DE965510C - Halterung fuer durch Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte Kontaktverbindungen - Google Patents
Halterung fuer durch Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte KontaktverbindungenInfo
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- DE965510C DE965510C DEG12868A DEG0012868A DE965510C DE 965510 C DE965510 C DE 965510C DE G12868 A DEG12868 A DE G12868A DE G0012868 A DEG0012868 A DE G0012868A DE 965510 C DE965510 C DE 965510C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/16—Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
' Die Erfindung betrifft eine Halterung für durch, Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte
Kontaktverbindungen.
Bisher war es allgemein üblich, solche Komtaktverbindungen
oder -schrauben bereits mit in- das Klemmbrett einzugießen oder einzupressen. Bei
einem derartigen Einpressen kann es jedoch vorkommen, daß sich eine Preßhaut auf die nicht zur
Umpressung vorgesehenen Flächen legt und in
ίο teurer Nacharbeit entfernt werden muß. Weiter
kommt es des öfteren vor, daß eine der Kontaktschrauben bei rauher Handhabung während der
Montage bricht und damit das ganze Klemmbrett unbrauchbar wird. Ferner ist man durch die Art
der Herstellung gezwungen, derartige Klemmr bretter für Kontaktschrauben bereits für eine bestimmte
Anzahl einzupressender Kontaktschrauben herzustellen, ohne Rücksicht darauf, ob bei dem
vorgesehenen Verwendungszweck in allen Fällen alle Kontaktscbrauben benötigt werden.
Weiterhin sind Leisten aus Isoliermaterial zur Aufnahme von in Nuten verschiebbaren Leitungsklemmen
bekannt. Diese bekannten Leitungsklemmen eignen sich jedoch nur dazu, Leitungen an
einer Seite der Klemmleiste anzuschließen. Die bekannten Klemmleisten haben weiterhin den Nach-
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teil, daß die Klemmen mit dem Träger einzeln durch Verschraubungen verbunden werden müssen.
Beim Herausnehmen der Klemmen müssen daher die Schraubverbindungen derselben mit dem
Träger einzeln gelöst werden, was sehr umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmbrett zu schaffen, bei dem die Nachteile 'der
bekannten Klemmbretter und Klemmleisten vermieden sind.
Die Erfindung besteht darin, daß mehrere in an sich bekannter Weise sich durch Ouerschnitterweiterungen
an der einen Seite des Klemmbrettes abstützende und vorzugsweise dabei gegen Verdrehung
gesicherte Kontaktschrauben auf der anderen Seite des Klemmbrettes· Aussparungen aufweisen,
in die ein Sicherungskörper eingreift, mittels dessen sich diese Kontaktschrauben auch
an der anderen Seite des Klemmbrettes abstützen.
Durch die Erfindung wird das Herausnehmen der Kontaktverbindungen wesentlich vereinfacht. Durch
Herausnehmen des gemeinsamen Sicherungskörpers werden sofort alle von diesem Sicherungskörper
festgehaltenen Schrauben gelöst und können aus dem Klemmbrett herausgenommen werden. Die entsprechende
Vereinfachung tritt natürlich auch beim Einsetzen und Befestigen der Klemmschrauben eiffl.
Ein weiterer Vorteil der Halterung gemäß der Erfindung besteht' in ihrem einfachen Aufbau, da sie
nur aus einem Klemmbrett mit Bohrungen und Klemmschrauben mit Querschnitterweiterungen
und Aussparungen besteht, wobei die Klemmschrauben z. B. als Drehteile sehr einfach zu fertigen
sind.
Im einzelnen kann eine derartige Halterung so ausgeführt sein, daß im Anschluß an- den vorzugsweise
zylindrischen Mittelteil jeder Kontakftschraube, dessen Länge dem Abstand der in den
" Öffnungen des Klemmbrettes vorgesehenen Schultern entspricht, auf einer Seite ein Sechskantbund,
auf der anderen Seite eine Ringnut vorgesehen ist. In Übereinstimmung damit weisen die Öffnungen
im Klemmbrett auf der einen Seite dem Sechskantbund der Kontaktschraube entsprechende sechskantförmig
begrenzte Schultern auf, während die gegenüberliegende Schulter bündig mit der dem Sechskantbund
der Kontaktschraube zugekehrten Begrenzungsfläche der Ringnut abschließt. Bei dieser
Ausbildung lassen sich die den Ringnuten der in zwei parallelen Reihen angeordneten· Kontaktschrauben
zugeordneten Einsenkungen des Klemmbrettes durch eine Längsnut so miteinander verbinden,
daß deren Flanken je eine gemeinsame Tangente an die inneren Durchmesser der Ringnuten
der Kontaktschrauben bilden. Ein. in der Längsnut laufender, in die Ringnuten eingreifender
Schieber dient hierbei der Sicherung der Kontaktschrauben.
Dabei empfiehlt es sich, an1 den Enden derLängsnut
Ausnehmungen od. dgl. zur Anordnung von Schrauben für die Befestigung des Klemmbrettes
an einem Motor od. dgl. vorzusehen, so daß der zwischen diesen Ausnehmungen sich erstreckende
Schieber durch die Schrauben gegen unerwünschte Längsverstrebung gesichert ist. Hierbei kann der
Schieber zweckmäßig aus einem gestanzten Hartpapierstreifen hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι ein Klemmbrett mit eingesetzten Kontakt-■schrauben
im senkrechten· Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Klemmbrettes mit eingesetzten Kontaktschrauben, teilweise geschnitten,
Fig. 3 ein Klemmbrett ohne Kontaktschrauben im senkrechten Schnitt,
Fig. 4 eine Kontaktschraube ohne ihre Sechskantmuttern.
In Fig. ι ist ein Klemmbrett mit seinen Kontaktschrauben
dargestellt. Hierbei weist das aus Kunstharzpreßstoff hergestellte oder gegossene Klemmbrett
ι eine Anzahl von öffnungen 2, die vorzugsweise zylindrische Form haben, auf, in die die
Kontaktschrauben 3 mit ihrem den, Öffnungen 2 entsprechenden, vorzugsweise zylindrischen Mittelteil
4 eingesetzt werden.
Um ein Durchschieben der Kontaktschrauben 3 durch das Klemmbrett 1 unmöglich zu machen, sind
diese an dem einen Ende ihres zylindrischen Mittelteiles 4 jeweils mit einem über diesen Mittelteil 4
hinausragenden Sechskantbund 5 versehen, der beim Einsetzen der Kontaktschrauben in die entsprechenden sechskantförmigen Aussparungen 6 des
Klemmbrettes 1 zu liegen kommt, wodurch die Kontaktschrauben 3 gegen jede mögliche, infolge
des Anziehens ihrer Sechskantmuttern 7 auftretende Drehung gesichert sind.
An dem dem Sechskantbund 5 abgewandten Ende
des zylindrischen Teiles 4 ist eine Ringnut 8 derart vorgesehen, daß die dem Sechskantbund 5 abgewandte
Begrenzungsfiäche 9 der Ringnut bündig mit der Oberfläche 10 des Klemmbrettes verläuft,
wenn die Kontaktschrauben 3 in dieses eingesetzt sind.
Weiter ist eine flache Längsnut 11 zwischen den
in zwei parallelen Reihen angeordneten Kontaktschrauben in das. Klemmbrett eingearbeitet,
deren Flanken 12 je eine gemeinsame Tangente an die inneren Durchmesser der Ringnuten 8 der
Kont'aktschrauben 3 bilden. Hierzu weist diese Längsnut 11 eine dem Abstand α der inneren
Durchmesser der Ringnuten 8 der sich gegenüberstehenden Kontaktschrauben entsprechende Breite
und eine der Breite b dieser Ringnuten 8 entsprechende Tiefe auf. Durch diese Tiefe b der
Längsnut 11 und die Tiefe c der sechkantförmigen Aussparungen 6 ist der Abstand d der in den öffnungen
2 des Klemmbrettes vorgesehenen Schultern 13 und 14 bedingt.
Ist die notwendige Anzahl vorn Kontaktschrauben 3 in das Klemmbrett eingesetzt, so wird ein
flacher, der ausgearbeiteten Längsnut 11 entsprechender
Schieber 15, der zweckmäßig aus einem gestanzten Hartpapierstreifen hergestellt ist, in die
Längsnut 11 eingeschoben, wobei er mit seinen
Flanken 16 und 17 in die Ringnuten 8 der Kontaktschrauben
3 zu liegen kommt und die Kontakt-
schrauben 3 gegen Herausfallen sichert, wie dieses aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Hierbei ist es
vollkommen gleichgültig, ob dieser Schieber 15 aus einem ganzen Stück besteht oder aber in eine Anzahl
entsprechender einzelner Schieberteile unterteilt ist. Es ist vorteilhaft, an den Enden der
Längsnut 11 Ausnehmungen 18 od. dgl. zur Anordnung von Schrauben 19 für die Befestigung des
Klemmbrettes an den Motor od. dgl. vorzusehen, so daß der zwischen diesen Ausnehmungen 18 sich
erstreckende, eine entsprechende Länge aufweisende Schieber 15 gegen unerwünschte Längsverschiebung
gesichert ist.
Claims (5)
1. Halterung für durch Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte Kontaktverbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
so in an sich bekannter Weise durch Querschnitterweiterungen (5) an der einen Seite des Klemmbrettes
(1) sich abstützende und vorzugsweise dabei gegen Verdrehung gesicherte Kontaktschrauben
(3) auf der anderen Seite des Kiemmas brettes Aussparungen (8) aufweisen, in die ein
Sicherungskörper (15) eingreift, mittels dessen
sich diese Kontaktschrauben auch an der anderen Seite des Klemmbrettes abstützen.
2. Halterung nach Anspruch 1 für in zwei parallelen Reihen angeordneteKontaktschrauben,
gekennzeichnet durch einen zwischen den beiden Schraubenreihen angeordneten für alle Schrauben
(3) gemeinsamen Sicherungskörper (15).
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an dem vorzugsweise
zylindrischen Mittelteil (4) jeder Kon1-taktschraube
(3), dessen Länge dem Abstand (d) der in den öffnungen (2) des Klemmbrettes (1)
vorgesehenen Schultern entspricht, auf einer Seite ein in eine entsprechende, sechskantförmig
begrenzte Schulter (14) passender Sechskantbund (5), auf der anderen Seite eine hinsichtlich ihrer dem Sechskantbund (5) zugekehrten
Begrenzungsfläche mit der anderen Schulter (13) bündig abschließende Ringnut (8) vorgesehen
ist, ferner daß die den Ringnuten (8) der in zwei parallelen Reihen angeordneten
Kontaktschrauben (3) zugeordneten Einsenkunigen des Klemmbrettes (1) durch eine Längsnut
(11) so miteinander verbunden sind, daß deren Flanken (12) je eine gemeinsame Tangente an
die inneren Durchmesser der Ringnuten (8) bilden, und daß ein in der Längsnut (11) laufender, in die Ringnuten (8) eingreifender Schieber
(15) zur Sicherung der Kon-taktschrauben (3) vorgesehen ist.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Längsnut
(11) Ausnehmungen (18) od. dgl. zur Anordnung
von Schrauben (19) für die Befestigung des Klemmbrettes (1) an einem Motor od. dgl.
vorgesehen sind, so daß der zwischen diesen Ausnehmungen (18) sich erstreckende Schieber
(15) durch die Schrauben (19) gegen unerwünschte
Längsverschiebung gesichert ist.
5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) aus einem
gestanzten Hartpapierstreifen hergestellt ist.
In Betrac. t gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 366912;
französische Patentschrift Nr. 787 887.
Deutsche Patentschrift Nr. 366912;
französische Patentschrift Nr. 787 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 736/291 12.56 (709 53/109 6. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG12868A DE965510C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Halterung fuer durch Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte Kontaktverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG12868A DE965510C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Halterung fuer durch Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte Kontaktverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965510C true DE965510C (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7119898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG12868A Expired DE965510C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Halterung fuer durch Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte Kontaktverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965510C (de) |
Cited By (2)
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-
1953
- 1953-10-20 DE DEG12868A patent/DE965510C/de not_active Expired
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