DE2658933C2 - Elektrisch isolierte Befestigung eines Chassis am Gehäuse eines Nachrichtenempfangsgerätes - Google Patents
Elektrisch isolierte Befestigung eines Chassis am Gehäuse eines NachrichtenempfangsgerätesInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/042—Mounting on perforated supports by means of screws or locking members
Description
Jl)
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenempfangsgerät mit einem Gehäuse aus einem elektrisch wenig
isolierenden Material und mit einem Metallchassis, das mittels in Bohrungen des Gehäuses angeordneten, einen
Metallschaft enthaltenden und mit einem Kunststoffmantel isolierten Befestigungsschrauben am Gehäuse
befestigt ist, ferner mit Isolierplatten, die an den Auflager- und Befestigungsstellen des Chassis auf der
Gehäuseinnenwand zwischen letzterer und dem Chassis angeordnet und gehaltert sind und die an diesen Stellen
Durchf&hrungslöchcr für die isolierten Befestigungsschrauben
enthalten.
Nachrichtenempfangsgeräte, insbesondere Rundfunk- und Fernsehgeräte, enthalten oft ein Gehäuse aus
einem elektrisch wenig, zumindest nach den gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen nicht ausreichend isolierenden
Werkstoff, z. B. aus Holz oder aus Spanplatten. Um eine in vielen Ländern ausreichende Isolierung
zwischen dem Metallchassis und dem Gehäuse derartiger Empfangsgeräte herzustellen, ist er; bekannt, an den
Auflagestellen des Mclallchassis auf dem Gehäuse Isolierplatten an diesen Stellen zwischen das Chassis
und die Gehäuseinnenwand zu legen und zur Befestigung des Chassis am Gehäuse kunststoffummantelte
Schrauben mit einem Metallschaft zu verwenden. Der Kunststoffmantel aus einem isolierenden Kunststoff
umschließt außer dem Schraubenkopf noch wenigstens teilweise den Teil des Metallschaftes, der sich in der
Bohrung für die Befestigungsschraube im Gehäuse befindet.
Nachteilig an der bekannten Befestigungsart ist jedoch, daß sie umständlich herzustellen ist, da beim
Einschieben des Chassis in das Gehäuse die Gefahr besteht, daß die Isolierplatten sich verschieben. In den
Fällen, in denen das Chassis nachträglich aus dem Gehäuse ausgebaut und später wieder eingebaut wird,
beispielsweise anläßlich einer Wartung oder Reparatur des Gerätes, besteht zusätzlich die Gefahr, daß anstelle
der kunststoffisolierten Befestigungsschrauben solche ohne Kunststoffmantel zur Befestigung des Chassis
verwendet werden und dadurch die vorgeschriebene Isolation des Chassis gegen eine Berührung von außen
verlorengehl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung des Metallchassis eines eingangs angegebenen
Nachrichtcnenipfangsgcrätes zu finden, die einfach herzustellen ist, bei der die Isolierplattcn beim Einsetzen
des Chassis in das Gehäuse sich möglichst nicht verschieben und bei der die Befestigungsschrauben
unverlierbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Isolierplatten an den Befestigungsstellen
rohrförmige Ansätze enthalten, an derern freien Rand mittels wenigstens dreier Bruchstege jeweils eine
Scheibe mit einem zentralen Durchführungsloch für die isolierte Befestigungsschraube befestigt ist, dall die
Bohrungen im Gehäuse für die Befestigung des Chassis an der Gehäuseinnenwand eine topfförmig konzentrische
Ausnehmung aufweisen, in die die rohrförmigen Ansätze der auf der Gehäuseinnenwand lagernden
Isolierplatten ragen, daß das Durchführungsloch in den Scheiben spätestens nach dem erstmaligen Eindrehen
der isolierten Befestigungsschrauben ein dem Gewinde dieser Schrauben entsprechendes Gewinde aufweist,
daß ferner die isolierte Befestigungsschraube am kopfseitigen Ende des Gewindes einen Schaftteil für die
Scheibe aufweist, dessen Duchmesser höchstens so groß ist wie der Kerndurchmesser des Gewindes und der
langer ist als die Dicke der Scheibe, daß außerdem die Befestigungsschraube am kopfseiligen Ende dieses
Schaftteils eine konzentrische Auflagefläche für die Scheibe enthält und daß die Länge des Schahes von
dieser Auflagefläche bis zum gewindeseitigen Ende der isolierten Befestigungsschraube wenigstens um einen
halben Gewindegang größer ist als die Tiefe der rohrförmigen Ansätze der Isolierplatten. Die Isolierplatten
können dabei entweder auf oder in der Gehäuseinncnwand des Gehäuses oder am Chassis
befestigt sein.
Die Erfindung weist insbesondere folgende Vorteile auf:
Die Isolierplatten können als einfache Spritzleile hergestellt und mit einem Handgriff am Gehäuse oder
am Chassis des Gerätes befestigt werden. Es ist kein besonderer Arbeitsvorgang zur Befestigung von Unverlierbarkeitsschrauben
auf den kunstsioffisolierten Befestigungsschrauben erforderlich. Vielmehr werden die
Scheiben im Verlauf des ohnehin notwendigen Vorgangs des erstmaligen Eindrehens der Befestigungsschrauben
selbsttätig an den vorgesehenen Schaftteil der Schraube gebracht und aus der Isolierplatte
herausgebrochen. Außerdem können mit den rohrförmigen Ansätzen an den Isolierplatten auch in verschiedenen
Ländern vorgeschriebenen erhöhten Anforderungen an die Isolierung von Chassis in derartigen
Nachrichtenempfangsgeräten entsprochen werden, so daß zu deren Erfüllung keine zusätzlichen Maßnahmen
mehr erforderlich sind.
In einer vorteilhaften Ausbildung sind die rohrförmigen Ansätze der Isolierplatten in die topfförmigen
Ausnehmungen der Bohrungen im Gehäuse eingepreßt.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung enthalten die Isolierplatten zur Befestigung am Chassis Schnappnasen,
mit denen sie an Kanten und/oder Ausnehmungen des Chassis einschnappen.
Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß die Isolierplatten krallenförmige Ansätze enthalten
und/oder Zapfen mit Riefenstegen aufweisen, die in Bohrungen des Chassis eingedrückt sind,
Die Auflagefläche an den kunststoffisolierten Befestigungsschrauben
für die an den Isolierplatten befestigten abbrechbaren Scheiben ist in vorteilhafter Weise z. B.
der gcwindcseitigc Rand des Kunststoffmantel der Befestigungsschrauben.
Das Abbrechen der Scheiben vom rohrförmigen Ansatz der Isolierplatten wird wesentlich dadurch
begünstigt und erleichtert, daß die Scheiben auf der dem Schraubenkopf abgewandten Seite eine ringförmige
Wand als Versteifung enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. la. Ib, Ic einen Ausschnitt an einer elektrisch
isolierten Befestigungsstelle zwischen dem Chassis und dem Gehäuse eines Nachrichtenempfangsgerätes, und
zwar
Fig. la einen Zustand während des ersten Eindrehvorgangs
der Befestigungsschraube mit an der Isolierplatte angespritzter Scheibe,
Fig. i b in befestigtem Zustand,
Fig. lein gelöstem Zustand,
F i g. 2 eine an einem Winkel eines Chassis befestigte Isolierplatte.
In den Fig. la bis Ic ist ein Ausschnitt aus einem
Nachrichtenempfangsgerät an einer der Befestigungsstellen dargestellt, an den ein Meiallchassis 1 mittels
einer Befestigungsschraube 2 am K -.zgehause 3 des Gerätes befestigt ist. Zwischen der hin' nwand 4 des
Gehäuses und dem Chassis 1 ist eine Isolierplatte 5 angeordnet. An der Befestigungsstelle enthält die
Isolierplatte einen rohrförmigen Ansatz 6, der in eine topfförp.ige Ausnehmung 7 der Bohrung 8 für die
Befestigungsschraube 2 im Holzgehäuse hineinragt. Die topfförmige Ausnehmung 7 ist konzentrisch zu dieser
Bohrung 8 an der Innenwand des Gehäuses angebracht.
Die Befestigungsschraube 2 enthält einen Mutallschaft 9 der teilweise von einem Kunststoffmantel 10
umgeben ist. An diesen Kunststoffmantel ist einstückig ein Teller Π und ein sechskantiger Schraubenkopf 12
angepreßt. Der Metallschaft 9der Befestigungsschraube
enthält ein Gewinde 13 mit einem Kerndurchmesser Dk. An das schraubenkopfseiivge Ende 14 des Gewindes 13
schließt ein Schaftteil 15 an, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Kerndurchmesser des davor
befindlichen Gewindes 13. Die Befestigungsschraube ist mit ihrem zylinderförmigen Kunststoffmantel 10 in der
Bohrung 8 im Gehäuse des Nachriehlenempfangsgerätes gelagert. Zur Befestigung enthält das Chassis 1 an
den Auflager- und Befestigungsstellen gegenüber jeder Befestigungsschraube 2 eine Gewindebohrung 16. in die
die Befestigungsschraube mit ihrem Gewinde 13 eingedreht wird, bis der Teller 11 der Befestigungsschraube
auf der Außenseite 17 des Gehäuses aufsitzt.
Wie aus Fig. la ersichtlich ist, enthält die Isolierplatte
5 am freien Rand 18 ihres rohrförmigen Ansatzes 6 eine mit einer ringförmigen Wand 19 verstärkte Scheibe
20, die mittels schmaler Bruchstege 21 an dem rohrförmigen Ansatz befestigt ist. In Fig. la sind zwei
dieser Bruchstege im Schnitt dargestellt. Die Scheibe 20 enlhä1*. ein zentrales Durchführungsloch 22. dessen
Durchmesser etwa so groß ist wie der Kerndurchmesscr des Gewindes 13 der Befestigungsschraube 1.
Zur Befestigung des Chassis 1 an dem Gehäuse 3 wird
zunächst die Befestigungsschraube 2 in die Bohrung 8 im Gehäuse eingeführt und mit dem Gewinde 13 durch das
Durchführungsloch 22 in der Scheibe 20 hindurchgedreht. Dadurch entsteht im Rand der Scheibe am
Durchführungsloch ein dem Gewinde der Befestigungsschraube entsprechendes Gewinde 23. Nach dein
Durchdrehen der Befestigungsschraube durch das Durchführungsloch 22 in der Isolierplatte fällt die
Befestigungsschraube am an das Gewinde 13 anschließenden Schaftteil 15 durch das Durchführungsloch 22
hindurch bis das gewindeseilige linde 24 der Befestigungsschraube
auf der Gewindebohrung 16 des Chassis I aufsitzt. Nachdem im weiteren Verlauf des ßcfcsligungsvorganges
die Befestigungsschraube 2 mit wenigstens einem halben Gewindegang ihres Gewindes 13 in
die Gewindebohrung 16 des Chassis eingedreht ist. liegt der als konzentrische Auflagefläche 25 ausgebildete,
dem Gewinde 13 zugerichtete Rand 26 des Kunststoffmantel
IO auf der der Außenseite des Gehäuses 3 zugewandten Seite 27 der Scheibe 20 der Isolierplatte
auf. F.in auf dieser Seite 27 der Scheibe ausgebildeter ringförmiger Zetilrierwulst 28 (I'ig. Ic) greift dabei in
eine /wischen dem Kunststoffmantel 10 und dem Met.'llschaft 9 der Befestigungsschraube bestehende
ringförmige Nut 29 ein. Dieser Zustand ist in Fig. la
dargestellt. Beim weiteren Findrehen der Befestigungsschraube bis /um befestigten Zustand des Chassis I. der
in F ig. Ib dargestellt ist. brechen die Bruchstege 21. die
die Scheibe 20 mi! cKt !fjoüeroU1.'.'.·? 5 v^rhinrlpn nir
Scheibe 20 ist von nun an von der Isolierplatte getrennt und ein Bestandteil der Befestigungsschraube. Beim
Herausdrehen der Befestigungsschraube 2 uns der Gewindebohrung 16 des Chassis I verhindert die auf
dem Schaftteil 15 der Befestigungsschraube gleitende Scheibe, deren Durchmesser größer ist als der der
Bohrung 8 im Gehäuse, daß die Befestigungsschraube 2 aus der Bohrung 8 herausfällt. Dies erfolgt dadurch, daß
sich die Scheibe 20 auf der einen Seite gegen den Boden 30 der topfförmigen Ausnehmung 7 und auf der anderen
Seite gegen das kopfseilige Fndc des Gewindes J 3 legt.
In I-i g. 2 ist in einem Schnitlbild eine an einem
Winkel 31 eines Chassis 32 befestigte Isolierplatte 5 dargestellt. Die Isolierplatte 5 ist ein Sprit/teil mit zwei
rohrförmigen Ansätzen 6. Außerdem enthält die Isolierplatte auf der dem Chassis 32 zugewandten Seite
33 krallenförmige Ansätze 34 und einen Zapfen 35 mit Riefenstegen 36. Die krallenförmigcn Ansätze 34
greifen um den Rand 37 des Chassiswinkels, während der Zapfen der Isolierplatte in eine Bohrung 38 des
Chassiswinkels eingedrückt ist. Dabei wurden die Riefensiege am Zapfen 35 verformt, so daß die
Isolierplatte an dem Chassiswinkel haftet.
An den rohrförmigen Ansätzen der Isolierplatte sind mittels Bruchstege 21 je eine Scheibe 20 angebracht, die
wie die in den Fig. la bis Ie dargestellten Scheiben
ausgebildet sind. Den Durchführungslöchern 22 der Scheiben 20 gegenüber enthüll der Chassiswinkel
eine Gewindebohrung 16 für das (iewindc 1 Befestigungsschrauben 2. wenn das Chassis 3? m
daran befestigten Isolierplatten 5 in das Genau« Nachrichtencmpfangsgcrätcs eingcsel/t ist.
Verwendete Bezugszeichen
1 | Chassis |
2 | Befestigungsschraube |
3 | Gehäuse |
4 | Innenwand (von 3) |
5 | Isolierplatte |
6 | mhrförmiger Ansät/ |
7 | topfförmige Ausnehmung |
8 | Bohrung |
9 | Metallschaft |
10 | Kunststoffmantel |
11 | Teller |
XJ | Schr:nihfnlii»f»f |
13 | Gewinde |
14 | Finde (von 13) |
15 | Schaft teil |
16 | Gewindebohrung |
17 | Außenseite (von 3) |
18 | freier Rand |
19 | ringförmige Wand |
20 | Scheibe |
21 | B Mchstegc |
22 | Durchführungsloch |
23 | Ciewindc (in 20) |
24 | gewindeseitiges linde (von 7) |
25 | Auflagefläche |
26 | Rand (von 10) |
27 | Seite (von 20) |
28 | Zentrierwulst |
29 | ringförmige Nut |
30 | Boden |
31 | Chassiswinkel |
32 | Chassis |
33 | Seite (von 5) |
34 | krallenförmiger Ansät/ |
35 | Zapfen |
36 | Riefensteg |
37 | Rand(von31) |
38 | Bohrung |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:|. Nachrichtenempfangsgerät mit einem Gehäuse aus einem elektrisch wenig isolierenden Material und mit einem Metallchassis, das mittels in Bohrungen des Gehäuses angeordneten, einen Metallschaft enthaltenden und mit einem Kunststoffmantel isolierten Befestigungsschrauben am Gehäuse befestigt ist, ferner mit Isolierplatten, die an den Auflager- und Befestigungsstellen des Chassis auf der Gehäuseinnenwand zwischen letzterer und dem Chassis angeordnet und gehaltert sind und die an diesen Stellen Durchführungslöcher für die isolierten Befestigungsschrauben enthalten, d a durch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (5) an den Befestigungsstellen rohrförmige Ansätze (6) enthalten, an deren freiem Rand (18) mittels wenigstens dreier Bruchstege (21) jeweils eine Scheibe (20) mit einem zentralen Durchführungsloch (22) für die isolierte Befestigungsschraube(2) befestigt !<=i, daß die Bohrungen (8) im Gehäuse(3) für die Befestigung des Chassis (1) an der Gehäuseinnenwand (4) eine topfförmige konzentrische Ausnehmung (7) aufweisen, in ■ die die rohrförmigen Ansätze der auf der Gehäuseinnenwand lagernden Isolierplatten ragen, daß das Durchführungsloch in den Scheiben (20) spätestens nach dem erstmaligen Eindrehen der isolierten Befestigungsschrauben ein dem Gewinde (13) dieser Schrauben entsprechendes Gewinde (23) aufweist, daß ferner die isolierte Befestigungsschraube am kopfseitigen E.ide (14) des Gewindes einen Schaftteil (15) für die Scheibe (2i>* aufweist, dessen Durchmesser höchstens so groß ist wie der Kerndurchmesser (Dk)^cs Gewirks und der langer ist als die Dicke der Scheibe, daß außerdem die Befestigungsschraube am kopfseitigen Ende dieses Schaftteils (15) eine konzentrische Auflagefläche (25) für die Scheibe enthält und daß die Länge des Schaftes von dieser Auflagefläche bis zum gewindeseitigen Ende (24) der isolierten Befestigungsschraube wenigstens um einen halben Gewindegang größer ist als die Tiefe der rohrförmigen Ansätze der Isolierplattcn.
- 2. Nachrichtenempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (5) auf oder in der Gehäusewand (4) des Gehäuses (3) befestigt sind.
- 3. Nachrichtenempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Ansätze (6) der Isolierplatten (5) in die topfförmigen Ausnehmungen (7) der Bohrungen (8) im Gehäuse (3) eingepreßt sind.
- 4. Nachrichtenempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (5) Befestigungsmittel zur Befestigung der Isolierplatten am Chassis (1) enthalten.
- 5. Nachrichtenempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schnappnasen sind.
- 6. Nachrichtenempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel krallenförmige Ansätze (34) sind und/oder Zapfen (35) mit Riefenstegen (36) sind, die in Bohrungen (38) des Chassis (32) eingedrückt sind.
- 7. Nachrichtcnempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (25) für die an den Isolierplatten (5) befestigten Scheiben (20) der gewindeseitige Rand (26) des Kunststoffmantels (10) um die Metallschraube (2) ist.
- 8. Nachric'ntenempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (20) der Isolierplatten (5) eine ringförmige Wand (19) auf der dem Schraubenkopf (12) abgewandten Seite enthalten.
- 9. Nachrichtenempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (20) der Isolierplatlen (5) auf der dem Schraubenkopf (12) zugewandten Seite einen Zentrierwulst (28) aufweisen, der in eine ringförmige Nut (29) zwischen dem Kunststoffmantel (10) und dem Metallschaft (9) der Befestigungsschrauben (2) greift.
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DE19762658933 DE2658933C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Elektrisch isolierte Befestigung eines Chassis am Gehäuse eines Nachrichtenempfangsgerätes |
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DE19762658933 DE2658933C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Elektrisch isolierte Befestigung eines Chassis am Gehäuse eines Nachrichtenempfangsgerätes |
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DE (1) | DE2658933C2 (de) |
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DE19948498A1 (de) * | 1999-10-07 | 2001-04-12 | Moeller Gmbh | Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse |
DE102004035805B4 (de) * | 2004-07-23 | 2006-12-14 | Siemens Ag | Gehäuse für ein Gerät, insbesondere einen Sensor für Kraftfahrzeuge |
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1976
- 1976-12-24 DE DE19762658933 patent/DE2658933C2/de not_active Expired
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DE2658933B1 (de) | 1978-02-23 |
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