DE7314436U - Aus voneinander isolierten Leitern bestehende, selbsttragende Stromsammeischiene - Google Patents

Aus voneinander isolierten Leitern bestehende, selbsttragende Stromsammeischiene

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DE7314436U
DE7314436U DE19737314436 DE7314436U DE7314436U DE 7314436 U DE7314436 U DE 7314436U DE 19737314436 DE19737314436 DE 19737314436 DE 7314436 U DE7314436 U DE 7314436U DE 7314436 U DE7314436 U DE 7314436U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/005Laminated bus-bars

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

"Selbsttragende Stromsammeischiene bestehend aus voneinander isolierten Leitern"
Die Neuerung bezieht sich auf eine selbsttragende Stromsammeischiene, bestehend aus wenigstens zwei räumlich benachbart angeordneten, voneinander durch Isolierfolie getrennten, band- ' artig ausgebildeten Leitern, die über Hauptanschlußstücke mit der Strome^hier: verbindbar sind und denen eine Vielzahl von mit den jeweiligen Leitern elektrisch verbundenen Anschluß- \ stiften zugeordnet sind. |
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Bekannt ist es, die Leiter von Stromsammeischienen mit dünner ' Isolierfolie allseitig zu umschließen und die so behandelten Leiter unter Wärmeeinwirkung gegeneinander zu pressen, so daß : die Kunststoffolien miteinander verkleben. Nachteilig ist der I große technische Aufwand für diese Bearbeitung, da heizbare ! Pressen erforderlich sind und Schadstellen auftreten können. Ί Hinzu kommt,daß an den Stellen,an denen die mit den Leitern elektrisch verbundenen Anschlußstifte die Isolierfolie durchstoßen, winzige Öffnungen bestehen bleiben, durch welche Feuchtigkeit ' und korrosionsfordernde Gase eindringen können, so daß es je j nach Klimabedingungen mehr oder weniger schnell zu Überschla- ' gen und Korrosion kommen wird.
Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Neuerung vermieden werden und eine Stromsammelschiene der eingangs genannten Art ' geschaffen werden, welche ohne großen technischen Aufwand klima-
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fest ausgebildet ist und große technische Sicherheit in Verbindung mit großer Lebensdauer bietet.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leiter und die zwischen den Leitern herausragenden Isolierfolienränder von einem aus isolierender, erstarrter Gußmasse bestehenden Prismenkörper umhüllt sind, der auch den unteren Te^l drr Anschlußstifte wenigstens teilweise überdeckt.
Vorteilhafterweise ist die Isolierfolie als unne, beidseitig klebende Kunststoffolie mit einer etwas größ.rcn Breite als die der Leiter ausgebildet und zwischen jeweilts zwei Leitern eingeklebt.
Die Leiter werden zur Montage zusammengepreßt und auf diese Weise mit der zwischenliegenden Kunststoffolie verklebt. Die Leiter v/erden dann in Gießformen eingelegt, wobei als Gießform eine Stahlform vorgesehen sein kann, aus welcher die fertige Stromsammeischiene nach dem Erstarren der Vergußmasse herausgenommen wird; sie kann aber auch als sog. verlorene Gießform ausgebildet sein, die nach Erstarrung der Vergußmasse unlösbar mit der Sammelschiene verbunden ist und deren mechanische Festigkeit noch erhöht.
Die Vergußmasse verschließt alle öffnungen und bildet nach Erstarrung mit dem Leiter eine feste Einheit, welche gegen mechanische Beanspruchung äußerst widerstandsfähig ist.
Ais Isolierfolien haben sich besonders Folien aus dem Kunststoff Polyesterterephtalat bewährt.
Vorteilhaft ist es aber auch, als verlorene Form wannenartige Körper aus weichelas äschern Kunststoff vorzusehen. Diese weisen ein maßgerechtes U--Profi. auf.
Pet 4 F 1 (870 lOOOO/KE)
™ "5 ' i.
Vorteilhaft ist es auch, als Vergußmasse einen Gießharz-Kunststoff vorzusehen, insb. ein Polyesterharz, dessen Viskosität zudem mit Styrol einstellbar ist ο Auf diese Weise wird gute ; Temperaturbeständigkeit erzielt; auch ist dieses Material schwer entzündbar und flammwidrig. :
ί Die Neuerung wird in den Zeichnungen anhani von schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit der U-förmiger, verlorenen Form, welche die von den Anschlußstif^cn durchstoßene Oberfläche freiläßt, j
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Anschlußstifte die
verlorene Form durchstoßen. !
Gleiche und gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind mit 1,2,3,4,5,6 die bandartigen Leiter der Stromsammelschiene bezeichnet, die mit den Hauptanschlußstücken 7 und weiteren, nicht eingezeichneten Hauptanschlußstücken verbunden sind. Zwischen den Leitern 1,2,3,4,5,6 sind Isolierfolien 9,10,11,12 vorgesehen, welche die Leiter voneinander isolieren. Den Leitern sind ferner Anschlußseifte, hier beispielhaft 13,14 zugeordnet, welche in beliebigen Gruppen oder Konfigurationen angeordnet sein können. Um diese Leiter herum ist Vergußmasse 15 vorgesehen, welche die Leiter 1,2,3,4,5 vollständig umhüllt und auch den unteren Teil der Anschlußstifte, sowie auch die Folienränder 6, die etwas über die Breite der Leiter überstehen. Die Vergußmasse, es hat sich dafür Polyester-Gießharz mit Styrol- ■ Verdünnung bewährt, dringt in alle Hohlräume ein, verschließt alle Öffnungen und leistet nach Erstarren einen wesentlichen Beitrag zur mechanischen Festigkeit. Die Stromsammeischiene wird < damit mechanisch äußerst robust und überdies absolut klimafest.
ι Die Anordnung aus Leitern, Isolierfolie, Anschlußstiften und jHauptanschlußstücken kann in eine Gießform aus Sbahl eingelegt I werden und nach Erstarrung des Gießharzes dieser Form entnommen
erden. In diesem Fall ist die Festigkeit aus Leitern und dem durch das erstarrte Gießharz 15 gebildeten Prismenkörper infolge der Verklammerung und Festigkeit des Harzes so groß, daß die Stromsammelschiene biege- und torsionssteif ist und widerstands- ! fähig gegen mechanische Druck- oder Zugspannung wird.
I Es ist jedoch auch möglich, sog. verlorene Formen aus einem weichelastischen Kunststoff vorzusehen, die als wannenartiger (Körper 17 ausgebildet sind und U-Schienenprofil aufweisen.Die 'Leiter 1,2,3»4-»5 werden in diesen wannenartigen Körper 17 ein- ;gelegt und die Vergußmasse eingegossen. Nach Erstarrung der Vor-Igußmasse bilden Körper 17 und Vergußmasse 15 ein unlösbares Ganjzes. Der v/annenartige Körper 17 ist vorteilhafter V/eise aus einem Duroplast oder einem Thermoplast gefertigt. Auf diese Weise gefertigte Stromsammelßchienen v/eisen geringe Toleranzen in der Abmessung auf, weil die v/annenartigen Körper sehr maßhaltig sind bzw. in den gewünschten normgerechten Abmessungen ausgebildet werden und keinerlei Schwund oder Verformung auftritt, weil keinerlei Wärmeeinwirkung benötigt wird.
Die so gebildete Stromsammelschiene ist wärmebeständig bis etwa 1200C,zeigt eine hohe Isolierfähigkeit und von der Klimabeständigkeit her gesehen eine unbegrenzt3 Lebensdauer.
In Fig. 2 ist der wannenartige Körper in der V/eise an der Sammelschiene befestigt, daß die Anschlußstifte 13,14 den Körper 17 durchstoßen. Es kann eine Nut 8 vorgesehen sein·oder die Anschlußstifte 13 durchstoßen die Schiene unmittelbar. Durch die Vergußmasse 15 wird auch hier ein dichter Abschluß erreicht. Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß kein großer technischer Aufwand benötigt wird für das Herstellen der Sammelschiene, weil alle Verfahrensschritte auf kaltem Wege bewerkstelligt werden.
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Ferner werden saubere Außenflächen an der .Stromsammeischiene erzielt.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausfühi rungsbeispieie sondern umfaßt auch andere Saramelschienenprofile und Anordnungen sowie andere Vergußmassen, Isolierhüllenmaterialien und Materialien für die U-ProfUschiene.
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Claims (16)

ψ, Schutzansprüche
1. Selbsttragende Stromsammelschiene, bestehend aus wenigstens zwei räumlich benachbart angeordneten, voneinander durch Isolierfolie getrennten, bandartig ausgebildeten Leitern, die über Hauptanschlußstücke mit der Stromschiene verbindbar sind und denen eine Vielzahl von mit den jeweiligen Leitern elektrisch verbundenen Anschlußstiften zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (1,2,3,4,5) und die zwischen den Leitern herausiagenden Isolierfolienränder (6) von einem aus isoliererier, erstarrter Gußmasse (15) bestehenden Primsenkorper umhüllt sind, der auch den unteren Teil der Anschlußstifte (13,-14) wenigstens teilweise überdeckt.
2. Stromsammelschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie als dünne beidseitig klebende Kunststoffelie (9,10,11,12) mit einer etwas größeren Br.eio3 als d-* Ler Leiter (1,2,3,4,5) ausgebildet ist, die zwische* weils zwei Leitern (1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw.
3 und 4 bzwο 4 und 5) angeordnet und eingeklebt ist.
3. Stromsammelschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter (1) der Stromsammelschiene mit einer Erdpotentialkuhrenden Schiene (16) verbunden ist.
4. Stromsammelschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie au? Polyesterterephtalat besteht.
5. Stromsammelschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (15) aus einem schwer entzündbaren, flammwidrigen, vergießbaren Kunststoff harz besteht, weiches nach Aushärtung fest an den
— 7 -
Pat <s f 1 (Ii
außenliegenden Oberflächen der Leiter (1,2,3,^,5) und an den Isolierfolienrändern (6) haftet.
6. Stromsammeischiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- ' net, daß als Gießharz ein leichtflüssiges Polyesterharz vorgesehen ist.
7. Stromsammeischiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Polyesterharzes mit StyrolYvorgebbarem Maße einstellbar ist.
8. Stromsammeischiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein wannenartiger Körper (17) aus weichelastischem, isolierenden Kunststoff vorgesehen ist, der als Gießform für die Vergußmasse (15) dient und der nach Erstarrung der Vergußmasse unlösbar mit dem Prismenkörper verounden ist. ;
9. Stromsammeischiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenartige Körper (17) ein U-Schienenprofil aufweist und in der Weise ausgebildet ist, daß die äußere Abmessung vorgebbar bzw. normgerechte Maße aufweist. ;
10. Stromsammeischiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismenkörper eine quaderartige Form aufweist. j
11. Stromso. imelschiene nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Anschlußstiften (1^,15) durchstoßene Oberfläche des Prisrnjenkörpers nicht von dem wannenartigen Körper (17) überdeckt ist (Fig.i).
12. Stromsammeischiene nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der von den
f.π λ F
ΙΙΓ,ΟΓ 'Ί
Anschlußstiften (13, V+) durchstoßenen Oberfläche des
Prismenkörpers von dem wannenartigen Körper (15) bedeckt
ist, während eine andere Oberfläche des Prismenkörpers
nicht überdeckt ist.
13. Stromsammelschiene nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da^ durch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für aar- U-Schie- ! nenprofil ein Thermoplast vorgesehen ist.
! 14. Stromsammelschiene nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für die U-Schienenprofile ein Duroplast vorgesehen ist.
15. Stromsammelschiene nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher zum Durchstecken
der Anschlußstifte (13,14) durch die U-Schienenprofile maßgerecht vorgearbeitet sind.
16. Stromsammelschiene nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilschiene (17) Nuten (8) zum Durchstecken der Anschlußstifte (14) aufweist.
I1H 4 F 1 (1 IV 1 IbOp/KEj
DE19737314436 1973-04-16 1973-04-16 Aus voneinander isolierten Leitern bestehende, selbsttragende Stromsammeischiene Expired DE7314436U (de)

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