DE1914489C3 - Verfahren zur Befestigung eines Steckkontaktes an einer gedruckten Schaltplatte - Google Patents

Verfahren zur Befestigung eines Steckkontaktes an einer gedruckten Schaltplatte

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DE1914489C3 DE1914489A DE1914489A DE1914489C3 DE 1914489 C3 DE1914489 C3 DE 1914489C3 DE 1914489 A DE1914489 A DE 1914489A DE 1914489 A DE1914489 A DE 1914489A DE 1914489 C3 DE1914489 C3 DE 1914489C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung eines Steckkontaktes an einer gedruckten Schaltplatte, insbesondere einer Mutterplatte, wobei der Steckkoniakt einen Isolator und ein Kontaktstück mit rechleckförmigem Querschnitt und'einemlNasenabschnitt aufweist, der mit einem rückwärtigen Abschnitt durch einen Körperabschnitt verbunden ist, der wiederum einen oberen Teil enthält, der durch einen geschwächten Teil von einem unteren Teil getrennt ist, und bei dem das Kontaktstück in ein Loch im Isolator so eingeführt wird, daß der untere Teil des Körperabschnitts und der rückwärtige Abschnitt vom Boden des Isolators hervorstehen, und bei dem weiter der untere Teil relativ zum oberen Teil so verdreht wird, daß eine nach oben zeigende Schulter am unteren Teil die nach unten zeigende Fläche am Boden des Isolators überlappt, um das Kontaktstück am Isolator festzulegen.
Häufig wird eine Vielzahl von einzelnen gedruckten b5 Schaltplatten, die auch als Tochterplatten bezeichnet werden und an denen elektronische Schaltungen befestigt sind, so ausgeführt, daß sie senkrecht zu einer größeren gedruckten Schaltplatte, die man auch als Mutterplatte bezeichnet, befestigt werden können. Eine Vielseitigkeit in bezug auf die Schaltungsausführung und die Herstellung sowie eine leichte Wartung erreicht man dadurch, daß man die Tochterplatten so konstruiert, daß sie sich in Steckkontakte (auch als Kartenrandsteckkontakte bezeichnet) stecken lassen, bei denen der Nasenabschnitt der Kontaktstücke so konstruiert ist, daß er gleitend und federnd bzw. nachgiebig Ititfähige Auflagen auf einem Rand einer Tochterplatte berührt bzw. erfaßt Ein solcher Steckkontakt ist eingangs beschrieben und durch die GB-PS 1049435 bekannt Die rückwärtigen Enden der Kontaktstücke dieses Steckkontaktes ragen durch die Mutterplatte hindurch und weisen eine rechteckige Form auf, damit man eine programmierte Verdrahtung auf der Rückseite ausführen kann, um lötfreie Anschlüsse zu schaffen, die die erforderlichen Zwischenverbindungen unter den Schaltungen auf den einzelnen Platten herstellen.
Die britische Patentschrift gibt jedoch keinen Hinweis, wie man den Steckkontakt mit einer so großen Haltekraft an der Mutterplatte befestigen könnte, daß er einer Lockerung oder Lostrennung aufgrund der Kraft widersteht, die beim Abziehen einer Tochterplatte auf den Steckkontakt ausgeübt wird. Eine große Haltekraft ist auch im Hinblick auf starke Beschleunigungen erforderlich. Mit Rücksicht auf Außenreparaturen ist es ferner notwendig, eine Entfernung und einen Austausch der Steckkontakte zu ermöglichen.
Durch die GB-PS 10 87 422 ist es zwar bekanntgeworden, mittels widerhakenartiger Vorsprünge am Schaft jedes Kontaktstückes dieselben in den Löchern einer gedruckten Schaltplatte zu befestigen. Eine Entfernung solcher Kontaktstücke aus den Löchern der Schaltplatte ist jedoch schwierig, und diese Befestigungsmethode ist daher für Steckkontakte der eingangs bezeichneten Art nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung eines Steckkontakts an einer gedruckten Schaltplatte anzugeben, durch das die Kontaktstücke der Steckkontakte relativ leicht an einer gedruckten Schaltplatte ausreichend sicher befestigt und von dieser gleichwohl auch wieder entfernt werden können, ohne daß dabei die Schaltplatte beschädigt wird.
Obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Der Querschnitt des Klemmschaftes der Kontaktstücke ist so bemessen, daß er in ein durchgehend plattiertes Loch in der Mutterplatte eingreift so daß ein Druck, der auf das lsolierstück ausgeübt und auf den Kontakt über dessen nach oben zeigende Schulter übertragen wird, den Klemmschaft in Reibungseingriff oder Haftsitz mit dem durchgehend plattierten Loch preßt Der Eingriff zwischen dem Schaft und dem durchgehend plattierten Loch ist derart daß eine ausreichend große Reibungskraft erzeugt wird, damit das Kontaktstück und der Isolator selbst an der Mutterplatte festgehalten werden. Wenn man diese Technik anwendet, braucht man nicht zusätzliche Maßnahmen auszuführen, wie etwa das Umlegen oder Verlöten der Kontaktenden, Klebstoffe oder Befestigungsmittel am lsolierstück zu benutzen. Um dieses Verfahren zu verwirklichen, muß die Querschnittsfläche der Schulter an der Stelle, an der sie in Anlage mit der Bodenfläche des Isolierstückes kommt, so groß sein, daß die Druckbeanspruchung, die auf das Isolierstück durch
die Schulter beim Einsetzen des Klemmschaftes in das durchgehend plattierte Loch ausgeübt wird, auf einem Wert gehalten wird, der auf das Material des Isolators abgestimmt ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand der Abbildungen eines Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckkontaktes gemäß der Erfindung, der gerade in eine Mutterplatte eingesteckt wird, wobei zur besseren Veranschaulichung der Erfindung gewisse Teile weggebrochen und nur in Umrissen gezeigt sind,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Steckkontakts, wobei gerade ein Kontaktstück in diesen eingeführt wird,
F i g. 2A eine perspektivische Ansicht des in F i g. 2 gezeigten Kontaktstücks, wobei der Endabstihnitt verdreht oder verwunden gezeigt ist, um den Zustand des Kontaktstückes nach dem Einsetzen in den Steckkontakt und nach dem Verdrehen oder Verwinden zu veranschaulichen,
F i g. 3 eine Schnittansicht des Steckkontakt« mit den in Einbaulage verwundenen Kontaktstücken,
Fig.4 eine Schnittansicht durch den Klemmschaft eines Kontaktstücks, wenn der Steckkontakt an einer gedruckten Schaltplatte befestigt ist und
F i g. 5 eine Teilschnittansicht von der Seite, die ein Kontaktstück zeigt, das in einem durchgehend plattierten Loch befestigt ist
Es wird nun auf F i g. 1 Bezug genommen. Die Bezugszahl 10 kennzeichnet einen zusammengebauten Klemmenanschluß, bestehend aus einer Mutterplatte 12 und einer Tochterplatte 14, die in einen Kartenrandsteckkontakt 16 eingesteckt ist, der an der Vorderseite 13 der Platte 12 befestigt ist Um die Zeichnungen zu vereinfachen ist nur ein Teil der Platte 12 gezeigt, und es ist verständlich, daß diese Platte groß genug ist um eine Vielzahl von Steckkontakten ähnlich dem Kartenrandsteckkontakt 16 aufzunehmen.
Die Platte 14 ist entlang einem Rand 15 mit einer Vielzahl von leitfähigen Auflagen 18 versehen, die mittels Leiterbahnen 20 mit Schaltungen (nicht gezeigt) verbunden sind, welche auf der Platte befestigt sind. Für den Fall, daß auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte 14 Leiterbahnen vorgesehen sind, wird eine Doppelreihe von Kontaktstücken ähnlich dem bei 22 allgemein gezeigten Kontaktstück im Isolator 24 des Steckkontaktes 16 befestigt Ob nun eine einzelne Reihe oder eine Doppelreihe von Kontaktstücken im Isolator vorgesehen wird, hat für die Erfindung keine Bedeutung.
Wie aus F i g. 2 hervorgent, enthält das Kontaktstück 22 einen Nasenabschnitt 26, der durch einen Körperabschnitt 30 mit dem Endabschnitt 28 verbunden ist Der Nasenabschnitt 26 ist gekrümmt und bildet einen freitragenden Arm, der federnd oder nachgiebig und gleitend in Eingriff mit einer Auflage oder Bahn ItI auf der Platte 14 kommt wenn die letztere in den Steckkontakt 16 eingeschoben wird. In einer weiter unten beschriebenen Art und Weise werden die Kontaktstücke des Steckkontaktes 16 am Isolator 24 so befestigt, daß die Endsbschnitte 28 durch die Platte 12 ragen und an der Rückseite 32 der Platte hervorstehen. Die Endabschnitte 28 der Kontaktstücke sind rechteckförmig, um eine programmierte Verdrahtung auf der Rückwand zu ermöglichen und lötfreie Anschlüsse zu schaffen, die die erfordei Jchen Verbindungen zwischen unterschiedlichen Schaltungen auf der Platte 14 und zwischen unterschiedlichen Tochterplatten und der Mutterplatte 12 herstellen. Wenn der Querschnitt des Endabschnitts 28 z.B. quadratisch ist, können nrit s besonderem Vorteil die sogenannten lötfreien Steckverbindungen (soiderless wrapped connections) angewendet werden.
Das Kontaktstück wird vorzugsweise aus einem Blechrohmaterial (nicht gezeigt) mit einer Dicke
ίο ausgestanzt, die gleich der Minimumabmessung des Endabschnitts 28 ist Für einen Endabschnitt von 0,78 χ 0,78 mm ist z. B. das Blechrohmaterial 0,78 mm dick. Es wird nun wieder auf F i g. 2 Bezug genommen. Der Nasenabschnitt 26 des Kontaktstückes 22 hat eine
is gekrümmte, im wesentlichen gleich dicke, gegabelte Nase 34, die durch einen abgeschrägten Obergangsabschnitt 36 mit einem Körperabschnitt 40 verbunden ist, der ebenfalls gleichförmig dick ist und eine größere Abmessung als die Nase 34 hat Sowohl der Körperabschnitt 30 als auch der Endabschnitt 28 weisen die gleiche Dicke auf, nämlich die Dicke des Blechrohmaterials, aus dem das Kontaktstück aasgesianzt ist Die Dicke der Nase 34, und die Länge des Obergangsabschnitts 36 werden so ausgewählt, daß die Nase die erforderlichen Federungseigenschaften in bezug auf die Platte 14 erhält Das in F i g. 2 gezeigte Kontaktstück ist durch Gesenkbearbeitung des Nasenabschnitts 26 zwecks Formung der Nase 34 und des Obergangsabschnitts 36 ausgebildet, die Erfindung ist jedoch ebenso für Kontaktstücke geeignet die durch, andere Herstellungsverfahren geschaffen sind.
Der Körperabschnitt 30 des Kontaktstücks 22 enthält einen oberen Teil 38, der durch einen Verwindungsteil 40 mit einem unteren Teil 42 verbunden ist Der obere Teil 38 befindet sich neben der Nase 34 und besitzt eine Anschlagzunge 44, die dadurch ausgebildet ist daß ein U-förmiger Abschnitt aus dem oberen Teil ausgetrennt und derselbe aus der Ebene des oberen Teils herausgebogen wird, um eine nach unten zeigende Schulter 46 zu erhalten. Diese Form der Anschlagszunge ist ideal für in engem Abstand voneinander angeordnete Kontaktstücke geeignet Wo es der Abstand zwischen den Kontaktstücken ermöglicht kann mit Vorteil auch eine Anschlagszunge in der Form von zwei hervorstehenden Schultern verwendet werden. In einem solchen Fall wird an jedem Längsrand 48 des Kontaktstücks eine abwärtszeigende Schulter ausgebildet
Der Verwindungsteil 40, der gegenüber den beiden
so oberen und unteren Teilen des Körperabschnitts des Kontaktstücks eine verringerte Breite hat, ist symmetrisch ausgebildet wobei er jeden Llngsrand 48 des Kontaktstücks 22 in der Mitte des Körperabschnitts ausspart Der untere Teil 42 enthält umtere Anschlagnasen 50 neben dem Teil 40 und einen Klemmschaft 52 neben dem Endabs-hnitt 28. Die Nase 50 weist eine nach oben zeigende Schulter 54 auf und ist vom Klemmschaft 52 durch einen ausgesparten Teil 56 mit einer Breite beabstandet, die etwas kleiner als diejenige des Klemmschaftes ist. Aus der F i g. 2 geht weiter hervor, daß der Isolator 24 ein längliches Basisteil 58, das sich über die Länge des Isolators erstreckt, zwei in Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 60 an jeder Längsseite des Basisteils und zwei in Abstand voneinander angeordnete Stirnwände 62 (vgl. F i g. 1) an jedem Längsende de* Bashrteils aufweist Eine Wand 64 verläuft mittig in Längsrichtung auf dem Basisteil 58, und eine Oberseite 65 der Wand 64 dient als Anschlag
zur Begrenzung der Einsteckbewegung der Platte 14 in den Isolator. Eine Vielzahl von aufrechten Querwänden 66 (bei 68 ausgespart um einen Schlitz 69 zur Aufnahme des Randes der Platte 14 auszubilden) verbindet die Seitenwände 60 und die Mittelwand 64. Die Räume zwischen benachbarten Querwänden 66 nahe den Wänden 60 bilden Kontaktstück-Aufnahmekammern 70, die in zwei Reihen angeordnet sind und mit den leitfähigen Bahnen auf der Platte 14 so fluchten, daß wenn eine Platte in den Schlitz 69 eingesteckt wird, eine Bahn auf der Platte je einer Kammer 70 gegenübersteht. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, verlaufen die Wände 60 in jede Kammer 70 vom Basisteil 58 weg schräg gegen die Oberseite 72 des Isolators. Die Mittelwand 64 in jeder Kammer verjüngt sich vom Basisteil 58 weg gegen die Anschlagfläche 65 in zwei Stufen, und zwar mit einer anfänglich ziemlich steilen Schräge 74 neben dem Basisteil 58 und einer weniger steilen Schräge, die vom Basisteil weiter abgelegen ist. Die abgeschrägte
; Ausführung dieser Wände erleichtert das Formen bzw.
ι Vergießen des Isolators sowie die Einführung der Kontaktstücke. Die Schräge 74 besitzt jedoch noch eine zusätzliche Funktion. Sie bildet eine obere Fläche an der Oberseite des Isolators neben dem Loch 76 im Basisteil 58, das die Kammer 70 mit dem Boden 78 des Isolators verbindet Der das Loch 76 umgebende Bereich am Boden 78 bildet eine untere Bodenfläche des Isolators. Das Loch 76 ist rechteckförmig und dehnt sich in Längsrichtung des Isolators aus. Es hat eine Größe, um in Richtung der Breite des Kontaktstückes einen Spielraum von 0,05—0,075 mm und in Richtung der Dicke des Kontaktstückes einen Spielraum von 0,025—0,05 mm zu schaffen. Falls erwünscht, wird das
, Basisteil 58 bei 80 aufgebohrt um ein teilweise abgesetztes Loch 76 zu schaffen. Querrippen 82 am Boden sind zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Löchern 76 angeordnet und kommen in Eingriff mit der Mutterpiatte, um den Boden 78 im Abstand von der Platte zu halten.
Die Kontaktstücke 22 werden mit dem rückwärtigen Ende voraus im Isolator 24 eingebaut wie dies in F i g. 2 gezeigt ist d. h, der Endabschnitt 28 eines Kontaktstükkes wird von der Oberseite 72 des Isolators her in eine Kontaktstückkammer 70 und in das Loch 76 im Basisteil 58 am Beden der Kammer eingeführt Das Kontaktstück wird so ausgerichtet daß die gebogene Nase 34 gegen den Schlitz 69 zeigt;: das Kontaktstück wird ferner aus dem Boden des Isolators hervor in seine Einbaulage gezogen. Die Längsränder 48 des Kontaktstückes werden von den Führungsschlitzen 84 in den Wänden 66 aufgenommen. Indem man eine Hilfsplatte bzw. eine Blindschaltplatte im Schlitz 69 anordnet wenn, wie vorstehend beschrieben, ein Kontaktstück eingeführt wird, werden Quervorsprünge 86 am freien Ende 88 der Nase 34 des Kontaktstückes hinter Vorspannschultern 90 an den Wänden 66 gelegt wenn das Kontaktstück in Einbaulage gezogen wird. Die Zusammenarbeit der Vorsprünge 86 an einem Kontaktstück mit der Schulter 90 am Isolator gewährleistet eine vorbestimmte Vorbelastung oder Vorspannung der Nase 34 und begrenzt die maximale Verstellbewegung des Kontaktstückes in den Schlitz 69 hinein, wenn sich in diesem keine gedruckte Schaltplatte befindet
Das Kontaktstück ist vollständig eingesetzt, wenn die nach unten zeigende Schulter 46 am Kontaktstück auf der Schräge 74 aufliegt In dieser Stellung haben die unteren Anschlagnasen 50 einen Abstand vom Boden 78 des Isolators von etwa 0,125 mm, und der Verwindungsteil 40 sitzt vollständig im Loch 76. Hierauf wird mittels eines Werkzeuges, das den Klemmschaft 52 und die Nasen 50 erfaßt, der Endabschnitt 28 um 45° bis 90° verdreht Da der Teil 40 schwächer als der Durchmesser
s des Loches 76 und der obere Teil 38 in den
Führungsschlitzen 84 gegen eine Drehung gesichert ist,
drehen sich nur der Verwindungsteil 40, der untere Teil 42 und der Endabschnitt 28 während der Verwindung.
Eine Verwindung um 90° wird bevorzugt, da in dieser
to Lage die nach oben zeigenden Schultern 54 durch die untere Fläche 78 des Isolators einwandfrei abgestützt sind. Die Aufbohrung 80 verhindert das Ausbrechen des Materials des Isolators unmittelbar neben dem Rand des Loches 76, wenn man den Isolator nimmt und die Klemmschäfte der Kontaktstücke in die durchgehend ausplattierten Löcher preßt, wie das weiter unten beschrieben ist Nach dem Verwinden überlappen die nach oben zeigenden Schultern 54 den Boden 78 des Isolators, und das Kontaktstück ist am Isolator festgemacht In diesem Zustand ragt der Klemmschaft 52 aus der unteren Fläche 78 des Isolators hervor. Die
Querschnittsform des Klemmschaftes 52 ist von Wichtigkeit, worauf noch eingegangen wird. Es wird nun wieder auf F i g. 1 Bezug genommen. Die
Mutterplatte 12 ist mit einer Vielzahl von Löchern 92 versehen, die in parallelen, in Abstand voneinander angeordneten Reihen verlaufen und mit den Abständen der Löcter 76 im Isolator übereinstimmen. Die Löcher 92 bilden die Befestigungslöcher für den Steckkontakt 16 und sind in herkömmlicher Weise durchgehend plattiert um ausgewählte Verbindungen zwischen Löcher und entsprechenden leitfähigen Bahnen herzustellen, die auf jeder Seite der Platte 12 aufgedruckt sein können.
Der Steckkontakt 16 mit allen eingebauten Kontaktstücken 22 wird dadurch an der Mutterplatte 12 befestigt daß die Endabschnitte 28 aller Kontaktstücke in die Löcher 92 der Mutterpiatte faiien gelassen werden. Da der Klemmschaft 52 eine Querschnittsform
•«ο hat die einen Festsitz in den durchgehend plattierten Löchern 92 ermöglicht, legt sich der Steckkontakt 16 nicht auf die Vorderseite 13 der Mutterplatte auf, sondern nimmt einen Abstand von dieser ein, denn die abgeschrägten Ränder 94, die vom Ende des Kontakt-
■»5 Stückes zum Klemmschaft führen, sitzen auf dem oberen Rand der Löcher 92 auf. Ein gleichförmiger auf die Oberseite 72 des Isolators 24 in einer Richtung senkrecht zur Vorderseite 13 der Mutterplatte ausgeübter Druck bewirkt, daß die untere Fläche am Boden des
so Isolators in Anlage mit den nach oben zeigenden Schultern an den Anschlagnasen an den unteren T-älen der Kontaktstücke kommt Ein weiterer Druck auf die Oberseite des Isolators bringt die Klemmschäfte in Reibungseingriff oder Haftsitz mit den durchgehend
plattierten Löchern in der Mutterplatte. Die abgeschrägten Ränder 94 der Kontaktstücke erleichtern den zuletztgenannten Vorgang, der solange fortgesetzt wird, bis die Rippen 82 am Isolator auf der Vorderseite 13 an der Mutterpiatte aufliegen. Der Festsitz zwischen
W) dem Klemmschaft und den durchgehend plattierten Löchern wird so ausgewählt, daß der gewünschte Grad
der Halterung oder Festlegung des Kontaktstückes an der Mutterpiatte erhalten wird.
Die Löcher 92 können nach irgendeinem üblichen
b3 Verfahren durchgehend plattiert werden. Bei einem solchen Verfahren werden die Löcher in der Mutterpiatte zuerst mit Kupfer ausgekleidet, um eine innere Lage 96 (vgL F i g. 4) herzustellen, und hierauf werden sie mit
einer "/«-Zinn-Blei-Verbindung ausgekleidet, um die äußere Lage 98 auszubilden. Die Gesamtdicke der plattierten Wand sollte nicht kleiner als 0,05 mm sein und vorzugsweise etwa 0,076 mm mit einer Toleranz von ±0,038 mm betragen. Erfolgreiche Ergebnisse erzielt man mit einem Plattierverfahren, das Kupfer bis zu einer Dicke im Bereich von 0,038 bis 0,063 mm und eine Zinn/Blei-Verbindung bis zu einer Dicke im Bereich von 0,0127 bis 0,0038 mm auflegt Gute Ergebnisse erreicht man auch mit einer auf Nickel basierenden Plattierverbindung. Andere Verbindungen können ebenfalls verwendet werden. Plattier ie Wände, die dicker als 0,076 mm sind, scheinen die Einschiebe- und Abzieheigenschaften des Steckkontakts nicht erheblich zu beeinflussen. Um die Druckspannungen am Isolator zu begrenzen, wenn dieser, wie vorstehend beschrieben, an der Mutterplatte befestigt wird, und um die Arbeit zu verringern, die aufgewendet werden muß, um den Steckkontakt anfänglich festzumachen, und um schließlich einen Äußciiausiaüscli zu cfiuügücucn, ist ca erwünscht, die maximale Einschiebekraft auf weniger als 453 N zu begrenzen und eine minimale Abziehkraft zu gewährleisten, die größer als etwa 90 N ist.
Dicken von plattierten Wänden, die dünner als 0,05 mm sind, sind schwächer als etwa die Hälfte des bevorzugten minimalen Eingriffs zwischen dem Klemmschaft und dem durchgehend plattierten Loch, was zur Folge hat, daß sich die Ränder des Klemmschaftes eines Kontaktstockes in das Material der Mutterplatte fressen, wenn der Steckkontakt an der Mutterplatte festgemacht wird. Im allgemeinen überschreitet der vom Material der Mutterplatte ausgehende Reibungswiderstand denjenigen der Kupfer/Zina'Blei- Plattierung, was zur Folge hat, daß sowohl die Einschiebe- als auch die Abzieheigenschaften des Steckkontaktes über den optimalen Bereich hinaus erhöht werden.
Der Festsitz oder Eingriff zwischen dem Klemmschaft und dem durchgehend plattierten Loch sollte im Bereich von 0,127 bis 03 mm und vorzugsweise im Bereich von 0,15 bis 0,27 mm liegen. Der oben verwendete Ausdruck »Eingriff« bedeutet den Unterschied zwischen der Diagonalen des Klemmschaftes des Kontaktstückes und dem Durchmesser des Loches nach dem Plattieren, wobei sich versteht, daß die Dicke des Kontaktstückes im Bereich von 0,63 bis 1,14 mm (Nennwert) liegt Mit einem Festsitz oder Eingriff im bevorzugten Bereich läßt sich die gewünschte Einschiebe- und Abzieheigenschaft erzielen. Außerdem führt ein solcher Festsitz oder Eingriff zu einer höchst erwünschten elektrischen Verbindung mit dem durchgehend plattierten Loch. Zum Beispiel beträgt der Übergangswiderstand vom Kontaktstück auf das durchgehend
s plattierte Loch im Durchschnitt 0,2 Milliohm und der Sitz ist gasdicht
Der Querschnitt der nach oben zeigenden Schultern an der Anschlagnase bestimmt die Druckeinheit die auf den Boden des Isolators ausgeübt wird, während der Steckkontakt auf die Mutterplatte aufgesetzt wird Der Querschnitt muß so ausgewählt werden, daß die Druckbeanspruchungen, die auf den Isolator ausgeübt werden, denselben nicht beschädigen. Die minimale Eingriffsfläche zwischen Jcm Querschnitt der nach oben
is zeigenden Schultern und dem Isolator sollte etwa 0,014 cm1 betragen. Die bevorzugten Werkstoffe für den Isolator sind warmhärtbare Materialien, wie etwa glasfaserverstärktes Diallylphthalat und glasfaserverstärktes Phenol.
Ki Die Länge des Kiemnischäiies richtet sich funktionen nach der Dicke der Mutterplatte. Grundsätzlich bestimmt die Eingriffsfläche zwischen den Diagonalen der Längsränder 100 des Klemmschaftes und der Plattierung in dem durchgehend plattierten Loch die Einschiebe- und Abzieheigenschaften des Kontaktstükkes. Aus praktischen Gründen sollte die Länge des Klemmschaftes etwa V3 der Dicke der gedruckten Schaltplatte betragea In einem solchen Fall sollte der Klemmschaft zentral im Loch in der gedruckten Schaltplatte angeordnet werden, um die Spannungen gleichmäßig zu verteilen, die durch den Klemmsitz oder Eingriff auf die Platte ausgeübt werden. Der ausgesparte Teil 56 hat eine genügend große Länge, um zu erreichen (wie in Fig.5 gezeigt ist), daß der Klemmschaft innerhalb der gedruckten Schaltplatte kurz vor der Rückseite 32 der Platte endet
Wenngleich in den Zeichnungen ein einheitlicher Steckkontakt gezeigt ist ist es jedoch verständlich, daß die Erfindung auch auf Bausteine angewendet werden kann, wobei ein vollständiger Steckkontakt aus einer Vielzahl von ausgerichteten Bausteinen zusammengebaut wird. Dieses Konzept ist schematisch durch die strichpunktierten Linien 102 in F i g. 1 dargestellt Bei Anwendung dieser Lösung weist jeder Baustein einen Isolator auf, der z. B. drei Paare von Kontaktstücken enthält, und die Isolatorform bildet entweder einen Innenblock oder einen End- oder Abschlußblock.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

14
Patentansprüche:
1- Verfahren zur Befestigung eines Steckkontaktes an einer gedruckten Schaltplaite, insbesondere einer Mutterplatte, wobei der Steckkontakt einen Isolator und ein Kontaktstück mit rechteckförmigem Querschnitt und einem Nasenabschnitt aufweist, der mit einem rückwärtigen Abschnitt durch einen Körperabschnitt verbunden ist, der wiederum einen oberen Teil enthält, der durch einen geschwächten Teil von einem unteren Teil getrennt ist, und bei dem das Kontaktstück in ein Loch im Isolator so eingeführt wird, daß der untere Teil des Körperabschnitts und der rückwärtige Abschnitt vom Boden des Isolators hervorsteht, und bei dem weiter der untere Teil relativ zum oberen Teil so verdreht wird, daß eine nach oben zeigende Schulter am unteren Teil die nach unten zeigende Fläche am Boden des isolators überlappt, um das Kontaktstück am Isolator festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (10) dadurch an der Mutterplatte (12) lösbar befestigt wird, daß das rückwärtige Ende (28) des Kontaktstücks (22) in ein kreisrundes, durchgehend mit einem leitfähigen Material (96 und 98) ausplattiertes Loch (92) in der Mutterplatte (12) eingesteckt und so lange ein ausr reichender nach unten gerichteter Druck auf den Isolator (24) ausgeübt wird, bis der Klemmschaft (52) am unteren Teil (42) des Körperabschnitts (30) in einen KlemmsHz im Loch (92) in der Mutterplatte (12) gedrückt wird und ein Eingriff zwischen der nach unten-zeigenden Fläche \78) des Isolators (24) und der nach oben zeigenden Schulter (54) des Kontaktstückes (22) erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen dem Klemmschaft (52) und dem durchgehend plattierten Loch (92) im Bereich von 0,127 bis 0,300 mm erfolgt
40
DE1914489A 1968-03-25 1969-03-21 Verfahren zur Befestigung eines Steckkontaktes an einer gedruckten Schaltplatte Expired DE1914489C3 (de)

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DE (1) DE1914489C3 (de)
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