DE1640005A1 - Verfahren zum Anschliessen von Modulbaugruppen - Google Patents
Verfahren zum Anschliessen von ModulbaugruppenInfo
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
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- H—ELECTRICITY
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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Description
Verfahren zum Anschließen von Modulbaugruppen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden einer
Vielzahl von Suführungen einer elektrischen Baugruppe an leiter, die in oder auf einem Isolierstück angebracht sind.
Die Erfindung schließt eine Vorrichtung zum Gebrauch mit " diesem Verfahren ein.
ο ο to
In der modernen Elektrotechnik wird immer mehr von Modulbaugruppen
beim Entwurf und bei der Herstellung von elektrischen Geräten Gebrauch gemacht. Während früher die Geräte
nach dem Brettschaltungsprinzip hergestellt wurden, wobei jede einzelne Komponente, wie z. B. ein Widerstand oder
eine Kapazität, einzeln in dem Gerät verdrahtet wurde, ist es jetzt üblich, funktionale Schaltungen, wie z. B. Verstärker
oder logische Schaltelemente, als getrennte Moduln
oder Komponenten, gewöhnlich nach der Technik der integrierten
Schaltungen, herzustellen und diese Moduln zu verkapseln,
en
so daß nur die Zuführung/für externe Verbindungen aus den Hoduln hervorstehen. Diese Zuführungen haben gewöhnlich gleiche Abstände und stehen, wenn die Hoduln feste Que.der bilden, auf gegenüberliegenden Sexten davon hervor.
so daß nur die Zuführung/für externe Verbindungen aus den Hoduln hervorstehen. Diese Zuführungen haben gewöhnlich gleiche Abstände und stehen, wenn die Hoduln feste Que.der bilden, auf gegenüberliegenden Sexten davon hervor.
Zuführungen von Modulbaugruppen können auf viele bekannte
Arten, z. B. durch Löten oder Anschlagen, mit den Leitern verbunden werden. Es ist eine bequeme Art, Zuführungen mi"C
den leitern, die auf der Oberfläche eines isolierenden irägers angebracht sind, zu verbinden dadurch, daß ein Keil
in eine Bohrung in dem Träger hineingetrieben wird} und so
die Zuführung gegen den Leiter in der Bohrung oder anliegend an dieselbe in gutem Oberflächenkontakt anzudrücken.
Diese Keile müssen jeder einzeln eingetrieben werden, was ^ zeitraubend ist, und da die Keile manchmal sehr klein sind,
sind sie sehr schwer zu handhaben, «ieiterhin wird wahrscheinlich
jeder Keil verschieden tief im Vergleich zu den anderen Keilen eingetrieben auf_grund kleiner Abweichungen
in der Dicke, dem Durchmesser der Bohrung usw.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden
von Zuführungen einer Modulbaugruppe an Leiter durch Keile, welches ein schnelleres und genaueres Zusammenbauen
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BAD ORIGJNAU
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gestattet, als es bis jetzt möglich war, und bei dem genau der gleiche Druck bei jeder Verbindung ausgeübt wird.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verbinden einer Vielzahl
von Zuführungen einer elektrischen Modulbaugruppe an Leiter, die in oder auf einem isolierenden Träger angebracht sind,
besteht in den Schritten, daß die Zuleitungen der Modulbaugruppe in Bohrungen in dem oder anliegend an den Leiter
eingeführt werden, daß eine Vielzahl von Keilen, verbunden durch einen gelochten Verbindungsstreifen an ihren dicken
Snden, eingesteckt wird, wobei jeder Keil gegenüber einer Öffnung in dem Streifen liegt, und daß Druck auf den Verbindungsstreifen
ausgeübt wird, um die Keile in die Bohrungen hineinzutreiben und so die Zuleitungen und die Leiter
in elektrischem Kontakt zu halten, und daß dann der VerbindungsstreiTen
von den Keilen abgetrennt wird.
Die Erfindung schließt eine Vorrichtung zum Gebrauch mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren ein, die einen Verbindungsstreifen mit einer Vielzahl von öffnungen entlang seiner
Länge und eine Vielzahl von Stiften an der einen Kante dee
Streifens aufweist, wobei jeder Stift einer Öffnung des Verbindungsstreifens genau gegenüberliegt,und weiterhin
schließt die Vorrichtung Keile ein, die an dem Ende ;}edes
Stiftes angebracht sind.
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Ein Ausführungs"beispiel der Erfindung wird anhand von
zwei Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Baugruppe, die mit einem Verhinderblock verbunden
ist; und
Figur 2 einen Querschnitt durch die Anordnung von Fig. 1.
1
Aus der Baugruppe/stehen zwölf Zuleitungen 2 hervor, an die externe Kontakte angeschlossen werden sollen. Die Modulbaugruppe 1 hat in den Figuren die Form eines Quaders}.die Zuführungen sind in zwei Gruppen zu je sechs auf beiden Seiten der Modulbaugruppe angeordnet. Die Zuleitungen jeder Gruppe haben untereinander dieselben Abstände und sind nach unten gebogen, wie in den Zeichnungen angedeutet. Die Baugruppe 1 soll mit dem Yerbinderblock 3 verbunden werden, der mit Nieten 5 an der Kontageplatte 4 befestigt ist. Die Montageplatte 4 wird eine große Zahl solcher Blöcke 3 mit den entsprechenden Kodulbaugruppen 1 tragen und wird benutzt, um die Ilodulbaugruppen in andere Geräte einzustecken. Jeder Verbinderblock ist daher mit 3teckerstiften 6 versehen, die durch die Löcher 7 in der ilontageplatte 4 und durch entsprechend angeordnete Löcher 8 in dem Block 3 hindurchgesteckt sind. Die oberen Teile der Steckerstifte 6 laufen durch den Block 3 und sind an der Stelle 9 umgebogen, so daß sie auf der Oberseite des Blocks liegen und verhindern, daß die Steckerstifte durch den Block 3 hindurchge-
Aus der Baugruppe/stehen zwölf Zuleitungen 2 hervor, an die externe Kontakte angeschlossen werden sollen. Die Modulbaugruppe 1 hat in den Figuren die Form eines Quaders}.die Zuführungen sind in zwei Gruppen zu je sechs auf beiden Seiten der Modulbaugruppe angeordnet. Die Zuleitungen jeder Gruppe haben untereinander dieselben Abstände und sind nach unten gebogen, wie in den Zeichnungen angedeutet. Die Baugruppe 1 soll mit dem Yerbinderblock 3 verbunden werden, der mit Nieten 5 an der Kontageplatte 4 befestigt ist. Die Montageplatte 4 wird eine große Zahl solcher Blöcke 3 mit den entsprechenden Kodulbaugruppen 1 tragen und wird benutzt, um die Ilodulbaugruppen in andere Geräte einzustecken. Jeder Verbinderblock ist daher mit 3teckerstiften 6 versehen, die durch die Löcher 7 in der ilontageplatte 4 und durch entsprechend angeordnete Löcher 8 in dem Block 3 hindurchgesteckt sind. Die oberen Teile der Steckerstifte 6 laufen durch den Block 3 und sind an der Stelle 9 umgebogen, so daß sie auf der Oberseite des Blocks liegen und verhindern, daß die Steckerstifte durch den Block 3 hindurchge-
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zogen werden. Die Steckerstifte können auch nicht nach oben aus dem Block 3 herausgezogen werden, da der Stift
6 an der Stelle 10 in dem Loch 8 um 90° verdreht ist.
Jeder umgebogene Teil 9 des Steckerstiftes hat ein Loch 11, das über einer entsprechenden blinden Bohrung 12 in dem
Block 3 liegt. Die Bohrungen 12 in dem Block 3 sind so angeordnet, daß sie mit der Anordnung der Zuführungen 2
übereinstimmen. Zum Anschließen der Modulbaugruppe 1 an
den Block 3 wird die Baugruppe in eine solche Lage gebracht, daß ihre Zuführungen 2 durch die Löcher 11 in den umgebogenen
Teilen 9 in die Bohrungen 12 in dem Block 3 hineinragen.
Die Verbindungsvorrichtung 15 besteht aus einem Streifen 16 aus Metall, der längliche, mit Abständen entlang
seiner Länge angebrachte Öffnungen 17 und sechs nach unten abstehende Stifte 18 hat.. Die Vorrichtung 15 wird
dann entlang der Baugruppe 1 in eine solche Lage gebracht, daß die Stifte 18 sich über den Löchern 11, 12 befinden.
Der untere Teil der Stifte 18 ist zur Bildung von Keileji
19 abgeschrägt, und die Flächen dieser Keile sind an einer oder mehreren Seiten gerillt, wie.bei 20 angedeutet ist.
Die Stifte 18 sind über den Keilen 19 an der Stelle 21 eingekerbt, damit eine Stelle zum leichten Abbrechen entsteht.
Die Vorrichtung 15 wird dann abgesenkt, so daß die Keile in die Löcher 11, 12 eintreten, und es wird Druok auf den
Streifen 16 angewendet, damit die Keile gleichzeitig in
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die löcher hineingetrieben werden, 'rfenn die Keile in die
Löcher eintreten, pressen sie die Zuführungen 2 gegen die Seiten der löcher 11 und bilden so einen guten elektrischen
Kontakt mit den umgebogenen Enden 9. Die Querrillen 2ü unterstützen das Angreifen an den Seiten des Loches 11 zur
Verbesserung der Verankerung und halten den Keil in seiner ^ Lage selbst an solchen Stellen, wo die Verbindung Vibrationen
unterworfen wird.
Das Loch 11 hat geringeren Durohmesser als die Bohrung 12
in dem Isoliermaterial des Blockes 3 (Mg. 2). Daher übt
der Keil nur auf die Seiten des Loches 11 und das umgebogene Ende 9 einen Druck aus. Da das umgebogene Ende 9
aus einem metallischen Leiter geformt ist, hält es den Druck von dem Keil leicht aus. Kein Druck wird auf die
Seiten der Bohrung 12 ausgeübt, und daher ist das Material des Blockes 3 keinem Druck ausgesetzt, welches ein Isoliermaterial
ist und daher keinen großen Druck aushalten kann, ohne zu springen.
Aufgrund normaler Herstellungstoleranzen werden die relativen Größen der Löcher 11 und der Keile 19 leicht schwanken,
so daß gewisse Keile weiter als andere in die Löcher 11 hineingetrieben werden müssen, damit derselbe Kontaktdruck
zwischen den Zuführungen 2 und den umgebogenen Enden 9 aus-
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geübt wird. Das wird bei der Erfindung automatisch erreicht, da jeder Keil, der in ein in bezug auf die anderen engeres
Loch 11 hineingetrieben wird, aufgrund des druckausgleichenden Effekts des Streifens 16 in der korrekten Lage zum
Einkeilen festgehalten wird, während andere Keile immer
noch weiter eingetrieben werden. So wird der Keil, der in dem zu en^en Loch gehalten wird, durch sein oberes Ende f
das Stück des Streifens 16, an welchem, es unmittelbar angebracht
i.-t, in die darüberliegende öffnung 17 hineinbiegen.
Der Druck, der zum Eintreiben der Keile auf den Streifen 3 6 ausgeübt wird, wird so gewühlt, daß sich der
gewünschte Kontaktdruck zwischen den Zuführungen 2 und den Leitern, gebildet durch die umgebogenen Enden 9, beim ungünstigsten
Jusanraentreffen der zulässigen Toleranzen er-
*ribtV Sc werden unter normalen Bedingungen alle Öffnungen
"IT leicht, jedoch um verschiedene betrage in Abhängigkeit
von den tatsächlichen Toleranzen in jedem ?all verformt.
Ifechden ier 3ruck aufgehört hat, wird der Streifen 17 umgebogen,
u:.; aie Stifte 18 an den Kerben 21 durchzubrechen und
die Keile 19 abzutrennen, die in dem Verbinderblock 3 zurückgelassen
werden. Der abgebrochene Teil 22 (Fig. l) des Streife::? wird dann weggeworfen.
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Me Vorrichtung 15 kann leicht aus Streifenmaterial ausgestanzt
werden,und unterer Annahme, daß die Abstände zwischen
den Zuführungen an allen Modulbaugruppen gleich sind, kann die passende Zahl von Stiften abgeschnitten werden, so
daß den Erfordernissen für verschiedene Größen der Baugruppen mit mehr oder weniger als sechs Zuleitungen entsprochen
werden kann. Obwohl in den: gezeigten Ausführungsbeispiel der Kontakt durch ein Loch 11 in einem Leiter hergestellt
wird, kann die Erfindung beim Zusammenkeilen einer beliebigen Zahl von Zuführungen in einem Loch angewendet
werden. Wenn aber, wie oben ausgeführt, das Material, in dem das Loch vorgesehen ist, kein starkes Material ist, ergibt
sich eine gewisse Bruchgefahr.
Da die Stifte alle auf einem Streifen sitzen, ist es viel einfacher, die Keile zu handhaben und einzutreiben, als bei
Benutzung von einzelnen Keilen. Der Druckausgleichseffekt der Öffnungen in den Streifen ermöglicht es, einen konstanten
Kentaktdruck zu erhalten., was frühar nicht möglich
war.
Sine abgewandelte ?orm des umgebogenen Endes 9 ist auf der
rechten Seite der Pig. 2 gezeigt. Eier trägt das umgebogene Ende 9 außer dem Steckerstift 6 einen zweiten Steckerstift 6a,
Wie gezeigt, ist der Steckerstift 6a kürzer als der Stecker-
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stift 6 und wird angebracht, wenn viele Verbindungen an einem Steckverbinder angebracht v/erden müssen, wobei zwei
Steckerstifte zweckmäßiger sind als nur einer. Die Steckerstifte können natürlich dieselbe Länge haben und können
weiter abgewandelt werden, z. B. dadurch, daß der eine oder der andere als Lotstift ausgebildet wird. In allen Fällen
ist das Verfahren zum Anschließen der Zuführungen 2 der Modulbaugruppe 1 dasselbe wie oben beschrieben.
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Claims (5)
1) Verfahren zum Anschließen von Kodulbaugruppen mit einer
Vielzahl von Zuführungen an Leiter, die in oder auf einem Isolierstück montiert sind, unter Verwendung von Keilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen (2) einer Modulbaugruppe (l) in löcher (12)
entweder in dem oder anliegend an den Leiter (6) eingeführt v/erden, daß dann eine Vielzahl von Keilen (19) >
die untereinander durch einen gelochten Streifen (16) verbunden sind und mit ihren dicken Enden genau auf die öffnungen des
Streifens (16) hin ausgerichtet sind, in die Löcher (12) eingeführt werden, daß dann Druck auf den Streifen (16)
ausgeübt wird und daß danach der S^reifen (16) von den
Keilen (19) abgetrennt wird.
2) Vorrichtung zum Gebrauch mit den Verfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) einen Streifen (16) mit einer Vielzahl
von Öffnungen (17) aufweist, an dem von einer Kante nach außen gerichtete Stifte (18) genau an den Öffnungen (17)
> sitzen, und daß sie Keile (19) an den Enden der Stifte (18) hat.
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3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stift (18) eine Kerbe
(21) an; dicken Ende jedes Keils (19) besitzt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine oder mehrere
Seiten der Keile (19) Querrillen (20) haben.
Seiten der Keile (19) Querrillen (20) haben.
5) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (17)
in den Streifen (16) länglich ausgebildet sind und daß die Stifte (18) den Hittelpunkten der Offnungen (17)
gegenüberliegen.
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DED0055135 | 1968-01-17 |
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ID=7056280
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---|---|
DE (1) | DE1640005B2 (de) |
ES (1) | ES159450Y (de) |
FR (1) | FR1598089A (de) |
GB (1) | GB1188768A (de) |
NL (1) | NL148196B (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4252390A (en) * | 1979-04-09 | 1981-02-24 | Bowling William M | Low insertion force electrical retainer |
DE4408356A1 (de) * | 1994-03-14 | 1995-09-21 | Ralf Dipl Ing Bierschenk | Vorrichtung zur Adaptierung von Schaltkreisen |
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US4872845A (en) * | 1987-11-03 | 1989-10-10 | Amp Incorporated | Retention means for chip carrier sockets |
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- 1968-12-24 FR FR1598089D patent/FR1598089A/fr not_active Expired
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- 1969-01-16 NL NL696900746A patent/NL148196B/xx unknown
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Publication number | Publication date |
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FR1598089A (de) | 1970-06-29 |
ES159450U (es) | 1970-10-16 |
ES159450Y (es) | 1972-04-01 |
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SE337243B (de) | 1971-08-02 |
GB1188768A (en) | 1970-04-22 |
NL6900746A (de) | 1969-07-21 |
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Date | Code | Title | Description |
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