen, den Gehäuseboden (32) und die beiden Seitenwände (33) bildenden Gehäuserahmen (31), der durch Aneinanderreihung mehrerer Gehäuserahmen zu einem Mehrfachgehäuse (301, 30", 30'") zusammenstellbar ist, durch an der Vorder- und Rückseite des Gehäuserahmens (31) bzw, des Mehrfachgehäuses befestigbare Seitendeckel (34), durch ein zwischen den freien Enden des U-förmigen Gehäuserahmens (31) elastisch einrastbares Kopfstück (38, 38'), durch am Boden (32) des Gehäuserahmens (31) lösbar befestigte Anschraub- oder Schnappbefestigungsfußstücke (39,39',5O) und durch Einrichtungen am Gehäuserahmen (31) und/oder den Seitendeckeln (34) zur Befestigung einer elektrische und/oder elektronische Elemente und deren Verbindungen tragenden Platine (60) oder zur direkten Befestigung elektrischer und/ oder elektronischer Elemente im Gehäuse (30).
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück ein Klemmenkopfstück (38) ist, dessen Klemmen (71, 79) unterseitig Aufnahmenuten (75) für elektrische Kontaktfedern (62) aufweisen, welche an der Oberkante der Platine (60) angeordnet sind.
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  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenkopfstück (38) in Stegen zwischen den Klemmen (71) Bohrungen (83) aufweist, die zur Oberseite mit einem durchstoßbaren Deckel versehen sind und in die an der Platine (60) befestigbare Leuchtenhalter (84) von unten oder Schraubensicherungen -(80) für die Klemmen schrauben (73) von oben einführbar sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch in die seitlichen Drahteinführungsöffnungen (70) des Klemmenkopfstückes (38) einrastbare Verschlußdeckel (87).
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2-4, gekennzeichnet durch Modulgehäuse (90), die mit Steckkontaktstiften (91) in die Gewindebohrungen (74) benachbarter Klemmen (71) des Klemmenkopfstückes (38) einführbar sind.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück ein Gerätekopfstück (381) ist, das durchstoßbare Schlitze (98) für Einlötflachstecker (95) und durchstoßbare Löcher (99) für Bedienungsknöpfe (100) von Geräten aufweist.
  7. 7. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der U-Schenkel des Gehäuserahmens (31) zwei etwa rechtwinklig nach innen umgelegte, in eine entsprechende Falz (66) des Kopfstückes (38,38') eingreifende Ansätze (65) ausgebildet sind, während an der Unterkante des Kopfstückes (38,38') eine Verlängerung (67) der Kopfstückseitenwand ausgebildet ist, die in eine passende Nute (68) des Gehäuserahmens (31) eingreift.
  8. 8. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge-
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    — J-D -
    kennzeichnet, daß in den Seitenwänden (33) des Gehäuserahmens (31) durchgehende Bohrungen (37) für Nieten oder Schrauben zum Verbinden mehrerer Gehäuserahmen (31) und ggf. zum Befestigen der Seitendeckel (34) ausgebildet sind.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei durchstoßbar angelegte Öffnungen (101) in jedem Seitendeckel (34) und durch in diesen Öffnungen (101) im Gehäuse (30) befestigbare Durchführungskörper (102) für Leiter, wobei diese Durchführungskörper (102) den im Gehäuse anzuordnenden Geräten zur Überwachung des in den Leitern fließenden Stromes angepaßt sind.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (32) und nahe der Unterkante der Seitenwände (33) des Gehäuserahmens (31) außenseitig hinterschnittene, vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Quernuten (40,41) ausgebildet sind und daß die Anschraub- und Schnappbefestigungsfußstükke (39, 50) in diese Quernuten (40,41) passende Rippen (42, 43,52) aufweisen.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubfußstücke (39,39') Winkelkörper von der Breite eines oder zweier Gehäuserahmen (31) sind, die außenseitig einen Flansch (44) mit Langloch (45) zum Durchtritt einer Schraube haben, wobei die Rippen (42,43) auf der Innenseite der Schenkel des Winkelkörpers angeordnet sind.
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappbefestigungsfußstück (50) zwei in die Quernuten (40) im Boden (32) des Gehäuserahmens (31) passende Rippen (52) auf einer Seite und auf der anderen Seite eine hinterschnit-
    50:9824/0381
    tene, auf die bekannte Befestigungsschiene von Geräteschränken passende Nute aufweist, deren eine, hinterschnittene Kante (55) von einem federnd gelagerten Schieber (56) gebildet wird.
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlötflachstecker (95) ein etwa trapezförmiger Blechkörper mit zwei Flachsteckerzungen (96) ist, der an der diesen Flachsteckerzungen gegenüberliegenden Seite eine auf die Kontaktfedern (62) der Platine (60) passende Aufnahmenute (97) aufweist.
  14. 14. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (62) ein etwa herzförmig gebogener, versilberter Streifen aus Beryllium-Bronze-Blech sind, wobei sich an die offene Spitze zwei Laschen (63) zum Aufsetzen und Anlöten der Kontaktfeder auf bzw. an die Kante der Platine (60) anschließen.
  15. 15. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Bodens (32) und der Seitenwände (33) des Gehäuserahmens (31) Rippen (61) zur Befestigung der Platine (60) ausgebildet sind.
  16. 16. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubensicherungen (80) aus einem Stift (82) mit angeformtem Flachkopf (81) bestehen.
    S098H/0381
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