DE2048116A1 - Anschlußvorrichtung fur elektrische Leiter - Google Patents

Anschlußvorrichtung fur elektrische Leiter

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DE2048116A1
DE2048116A1 DE19702048116 DE2048116A DE2048116A1 DE 2048116 A1 DE2048116 A1 DE 2048116A1 DE 19702048116 DE19702048116 DE 19702048116 DE 2048116 A DE2048116 A DE 2048116A DE 2048116 A1 DE2048116 A1 DE 2048116A1
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DE19702048116
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English (en)
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Jozef de Sint Nikiaas Backer (Belgien) HOIr 11 22
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NIKO PVBA
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NIKO PVBA
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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Description

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29.9.1970 35 704/Gr
Patentanmeldung der Firma
ΝΙΚΟ P.V.B.A., 2700 Sint-Niklaas (Belgien).
"Anschlussvorrichtung für elektrische Leiter".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschliessen, gegenseitigen Verbinden u.dgl. biegsamer oder steifer elektrischer Leiter, und zwar insbesondere auf eine Vorrichtung der betreffenden Art für den Anschluss, die gegenseitige Verbindung u.dgl. isolierter elektrischer Leiter ohne Entfernung deren Isoliermäntel.
Bekanntlich war es beim Anschluss, gegenseitigen Verbinden usw. elektrischer Leiter bisher unvermeidlich diese über eine genügende Länge zu entblössen, d.h. von ihrem Isoliermantel zu befreien um die Schaffung eines tadellosen elektrischen Kontaktes zwischen dem Leiter und der Klemmen' oder zwischen den Leitern zu ermöglichen.
Die Entfernung eines genügenden Teiles der Isolierschicht anzuschliessender bzw. gegenseitig zu verbindender elektrischer Leiter is bekanntlich ein verhältnismässig schwieriger und zeitraubender Vorgang, vor allem wenn zahlreiche Leiter anzuschliessen oder miteinander zu verbinden sind.
Der vorliegenden Erfindung ist jetzt die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Entfernung der Isolierschicht beim Anschliessen bzw. gegenseitigen
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Verbinden elektrischer Leiter ganz ausschliesst. Zu diesem Zweck besteht die erfindungsmässige Vorrichtung im wesentlichen aus wenigstens zwei einander gegenüberstehenden Schneideteilen oder Messern, sowie aus Mitteln für die gegenseitige Entfernung und Herannahöfterselben zwecks Anordnung eines oder mehrerer Leiter zwischen den betreffenden Messern einerseits und Befestigung dieser Leiter mit gleichzeitiger Schaffung eines tadellosen elektrischen Kontaktes zwischen den Messern und den eigentlichen Leitern * ohne Entfernung des etwa vorhandenen Isoliermantels anderseits.
Die Kennzeichen und Vorteile den Erfindung gehen deutlich aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung einer Anzahl bevorzugter Ausgestaltungsbeispiele hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnung statt, wo
die Abbildung 1 eine Perspektivansicht einer Aus-
φ führungsweise der erfxndungsmässigen Vorrichtung wiedergibt ;
die Abbildung 2 einen gemäss der Gerade II-II der Abbildung 1 gemachten Schnitt der betreffenden Vorrichtung schematischerweise wiedergibt;
on
die Abbildung/3,5,7 und 9 mehrere Abarten des Ausgestaltungsbeispieles gemäss der Abbildung 1 wiedergeben;
und die Abbildungen 4,8,8 und 10 gemäss den Geraden IV-IV, VI-VI, VIII-VIII und X-X der Abbildungen 3,5,7 und 9 gemachte Schnitte der betreffenden Vorrichtungen wiedergeben.
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Die Abbildungen 1 und 2 beziehen sich auf eine erfindungsmässige Vorrichtung, welche sich z.B. für die gegenseitige Verbindung von zwei mit einem Isoliermantel
3 bzw. 4 versehenen Leitern 1 und 2 eignet.
Die erfindungsmässige Vorrichtung gemäss dem Vorliegenden Ausgestaltungsbeispiel besteht aus einem zylinderförmigen unteren Teil 5, dessen Oberseite eine Austiefung 6 mit konischen Seitenwänden aufweist, welche sich derart bis zur Aussenwand 7 des betreffenden Teiles j|
Jj erstrecken, dass sich ein dreieckig profilierter, messerschneiden—iörmiger, ein zylinderförmiges Messer bildender Umfangsrand ergibt.
Der betreffende Teil 5 weist eine mit Innengewinde ausgestattete Achsialbohrung 9 auf, womit eine Schraube 10 zusammenwirkt, deren Kopf 11 ebenfalls eine konische Seitenwände aufweisende Austiefung 12 hat. Diese Seitenwände erstrecken sich derart bis zur Aussenwand 13 des betreffenden Schraubenkopf es 11, dass sich ganz wie oben beim Teil 5 ein dreieckig profilierte, zylinderförmige, ein zweites Messer ™ bildender Rand 14 ergibt.
Um zwei Leiter 1 und 2 miteinander zu verbinden genügt es sie mit ihren vollständigen Isoliermänteln 3 und
4 auf beiden Seiten der betreffenden Schraube 10 anzuordnen und darauf diese Schraube mittels der Rille des Kopfes 11 in den Teil 5 hineinzuschrauben, derart das die Messer 8 und It durch die Isolierschicht schneiden und mit den eigentlichen Leitern 1 und 2 in Berührung kommen. Dies führt zu einem überaus einfachen und zweckmässigen Verfahren um
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zwei Leiter miteinander zu verbinden ohne vorangehende teilweise Entfernung ihrer Isoliermäntel an der VerbinduMgstrecke. Infolge der Anwendung von zwei Messern je Leiter ergibt sich eine tadellose Verbindung ohne nennenswerte Verletzung der eigentlichen Leiter und ohne Übertragung des Kontaktdruckes durch den Isoliermantel.
Auf den Abbildungen 3 und f ist eine Vorrichtung dargestellt, welche besonders zur Anwendung in einem Gerät, an dem ein elektrischer Leiter anzuschliessen ists gedacht
~ ist. In diesem Fall wird der Leiter 15» der über seine Gesamtlänge mit dem Isoliermantel 16 versehen ist, lediglich zwischen den zwei Messern 17 und 18 angeordnet. Gemäss dieser Ausführungsweise ist das eine Messer 18 fest in bezug auf einen Träger 19 angeordnet, während das andere Messer 17 durch eine Feder 20 fortwährend gegen den Leiter 15-16 gedrückt wird. Diese Feder 20 wird durch die Vorsprünge einerseits des Messers 17 und anderseits des Trägers 19 geführt. Die durch die betreffende Feder 20 ausgeübte Druck-
φ kraft ist derart gewählt, dass die Messer 17 und 18 nicht weiter durch die Isolierschicht 16 schneiden als für einen guten Kontakt mit der Leiterseele 15 erforderlich ist. Auch in diesem Fall kommt dank den zwei Messern ein doppelseitiger Kontakt zustande, was nicht nur eine gute Befestigung des Leiters 15, sondern überdies einen tadellosen Kontakt mit dessen Seele verbürgt.
Die Abbildungen 5 und 6 beziehen sich auf eine Überaus einfache, aus einem U-förmigen oder nahezu Unförmigen Plättchen 22 bestehende Ausführungsweise der Erfindung, wo*
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bei der Innenrand wenigstens der Flanschen 2 3 und 2 4 des betreffenden U-Profils schneidenförmig, d.h. als Messer 25 bzw. 26, ausgestaltet ist.
Im vorliegenden Pail ist der Teil 22 jedesmal gemäss dem Durchmesser des anzuschliessenden Leiters zu wählen. Es lässt sich gegebenenfalls das Plättchen 22 aus einem elastischen Material herstellen, derart dass die Flanschen 23 und 24 sich dank ihrer Elastizität automatisch am Durchmesser des Leiters anpassen.
Es genügt eine derartige Vorrichtung 22 mit den betreffenden Messern 2 5 und 2 6 auf einem oder mehreren Leitern zu schieben, oder der Leiter zwischen den Messern zu drücken, derart dass diese Messer den Isoliermantel 27 des Leiters 2 8 örtlich durchschneiden und den erwünschten Kontakt mit der Leiterseele zustande bringen.
Eine derartige Vorrichtung lässt sich entweder an and für sich für die gegenseitige Verbindung von zwei oder mehreren "Leitern anwenden oder auch geeigneterweise in irgendeinem Gerät zwecks des Anschlusses eines elektrischen Leiters befestigen.
Auf den Abbildungen 7 und 8 ist eine Ausführungsweise der erfindungsmässigen Vorrichtung für die gegenseitige Verbindung von zwei mit ihrem Isoliermantel 31 bzw. 32 versehenen Leitern 29 und 30 wiedergegeben wobei das untere Me'sser 33 zu einem U-förmig profilierten Plättchen 34 gehört, dessen zweiter Flansch einen etwaigenfalls leicht nach hinten gebiegten Vorsprung 35 aufweist. Das zweite Messer 36 ist als freies Ende einer der Flanschen eines
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L-förmigen Plättchens 37 ausgestaltet, das mit einer Öffnung 38 versehen ist, welche sich über dem betreffenden Vorsprung 35 anordnen lässt. Der Boden des betreffenden Plättchens 3 4 weist eine Gewindebohrung 39 auf, welche mit einer Schraube 40 zusammenwirkt.
Es genügt die betreffende Schraube 40 weit genug herauszuschrauben bis die Leiter 29 und 30 mit ihren Isoliermänteln 31 und 32 sich zwischen den Messern 33 und 36 anordnen lassen, und sodann die Schraube 40 wieder anzuziehen, wobei jede gegenseitige Drehung der Plättchen 34 und 37 dank der Zusammenwirkung des VorSprunges 35 und der öffnung 38 verhindert wird. Das Einschrauben der Schraube 40 wird fortgesetzt bis die Messer 33 und 36 die Isoliermantel 31 und 32 der betreffenden Leiter durchschnitten haben und mit den Leiterseelen 2 9 und 30 in Berührung stehen.
Schliesslich erläutern die Abbildungen 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsmässigen Vorrichtung beispielsweise für die gegenseitige Verbindung von Leitern, welche Vorrichtung mit zwei Plättchen ausgestattet ist, d.h. einerseits mit einem mit zwei Messern 42 und 43 versehenen unteren Plättchen 41 und anderseits mit einem ebenfalls mit zwei Messern 45 und 46 versehenen oberen Plättchen 44. Der Abstand zwischen.den Messern 42 und 43 entspricht vorzugsweise dem zwischen den Messern 45 und 46.
Das Plättchen 41 ist einerseits in seiner Mitte mit einer Gewindebohrung 47 und anderseits an seiner
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Innenseite mit zwei Stiften 48 und 49 versehen, während das Plättchen 44 drei Löcher 50,51 und 52 aufweist, wobei die Löcher 51 und 52 als Führungslöcher für die betreffenden Stifte 48 und 49 und das Loch 50 als Durchgangsöffnung für eine Schraube 53 gedacht sind. Natürlich werden im vorliegenden Fall die mit ihrem Isoliermantel versehenen Leiter einerseits zwischen den Messern 42 und 45 und anderseits zwischen den Messern 43 und 46 gebracht, wobei das Plättchen 44 mit den Löchern 51 und 52 auf den Stiften 48 φ
und 49 geschoben wird, worauf durch anziehen der Schraube 53 die Messer 42-46 durch den Isoliermantel einesjeden Leiters schneiden bis sie dessen Seele erreichen, infolgedessen nicht nur ein tadelloser Kontakt, sondern ebenfalls eine solide Befestigung der Leiter zustande kommt. Selbstverständlich beschränkt die Erfindung sich keineswegs auf die obenbeschriebenen und durch die beiliegenden Abbildungen erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, ^
Ergänzungen und Anpassungen derselben hinsichtlich Form und Abmessungen, vorausgesetzt natürlich, dass der Hauptgedanke der Erfindung nicht verletzt wird.
Es lässt sich zum Beispiel die Schnittfläche des durch den Isoliermantel eines Leiters mittels der betreffenden Messer gemachten Schnittes entweder senkrecht zur Achsenlinie des Leiters oder gleichlaufend mit der Achsenlinie oder auch schräg in bezug auf dieselbe zustande bringen. Die Messerschneide lässt sich sowohl auf einem Druckplättchen als an der Untenseite eines Schraubteiles oder auch an der
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eines Schraubenkopfes usw. anordnen. Ausserdem kann die Bewegung der Messer entweder eine direkte Druckkraft oder eine Scherkraft oder auch jede willkürliche Belastung veranstalten. Ferner können die erfindungsmässigen Anschlussklemmen mit einem oder mehreren Schrauben versehen sein oder auch schraubenlos sein. Die zwei Messer können zu ein und demselben Teile oder zu verschiedenen Teilen gehören; usw.
Mb Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Klemmvorrichtungen der betreffenden Art für die gegenseitige Verbindung von Leitern verschiedenen Durchmessers.
Obschon sie in erster Linie für den Anschluss oder die gegenseitige Verbindung isolierter Leiter gedacht sind, eignen die erfindungsmässigen Klemmen sich überdies ausgezeichnet für die Befestigung riichtisolierter Leiter.
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Claims (1)

  1. ANSPROCHE.
    1.- Vorrichtung für das Anschliessen elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus wenigstens zwei einander gegenüberstehenden Messern, sowei aus Mitteln für die gegenseitige Entfernung bzw. Herannäherung der betreffenden Messer besteht, welche Entfernung bzw. Herannäherung der Messer derart stattfindet, dass sich ein oder mehrere Leiter zwischen den betreffenden Messern anordnen bzw. befestigen lassen, wobei zugleich ein tadelloser Kontakt zwischen den Messern und dem Leiter bzw. den Leitern ohne etwaige Entfernung des Isolationsmantels derselben zustande kommt.
    2,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einer zylinderförmigen Mutter (5) und einer Schraube (10) mit zylinderförmigem Kopf (11) besteht, wobei jede der einander gegenüberliegenden Seiten der betreffenden Mutter (5) und des Schraubenkopfes (11) mit einer Austiefung (6 bzw. 12) versehen ist, welche eine konische, sich bis zur Seitenwand
    des entsprechenden Teiles erstreckende Wand aufweist, dass
    derart/sich eine schneideförmige, als zylinderförmiges Messer (8 bzw. 14) wirkende Umlaufskante ergibt.'
    3.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messer (8,14) einen gleichen Durchmesser haben.
    U,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus zwei einander gegenüberstehenden Messern (17,18) besteht, wobei wenigstens
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    eines der betreffenden Messer verschiebbar auf einem gemeinschaftlichen Träger (19) angeordnet ist und ausserdem zwischen dem betreffenden Träger (19) und einem verschiebbaren Messer (17) eine Feder (20) vorgesehen ist, welche dazu bestrebt ist das bewegliche Messer (17) in der Fichtung des anderen Messers (18) zu verschieben.
    5.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem U-förmigen I^ Plättechen (22) besteht, dessen Flanscheninnenseiten (24-
    25) messerschneidenformig ausgeführt sind.
    6.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus zwei, mittels einer Schraube oder irgendeiner anderen geeigneten Vorrichtung in bezug auf einander verschiebbaren Plättchen besteht, wobei jedes der betreffenden Plättchen wenigstens mit einem Messer versehen ist.
    7.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Plättchen (34) U-förmig pro- ^P filiert ist und das Ende einer seiner Flanschen messerschneidenförmig (33) ausgeführt ist, während das zweite
    seiner Plättchen (37) L-förmig profiliert ist und das Ende einer/ Flanschen ebenfalls messerschneidenförmig (36) ausgeführt ist.
    8,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Plättchen (37) eine mit einem Gewindeloch (39) des zweiten Plättchens (34) zusammenwirkende Schraube (40) geht.
    9.- Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 6-8, dadurch 10 9 8 8 3/103 6
    gekennzeichnet, dass das U-förmige Plättchen (34) einen mit einer Aussparung (38) des zweiten Plättchens (37) zusammenwirkenden Vorsprung (35) aufweist.
    10.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Plättchen (41,44) flach sind und an zwei einander gegenüberliegenden Enden mit messerschneidenförmigen Querrippen (42,43-45,46) versehen sind, wobei durch das eine Plättchen (44) eine mit einem Gewindeloch (47) des zweiten Plättchens (41) zusammenwirkende Schraube (53) geht, während das eine Plättchen (41) mit Vorsprüngen oder Stiften (48,49) ausgestattet ist, welche mit Aussparungen oder Löchern (51,52) des anderen Plättchens (44) zusammenwirken.
    r.-Vi Lr. Andre ,-:ev;ski, Lr.Eonke
    109883/1036
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