DE886612C - Verbindung von insbesondere Gehaeuseteilen elektrischer Geraete - Google Patents

Verbindung von insbesondere Gehaeuseteilen elektrischer Geraete

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DE886612C
DE886612C DEST1548D DEST001548D DE886612C DE 886612 C DE886612 C DE 886612C DE ST1548 D DEST1548 D DE ST1548D DE ST001548 D DEST001548 D DE ST001548D DE 886612 C DE886612 C DE 886612C
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Germany
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bolt
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DEST1548D
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Wilhelm Sattler
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verbindung von insbesondere Gehäuseteilen elektrischer Geräte Bei elektrischen Installationsapparaten, wie beispielsweise Steckdosen, erfolgt das Befestigen der Aufputzkappe auf dem Apparatesockel oder der Unterputzabdeckplatte mittels kleiner Schräubchen, die in am Sockel oder an der Apparatedose vorgesehene Gewindelöcher eingreifen. Man hat auch schon die umgekehrte Anordnung getroffen und am Apparatedeckel oder in der Apparatedose Gewindebolzen angebracht, auf deren freie Enden nach Aufsetzen der Kappe od. dgl. Schraubenmuttern aufgezogen werden. Auf diese Weise werden z. B. auch die beiden Hälften eines längsgeteilten Steckergehäuses miteinander verbunden; ähnliche Anordnungen finden sich ferner z. B. bei Kleinselbstschaltern in Schraubstöpsel-, Element-, Schalttafel- oder Sockelform. In diesem und vielen anderen ähnlichen Fällen muß vor allem dann, wenn die Möglichkeit besteht, daß die Befestigungsbolzen im Innern des Apparates mit unter Spannung stehenden Teilen in Berührung gelangen könnten, eine Isolierung des freien Bolzenendes mit der Baraufsitzenden Mutter vorgenommen werden, und ferner verlangt man häufig auch noch eine Plombierung der Verbindung, um ein unbefugtes Öffnen des Schalters od. dgl. zu verhindern. Man läßt dabei den Befestigungsbolzen. in einer Versenkung des Gehäuses od. dgl. endigen und füllt diese nach Aufbringen der Mutter mit einem Kitt aus. In diesen kann man kleine Metallkapseln eindrücken, die auf ihrer Außenseite Angaben über Nennstromstärke, Nennspannung usw. enthalten. Mlaia benötigt demnach bei derartigen Befestigungen, abgesehen von den verschiedenen erforderlichen Verfahrensmaßnahmen beim Aufziehen der Mutter, dem Anbringen des Kittes und dem Einprägen -der Bezeichnungen in die Metallkapseln, mehrere kleine Einzelteile (Muttern, Kapseln), .die gesondert angefertigt werden müssen, sich nicht leicht hanldhaben lassen und zu ihrem Anbringen verschiedene Werkzeuge erfordern.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung von insbesondere,Gehäuseteilen elekfrischler Geräte mittels Gewindebolzen und auf diese aufgebrachter Muttern und sucht zu erreichen, :daß die Herstellung der Verbindung, zugleich auch das Plombieren derselben auf möglichst einfache -Weise unter Ersparnis einer größeren Zahl von Einzelteilen ermöglicht wird. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, .die :Muttern aus thermoplastischem Kunststoff zu wählen und in Form von Buchsen mit gewindefreier Bohrung auf das Bolzenendv aufzudrücken, wobei eine die Mutter aufnehmende Versenkung im Gehäuseteil od. .dgl. als Form dient. Drückt man z. B. nach dem Aufsetzen .des Gehäuseoberteils eines Kleinselbstscha'lters in Schraubstöpelform die Buchsen aus thermoplastischem Baustoff mittels etwa eines warmen Prägestempels auf, so erfolgt mit diesem einzigen Arbeitsvorgang sowohl das Befestigen des Gehäuseteils als auch das Abisolieren des Bolzenendes, schließlich ist auch die Verbindung plombiert, @da .sich die aufgedrückte Mutter aus thermoplastischem Stoff ohne Beschädigen oder gar Zerstören nicht mehr entfernen läßt. Man bedarf also zur Herstellung der Verbindung nach der Erfindung nur eines einzigen, leicht herstellbaren Einzelteils für jeden Bolzen, es ist für .das Anbringen dieses Einzelteils ein einziges Werkzeug erforderlich, so daß die Verbindung sich wesentlich leichter, schneller und mit einer geringen Anzahl von Teilen herstellen läßt. Es handelt sich beim Erfindungsgegenstand .nicht lediglich um einen Austausch von Baustoffen, also etwa um den Ersatz einer bisher aus Metall bestehenden Schraubenmutter durch eine solche aus Isolierstoff, denn dieser Ersatz würde lediglich bedeuten, daß man statt einer metallenen nunmehr eine aus Isolierstoff bestehenden Mutter auf das freie Bolzenende aufzieht, das hierbei so ohne weiteres nicht abisoliert und zugleich plombiert ist. Der Vorschlag nach der Erfindung, der also in einer völlig neuartigen Wahl eines bisher nicht verwendeten, wenn auch bekannten Buustoffes liegt, hat Ergebnisse zur Folge, die sich nicht nur aus der Eigenschaft des bekannten Baustoffes er, -eben.
  • Wie erwähnt, braucht die aus thermoplastischem Baustoff bestehende, auf das Bolzenende aufzudrückende Buchse keine Gewindebohrung zu besitzen, die Buchse aus thermoplastischem Stoff preßt sich vielmehr beim Ansetzen des erwähnten Prägestempels fest auf den Bolzen und damit auf dessen Gewinde auf. Um dieses Festpressen auf das Bolzenende besonders wirksam zu gestalten, empfiehlt die Erfindung, die Versenkung im CTehäuseteil od. dgl. mit einer in das Durchgangsloch für den Befestigungsbolzen übergehenden, in der Höhe des Bolzenendes liegenden konischen Verengung zu versehen. In diesem Falle wird die aus thermoplastischenn Stoff bestehende Buchse unter der Einwirkung des Prägestempels in radialer Richtung fest in das Gewinde des Befestigungsbolzens hineingedrückt.
  • Bei der Verbindung nach der Erfindung ist .: s ferner auf sehr einfache Weise möglich, die beiden meisten elektrischen Geräten erwünschten. oder erforderlichen Bezeichnungen hinsichtlich Nennstromstärlze, Stromart, Nennspannung u.,dgl. mit anzubringen. Hierzu empfiehlt die Erfindung, die Befestigungsmutter auf ihrer äußeren Stirnseite mit einer Einprägung in Form einer die Nennstromstärke, Stromart, Nennspannung u. ,dgl. angebenden Zahl oder bildlichen Darstellung zu versehen. Es kann dies, was am zweckmäßigsten ist, während des Aufdrückens .der Mutter auf das Bolzenende durch den erwärmten Prägestempel geschehen, einfach ,dadurch, daß der Prägestempel an seiner wirksamen Fläche mit einer der gewünschten Zahl oder bildlichen Darstellung entsprechenden Vertiefung oder reliefartigen Erhöhung versehen wird. Drückt man also in dieser Weise gemäß der Erfindung eine Buchse aus thermoplastischem Stoff auf das Bolzenende auf, so wird die gewünschte Verbindung hergestellt; zugleich das Bolzenende abisoliert, die ganze Verbindung plombiert und das Gerät mit der gewünschten Bezeichnung versehen. Die Erfindung erspart also eine erhebliche Anzahl von Einzelteilen und Arbeitsvorgängen und gestattet es, zur Erzielung aller dieser Erfolge mit einem einzigen Werkzeug auszukommen.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes erkennen, und zwar bei einem Kleinselbstschalter in Schraubstöpselform.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist hierzu eine Draufsicht; Fig.3 stellt die Buchse aus thermoplastischem Stoff für sich dar.
  • Der Kleinselbstschalter nach Fig. i und 2 besitzt das übliche, mit einem Gewindefuß 2 versehene Gehäuse 3, in welchem sich hie Auslöseelemente, die Schaltwerksteile u. dgl. befinden und welches durch eine haubenartige Kappe 4 zu verschließen ist. Im Gehäuseteil 3 sind zu diesem Zweck zwei metallene Gewindebolzen 5 (von denen nur einer dargestellt ist) befestigt, auf dessen freies Ende die Kappe 4 aufgesetzt wird. Statt nun auf das Ende d. -s Bolzens 5 in bekannter Weise eine metallene Schraubenmutter aufzuziehen und anschließend die Versenkung 6 im Gehäuseteil 4 mit Kitt auszufüllen, wird nach dem Aufsetzen des Gehäuseteils 4 auf die Bolzen 5 auf das freie Ende derselben eine kleine Buchse 7 aus thermoplastischem Stoff aufgesetzt, welche mit einer gewindefreien Bohrung 8 versehen ist. Man läßt nun auf diese auf das Bolzenende aufgesetzte Buchse 7 einen erwärmten Prägestempel einwirken, der die Buchse 7, die zufolge der Erwärmung plastisch wird, fest auf das Bolzenende 5 aufdrückt. Die Versenkung 6 besitzt dabei rund um das äußerste freie Ende des Bolzens 5 herum eine konische Verengung 9. Während d,cs Prägevorgangs wirkt der Gehäuseteil .4 bzw. dessen Versenkung 6 als Form; di.e Veri engung 9 bewirkt, daß der Prägedruck sich zum Teil mit seiner radialen Komponente als Druck in Richtung senkrecht auf den Bolzen zu auswirkt, also der thermoplastische Baustoff außerordentlich fest in die Gewindegänge des Bolzens 5 eingedrückt wird. Beim Ausführungsbeispiel werden Prägestempel verwendet, .die auf ihrer Stirnfläche besondere Vorsprünge oder Vertiefungen haben, um die aus Fig. 2 ersichtlichen Einprägungen auf der äußersten Stirnfläche der Buchse 7 zu erzeugen. Gewählt sind als Beispiel Einprägungen zur Angabe der Stromstärke und der Nennspannung.
  • Als Baustoff zum Anfertigen der Buchsen 7 können alle thermoplastischen Kunststoffe verwendet werden, die in zahlreichen Arten und Abarten bekannt sind. So gibt cs z. B. in erwähntem Zustand formbare Kunststoffe aus Polystyrol, das sind im wesentlichen Kohlenwasserstoffe, die sich durch eine sehr schnelle Verarbeitbarkeit im erwärmten Zustand auszeichnen und darüber hinaus .eine hohe Wasserfestigkeit aufweisen, was b,esondcrs wertvoll ist deshalb, weil sich diese Kunststoffe zur Anfertigung einer Verbindung gemäß der Erfindung eignen vor allem für solche Fälle, in denen die elektrischen Geräte in feuchten oder gar wasserhaltigen Räumen Verwendung finden müssen. Die Polystyrole zeichnen sich allerdings nicht gerade durch eine besonders hohe Wärmefestigkeit aus; man wird also Buchsen aus Polystyrol od. dgl. zur Anfertigung einer Verbindung gemäß der Erfindung nur dann verwenden, wenn die elektrischen Geräte im Betrieb keiner besonderen Erwärmung ausgesetzt sind. Es gilt dies z. B. für die Befestigung von Kappen gewöhnlicher Installationschalter, die im Betrieb kaum eine nennenswerte Erwärmung erfahren. Es eignen sich ferner als Kunststoff für die Anfertigung der Buchsen die sogenannten Vinylpolymerisate, zu denen beispielsweise .das Polyvinylcarbazol gehört. Diese Reihe der Kunststoffe zeichnet sich durch hohe Wärmebeständigkeit aus, -die so hoch ist, daß gegebenenfalls ein Plastisch-,verden dieser Kunststoffe erst bei i5o° C einsetzt. Diese Reihe der Kunststoffe hat überdies ebenso wie die Polystyrole eine hohe Wasserfestigkeit und gute dielektrische Eigenschaften. Man kann also z. B. Kunststoffe aus der Reihe der Vinylpolymerisate auch für die Verbindung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung verwenden, obwohl derartige Kleinselbstschalter unter Umständen im Betrieb eine Erwärmung annehmen können, die weit über der Raumtemperatur liegt. Als weiterhin verwendbare Kunststoffe seien als Beispiel die Mischpolymerisate genannt, die eine besonders hohe Widerstandsfestigkeit gegen Chemikalien aufweisen. Die Beispiele zeigen, daß man in der Auswahl der thermoplastischen Kunststoffe für das Herstellen der erfindungsgemäßen Verbindung ,durchaus nicht beschränkt ist, sondern in vorteilhafter Weise in .der Lage ist, für jeden besonderen Anwendungsfall die gerade hierfür geeigneten Kunststoffarben auszusuchen. Gerade darin liegt ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes, denn bei der bisher bekannten Art .der Plombierung von beispielsweise Gehäuseverbindungen durch Kitt hat man immer befürchten müssen, daß die bisher üblichen Kitte .durchaus nicht wasserfest genug sind, also mit der Zeit sich lockern oder andererseits dem Angriff von chemischen Dämpfen nicht standhalten bzw. in mechanischer oder sonstiger Hinsicht ihren Dienst versagen. Die Erfindung ist im übrigen nicht beschränkt auf die Verbindung gerade von Gehäuseteilen elektrischer Geräte. Es ist sehr leicht möglich, z. B. die Bolzen 5 des Ausführungsbeispiels ihrerseits durch das gleiche Befestigungsmittel in dem Hauptgehäuse 3 zu befestigen. Es ist sogar möglich, beispielsweise Anschlußklemmen von c lektrischen Abzweigdosen auf dem Webe der Erfindung auf dem Apparatesockel zu befestigen. Solche Abzweigklemmen unterliegen wiee b@; ispi@elsweise in Abzweigdosen kaum einer nennenswerten Wärmebeanspruchung, so daß ,es in diesem und in ähnlichen Fällen ohne weiteres möglich ist, die kleinen Leitungsanschußklemmen mit kurzen Gewindezapfen zu versehen, die in entsprechende Bohrungen des Apparatesockels eingeführt und mittels einer thermoplastischen Buchse befestigt werden.
  • Die Buchsen 7 aus thermoplastischem Stoff lassen sich auf verschiedene Weise sehr leicht herstellen. Sie können entweder aus runden Stangen mittels spanabhebender Werkzeuge angefertigt werden, es können aber auch kleine Kapseln zur Verwendung kommen, die aus thermoplastischem Stoff gepreßt oder gespritzt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRL-CIIE: i. Verbindung von insbesondere Gehäusebeilen elektrischer :Geräte mittels Gewindebolzen und auf diese aufgebrachter Muttern, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (7) aus thermoplastischem Kunststoff besteben und in Form von Buchsen mit gewindefreier Bohrung (8) mittels eines warmen Prägestempels auf das Bolzenende (5) aufgedrückt sind, wobei eine -die Buchse (7) aufnehmende Versenkung (6) im Gehäuseteil od. dgl. (q.) als Form dient. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versenkung (6) im Gehäusebeil (,4). mit einer in das Durchgangsloch für den Befestigungsbolzen (5) übergehenden, in der Höhe des Bolzenendes liegenden konischen Verengung (9) versehen ist. 3. Verbindung nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbuchse (7) auf ihrer äußeren Stirnseite mit einer Einprägung in Form eine die Nennstromstärke, Stromart, Nennspannung od. dgl. angebenden Zahl, bildlichen Darstellung u. dgl. versehen ist.
DEST1548D 1943-06-13 1943-06-13 Verbindung von insbesondere Gehaeuseteilen elektrischer Geraete Expired DE886612C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036975B (de) * 1953-08-06 1958-08-21 Siemens Ag Verfahren zur nicht loesbaren Befestigung einer Kontaktplatte auf einem aus thermoplastischen Isolierstoff bestehenden Isolierkoerper, insbesondere bei Klemmen-platten fuer Fernmeldeleitungen
DE1193571B (de) * 1962-11-29 1965-05-26 Vedder Gmbh Geb Durch Druck herstellbare Befestigung einer flachen Abdeckung an einem elektrischen Installationsgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036975B (de) * 1953-08-06 1958-08-21 Siemens Ag Verfahren zur nicht loesbaren Befestigung einer Kontaktplatte auf einem aus thermoplastischen Isolierstoff bestehenden Isolierkoerper, insbesondere bei Klemmen-platten fuer Fernmeldeleitungen
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