DE102009028273A1 - Kontaktmittel - Google Patents

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Roland Hellwig
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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Abstract

Es wird ein Kontaktmittel vorgeschlagen, umfassend zumindest ein Kontaktband (30) mit im Wesentlichen konstanter Dicke (13), wobei das Kontaktband (30) zumindest eine Verdrehung (22) um einen Verdrehwinkel (24) und zumindest eine Biegung (14, 16, 18) um einen Biegewinkel (15, 17, 19) aufweist, wobei das Kontaktmittel (8) aus zumindest einem Kontaktband (30) herstellbar ist, das sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse (32) erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kontaktmittel nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der US 2002/0055286 A1 ist bereits ein Mehrfachkontaktmittel bekannt, bei welchem zumindest ein Verdrehbereich vorgesehen ist. Dadurch werden die Kontakte in der geeigneten Weise orientiert.
  • Bei bestimmten Geometrien ist es gewünscht, die Verschnittanteile weiter zu reduzieren. Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Materialausnutzung zu erreichen und Verschnitt zu reduzieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Kontaktmittel mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch eine geeignete Wahl der Geometrie des Kontaktbandes als Bestandteil eines Kontaktmittels eine besonders effiziente Materialausnutzung zur Herstellung des Kontaktbandes erfolgen kann. Dadurch lässt sich auch der Bauraum für gebogene Kontaktbänder weiter reduzieren. Durch die vorgeschlagene Lösung können somit auch Kontaktgeometrien entwickelt werden, die zu neuen Freiheitsgraden bei der Gestaltung beitragen. Insbesondere durch das Verdrehen vor zumindest einer Biegestelle wird erreicht, dass eine deutlich kürzere Materialbandlänge benötigt wird, um das Kontaktband auszuschneiden. Dies eignet sich insbesondere bei komplexen Geometrien, wo aus Gründen beschränkter Platzverhältnisse mit zahlreichen Biegungen gearbeitet werden muss. Durch das erfindungsgemäße Kontaktmittel wird auch auf besonders einfach herstellbare Weise die gewünschte Orientierung der Enden des Kontaktbands bewirkt. Dadurch können sonst erforderliche Biegungen eingespart werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist das Kontaktband zumindest eine Aufnahmefläche für ein Verdrehwerkzeug zur Erstellung der Verdrehung auf, besonders bevorzugt noch eine weitere Aufnahmefläche. Diese können benachbart zu der Verdrehung angeordnet werden. Besonders bevorzugt zeichnet sich die Aufnahmefläche durch eine größere Breite als diejenige der Verdrehung aus. Dadurch kann im Rahmen des Fertigungsprozesses das Verdrehwerkzeug sicher eine Verdrehung herbeiführen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine Verdrehung insbesondere vor einer Biegung vorgesehen, in der Weise, dass das Kontaktband entlang der dünneren Querschnittsfläche gebogen werden kann. Dies vereinfacht und erleichtert den weiteren Biegeprozess, da nun die Biegung um den in der Regel dünneren Bereich erfolgt.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Kontaktband mit einer Schulter versehen, um hierüber eine mechanische Kraft auf das Kontaktband auszuüben zu können. Dies ist beispielsweise für das Einpressen von sich vorzugsweise verjüngenden Verbindungskontakten in die aufnehmende Elektronik von Vorteil und erleichtert den Fertigungsprozess.
  • Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband als Stanzteil ausgebildet ist. Dadurch lässt sich das Kontaktmittel besonders kostengünstig fertigen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Kontaktmittel bei einem Batteriesensor verwendet. Da der Batteriesensor nur geringe Abmessungen aufweisen soll, um insbesondere in der Polnische einer Fahrzeugbatterie Platz zu finden, eignet sich das beschriebene platzsparende Kontaktmittel hierfür besonders.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kontaktmittels ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • die 1 eine perspektivische Darstellung des Kontaktmittels sowie
  • die 2 die entsprechende Abwicklung des Kontaktmittels.
  • Gemäß 1 ist ein Kontaktmittel 8 exemplarisch dargestellt. Das Kontaktmittel 8 besteht aus zwei Kontaktbändern 30, 30', die im Wesentlichen parallel zueinander geführt werden. An dem einen Ende des Kontaktbandes 30, 30' ist jeweils ein Verbindungskontakt 10 bzw. 10' vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist dieser spitz zulaufend oder verjüngend ausgeführt. Er kann mit weiteren elektronischen Bauteilen, beispielsweise durch eine geeignete Löt- oder Einpressverbindung oder eine Schneid-Klemmverbindung, kontaktiert werden. An der von der Spitze des Verbindungskontakts 10, 10' entfernten Seite verbreitert sich das Kontaktband 10, 10' senkrecht zu einer Längsachse 32, 32' auf beiden Seiten und verjüngt sich anschließend wieder, so dass sich eine Schulter 12 ausbildet. Die Verbreiterung ist im Wesentlichen quadratisch ausgeführt. Die Schulter 12 kann aus fertigungstechnischen Gründen beispielsweise zum Einpressen des Verbindungskontakts 10, 10' vorgesehen werden.
  • Das Kontaktband 30, 30' weist eine im Wesentlichen konstante Dicke 13, 13' auf. Über eine erste Biegung 14, 14' von einem ersten Biegungswinkel 15, 15' vorzugsweise 90° wird das Kontaktband 30, 30' zu einer zweiten Biegung 16, 16' mit einem zweiten Biegewinkel 17, 17' geführt, sodass sich ein im Wesentlichen U-förmiger Verlauf ergibt. Die zweite Biegung 16, 16' ist wiederum vorzugsweise als 90°-Biegung als Biegewinkel 17, 17' ausgeführt. An diesen Bereich schließt sich eine dritte Biegung 18 an. Die dritte Biegung ist vorzugsweise als dritter Biegewinkel 19, 19' von 90° ausgeführt in eine von dem Verbindungskontakt 10 wegführende Richtung. In den Biegebereichen 14, 16, 18 ist im Wesentlichen die Breite des Kontaktbandes 30 konstant. Anschließend verbreitert sich diese in einer ersten Aufnahmefläche 20. Diese erste Aufnahmefläche 20 verbreitert sich vorzugsweise symmetrisch um die Längsachse 32 des Kontaktbandes 30. Anschließend verjüngt sich die Breite der Aufnahmefläche 20 wieder. Daran schließt sich eine Verdrehung 22 mit einem Verdrehwinkel 24 von vorzugsweise 90° an. Nach diesem Bereich der Verdrehung 22 folgt eine zweite Aufnahmefläche 26. Die Breite der zweiten Aufnahme 26 nimmt gegenüber der Breite der Verdrehung 22 wieder zu, vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse 32 des Stanzbandes 30. Anschließend reduziert sich die Breite wieder etwas und läuft in einem Kontakt 28 aus. Über diese Kontakte 28, 28' lässt sich beispielsweise ein Sensor, besonders bevorzugt ein Batteriesensor kontaktieren.
  • In der 2 ist die Abwicklung des Ausführungsbeispiels der 1 dargestellt. Die in 2 in der Draufsicht dargestellte Geometrie der Kontaktbleche 30, 30' wird beispielsweise ausgestanzt. Aufgrund der lediglich entlang der Längsachse 32, 32' orientierten Kontaktbändern 30, 30' lässt sich beim Ausstanzen deutlich weniger Verschnitt realisieren. Somit wird eine deutlich kürzere Materialbandlänge notwendig als dies ohne Verdrehung 22 mit nachfolgender Biegung 18 möglich wäre.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz des Kontaktmittels 8 in einem elektronischen Batteriesensor. Die Anwendung ist jedoch hierauf nicht eingeschränkt.
  • Das Kontaktmittel 8 wird folgendermaßen hergestellt: In einem ersten Verfahrensschritt werden die Kontaktbänder 30, 30' in der gewünschten Geometrie ausgestanzt. Anschließend erfolgt eine Verdrehung 22 in Form einer Spirale, indem entsprechende Verdrehwerkzeuge an den beiden Aufnahmeflächen 20, 26 angreifen. Die Verdrehung erfolgt um den Verdrehwinkel 24, vorzugsweise 90° (2. Verfahrensschritt). In einem dritten Verfahrensschritt werden die drei Biegungen 14, 16, 18 gebogen. Es könnte auch der dritte Schritt vor dem zweiten Schritt erfolgen. In einem vierten Verfahrensschritt erfolgt die Kontaktierung der Verbindungskontakte 10. Hierzu greift ein entsprechendes Werkzeug an die Schulter 12 an, um eine Verpressung oder mechanische Kontaktierung mit anschließender Verlötung vorzunehmen. Nachfolgend werden die Kontaktmittel 8 zusammen mit eventueller Elektronik umspritzt, um so einen Sensor vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die Kontakte 28, 28' ragen dabei aus der Umspritzung heraus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2002/0055286 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Kontaktmittel (8), umfassend zumindest ein Kontaktband (30) mit im Wesentlichen konstanter Dicke (13), wobei das Kontaktband (30) zumindest eine Verdrehung (22) um einen Verdrehwinkel (24) und zumindest eine Biegung (14, 16, 18) um einen Biegewinkel (15, 17, 19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (8) aus zumindest einem Kontaktband (30) herstellbar ist, das sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse (32) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (30) zumindest eine Aufnahmefläche (20, 26) für ein Verdrehwerkzeug zur Erstellung der Verdrehung (22) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (30) eine weitere Aufnahmefläche (26) für ein Verdrehwerkzeug zur Erstellung der Verdrehung (22) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (20, 26) sich durch eine größere Breite als diejenige der Verdrehung (22) auszeichnet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (20, 26) benachbart zu der Verdrehung (22) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Biegung (18) eine weitere Biegung (14, 16) anschließt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung (22) so ausgebildet ist, dass die sich an die Verdrehung (22) anschließende Biegung (18) um einen Biegewinkel (19) um eine im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (32) orientierten Biegeachse gebogen ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schulter (12) vorgesehen ist, um eine mechanische Kraft auf das Kontaktband (30) auszuüben zu können.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Kontaktbandes (30) mit zumindest einem sich verjüngenden Verbindungskontakt (10) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (30) als Stanzteil ausgebildet ist.
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