DE29515592U1 - Abgewinkelte Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte - Google Patents
Abgewinkelte Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen einer LeiterplatteInfo
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- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
G 2 O 1 6
Beschreibung
Abgewinkelte^Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen
einer Leiterplatte
5
5
Die Erfindung betrifft eine Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte, mit aus einem Blechstreifen
hergestellten Kontaktfedern, die jeweils einen zur Leiterplatte im wesentlichen senkrechten Anschlußbereich mit
einem Einpreßteil und einen abgewinkelten, zur Leiterplatte im wesentlichen parallelen Kontaktbereich aufweisen.
Eine derartige abgewinkelte Einpreß-Federleiste ist aus der europäischen Patentschrift 0 54 6 884 Bl bekannt.
Das Einpressen der üblichen, nicht abgewinkelten Federleisten in die Bohrungen einer Leiterplatte geschah bisher in der
Weise, daß kontaktbereichseitig jeweils gleichzeitig ein Druckstift von oben in jeden Federkontakt und damit in den
Isolierstoffkörper eingesteckt und anschließend Druck ausgeübt wurde. Die bisherige Einpreßtechnik ist problematisch, da
die unveredelten Druckstifte beim Einpressen in Berührung mit den Kontaktfedern, insbesondere mit deren Federkuppen gelangen,
wobei eine Beschädigung aufgrund der Einpreßkraft, die für eine zuverlässige Kontaktierung bis zu 120 N betragen
kann, nicht auszuschließen ist. Da hochpolige Federleisten weit überwiegen, sehen die zum Einpressen benötigten Einpreßdruckstücke
jeweils etwa wie ein Nagelbrett aus. Bei diesen Einpreßdruckstücken handelt es sich, unabhängig davon, ob
diese in Handpressen oder in Einpreßautomaten eingesetzt werden, angesichts der notwendigen Präzision und der Vielzahl an
Typen, die jeweils pro Polzahl benötigt werden, um aufwendige und kostenintensive Werkzeuge.
In der oben genannten Patentschrift ist zwar bereits eine nicht über Druckstifte, sondern mit einem flachen Stempel,
also "über Kunststoff" einpreßbare abgewinkelte Federleiste
beschrieben. Die dortige Konstruktion beruht auf einem
zweiteiligen Isolierkörper, der ein winkelförmiges Teil mit einem Montageschenkel und ein einen Druckblock bildendes Teil
umfaßt, wobei der Druckblock senkrecht zur Einpreßteilseite auf das winkelförmige Teil derart aufgeschoben wird, daß auf
den Montageschenkel in bestimmten Situationen genau definierte Kräfte ausgeübt werden. Diese bekannte Konstruktion,
bei der der Druckblock ein Teil des Isolierkörpers ist, ist mit vielen bestehenden Federleisten, bei denen der Aufbau im
wesentlichen bereits festliegt, nicht kompatibel. Problematisch ist auch das der bekannten Federleiste zugrunde liegende
Einpreßprinzip, da es vorgesehen ist, den senkrecht zur Leiterplatte flächig von oben ausgeübten Druck durch Druckflächen
im Druckblock auf die parallel zur Leiterplatte verlaufenden Kontaktbereiche der Kontaktfedern zu übertragen.
Dabei kann es zu unerwünschten Biegemomenten und Ausknickungen bei der weiteren Kraftübertragung auf die
abgewinkelten Einpreßteile kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einpreß-Federleiste
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Beschädigungsgefahr
mit einem flachen Stempel von oben einpreßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einteiliger, von einem L-förmigen Metallwinkel getragener
Isolierstoffkörper vorgesehen ist, in welchem die Kontaktfedern derart angeordnet sind, daß die Einpreßteile frei hervorstehen,
daß ein Druckblock aus Kunststoffmaterial von der Einpreßteilseite her auf den Isolierstoffkörper aufgeschoben
ist, daß der Druckblock Aussparungen für die Kontaktfedern aufweist und einpreßteilseitig mit zur Leiterplatte parallelen
Einpreßflächen ausgebildet ist, daß die Kontaktfedern im
Anschlußbereich jeweils zwei Einpreßschultern aufweisen, und
daß jeweils der Anschlußbereich mit einem festen Winkel zum restlichen Teil der Kontaktfeder derart tordiert ist, daß die
Einpreßschultern mit den Einpreßflächen zusammenwirken.
95 &bgr; 2 O 1
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht von oben in Richtung Leiterplatte auf eine erfindungsgemäße Federleiste,
10
Figur 2 und 3 einen Längs-, bzw. Querschnitt durch die Federleiste
gemäß Figur 1.
Aus Figur 1 ist der grundsätzliche Aufbau der Einpreß-Federleiste erkennbar. Die parallel zur nicht dargestellten Lei- ·
terplatte verlaufenden Kontaktbereiche (3) der einzelnen Kontaktfedern
enden in Federkontakten, die innerhalb des Vorblechs (9) angeordnet sind. Die Kontaktfedern sind jeweils
einzeln im Isolierstoffkörper (5) angeordnet und befestigt,
der seinerseits von einem Metallwinkel (4) getragen ist. Der genauere Aufbau der Federleiste und insbesondere des Druckblocks
(6) ist besser aus den Darstellungen gemäß Figur 2 und 3 entnehmbar.
In Figur 2 sind die nach unten in Richtung Leiterplatte axial wegragenden Einpreßteile (2) erkennbar. Während im linken
Teil der Figur 2 nur die Rückwand des Druckblocks (6) erkennbar ist, ist im rechten Teil der Figur schematisch dargestellt,
wie die Kontaktfedern im Inneren des Druckblocks (6)
freigespart sind. Erkennbar ist auch der Torsionsbereich (10) der Kontaktfedern.
In Figur 3 ist wiederum der vom Metallwinkel (4) getragene Isolierkörper (5) zusammen mit dem Vorblech (9) und dem eingeschobenen
Druckblock (6) dargestellt. Die Kontaktfedern weisen im Anschlußbereich (1) jeweils zwei Einpreßschultern
(8) auf. Der Druckblock (6) wird, bei zunächst untordierten
&bgr; 2 O 1 6
Kontaktfedern, von unten so weit aufgeschoben, daß die Einpreßflächen
(7) etwas oberhalb der Einpreß schult em (8) angeordnet
sind. Anschließend werden die Änschlußberexche mit einem Winkel von jeweils etwa 75 bis 105° tordiert, wobei es
vorteilhaft ist, wenn die Kontaktfedern im Torsionsbereich (10) eine schmäler ausgeführte Stelle aufweisen. Durch die
Torsion kommen die Einpreßflächen (7) genau oberhalb der zugehörigen
Exnpreßschultern (8) zu liegen, so daß der mittels eines flachen Stempels von oben her ausgeübte Einpreßdruck
sehr nahe und in einer Linie mit der Einpreßzone ausgeübt wird. Dadurch können weder Biegemomente noch Ausknickungen
entstehen."
Im Druckblock (6) integrierte Kuntstoffhaken, die entsprechende
Stellen des Metallwinkels (4) hintergreifen, sorgen für eine unverlierbare Befestigung der eingeschlossenen
Kontaktfedern.
Claims (4)
1. Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte,
mit aus einem Blechstreifen hergestellten Kontaktfedern, die jeweils einen zur Leiterplatte im wesentlichen
senkrechten Anschlußbereich (1) mit einem Einpreßteil (2) und
einen abgewinkelten, zur Leiterplatte im wesentlichen parallelen Kontaktbereich (3) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, 10
- daß ein einteiliger, von einem L-förmigen Metallwinkel (4)
getragener Isolierstoffkörper (5) vorgesehen ist, in welchem
die Kontaktfedern derart angeordnet sind, daß die Einpreßteile (2) frei hervorstehen,
- daß ein Druckblock (6) aus Kunststoffmaterial von der Einpreßteilseite
her auf den Isolierstoffkörper (5) aufgeschoben ist, daß der Druckblock (&bgr;) Aussparungen für die
Kontaktfedern aufweist und einpreßteilseitig mit zur Leiterplatte parallelen Einpreßflächen (7) ausgebildet
ist,
- daß die Kontaktfedern im Anschlußbereich (1) jeweils zwei
Einpreßschultern (8) aufweisen,
- und daß jeweils der Anschlußbereich (1) mit einem festen
Winkel zum restlichen Teil der Kontaktfeder derart tordiert ist, daß die Einpreßschultern (8) mit den Einpreßflächen
(7) zusammenwirken.
2. Einpreß-Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußbereiche (1) mit einem Winkel von jeweils etwa 75 bis 105° tordiert sind.
35
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3. Einpreß-Federleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
95(52 016
daß die Kontaktfedern im Torsionsbereich (10) eine schmäler ausgeführte Stelle aufweisen,
4. Einpreß-Federleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Druckblock (6) integrierte Rasthaken (11) vorgesehen sind, die den Metallwinkel (4) hintergreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515592U DE29515592U1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Abgewinkelte Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte |
PCT/DE1996/001698 WO1997013299A1 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-10 | Abgewinkelte einpress-federleiste zum einpressen in bohrungen einer leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515592U DE29515592U1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Abgewinkelte Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29515592U1 true DE29515592U1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=8013615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29515592U Expired - Lifetime DE29515592U1 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Abgewinkelte Einpreß-Federleiste zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515592U1 (de) |
WO (1) | WO1997013299A1 (de) |
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Also Published As
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WO1997013299A1 (de) | 1997-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960118 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990122 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0023680000 Ipc: H01R0012220000 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010926 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030910 |
|
R071 | Expiry of right |